DE152993C

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Publication number: DE152993C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

- M 152993 KLASSE- M 152993 CLASS

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gesteinbohrmaschine derjenigen Art, bei welcher der Bohrmeißel neben der Stoß- oder Schlagbewegung bei jedem Rückgange auch noch eine Dreh- oder Setzbewegung erhält, und betrifft die besondere Ausbildung der Vorrichtung·, durch welche die Drehbewegung der Motorwelle als Umsetzbewegung auf die Bohrstange bezw. den Bohrmeißel übertragenThe present invention relates to a rock drilling machine of the type in which of the drill bits, in addition to the impact or impact movement, with each retraction as well still receives a turning or setting movement, and relates to the special design of the device, by which the rotary movement of the motor shaft as a relocating movement on the boring bar BEZW. transfer the drill bit

ίο wird.ίο will.

Der Gegenstand der Erfindung· ist in derThe subject of the invention is in

- Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die die Übertragung der Drehbewegung des Motors auf die Gegen-Hubtrommel, welche auf die starr mit der Bohrstange verbundene Hubtrommel einwirkt, bewirkende Drehhülse sich bei jedem Rückgange der Bohrstange vorübergehend mit einer mit der Hubtrommel der Bohrstange verschiebbar verbundenen Setzhülse kuppelt, ■ um der Bohrstange bezw. dem Bohrmeißel unabhängig von dem Schlage oder Hube eine Dreh- oder Setzbewegung zu erteilen.- Mainly characterized in that the transmission of the rotary motion of the motor on the counter-lifting drum, which is attached to the lifting drum rigidly connected to the drill rod acts, causing rotating sleeve temporarily with each return of the drill rod coupled with a setting sleeve slidably connected to the lifting drum of the boring bar, ■ to the boring bar respectively. the drill bit to a rotating or setting movement regardless of the stroke or stroke To give.

Auf den Zeichnungen ist eine Bohrmaschine mit der Umsetzvorrichtung gemäß der Erfindung in Fig. ι in einem senkrechten Längsschnitt zur Veranschaulichung· gebracht.In the drawings is a drilling machine with the relocating device according to the invention in Fig. 1 in a vertical longitudinal section for illustration · brought.

Die Fig. 2 zeigt die Hub- und Setzvorrichtung für den Bohrmeißel in vergrößertem Maßstabe.Fig. 2 shows the lifting and setting device for the drill bit on an enlarged scale Scale.

Fig. 3 und 4 zeigen im Längsschnitt und in Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform der Umsetzvorrichtung in größerem Maßstabe. 3 and 4 show a modified embodiment in longitudinal section and in elevation the transfer device on a larger scale.

Fig. 5 ist eine gesonderte Darstellung des die Setzbewegung des Bohrers bestimmenden Stellringes.Fig. 5 is a separate representation of the determining the setting movement of the drill Adjusting ring.

Fig. 6 ist eine gesonderte Darstellung der Ringscheibe, deren Zapfen als Begrenzungsanschläge für den in Fig. 5 gezeigten Stell- ring dienen.Fig. 6 is a separate representation of the annular disc, the pins of which act as limit stops for the adjusting shown in Fig. serve ring.

Fig. 7 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Setzhülse im Längsschnitt.Fig. 7 shows the setting sleeve shown in Fig. 2 in longitudinal section.

Bei der dargestellten Gesteinbohrmaschine ist der Antriebsmotor, der Elektromotor a, in einem Gehäuse b und die Hub- und Umsetzvorrichtung in bekannter Weise in einem zweiten Gehäuse / untergebracht, welches mit Hilfe einer durch eine Mutter i des Bohrergehäuses / geführten Stellspindel h in der Gleitführung e gegen das Motorgehäuse verstellt werden kann, wobei die Verbindung zwischen Motor und der eigentlichen Bohrvorrichtung durch eine ausziehbare Welle ν vermittelt wird. Die Drehung der Stellspindel h geschieht z. B. durch eine Stellkurbel k, welche in eingeschobener Stellung ihre Drehung mit Hilfe des Getriebes 0, p der Hohlwelle q und der Zahnradgetriebe r, s, t, -u auf die Stell- . spindel h überträgt.In the rock drilling machine shown, the drive motor, the electric motor a, is housed in a housing b and the lifting and relocating device is housed in a known manner in a second housing / which, with the aid of an adjusting spindle h guided by a nut i of the drill housing /, is housed in the sliding guide e can be adjusted against the motor housing, the connection between the motor and the actual drilling device being mediated by an extendable shaft ν . The rotation of the adjusting spindle h happens, for. B. by an adjusting crank k, which in the inserted position its rotation with the help of the gear 0, p of the hollow shaft q and the gear r, s, t, -u on the adjusting. spindle h transfers.

Die den Bohrmeißel 1 tragende Bohrstange 2 ist in einer Zwischenwand 14 des Bohrergehäuses f und in einem in letzterem verschiebbaren Gleitstück 15 gelagert. ZwischenThe drill rod 2 carrying the drill bit 1 is mounted in an intermediate wall 14 of the drill housing f and in a slider 15 which is displaceable in the latter. Between

letzterem und der Wand 14 ist eine Schraubenfeder 3 angeordnet, gegen deren Druck die ■ Bohrstange durch die Hubtrommel 16, welche in bekannter Weise auf die auf der Bohrstange befestigte, axial verschiebbare Hubtrommel 17 wirkt, zurückgedrückt wird, um den Bohrmeißel bei jeder Umdrehung der Gegen-Hubtrommel einen Bohrschlag ausführen zu lassen. Die Drehung der Hubtrommel 16 erfolgt in folgender Weise: Die Ausziehwelle ν setzt vermittels eines Zahnradgetriebes 4, 5, 6, 7 eine die Hubtrommel 17 und 16 umgebende Drehhülse 8 in Umdrehung. Letztere ist in zweckmäßiger Weise z. B. durch Nuten der Gegen Hubtrommel 16 einfassende Rippen 18 mit der Gegen-Hubtrommel 16 gekuppelt, so daß diese an der Umdrehung der Hülse 8 teilnehmen muß, andererseits aber auch eine Längsverschiebung in der Hülse 8 erfahren kann, um gewünschtenfalls die Einwirkung der Hubtrommel 16 auf die Hubtrommel 17 zu regeln bezw. ganz aufhören zu lassen, je nachdem man die Hubtrommel 16 auf der Bohrstange mit Hilfe einer in der Zeichnung mitveranschaulichten Vorrichtung verschiebt, welche aus einer wiederum durch die Handkurbel k mittels eines Getriebes ο, χ einer ausziehbaren Welle y, zu und eines Getriebes 9, 10, 11 in Betrieb zu setzenden Stellhülse 12 bestellt. Diese Vorrichtung gehört jedoch nicht zur Erfindung.the latter and the wall 14 is a helical spring 3, against the pressure of which the ■ drill rod is pushed back by the lifting drum 16, which acts in a known manner on the axially displaceable lifting drum 17 attached to the drill rod, around the drill bit with each revolution of the counter -Let the lifting drum perform a drill stroke. The rotation of the lifting drum 16 takes place in the following way: the pull-out shaft ν sets a rotating sleeve 8 surrounding the lifting drum 17 and 16 in rotation by means of a gear drive 4, 5, 6, 7. The latter is conveniently z. B. by grooves of the counter-lifting drum 16 enclosing ribs 18 coupled to the counter-lifting drum 16, so that it must participate in the rotation of the sleeve 8, but on the other hand can also experience a longitudinal displacement in the sleeve 8, if desired, the action of the lifting drum 16 to regulate the lifting drum 17 respectively. to stop completely, depending on whether one moves the lifting drum 16 on the boring bar with the aid of a device illustrated in the drawing, which in turn consists of a crank handle k by means of a gear ο, χ an extendable shaft y, to and a gear 9, 10 , 11 to be put into operation adjusting sleeve 12 ordered. However, this device does not belong to the invention.

Gegen Längsverschiebung wird die Hülse 8 durch einen an dem Gehäuse / befestigten Ring 19 und einen Ring 20 gesicheil, welcher sich seinerseits gegen eine Ringfläche 21 des Bohrgehäuses / legt.The sleeve 8 is secured against longitudinal displacement by a ring attached to the housing / 19 and a ring 20 gesicheil, which in turn against an annular surface 21 of the drill housing / sets.

Um den Bohrer umzusetzen, d. h. seine Schneidkante bei jedem Schlag auf eine andere Stelle der Bohrlochsohle wirken zu lassen, ist die¹ Drehhülse 8 auf ihrem inneren Absatz mit einem Daumen 25 versehen, welcher bei jeder Umdrehung einmal mit einer entsprechenden Fläche 26 einer die Hubtrommel 17 umgebenden, innerhalb der Drehhülse 8 und des Ringes 19 befindlichen Hülse oder Kappe 27 in Eingriff kommt. Letztere ist durch geeignete Nut- und Federverbindung mit der Hubtrommel 17 gekuppelt. Die Kappe oder Hülse 27 ist auf ihrem Mantel mit einer zahnförmigen Führungsnut 28 versehen, in welche Zapfen von Schrauben 29 eingreifen, die in einem feststehenden Teil des Bohrergehäuse, z. B. in dem Ring 19, eingeschraubt sind. Bei jeder Umdrehung der Hubtrommel 16 kommen die Daumenflächen 25, 26 einmal in·Eingriff, wodurch die Setzhülse 27· die Hubtrommel 17 und folglich auch die Bohrstange mit dem Bohrmeißel mitgenommen, d. h. gedreht werden und fortlaufend gedreht werden würden, wenn nicht die Verbindung der Teile 25 und 26 bezw. der Drehhülse 8 und der Setzhülse 27 durch Zurückziehen oder Zurückschieben der Setzhülse 27 gelöst werden würde. Diese sehr bald nach der Verkuppelung der Teile 8 und 27 'eintretende Auslösung hat zur Folg'e, daß die Setzhülse jedesmal nur eine kleine Drehung erfährt und dementsprechend die Bohrstange bezw. der Bohrmeißel nur um einen geringen Winkel vorgedreht, d. h. umgesetzt wird. Die Auslösung der Hubkanten 25 und 26 bezw. der Hülsen 8 und 27 wird durch die Zusammenwirkung der Nut 28 und der Zapfen 29 bewirkt. Wird nämlich die Setzhülse von der Drehhülse gedreht, so schieben die an den Zapfen 29 entlang gleitenden schrägen Hubkanten der Führungsnut 28 die Setzhülse gegen den Druck einer Blattfeder 30 nach hinten, d. li. sie bewegen die Setzhülse von der Drehhülse weg, wodurch die Hubflächen 25, 26 außer Eingriff kommen. Die Setzhülse 27, welche eine kurze Drehung oder Setzbewegung ausgeführt hat, bleibt alsdann mit der Hubtrommel 17 stillstehen, während sich die Drehhülse 8 mit der Hubtrommel 16 weiter dreht. Hat der Hubdaumen 25 die Hubfläche 26 überschritten, so schiebt die. Feder 30 die Setzhülse 27 um das Stück, um welches sie in Richtung ihrer Achse zurückgeschoben war, wieder vor, damit der Hubdaumen 25 bei der nächsten Umdrehung der Hülse 8 wieder auf die Hubfläche 26 auftreffen kann. Die Setzhülse 27 erhält also auf diese Weise durch die sich beständig umdrehende Drehhülse 8 eine schrittweise Umdrehung, welche als Setzbewegung auf den Bohrer übertragen wird. Die Anordnung der einzelnen Teile ist so getroffen, daß der wirksame Eingriff der Hubflächen 25, 26 erfolgt, sobald der Bohrstahl gedreht werden soll, d. h. während der Zeit, in welcher die auf die Hubtrommel 17 einwirkende Hubtrommel 16 die Bohrstange gegen die Bohrstangenfeder zurückzieht, also bei jedem Rückgange der Bohrstange. Die Entkuppelung der Teile 25, 26 erfolgt, sobald die Drehung", das Setzen, des Bohrers aufhört, d. h. gleichzeitig oder unmittelbar bevor der Bohrer einen neuen Stoß ausführt. Auf die oben beschriebene Weise wird demnach bei jeder Umdrehung der Hubtrommel 16 der Bohrer um ein kurzes Stück gedreht, d. h. umgesetzt. Das Maß dieser Drehung oder Umsetzung ist abhängig von der Anzahl der Hubkanten in der Nut 28 der Setzhülse 27; die Länge des Hubes der Bohrstange bezw. des Bohrers hat hierbei jedoch keinen Einfluß auf die Größe der Umsetzung. Letztere bleibt also immer gleich, gleichgültig, wie groß oder lang der Hub des Bohrers ist.In order to move the drill, ie to let its cutting edge act on a different point of the borehole bottom with each impact, the ¹ rotary sleeve 8 is provided on its inner shoulder with a thumb 25, which with each rotation once with a corresponding surface 26 of a lifting drum 17 surrounding, located within the rotating sleeve 8 and the ring 19 sleeve or cap 27 comes into engagement. The latter is coupled to the lifting drum 17 by means of a suitable tongue and groove connection. The cap or sleeve 27 is provided on its jacket with a tooth-shaped guide groove 28, in which pins of screws 29 engage, which are in a fixed part of the drill housing, for. B. in the ring 19 are screwed. With each revolution of the lifting drum 16, the thumb surfaces 25, 26 come into engagement once, whereby the setting sleeve 27, the lifting drum 17 and consequently also the drill rod with the drill bit would be entrained, i.e. rotated and rotated continuously, if not the connection of the parts 25 and 26 resp. the rotating sleeve 8 and the setting sleeve 27 would be released by withdrawing or pushing back the setting sleeve 27. This tripping, which occurs very soon after the coupling of the parts 8 and 27 ', has the consequence that the setting sleeve only rotates a little each time, and accordingly the boring bar and / or. the drill bit is only pre-rotated by a small angle, that is to say transferred. The triggering of the lifting edges 25 and 26 respectively. the sleeves 8 and 27 is brought about by the interaction of the groove 28 and the pin 29. If the setting sleeve is rotated by the rotating sleeve, then the inclined lifting edges of the guide groove 28 sliding along the pin 29 push the setting sleeve backwards against the pressure of a leaf spring 30, i. left they move the setting sleeve away from the rotating sleeve, whereby the lifting surfaces 25, 26 disengage. The setting sleeve 27, which has carried out a brief rotation or setting movement, then remains stationary with the lifting drum 17, while the rotating sleeve 8 continues to rotate with the lifting drum 16. If the lifting thumb 25 has exceeded the lifting surface 26, the pushes. Spring 30 pushes the setting sleeve 27 forward again by the amount by which it was pushed back in the direction of its axis, so that the lifting thumb 25 can strike the lifting surface 26 again during the next rotation of the sleeve 8. In this way, the setting sleeve 27 is given a step-by-step rotation as a result of the constantly rotating rotating sleeve 8, which is transmitted to the drill as a setting movement. The arrangement of the individual parts is such that the effective engagement of the lifting surfaces 25, 26 takes place as soon as the drill steel is to be rotated, ie during the time in which the lifting drum 16 acting on the lifting drum 17 pulls the drill rod back against the drill rod spring, i.e. every time the boring bar goes back. The decoupling of the parts 25, 26 takes place as soon as the rotation, the setting, of the drill ceases, ie at the same time or immediately before the drill performs a new stroke The degree of this rotation or conversion depends on the number of lifting edges in the groove 28 of the setting sleeve 27; however, the length of the stroke of the drill rod or the drill has no influence on the size of the conversion So it always remains the same, no matter how big or long the stroke of the drill is.

Die vorbeschriebene Vorrichtung zum Umsetzen des Bohrers ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt; eine etwas abgeänderte und mehrThe above-described device for moving the drill is shown in FIGS. 1 and 2 shown; a slightly modified one and more

Claims

practical embodiment of this rotating device is shown in FIGS. 3 to 6 for illustration. In this embodiment, the lifting drum 17 is connected to the setting sleeve with the aid of a tongue and groove connection. The latter consists of two parts 31, 32 which are connected to one another. The locking teeth 33 provided on the rear palm of the setting sleeve part 32 are intended to come into engagement with oppositely directed locking teeth 34 of an adjusting ring 35. The rear flange of the adjusting ring is provided with cutouts 36, in which small pins 37 of the rear ring washer 38 engage, so that a rotation of the adjusting ring by the amount by which the cutouts are longer or larger than the diameter or the thickness of the pin, in the one resp. the other direction is possible. Spiral springs 39, which are arranged in recesses in the setting sleeve part 31 and which are supported against the ring washer 38 attached to the ring piece 19, tend to push the setting sleeve 31, 32 forward (FIG. 3). To the adjusting ring 35 around a stressed to rotation helical spring 40 is placed, the ends of which on the ring 19 fixedly connected to the drill housing respectively. are attached to the adjusting ring 35. The operation of the setting device shown in FIGS. 3 to 6 is as follows: By the interaction of the lifting parts 25 and 26, the setting sleeve 31, 32 is pressed backwards so that the teeth 33 come into engagement with the teeth 34. Through the interaction of the lifting parts 25 and. 26, however, the setting sleeve and consequently also the adjusting ring 35 coupled to it by the tooth engagement is rotated. This rotary movement of the setting sleeve is transmitted in the same way as in the embodiment described first as a transfer movement to the drill bit. The limitation of the rotating or setting movement of the drill rod BEZW. of the drill bit takes place through the pins 37, against which the edges of the flange cutouts 36; of the adjusting ring 35 abut. As soon as the lifting surfaces of the counter-lifting drum 16 and the lifting drum 17 and the lifting parts 25, 26 come out of action or. slide from each other, which is best done at the same time, w-is the drill rod with drill bit through, the drill rod spring is snapped forward and the setting sleeve 31, 32 is pushed forward again by the springs 39, whereby the toothed coupling 33, 34 is disengaged. The spring 40 tensioned by the previous rotation or setting movement then rotates the adjusting ring 35 back into its initial position, in such a way that the teeth 33, 34 come to be in such a position to one another that a reliable engagement of the teeth 33 and 34 is secured the next time the setting sleeve is turned. Godfather ν τ-Α ν Proverbs:

1. Transfer device for pushing rock drilling machines, in which the Boring rod is withdrawn by a rotating lifting drum and pushed forward by a spring, characterized in that that one of the lifting drum (16) the rotary movement imparting sleeve (8) when lifting the boring bar temporarily with one of the lifting drum (17) slidably connected setting sleeve (27) couples to the drill bit regardless of the length of the stroke a relocating movement granted.

2. Transfer device according to claim 1, characterized in that the rotary sleeve (8) provided with a lifting nose (25) and the setting sleeve (27) with a lifting surface (26) is, through their interaction, the setting sleeve (27) rotates a short distance with each rotation of the rotary sleeve suitable pins (29) of the drilling housing that engage in a tooth-shaped guide groove (28) of the setting sleeve (27) After the boring bar has been moved, it is pushed back and thus triggered cause the setting sleeve (27) against the pressure of a spring, which the setting sleeve again to its starting position · advances.

3. An embodiment of the relocating device according to claim 1, characterized in that that the setting sleeve (31, 32) actuated by the lifting parts (25, 26) during the setting movement with a lower Action of a helical spring (40) subjected to rotation Adjusting ring (35) is coupled, which BEZW after moving the drill. after the lifting parts (25, 26) and the setting sleeve (31, 32) turns the latter back into its starting position.

1 sheet of drawings.