DE3107770A1 - "elektronisches steuergeraet, insbeondere fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents

"elektronisches steuergeraet, insbeondere fuer kraftfahrzeuge"

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DE3107770A1
DE3107770A1 DE19813107770 DE3107770A DE3107770A1 DE 3107770 A1 DE3107770 A1 DE 3107770A1 DE 19813107770 DE19813107770 DE 19813107770 DE 3107770 A DE3107770 A DE 3107770A DE 3107770 A1 DE3107770 A1 DE 3107770A1
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DE
Germany
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recess
control device
wall
housing
opposite wall
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Application number
DE19813107770
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English (en)
Inventor
Siegfried 7120 Bietigheim-Bissingen Goetzke
Gert 7000 Stuttgart Jakob
Lothar 7140 Ludwigsburg-Oßweil Ruttkowski
Kurt 7141 Schwieberdingen Stammler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0047Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB
    • H05K5/0052Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB characterized by joining features of the housing parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

■3-η. 6836
16.2.1981 Wo/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Elektronisches Steuergerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem elektronischen Steuergerät nach der Gattung des Anspruchs 1 aus, wie es in Kraftfahrzeugen bei den verschiedenen Einspritzsystemen verwendet wird. Die über den Rand des Blechdeckels ragenden Befestigungsvorsprünge sind um den Rand des als Grundplatte ausgebildeten Gehäuses gelegt, wobei sie in Vertiefungen am seitlichen Rand und an der Unterseite der Grundplatte greifen. Die Vertiefungen sind nur etwas tiefer als die Dicke der Befestigungsvorsprünge und verlaufen parallel zum Rand und weiter zur Unterseite der Grundplatte. Dadurch wird zwar der Deckel an der Grundplatte fixiert und ein Beschädigen der Befestigungsvorsprünge verhindert. Von Nachteil ist jedoch, daß die rechtwinkelig um den Rand an die Unterseite umgelegten Befestigungsvorsprünge den Deckel nicht schüttelfest und dicht genug für den rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen halten können.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße elektronische Steuergerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die um den Gehäuserand gebogenen Befestigungsvorsprünge des Deckels noch in eine angrenzende Ausnehmung gebor-
delt sind, in welcher sich die Enden der Befestigungsvorsprünge federnd verkrallen können und somit eine formschlüssige Verbindung zwischen Gehäuse und Deckel ermöglichen, die auch bei Steuergeräten, welche in Kraftfahrzeugen verwendet werden, ausreichend fest gegen Schüttelbeanspruchung ist und keinerlei zusätzliche mechanische Verbindungsmittel zum dichten Anordnen des Deckels am Gehäuse erfordert. ■ «
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind · vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen elektronischen Steuergeräts möglich. Besonders vorteilhaft ist das gleichzeitige Ausbilden von Verrast- und angrenzenden Demontage-Ausnehmungen am Gehäuse, wodurch außer dem einfachen Befestigen des Deckels am Gehäuse auch der Deckel mit einfachen Hilfsmitteln vom Gehäuse abgehoben werden kann.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 ein elektronisches Steuergerät in Seitenansicht, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 und' Figur 3 eine Abwandlung der Ausführung nach · Figur 2 jeweils in vergrößertem Maßs'tab gegenüber Figur 1.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein elektronisches Steuergerät hat ein Gehäuse 1, das als Spritzteil aus isolierendem Kunststoff ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 hat die Form einer Grundplatte, an deren Vorderseite ein Aufnahmeabschnitt 2 für eine vielpolige Steckvorrichtung angeformt ist. Am vorstehenden Gehäuserand 3 ist eine flache Ringnut k ausgebildet. Auf den Gehäuserand 3 ist ein das Gehäuse 1
übergreifender Deckel 5 aus Blech, aufgesetzt. In die Ringnut h kann nach Bedarf noch eine an sich bekannte und nicht näher dargestellte Dichtung eingelegt sein, über die der Deckel 5 mit seinem Rand 6 greift. Der Deckel 5 ist mit über seinen Rand 6 hinausragenden Befestigungslappen T versehen. Jeder Befestigungslappen 7 ist beim Aufsetzen des Deckels 5 auf das Gehäuse 1 in einem zugeordneten vertieften Randabschnitt 8 geführt. Der Randabschnitt 8 steht etwas über die Blechstärke des Befestigungslappen 7 vom Umfang des Gehäuserandes 3 zurück. An·der Unterseite 9 des Gehäuses 1 ist jeder vertiefte Randabschnitt 8 in einer etwa gleichtiefen Ausparung 10 fortgesetzt. An die Aussparung 10 schließt sich eine tiefere Ausnehmung 11 an mit parallel zum Gehäuserand 3 verlaufenden Anlagewand 12 und Gegenwand 13·
Zum Befestigen des auf den Gehäuserand 3 gesetzten Deckels 5 am Gehäuse-1 sind die in die Randabschnitte 7 gesteckten Befestigungslappen 6 in die Aussparungen 10 an der Unterseite des Gehäuses 1 umgebogen. Mit einem Bördelwerkzeug 1k, dessen Arbeitsrichtung senkrecht auf die Unterseite 9 cLes Gehäuses 1 · zu verläuft, ist ein mittlerer Abschnitt 15 der Befestigungslappen 7 an die Anlagewand 12 der Ausnehmung 11 gedrückt. Das freie Ende 16 der Befestigungslappen 7 ist dabei um das Bördelwerkzeug lh entsprechend dessen Form in einem stumpfen Winkel zur Arbeitsrichtung des Bördelwerkzeugs gebogen und an der Gegenwand 13 der Ausnehmung 11 derart verrastet, daß sich seine scharfe Stanzkante 17 in der Gegenwand 13 verkrallt. Durch diese Bördelverbindung ist der Deckel 5 formschlüssig und schüttelfest am Gehäuse 11 befestigt, da das an der Gegenwand 13 der Ausnehmung 11 verrastete freie .Ende 16, 17 der Befestigungslappen 7 nicht menr zurückfedern kann und somit die Be.festigungslappen 7 sich nicht unbeabsichtigt vom Gehäuse 1 lösen können.
Soll der Deckel 5 vom Gehäuse 1 abgenommen werden, dann kann mit einem einfachen Werkzeug, das durch eine Aussparung J8 der Gegenwand 13 der Ausnehmung 11 geführt und hinter das freie Ende 16 des Befestigungslappens 7 geschoben ist, der um den Gehäuserand 3 gebördelte Abschnitt 15, 16 des Befestigungslappen T aus der Ausnehmung 11 geschwenkt werden.
Eine Abwandlung der Ausnehmung 11 an der Unterseite 9 des Gehäuses 1 ist in Figur 3 gezeigt. Soweit die Teile gleich denen in den Figuren 1 und 2 dargestellten sind, haben sie dieselben Bezugszahlen. Eine abgewandelte Ausnehmung 19, welche sich an die Aussparung 10 der Unterseite 9 des Gehäuses 1 anschließt, hat wiederum eine Anlagewand 12, welche parallel zur Arbeitsrichtung des Bördelwerkzeugs 1h verläuft. Eine Gegenwand 20 der Ausnehmung 19 ist an einer elastischen Zunge 21 ausgebildet, welche im wesentlichen parallel zur Anlagewand 12 in die Ausnehmung 19 ragt. An der Gegenwand'20 ist eine Rastnase 22 angeformt, hinter welche beim Bördeln der Befestigungslappen J in die Ausnehmung 19 der Rand des freien Endes 16 schnappt. Die Befestigungslappen T halten wiederum den Deckel 5 formschlüssig und schüttelfest am Gehäuse 1. Zum Abnehmen des Deckels 5 kann die Zunge 22 vom Rand am freien Ende 16 weggeschwenkt werden. Diese Ausführung eignet sich für Steuergeräte, bei denen ein Gehäuse aus verhältnismäßig elastischem Kunststoff -verwendet werden kann.
Leerseite

Claims (1)

  1. R. 683 β .
    16.2.1981 Wo/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche·
    (1.)Elektronisches Steuergerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse aus isolierendem Kunststoff, das mit einem Blechdeckel verschlossen ist, der um vertiefte Gehäuserandabschnitte greifende Befestigungslappen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen (7) jeweils in eine an den vertieften Randabschnitt (8,· 10) des Gehäuses (1) grenzende Ausnehmungen (11; 19) gedrückt sind und deren vom Randabschnitt (8) wegweisendes freies Ende (i6, 17) an einer Gegenwand (13; 20) der Ausnehmung (ITi 19) gehalten ist.
    2, Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (JJi J9) zwischen ihrer Anlagewand (J2) und Gegenwand (J3i 20) kleiner ist als die Länge des über den vertieften Randabschnitt (8, JO) hinausragenden Abschnittes (15» l6) des Befestigungslappens (7), der im mittleren Abschnitt (15) an die Anlagewand (J2) drückbar und mit seinem freien Ende (16) in der Gegenwand (J3; 20) verrastbar ist.
    3. Steuergerät .nach Anspruch 3 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen (7-) um die· zugehörigen vertieften Randabschnitte (8, JO) gebogen sind und das freie Ende (]6) der Befestigungslappen (7) hinter dem an eine Anlagewand (12) der Ausnehmung (J1j 19) gebördelten Abschnitt (J5) im stumpfen Winkel zur Arbeitsrichtung eines Bördelwerkzeugs {lh) an die Gegenwand (13; '20) der Ausnehmung ( 1 1 ± 19) gedrückt ist.
    h, Steuergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenwand (J3j 20) der' Ausnehmung (11; 39) eine Rastnase (22) angeformt ist, hinter welche das freie Ende (J6) des Befestigungslappens (7) gedrückt ist,
    5-t Steuergerät nach einem der Ansprüche J bis h, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegenwand (J3) der Ausnehmung (JJ) eine Demontage-Aussparung (J8) ausgebildet ist,
    6, Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis-k, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwand (20) der Ausnehmung (J9) an einer in die Ausnehmung (J9) ragenden schwenkbaren Zunge (2J) ausgebildet ist, an der eine Rastnase (22) angeformt ist.
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