DE3108967A1 - Instrument zur zahnbehandlung - Google Patents

Instrument zur zahnbehandlung

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DE3108967A1
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DE19813108967
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Karl-Hermann Dr. 2810 Verden Karstens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Instrument zur Zahnbehandlung
  • Die Erfindung betrifft ein Instrument zur Zahnbehandlung, insbesondere Winkelstücke, mit einem an der Spitze angeordneten Bearbeitungswerkzeug und einem flexiblen Anschluß für die Obertragung der Antriebsenergie für das Bearbeitswerkzeug sowie für die Zufuhr von Luft und/ oder Wasser.
  • Instrumente für die Behandlung von Zähnen durch Bohren, Schleifen oder vergleichbaren Bearbeitungen tragen an der Spitze eines mit der Hand erfaßbaren Gehäuses ein rotierendes, meistens auswechselbares Werkzeug, dessen Rotationsachse etwa quer zur Längsrichtung des Gehäuses liegt. Bekannt sind vor allem Ausbildungen als Winkelstücke oder einfache Handstücke mit Antrieben für das Werkzeug aus mechanischen Ubertragungsgliedern oder aus Turbinenrädern mit Druckl uftbetrieb. Zur Kühlung und Reinigung des Bearbeitungsfeldes wurden Instrumente mit auf das Bearbeitungsfeld gerichteten Düsen zum Ausstoß von Luft und Wasser oder einem Gemisch aus diesen beiden Medien entwickelt. Bei modernen Ausführungen solcher Instrumente sind die Anschlußleitungen für die Zufuhr von Luft und Wasser im Inneren des Instrumentengehäuses angeordnet. Unterschiedliche Verbindungsmittel zur Kupplung dieser Anschlußleitungen mit dem flexiblen Instrumentenans1chluß werden von den Herstellern verwendet, um eine Anpassung an die Art und Weise der übertragung der Antriebsenergie für das Bearbeitungswerkzeug zu erreichen. Ein bekanntes Winkelstück ist mit einem Werkzeugantrieb aus einem hochtourigen Mikromotor ausgerüstet, dessen Drehung mittels mechanischer Getriebeteile in dem Gehäuse des Winkelstücks auf das Werkzeug übertragen werden. Zur Kupplung ist eine Steckverbindung des Gehäuses des Winkelstücks mit dem Motorgehäuse vorgesehen, wobei die durch die hohle Motorwelle geführten Leitungen für Luft und Wasser in dem Gehäuse des Winkelstücks mittels einer um 3600 schwenkbaren Kupplung selbsttätig an die Fortsetzungen dieser Leitungen im Gehäuse des Winkelstücks anschließbar sind, so daß über Schalter, welche meistens als Fußschalter ausgebildet sind, nach Bedarf Luft und Wasser oder eines von beiden von dem behandelnden Zahnarzt an das Bohrfeld geleitet werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Licht möglichst nahe an das Bearbeitungsfeld an einem Zahn heranzuführen, um dadurch eine bessere Ausleuchtung des Arbeitsfeldes zu erreichen und vor allem Schattenbildungen oder ähnliche Störeinflüsse von Lichtquellen mit größerem Abstand von der dem Bearbeitungsfeld am Zahn zu vermeiden.
  • Das wesentlichste Merkmal der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an der Instrumentenspitze eine das Arbeitsfeld am Zahn ausleuchtende Licht- quelle vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß Licht möglichst -.jne an das Bearbeitungsfeld herangeführt wird, so daß es mit voller Intensität das Bearbeitungsfeld ausleuchtet. Dieses Licht kann im Bearbeitungsfeld keine Schattenbildungen hervorrufen und bewirkt unabhängig von der jeweiligen Haltung und Stellung des Instruments bei der Bearbeitung eine gleichmäßige gute Ausleuchtung des Bearbeitungsfeldes. Der Lichtaustritt der Lichtquelle sollte vorteilhaft in der Kehle des meistens winkelförmigen Werkzeugkopfes an der Spitze des Instruments angeordnet sein, so daß es auch in die Offnung von Bohrlöchern oder dergleichen hineinleuchtet.
  • Bei einer solchen Anordnung ist die Lichtquelle vorteilhaft in unmittelbarer Nachbarschaft der Düsen für den Ausstoß von Luft und Wasser vorgesehen. Als Lichtquelle kann in dem Gehäuse des Instruments eine Mikrolampe vorgesehen sein, die über ein Kabel an eine Stromquelle angeschlossen ist, die sich gegebenenfalls außerhalb des Instruments befindet. Das Kabel für die Versorgung der Lichtquelle kann neben den an sich bekannten Leitungen für Luft und Wasser im Gehäuse des Instruments angeordnet sein. Raum für die Unterbringung eines solchen Kabels ist in bekannten Instrumenten ausreichend vorhanden. Anstelle einer kleinen Lampe kann auch ein Lichtleiterstab verwendet werden, wie er handelsüblich für verschiedene Zwecke erhältlich ist. Ein solcher Lichtleiterstab kann in dem Instrumentengehäuse angeordnet werden und wird mit seinem freien Ende auf das Bearbeitungsfeld am Zahn gerichtet, d.h. sein freies Ende ist in der Weise im Gehäuse des Instruments verankert, daß der austretende Lichtstrahl auf das Bearbeitungsfdid gerichtet ist. Lichtleiterstäbe äußerst geringen Durchmessers, die eine ausreichende Lichtintensität am Bear- beitungsfeld ergeben würden, sind handelsüblich und daher nicht Gegenstand der Erfindung. Es ist auch denkbar, eine Lichtquelle außerhalb des Instruments anzuordnen und Spiegel vorzusehen, die das Licht in das Instrument hinein und darin weiter bis auf das Bearbeitungsfeld am Zahn reflektieren. Schließlich ist zu erwähnen, daß auch Kombinationen aus Li chtl eiterstäben und Spiegel reflexionen möglich sind. In Ergänzung zu den bereits genannten Vorteilen wirkt es sich günstig aus, daß die an der Spitze des Instruments in unmittelbarer Nachbarschaft des Bearbeitungswerkzeuges angeordnete Lichtquelle sich mit der Bewegung des Bearbeitungswerkzeuges verlagert, so daß der Einfallswinkel des Lichts auf das Bearbeitungsfeld stets gleich bleibt, unabhängig davon, ob das Bearbeitungswerkzeug in einer Oberkopflage oder in irgendeiner anderen beliebigen Stellung arbeitet. Dieser Vorteil wird an sich schon in der Endoskopie bei der Untersuchung von Körperhöhlen genutzt. Auch Endoskope sind verschiedentlich bereits mit Lichtleitern ausgerüstet worden, jedoch handelt es sich hier um Instrumente mit einem Tubus, in dem lediglich ruhende Teile angeordnet sind.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf ein Ausführungsbeispiel Bezug genommen, welches auf der Zeichnung teils schematisiert dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Winkelstück, welches mit einem hochtourigen Mikromotor zum Antrieb des Bearbeitungswerkstücks gekuppelt ist.
  • Das mit der Hand erfaßbare Gehäuse 1 des Winkelstücks 2 ist mittels einer nicht dargestellten Steckverbindung mit dem Gehäuse 3 eines Mikromotors 4 verbindbar. In dem Gehäuse 1 ist eine Gelenkwelle 5 aus mehreren Teil- stücken drehbar gelagert, die beim einrasten der nicht dargescllten Steckverbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehäuse 3 selbsttätig mit der Welle des Mikromotors 4 gekuppelt wird. In dem Gehäusekopf 6 an der Spitze des Winkelstücks ist ein Antriebsritzel 7 für ein Bearbeitungswerkzeug, z.B. einen Bohrer 8 gelagert, welches über die Gelenkwelle 5 in Drehung versetzt wird. In der hohlen Welle des Mikromotors 4 ist eine dünne Rohrleitung 9 für die Zufuhr von Wasser und außerdem eine dünne Leitung 10 für die Zufuhr von Luft angeordnet. Diese Leitungen 9 und 10 werden über Drehverbindungen, die eine Schwenkung um 3600 zulassen, selbsttätig mit den Fortsetzungen 9a und 10a im Gehäuse 1 des Winkelstückes 2 gekuppelt. Das freie Ende dieser Fortsetzungen 9a und 10a ist an Düsen 11 und 12 angeschlossen, deren Austrittsrichtung unmittelbar auf das Bearbeitungsfeld zielt. In der Praxis bedeutet dies, daß die Düsen 11 und 12 auf den Kopf des Bohrers 8 oder dergleichen gerichtet sind. Erfindungsgemäß ist neben den Düsen 11 und 12 eine Lichtquelle 13 im Gehäuse 1 des Winkelstücks 2 angeordnet. Im Falle des Beispieles ist diese Lampe 13 über ein Kabel 14, welches neben den Leitungsteilen 9a und 10a in dem Gehäuse 1 verlegt ist, an eine Stromquelle außerhalb des Winkelstücks 1 angeschlossen. Diese Anschlußleitung kann auch die hohle Welle des Mikromotors 4 passieren, so daß die Stromquelle in einem Podest oder dergleichen des Behandlungsstuhles oder an anderer beliebiger Stelle angeordnet sein kann. Im Bereich der Kupplungen für die Leitungen 9, 9a bzw. 10, 10a wird auch für das Kabel 14 eine Steckkupplung vorgesehen, so daß der Stromanschluß selbsttätig hergestellt wird, wenn das Gehäuse 1 und das Gehäuse 3 miteinander verbunden werden.
  • Anstelle der Lampe 13 und des Kabels 14 kann auch ein Lichtleiterstab vorgesehen sein, dessen freies Ende in dem Gehäuse 1 so verankert ist, daß der Lichtaustritt auf den Kopf des Bohrers 8 weist. Auch bei dieser Anordnung -empfiehlt sich eine entsprechende Kupplung an der Stelle der Steckverbindung zwischen den beiden Gehäusenl und 3. Spiegel anordnungen für die Reflexion von Licht, welches eine Lichtquelle außerhalb der Gehäuse 1 und 3 aussendet, lassen sich in diesen Gehäusen unterbringen. An sich ist die Reflexion von Licht zur Ausleuchtung eines Hohl raumes in einem Körper ebenfalls aus der Endoskopie bekannt und in der konstruktiven Ausbildung daher nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE ½) Instrument zur Zahnbehandlung, insbesondere Winkelstück (2), mit einem an seiner Spitze angeordneten Bearbeitungswerkzeug (8) und einem flexiblen Anschluß für die Obertragung der Antriebsenergie für das Bearbeitungswerkzeug sowie für die Zufuhr von Luft und/oder Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß an der Instrumentenspitze eine das Arbeitsfeld am Zahn ausleuchtende Lichtquelle (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtaustritt der Lichtquelle (13) in der Kehle des winkelförmigen Werkzeugkopfes (6) an der Spitze des Instruments angeordnet ist.
  3. 3. Instrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) mit einer in dem Gehäuse (1) des Instruments neben den an sich bekannten Leitungen (9a, 10a) für Luft und/oder Wasser verlegten Leitung (14) für die Obertragung von Eneroie auf die Lichtquelle (13) verbunden ist.
  4. 4. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) durch eine Mikrolampe gebildet ist, die in dem Gehäuse (1) des Instruments verankert und über ein in dem Instrument parallel zu den Leitungen (9a, 10a) für strömende Medien verlegtes Kabel (14) mit einer Stromquelle verbunden ist.
  5. 5. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Instrument ein mit dem Ende auf das Bearbeitungsfeld am Zahn gerichteter Lichtstab angeordnet ist.
  6. 6. Instrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle außerhalb des Instruments angeordnet ist und daß Spiegel vorgesehen sind, die das Licht dieser Lichtquelle in das Instrument reflektieren.
  7. 7. Instrument nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragung durch eine Kombination aus Spiegeln und aus Lichtleiterstäben erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132996A1 (de) * 1981-08-20 1983-03-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnaertzliche handstueckanordnung mit drehbar gelagertem triebwellenabschnitt
FR2551651A1 (fr) * 1983-09-09 1985-03-15 Kaltenbach & Voigt Piece a main de dentisterie et son embout porte-outil
EP0173159A1 (de) * 1984-08-23 1986-03-05 Siemens Aktiengesellschaft Kupplungsvorrichtung für zahnärztliche Handstücke
DE19511262C1 (de) * 1995-03-27 1996-08-22 Siemens Ag Zahnärztliches Behandlungsinstrument mit Beleuchtungseinrichtung

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