DE3100707C2 - Abschirmeinrichtung - Google Patents
AbschirmeinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0069—Methods for measuring the shielding efficiency; Apparatus therefor; Isolation container for testing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Abstract
Zur Abschirmung von Meßgeräten, Informationsübertragungsanlagen und Datenverarbeitungsanlagen vor extrem niederfrequenten elektromagnetischen Stoß- und Wechselfeldern wird ein Schirm (6), bestehend aus einem geblechten Eisenkern (1), einer den Eisenkern (1) allseitig umschließenden Isolierschicht (2) sowie einem die Isolierschicht (2) allseitig umgebenden Schirmmantel (3) aus gut leitendem Material vorgeschlagen. Der Schirm (6) ist so zwischen Störfeld-Erzeuger (4) und abzuschirmendem Gerät bzw. Anlage (5) angeordnet, daß die Feldlinien (7) des Störfeldes im wesentlichen parallel zum Schirm (6) liegen und der Abstand zwischen abzuschirmendem Gerät bzw. Anlage (5) und Schirm (6) sehr klein ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Abschirmung von Meßgeräten. Informationsübcrtragungsanlagen
und Datenverarbeitungsanlagen vor elektromagnetischen Stoß- und Wcchsclfeldcrn. bei der
der abzuschirmende Raum mil Metalllolic oder -blech
unmeben ist.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt aus ETZ-A, Bd.
77, H. 11,1. 6.1956, Seite 321 bis 325.
Unter lnformaiionsübertragungsanlagen sind in diesem
Zusammenhang Bildschirme, Fernsehkameras usw. und unter Datenverarbeitungsanlagen Prozessoren, Digitalrechner,
Digitalspeicher usw. zu verstehen.
In Starkstromanlagen, Kraftanlagen, Industrieanlagen
und Bahnanlagen werden häufig Bildschirme (Monitore). Fernsehkameras, Prozessoren, Digitalrechner
to und Digitalspeicher (Platten, Kassetten. Bänder, Kernspeicher, Drahtspeicher, Bublespeicher) für die Anlagenüberwachung
und Prozeßsteuerung eingesetzt. Mit den hohen elektrischen Strömen in diesen zu überwachenden
Starkstromanlagen sind starke elektomagnetisehe Gieich- bzw. Wechselfelder verbunden, die schon
während des normalen Betriebes, besonders aber bei Kurzschlüssen störend auftreten. Als Folge davon beeinflussen
starke elektromagnetische Stoß- bzw. Wechselfelder Bildschirme, Fernsehkameras, Prozessoren
und magnetische Digitalspeicher, so daß Informationsverluste und Zerstörungen an den Geräten auftreten
können.
Aus der ETZ-A, Bd. 77, H 11, 1.6.1956, Seite 321 bis
325 sind metallene Abschirmungen bekannt, in denen die Störfelder Wirbelströme hervorrufen, wodurch die
Störfelder Energie verlieren, d.h. abgeschwächt werden, so daß ihr störender Einfluß verringert wird. Diese
bekannten Abschirmeinrichtungen sind insbesondere bei Auftreten hochfrequenter Störteider wirksam, d. h.
jo die Schirmdämpfung nimmt mit wachsender Frequenz
stelig zu. Bei niederfrequenten, von technischem Wechselstrom (163/3 Hz, 50 Hz) verursachten Störfeldern ist
die erreichbare Schirmdämpfung jedoch unzureichend. Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe
:)5 zugrunde, eine Abschirmeinrichtung zur Reduzierung und Beseitigung von niederfrequenten, von technischem
Wechselstrom (163ZjHz. 50 Hz) verursachten Störfeldern
zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Abschirmung extrem niederfrequenter Störfeldcr
mindestens ein Schirm, bestehend aus einem geblechten Eisenkern, einer den Eisenkern allseitig umschließenden
Isolierschicht sowie einem die Isolierschicht allseitig umgebenden Schirmmantel aus gut leitendem
Material vorgesehen ist, wobei der Schirm so zwischen einem oder mehreren Störfeld-Erzeugern und
abzuschirmenden Geräten bzw. Anlagen angeordnet ist.
daß die Feldlinien des Störfelds im wesentlichen parallel zum Schirm liegen und der Abstand zwischen abzu-%
schirmendem Gerät bzw. Anlage und Schirm sehr klein isl.
Eine weitere Lösung ist im Anspruch 3 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen 2 und 4 entnehmbar. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere
darin, daß durch die Abschirmeinrichtung ein optimaler Schutz für Meßgeräte, Informationsübertragungsanlagen
und Datenverarbeitungsanlagen gegen extrem niederfrequente, von technischem Wechselbo
strom (162/i Hz. 50 Hz) verursachte Störfelder gegeben
ist. Weitere Vorteile der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung genannt.
Ausführungsbeispielc tier Erfindung sind nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Aufbau und Anordnung der Abschirmeinnchtung.
F i g. 2 eine aus drei verbundenen Schirmen bestehende
Abschirmcinrichtung.
31
Fig.3 eine allseitig geschlossene Abschirmeinrichtung.
In Fig. 1 sind Aufbau und Anordnung der erfindungsgemäßen
Abschirmeinrichtung dargestellt Ein geblechter Eisenkern 1 ist allseitig von einer Isolierschicht 2
umschlossen. Die einzelnen ferromagnelischen Bleche des Eisenkerns 1 sind zur Verringerung von Wirbelströmen
gegeneinander isoliert (nicht dargestellt). Die Isolierschicht 2 ist von einem Schirmmantel 3 aus gut leitendem
massiv aufgebautem Material, beispielsweise Kupfer oder Aluminium umgeben.
Zwischen einem Störfeld-Erzeuger 4, beispielsweise einem stromführenden (162Z3 Hz, 50 Hz Wechselstrom)
Leiterdraht und einem abzuschirmenden Gerät bzw. Anlage 5, beispielsweise einem Meßgerät, einem Bildschirm,
einer Fernsehkamera, einem Prozessor, einem Digitalrechner oder auch einem Digitalspeicher, ist die
Abschirmeinrichtung, der Schirm 6 so angeordnet, daß die Feldlinien 7 des Störfeldes im wesentlichen parallel
zum Schirm 6 liegen. Der Abstand zwischen abzuschirmendem Gerät bzw. Anlage 5 und Schirm 6 ist dabei
möglichst gering zu halten.
Bei der Anordnung der Abschirmeinrichtung wird davon ausgegangen, daß der Störfeld-Erzeuger 4 ortsfest
ist und der Störfeldverlauf eindeutig festliegt, damit der Schirm 6 entsprechend darauf ausgerichtet werden
kann. Die Feldlinien 7 des Störfeldes konzentrieren sich wegen der sehr guten magnetischen Leitfähigkeit des
ferroniagnetiächen Materials im geblechten Eisenkern
1. Der die Kopplung vergrößernde Eisenkern 1 wird an all seinen Stirn- und Seitenflächen von dem als Kurzschlußmantel
wirkenden Schirmmantel 3 von hoher elektrischer Leitfähigkeit umgeben, d. h. der Schirmmantel
3 umschließt leitend allseitig und vollkommen den im Eisenkern 1 konzentrierten magnetischen Fluß.
Durch das Störfeld wird dem Schirmmantel 3 eine Spannung induziert, die in der vorgegebenen Kurzschlußbahn
einen Strom hervorruft, dessen Feld dem Störfeld entgegenwirkt und es örtlich teilweise kompensiert.
Dabei sind die Strombahnen der im Schirm 6 induzierten Kompensationsströme durch die Gestaltung des
Schirmmantels 3 konstruktiv vorgegeben. Die Schirmwirkung ist umso größer, je geringer die Stromwärmeverluste
für den Kompensationsstrom sind. Aus diesem Grund ist ein Schirmmante! 3 aus sehr gut leitendem
Material, z. B. Kupfer, von Vorteil. Des weiteren ist der Schirmmanlel 3 als massives Blech von entsprechender
Stärke und nicht lediglich als Folie auszubilden. Wegen der Isolierschicht 2 zwischen Eisenkern 1 und Schirmmantel
3 wird der Kompensationsstrom gezwungen, um den Eisenkern 1 zu fließen und umfaßt damit vollkommen
den gesamten magnetischen Fluß im Eisenkern 1. Störfeld und Kompensationsfeld verlaufen im [Zisenkern
t des Schirmes 6 entgegengesetzt gleich und bedingen sich gegenseitig. Als Störgröße verbleibt lediglich der
Magnetisierungsstrom des Systems.
Der Schirm 6 muß gegenüber dem abzuschirmenden Gerät bzw. Anlage 5 so angeordnet bzw. ausgebildet
sein, daß das Gerät bzw. die Anlage 5 von ihm »beschattet« wird. Beispielsweise sollte der Schirm 6 wesentlich
größer als das abzuschirmende Gerät bzw. Anlage 5 sein. Dann befindet sich ein dicht am Schirm 6 angeordnetes
abzuschirmendes Gerät bzw. Anlage 5 in einem relativ feldfreien Raum.
In Fig. 2 ist eine aus drei Schirmen 6 bestehende Abschirmeinrichtung dargestellt. Die geblechten Eisenkerne
1. Isolierschichten 2 und Schirmmantcl 3 sind dabei ieweils miteinander verbunden. Der Schirmmaniel 3
0 707
kann an den Übergangsstellen (Kanten) von einem Schirm zum nächsten überlappend ausgebildet und vorzugsweise
verlötet sein. Anstelle der U-förmigen Anordnung ist auch eine L-förmige oder halbkreisförmige
Anordnung ausführbar. Auch bei diesen Ausführungsbeispielen wird der geblechte Eisenkern 1 allseitig vom
Schirmmantel 3 umschlossen. Diese Ausführungsbeispiele sind insbesondere dann einsetzbar, falls mehrere,
z. B. drei Störfeld-Erzeuger4 in unterschiedlicher räunilicher
Anordnung vorhanden sind.
In F i g. 3 ist eine allseitig geschlossene Abschirmeinrichtung dargestellt Anstelle der gezeigten kreis- bzw.
kugelförmigen Anordnung ist auch eine rechteck- bzw. quaderförniige Anordnung ausführbar. Bei einer qua-
derförmigen Anordnung sind beispielsweise Wände, Decke und Fußboden eines Raumes mit Schirmen 6
versehen, wobei die Schirme 6 jeweils miteinander verbunden sind.
Abgeschirmte Lichtöffnungen werden in diesem Raum dadurch geschaffen, daß anstelle des durchgehenden geblechten Eisenkerns 1 Eisenstäbe verwendet werden, die von Kurzschlußhüllen aus gut leitendem Material umschlossen werden, wobei zwischen Kurzschlußhüllen und Eisenstäben eine Isolierschicht angeordnet ist. Türen zu diesem Raum werden mit Schirmfüllungen in der Art der beschriebenen Schirme 6 versehen, wobei der Schirmmantel der Tür im geschlossenen Zustand jeweils leitend mit den angrenzenden Wänden verbunden ist. Das abzuschirmende Gerät bzw. Anlage 5 wird
Abgeschirmte Lichtöffnungen werden in diesem Raum dadurch geschaffen, daß anstelle des durchgehenden geblechten Eisenkerns 1 Eisenstäbe verwendet werden, die von Kurzschlußhüllen aus gut leitendem Material umschlossen werden, wobei zwischen Kurzschlußhüllen und Eisenstäben eine Isolierschicht angeordnet ist. Türen zu diesem Raum werden mit Schirmfüllungen in der Art der beschriebenen Schirme 6 versehen, wobei der Schirmmantel der Tür im geschlossenen Zustand jeweils leitend mit den angrenzenden Wänden verbunden ist. Das abzuschirmende Gerät bzw. Anlage 5 wird
jo dabei vollkommen von der Abschirmeinrichtung umschlossen.
Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere einsetzbar, falls mehrere Störfeld-Erzeuger 4 in sehr
unterschiedlicher räumlicher Anordnung vorhanden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Abschirmung von Meßgeräten, Informationsübertragungsanlagen und Datenverarbeitungsanlagen
vor elektromagnetischen Stoß- und Wechselfeldern, bei der der abzuschirmende Raum
mit Metallfolie oder -blech umgeben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abschirmung extrem niederfrequenter Störfelder mindestens ein
Schirm (6) bestehend aus einem geblechten Eisenkern (1), einer den Eisenkern (1) allseitig umschließenden
Isolierschicht (2) sowie einem die Isolierschicht (2) allseitig umgebenden Schirmmantel (3)
aus gut leitendem Material vorgesehen ist, wobei der Schirm (6) so zwischen einem oder mehreren Störfeld-crzeugern
(4) und abzuschirmenden Geräten bzw. Anlagen (5) angeordnet ist, daß die Feldlinien
(7) des Störfeldes im wesentlichen parallel zum Schirm (6) liegen und der Abstand zwischen abzuschirmendem
Gerät bzw. Anlage (5) und Schirm (6) sehr klein ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Störfeld-Erzeuger
(4) mehrere Schirme (6) vorgesehen sind, wobei jeweils der geblechte Eisenkern (1), die Isolierschicht
(2) und der Schirmmantel (3) der Schirme (6) untereinander verbunden sind.
3. Einrichtung zur Abschirmung von Meßgeräten.
Informationsübertragungslagen und Datenverarbeitungsanlagen vor elektromagnetischem Stoß- und
Wechselfeldern, bei der der abzuschirmende Raum
mit Metallfolie oder -blech umgeben isl, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschirmung extrem niederfrequenter
Störfelder das abzuschirmende Gerät bzw. die Anlage (5) allseitig von einem Schirm (6)
umgeben ist, der aus einem geblechten Eisenkern (I), einer den Eisenkern (1) allseitig umschließenden Isolierschicht
(2) sowie einem die Isolierschicht (2) allseilig umgebenden Schirmmaintel (3) aus gut leitendem
Material besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (6) einen z. B. quadcrförmigen
Raum umschließt, der Lichtöffnungen und Türen aufweist, wobei
— die Lichlöffnungen abgeschirmt sind durch Eisenstäbe, die von Kurzschlußhüllen aus gut leitendem
Material umschlossen sind mit jeweils einer Isolierschicht zwischen Eisenstab und
Kurzschlußhülle, und
— die Türen als Schirm (6) aufgebaut sind mit einem von einer Isolierschicht (2) umgebenen geblechten
Eisenkern (1) als Türfüllung und einem Schirmmantel (3) als Umhüllung der Tür, der bei
geschlossener Tür elektrisch leitend mit dem den Raum umgebenden Schirm (6) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100707 DE3100707C2 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Abschirmeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100707 DE3100707C2 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Abschirmeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100707A1 DE3100707A1 (de) | 1982-08-12 |
DE3100707C2 true DE3100707C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6122475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100707 Expired DE3100707C2 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Abschirmeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3100707C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995022827A1 (en) * | 1994-02-21 | 1995-08-24 | Saloplast Oy | A method and a device for protection of electronic equipment, as computer monitors |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH659138A5 (en) * | 1982-10-27 | 1986-12-31 | Landis & Gyr Ag | Arrangement for measuring the current flowing in an electrical conductor via the magnetic field generated by it |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2221786C2 (de) * | 1972-05-04 | 1974-02-14 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Abschirmende Kunststoffumhüllung für elektronische Bauteile |
-
1981
- 1981-01-13 DE DE19813100707 patent/DE3100707C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995022827A1 (en) * | 1994-02-21 | 1995-08-24 | Saloplast Oy | A method and a device for protection of electronic equipment, as computer monitors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3100707A1 (de) | 1982-08-12 |
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