DE3049852A1 - Support structure for offshore platforms - Google Patents

Support structure for offshore platforms

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DE3049852A1
DE3049852A1 DE19803049852 DE3049852T DE3049852A1 DE 3049852 A1 DE3049852 A1 DE 3049852A1 DE 19803049852 DE19803049852 DE 19803049852 DE 3049852 T DE3049852 T DE 3049852T DE 3049852 A1 DE3049852 A1 DE 3049852A1
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E Dysarz
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Brown & Ass James G
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Brown & Ass James G
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Description

Tragkonstruktion für Offshore-Plattformen
Bezogene Anmeldungen:
Dies ist eine Continuation-in-part-Anmeldung aus den Anmeldungen Nr. 073, 308 vom 7. September 1979 und Nr. 094, 360 vom 15. November 1979. Die Anmeldung Nr. 094, 360 ist eine Continuation-in-part-Anmeldung aus der Anmeldung Nr. 073, 308 vom 7. September 1979.
Hintergrund der Erfindung:
30
1. Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Konstruktionen zum Abstützen von Offshore-Plattformen OJ oberhalb der Wasseroberfläche und spezieller eine Konstruktion, zu der eine Stütze mit einer Gesamtquerschnittsfläche gehört, die benachbart zum Meeresgrund am größten ist und von dem Meeresgrund längs der
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' Stütze nach oben bis zu einem Bereich oberhalb des Meeresgrundes abnimmt und von diesem Bereich bis zur Plattform im wesentlichen konstant ist. Obwohl die Erfindung Anwendung in vielen Ausbildungen von Offshore-Plattformen findet, ist sie besonders zweckmäßig in Verbindung mit mobilen Plattformen nach Art einer Offshore-Hubinsel.
2. Beschreibung des Standes der Technik >
Bohrgestelle für die Durchführung verschiedener Arbeiten auf See werden häufig als "Offshore-Bohrgestelle" bzw. Shelf-Bohrgestelle bezeichnet, zu denen zumeist ein Oberbau oder eine Plattform gehört, welche '5 von einer zwischen dem Oberbau und dem Meeresgrund befindlichen Tragekonstruktion oberhalb der Wasseroberfläche gehalten ist.
Nach dem Stand der Technik weisen Tragekonstruktionen ζυ gemeinhin eine Anzahl Stützen auf, welche entweder vertikal oder unter einem Winkel zwischen der Plattform und dem Meeresgrund verlaufen. Die bekannten Stützen besitzen üblicherweise eine im wesentlichen einheitliche Querschnittsfläche über ihre gesamte Länge. Hin-ZJ sichtlich Beispielen solcher bekannten Stützen, vgl. beispielsweise die US-Patentschrift Nr. 3,466,878 ,
Esquillan et al, vom 16. September 1969 (zylindrische oder rohrförmige Stützen) und die US-Patentschrift 3,183,676. LeTourneau. vom 18. Mai 1965(gitterformige
Stützen). Die Stützen können mittels Verankerungs-Senkkästen auf dem Meeresgrund ruhen (vgl. beispielsweise obige Patentschrift von LeTourneau) oder auf in den Meeresgrund getriebenen Pfählen ruhen (vgl.
beispielsweise obige Patentschrift von Esquillan)
oder unmittelbar mittels einer flachen Fläche auf dem Meeresgrund ruhen (vgl. beispielsweise die US-l >ütcnti;chr ift 3,699,088, Er,tos,vom 24. Oktober 1979), welche als "Matte" bezeichnet wird, die untersten Enden dot:
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Stützen miteinander verbindet und unmittelbar auf dem Meeresgrund ruht. Die Stützen können untereinander über ein Fachwerk verbunden sein, wie das in der US-Patentschrift
3,093,972, Ward, vom 18. Juni 1963, offenbart ist. 5
Die bekannten Stützen weisen manchmal über ihre gesamte Längekeine einheitliche Querschnittsfläche auf. Hinsichtlich Beispielen für solche bekannten Stützen, vgl. beispielsweise die US-Patentschrift 4,045,968, Gerwick, Jr., vom 6. September 1977 . Hinsichtlich Beispielen für andere Gerüste mit nicht einheitlichem Querschnitt, die in Wasser eingesetzt werden können, vgl. beispielsweise die US-Patentschrift 3,201,945, Sutton, vom 24. August 1965, und die Zeichnungen der Offshore Equipment Development Co., welche das Datum des 12. Juli 1976 tragen. Ferner können Pfählungen eingesetzt sein, wie das beispielsweise in den US-Patentschriften 2,592,448, McMenimen, vom 8. April 1952, und 3,466,878, N.Esquillan et al, vom 16. September 1966, angegeben ist. Obwohl der Anmelder nicht sicher, ist, ob ein Modell, das in den Büroräumen der Brown & Root, Inc., Houston, für Kunden der Brown & Root, Inc. und andere zur Ansicht ausgestellt worden ist, zum Stand der Technik gehört, wünscht der
Anmelder ferner auf die Existenz dieses Modells hinzu-25
weisen.
Allgemein gesprochen muß die Tragekonstruktion, einschließlich der Anzahl, Anordnung und tatsächlichen
„- Ausbildung der Stützen, so ausgelegt sein, daß die Konstruktion eine Last von mehreren 1000 Tonnen oberhalb der Wasseroberfläche bei einer hohen Gesamtstabilität tragen kann und hierbei auch den häufig außerordentlich hohen Kräften der Winde, Wellen, Strömun-
qc gen und Gezeiten standhält. Wenn jedoch-die Länge der Stützen der Tragekonstruktion zunimmt, nimmt jedoch auch die Anfälligkeit einer Stütze der Tragekonstruktion für einen Ausfall wegen der auf Wind, Wellen und/
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] oder Strömungen zurückführenden Kräfte zu. Um Anfälligkeit für einen Ausfall zu verringern, hat es nach dem Stand der Technik eine Neigung gegeben, die Konstruktionsfestigkeit von längeren Stützen dadurch
■5 zu erhöhen, daß man die Querschnittsfläche solcher Stützen einheitlich über deren gesamte Länge erhöhte, oder indem man rahmenartige Streben über deren gesamte Länge hinzufügte (vgl. die US-Patentschrift 3,007,316, Higgins, Jr., vom 7. November 1961). Im Stand der Technik ist jedoch gut bekannt, daß die von einer Wellenbewegung auf eine Längeneinheit eines untergetauchten, zylindrischen Pfahles ausgeübte Kraft angenähert wiedergegeben werden kann als:
1/2 ζ CDDU/U/ + PCM IC
J A
f ^ 1/2 £ C^DU/U/ + PC11 IC D
wobei
f = Kraft pro Längeneinheit
2Q ^= Dichte der Flüssigkeit
U = von der Wellenbewegung herrührende Geschwindigkeit senkrecht zu dem Pfahl
-^r-T = von der Wellenbewegung herrührende Beschleunigung senkrecht zu dem Pfahl
D = Pfahldurchmesser
CM = Trägheitskoeffizient CD = Widerstandskoeffizient
Aus vorstehenden Angaben kann ableitet werden, daß die von einer bestimmten Welle pro ,Längeneinheit er zeug te Kraft zunimmt, wenn die Querschnittsfläche des Pfahles zunimmt. Das bedeutet, daß, wenn die Querschnittsfläche einer Stütze einer Tragkonstruktion erhöht wird, um den Wellenkräften standzuhalten, die von einer bestimmten Welle erzeugte wirksame Kraft ebenfalls zunimmt. In ähnlicher Weise erhöbt zusätzliche Verstrebung li'ncjs der gesamten Länge der Stütze die Gesamtquerschnitts-
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fläche der Stütze, einschließlich des Bereichs längs der Stütze, wo die Geschwindigkeit und die Beschleunigung der Flüssigkeit in einer Welle am größten ist, wodurch die von der Welle in diesem Bereich er- ** zeugte Kraft erhöht wird. Aus diesem Grund sind die
aus dem Stand der Technik bekannten Maßnahmen zur . Steigerung der Konstruktionsfestigkeit von Stützen einheitlich über deren gesamte Länge in hohem Ausmaß
unwirksam.
10
Zusammenfassung der Erfindung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hochwirksame Konstruktion für die Anwendung zur Abstützung einer Offshore-Plattform oberhalb der Wasseroberfläche. Zu der Konstruktion nach der Erfindung gehört eine Stütze, deren Querschnittsfläche in dem Bereich am größten ist, wo die Tendenz zum Ausfall wegen der Kräfte von Wind, Strömung, Wellen und Gezeiten am größten ist, und deren Querschnitts-
fläche in dem Bereich am kleinsten ist, wo die Geschwindigkeit und Beschleunigung des Wassers infolge der Wellenwirkung am größten ist. In dieser Hinsicht ist festgestellt worden, daß für Tragekonstruktionen im tiefen Wasser derjenige Bereich, wo die Stütze der Tragkonstruktion am ehesten wegen der Kräfte von Wind, Strömung, Wellen und Gezeiten ausfallen würde, der Bereich der Stütze in der Nähe des Meeresgrundes ist. Dies beruht auf der Tatsache, daß die meisten dieser Kräfte an oder nahe der Wasseroberfläche wirken, wodurch die von diesen Kräften erzeugten Momente am größten am Meeresgrund sind. Weiterhin ist aus dem Stand der Technik bekannt, daß die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Wassers infolge einer Wellenwirkung am größten am Kamm der Welle ist und in Richtung des Kammes zum Meeresgrund rasch abnimmt. Daraus ergibt sich für einen zylindrischen Pfahl mit einheitlichem Querschnitt, daß die von einer Welle pro Längeneinheit am Pfahl angreifende Kraft
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—Λ—
im wesentlichen exponentiell vom Wellenkanun zum Meeresgrund abnimmt.
Zur Tragkonstruktion der Erfindung gehört eine Stütze, deren Querschnittsfläche am größten am alleruntersten Punkt der Stütze ist und in Richtung von diesem alleruntersten Punkt nach oben bis zu einem oberhalb dieses alleruntersten Punktes gelegenen Bereich abnimmt; diese Abnahme resultiert aus einer Verkleinerung der seitlichen Ausdehnung der Stütze im wesentlichen rund um die gesamte Begrenzung der Stütze, gemessen von irgendeinem Element der Stütze. Die Querschnittsfläche der Stütze ist im wesentlichen konstant, wenn man von diesem Bereich bis zur Plattform fortschreitet- Pfähle sind in die Stütze in den Bereichen eingesetzt, wo die Querschnittsfläche am größten ist. Zum Einsetzen der Pfähle wird mehr als ein Flügel bzw. ein Schläger bzw. eine Anschrägung für die Stütze eingesetzt.
Kurze Beschreibung der Abbildungen 20
Zum weiteren Verständnis der Natur und der Gegenstände der vorliegenden Erfindung wird auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Einbeziehung der dazugehörigen Zeichnungen Bezug genommen, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und wobei :
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Hubinsel-Bohrgestells einschl. einer Ausführung der Tragon
konstruktion der Erfindung, in einer Stellung
zum Transport zu oder von dem Einsatzort;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Hubinsel-Bohrgestells
nach Fig. 1 in seiner Hubinsel-Stellung am
Einsatzort;
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' Fig. 2Α ist eine Draufsicht auf das IIubinsel-Bohrgestell der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 sind Draufsichten bzw. eine teilweise An- : sieht einer Stütze von einer Ausführungsform der Tragkonstruktion der Erfindung;
Fig. 5 und 6 sind eine Draufsicht bzw. eine teilweise
Ansicht einer Stütze einer alternativen Aus-'" führungsform der Tragkonstruktion der Erfin
dung;
Fig. 7 und 8 sind eine Draufsicht bzw. eine teilweise
Ansicht einer Stütze einer alternativen Aus- ~* führungsform der Tragkonstruktion, der Erfindung;
Fig. 9 und 10 sind eine Draufsicht bzw. eine teilweise Ansicht einer Stütze einer alternativen Ausführungsform der Tragkonstruktion der Erfindung;
Fig. 11 und 12 sind eine Draufsicht bzw. eine teilweise Ansicht einer Stütze einer alternativen Ausführungsform der Tragkonstruktion der Erfindung; 25
Fig. 13 und 14 sind eine Draufsicht bzw. eine teilweise Ansicht einer Stütze einer alternativen Ausführungsform der Tragkonstruktion der Erfindung;
Fig. 15 bis 28 sind Querschnittsdarstellungen verschiedener alternativer Ausführungsformen von Stützverstrebungen der in den Fig. 3 bis 14 gezeigten Stützen, wo gezeigt ist, wie ein Gestell und Fachwerk, sofern vorhanden, daran angebracht werden kann;
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Ί Fig. 29 und 30 sind eine teilweise Ansicht bzw. eine
ausschnittsweise Querschnittsdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Stützverstrebungen der in den Fig. 3 bis 14 gezeigten Stützen;
Fig. 31 und 32 sind eine teilweise Darstellung bzw.
eine ausschnittsweise Querschnittsdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Stütz-'0 Verstrebungen der in den Fig. 3 bis 14 gezeig
ten Stützen;
Fig. 33 bis 35 sind teilweise Ansichten unter zwei Winkeln bzw. ausschnittsweise Querschnittsdarstel-'^ lung einer alternativen Ausführungsform der
Stützverstrebungen der in den Fig. 3 bis 14 gezeigten Stützen; und
Fig. 36 bis 38 sind teilweise Ansichten unter zwei Winon
kein bzw. eine ausschnittsweise Querschnittsdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Stützverstrebungen der in den Fig. 3 bis gezeigten Stützen;
Fig. 39 ist eine Ansicht eines Hubinsel-Bohrgestells in seiner
Hubinsel-Stellung am Einsatzort, wobei eine Pfählung durch eine Stützverstrebung angewandt ist, die sich zur Wasseroberfläche erstreckt;
Fig. 40 ist eine Ansicht eines Hubinsel-Bohrgestells in seiner
Hubinsel-Stellunq am Einsatzort, wobei eine Pfählung durch einen Abschnitt einer Stützverstrebung an einer schrägen Kante angewandt ist, welche steiler ist, als die restliche Stützverstrebung;
Fig. 41 i:it oiiu> Quer.'-.chn i 1.1 .'!darstellung des' Ab:;clm i I t <·:
einer Stützverstrebung längs der Schnittlinien 41-41 aus Fig. 40;
Fig. 42 ist eine Querschnittsdarstellung einer alternativen
Ausführungsform des Abschnittes der in Fig. 41 gezeigten Stützverstrebung; und
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4P
Fig. 43 ist eine ausschnittsweise Ansicht eines
Hubinsel-Bohrgestells in der Hubinsel-Stellung am Einsatzort, wobei sich ein Teil der Stützverstrebung in einer vertikalen Ebene befindet und ein Teil der restlichen Stützverstrebung
schräg verläuft.
Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen 1. Einführung
Die Tragkonstruktion der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt eine besondere Zweckmäßigkeit oder gibt große Vorteile bei der Anwendung als Teil eines mobilen Hubinsel-Bohrgestells, das für tiefes Wasser vorgesehen ist, beispielsweise für Wassertiefen mehr als 120 m. Solche Bohrgestelle können wiederum für Tiefseebohrungon, air, Kranträger odor Übcrarbeitungsplattform verwendet werden, wo mobile, schwirnmende oder nicht-schwimmende Hubinsel-Plattformen offener Konstruktion in Verbindung mit einem Begleitschiff oder in unabhängiger Weise verwendet werden. Es ist jedoch zu beachten, daß die Tragkonstruktion der Erfindung zur Halterung und/oder Abstützung einer Vielzahl von Vorrichtungen oberhalb einer Wasseroberfläche in Tiefen von einigen wenigen Metern bis zur Tiefsee angewandt werden kann.
2. Allgemeiner Aufbau der Konstruktion 30
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein mobiles Ilubinsel-Bohrgestell 11 in seiner transportablen Stellung dargestellt. Zu dem Bohrgestell 11 gehört eine Plattform oder ein Obergestell 13 und eine Trage- ° konstruktion, zu der wiederum die Stützen 15,16,17 und ein Fundament 19 gehören. Obwohl die Tragekonstruktion in der Vorderansicht mit drei Stützen dargestellt ist, kann jede beliebige Anzahl von
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Stützen vorgesehen werden,' was von dem Aufbau der Plattform, der Art der Anwendung der Plattform, den Umgebungsbedingungen und anderen physikalischen Bedingungen am Einsatzort und/oder den Wünschen der Anwender abhängt.
Das Fundament 19 ist im wesentlichen flach und besteht aus einem schweren Material. Die besondere Größe und Ausbildung des Fundamentes 19 kann in weitem Umfang verschieden sein, was von zahlreichen Überlegungen einschließlich der Anzahl, Ausrichtung und Ausbildung der Stützen der Tragkonstruktion abhängt.
Die Stützen 15,16,17 sind im wesentlichen identisch, wobei jede Stütze einen Abschnitt 21 aufweist, dessen Querschnitt vom alleruntersten Abschnitt bis zum allerobersten Abschnitt abnimmt, welche Abnahme aus einer Verkleinerung der seitlichen Ausdehnung der Stützen im wesentlichen rund um die gesamte Stützenbegrenzung resultiert, gemessen an jedem beliebigen Bauteil der Stütze (was nachfolgend als"variabler Querschnittsabschnitf'bezeichnet ist). Der variable Querschnittsabschnitt 21 erstreckt sich vom Fundament 19 zum Punkt 23 im Abstand oberhalb des Fundamentes 19, und ein im wesentlicher konstanter Querschnittsabschnitt 25 erstreckt sich oberhalb des Punktes 23. Die besondere Ausgestaltung der Stützen 15,16,17 kann in weitem Umfang unterschiedlich sein, entsprechend der vorausgegangenen Beschreibung. Zahlreiche beispielhafte Aus-
führungsformen werden hiernach mit Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 43 erläutert. Es ist jedoch zu beachten, daß für alle Ausführungsformen die Querschnittsfläche des variablen Querschnittsabschnittes 21 (die Querschnittsfläche an einigen Punkten längs der Länge
einer Stütze wird hier als die Gesamtfläche definiert, welche von einer Linie begrenzt ist, die in einer Mbfiic iicnkrocht zur Achse cliosor Stütze an diesem Punkt verläuft und vollständig alle Stützkomponenten
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umgibt) am größtcMi mn ..i I I <·ηιπΙ ersten Punkt dor Stüt/.o ist und von diesem alleruntersten Punkt in Richtung nach oben zum Punkt 23 abnimmt.
Jede der Stützen 15,16,17 ist entfernbar an der Plattform 13 mittels einer Hubeinrichtung angebracht, die in Fig. 2A als eine Zahnstange-Zahnrad-Kubeinrichtung dargestellt ist mit einer Ritzelantriebsvorrichtung und einer an der Plattform 13 befestigten Stützenführung und mit längs der Stützenlängenbefestigten Zahnstangen 33. Zu der Ritzelantriebsvorrichtung könrien Elektromotoren, hydraulische Motoren oder andere Antriebe gehören. Obwohl Zahnstange-Zahnrad-Hubeinrichtungen bevorzugt sind, können auch andere Hubeinrichtungen vorgesehen werden, etwa können z.B. Kettenhubeinrichtungen und Reibungshubeinrichtungen benutzt werden. Die Hubeinrichtung soll von jener Art sein, daß das Fundament 19 variabel zwischen (1) einer angehobenen Stellung, wo sich das Fundament 19 gerade unterhalb der Plattform 13 befindet (vgl. Fig. 1) und (2) einer abgesenkten Stellung angeordnet werden kann, wo sich das Fundament 19 in einem erheblichen Abstand dazu angeordnet befindet, z.B. 120 m oder etwa 130 m unterhalb der Plattform 13 (vgl. Fig. 2). Der tatsächliche Abstand, in welchem das Fundament 29 unterhalb der Plattform 13 angeordnet werden kann, hängt natürlich von der Länge der Stützen 15,16,17 ab. Nachdem der zweckmäßige Abstand zwischen der Plattform 13 und dem Fundament 19 erreicht ist, werden die Stützen 15,16,17
ou an der Plattform 13 angeschweißt oder anderweitig an der Plattform 13 befestigt (etwa an den Stellen 358,359 der Fig. 39).
Die Plattform 13 soll ausreichend schwimmfähig sein oder soll mit einer hinreichend schwimmenden Vorrichtung verbunden sein, so daß das Bohrgestell 11 auf der Oberfläche des Wassers schwimmt, wenn sich das Funda-
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ment 19 in der angehobenen Stellung befindet (vgl.
Fig. 1). Auf diese Weise kann, wenn sich das Fundament 19 in der angehobenen Stellung befindet, das Bohrgestell 11 zum Einsatzort geschleppt werden. Am Einsatzort wird das Fundament 19 zum Meeresgrund 39 abgesenkt (vgl. Fig. 2). Nachdem das Fundament 19 auf dem Meeresgrund 39 ruht, wird der Hubvorgang fortgesetzt, um die Plattform 13 über die Wasseroberfläche anzuheben. In dieser Stellung kann die angestrebte Tätigkeit des Bohrgestells aufgenommen werden. ι
Vorzugsweise soll die Länge des variablen Querschnittsabschnittes 21 der Stützen 15,16,17 angenähert gleich, der mittleren Wassertiefe sein, so daß der Punkt 23 sich normalerweise benachbart oder unterhalb der Wasseroberfläche befindet. In dieser Hinsicht ist anzumerken, daß ein bestimmtes Hubinsel-BohrgestelJ. an zahlreichen Einsatzorten verwendet wird, und daß die mittlere Wassertiefe von einem zum anderen Einsatzort schwankt. Deshalb ist es unwahrscheinlich, daß sich der Punkt 23 immer an der Wasseroberfläche befindet..
3. Besondere Ausführungsformen der Konstruktion
Die Fig. 3 bis 14 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Tragkonstruktion der Erfindung, wobei die Stütze all dieser Ausführungsformen eine oder mehrere Stützverstrebungen aufweist, welche vertikal oder geneigt angeordnet sein können.Die Fig. 15 bis 37 zeigen ver-
ou schiedene Ausführungsformen der Stützverstrebungen, die in den Ausführungsformen der Fig. 3 bis 14 eingesetzt werden können. Da die besondere Anbringung einer Zahnstange oder einer anderen Hubeinrichtungskomponente an einer Stütze stark von der Ausführungsform
dor Stützenstrebe oder Stützenverstrebungen abhangt, wird eine soldio /,.ilinsl .in<j< > oder andere lluho inr ichtungen lediglich mit Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 37 er-
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läutert, obwohl davon auszugehen ist, daß dort, wo die Tragekonstruktion als Teil eines Hubinsel-Bohrgestelles verwendet wird, die Stützen der Tragekonstruktion einige Arten von Hubeinrichtungen daran oder darin einbezogen aufweisen werden.
Bezugnehmend auf die Ausführungsform der Fig. 3 und 4 gehört zu dem veränderlichen Querschnittsabschnitt 21
(1) eine Stützenstrebe 41 mit konstantem Querschnitt, die am Fundament 19 am Punkt 43 befestigt ist und von diesem im wesentlichen vertikal absteht; (2) eine am Fundament 19 am Punkt 47 im Abstand zum Punkt 43 angebrachte Stützenstrebe 45 mit konstantem Querschnitt, welche vom Fundament 19 nach oben und in Richtung auf die Strebe 41 absteht und an der Strebe 41 angenähert am Punkt 23 befestigt ist, d.h. am allerobersten Punkt des Abschnittes 21; (3) ferner eine am Fundament 19 am Punkt 51 im Abstand zu den beiden Punkten 43 und 47 angebrachte Stützenstrebe 49 mit konstantem Querschnitt, welche von dem Fundament 19 nach oben und in Richtung auf die Strebe 41 absteht und an der Strebe 41 angenähert am Punkt 23 befestigt ist; und ferner (4) ein Verstärkungs-Fachwerkgerüst 53, das sich zwischen den Streben 41,45, 49 erstreckt. Entsprechend den voranstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß der Abschnitt 21 der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 eine im wesentlichen pyramidenförmige Gestalt aufweist, wobei sich der Punkt 23 an der Spitze der Pyramide befindet und die Punkte 43,47,51 sich an der Basis der Pyramide befinden. Der konstante Querschnittsabschnitt 25 der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 schließt eine Verlängerung der Strebe 41 ein, was in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 41A be-
OJ zeichnet ist.
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Die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 ist ähnlich derjenigen der Fig. 3 und 4 mit der Abweichung, daß die Stütze zusätzlich Pfähle aufweist, wie etwa der bei 57 dargestellte Pfahl, die durch die Stützstreben 45,49 und durch das Fundament 19 hindurch in den Meeresboden getrieben sind. Die Stützstreben 45,49 der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 werden normalerweise eine rohrförmige Gestalt aufweisen (vgl.
beispielsweise die unten beschrie-
>
benen Ausführungsformen der Fig. 15-17), so daß die Pfähle durch diese Streben hindurchgetrieben werden können. Unter Anwendung solcher Pfähle kann das Bohrgestell 11 als einein den Untergrund gerammte, mit
feststehenden Stützen versehene Plattform verwendet 15
werden, ahnlich den bereits in Gebrauch befindlichen fo.ststohondon Plattformen. Im Unterschied zu einer feststehenden Plattform kann ein Bohrgestell mit di-n Stützen der Fig. 7 und 8 wieder entfernt und erneut verwendet werden.
Bezugnehmend auf die Ausführungsform der Fig. 7 und 8 gehört zu dem veränderlichen Querschnittsabschnitt 21 ein Kegelstumpf 61 mit einer Basis 63, die am Fundament 19 befestigt ist. Vorzugsweise ist eine Seite des Kegelstumpfes 61 im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Der Kegelstumpf 61 kann aus Stahlplatten hergestellt sein, die mit inneren Versteifungselementen (in Fig. 8 mit gestrichelten Linien 64 angedeutet)
~n verstärkt sind. Der Kegelstumpf 61 weist eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung am Punkt 23 auf. Zu dem konstanten Querschnittsabschnitt 25 gehört ein rohrförmiges Bauteil 65, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich demjenigen der ringförmigen Öffnung des
or Kegelstumpfes 61 am Punkt 23 ist. Das Bauteil 65 ist am Kegelstumpf 61 am Punkt 23 befestigt und steht von dort im wesentlichen vertikal ab. Erkennbar gehört zu
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der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 lediglich eine Stützverstrebung, deren Querschnitt sich unterhalb des Punktes 23 verändert und deren Querschnitt oberhalb des Punktes 23 konstant ist. Die Ausführungs-
form der Fig. 7 und 8 kann ferner Pfähle 66 aufweisen, welche durch das Bauteil 65, den Kegelstumpf 61 und das Fundament 19 in den Meeresgrund 39 getrieben sind.
Die Ausführungsformen der Fig. 9 bis 14 unterscheiden sich von jenen mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsformen darin, daß die Tragekonstruktion, in welcher solche Xusführungsformen angewandt werden, einen Verankerungsbehälter 101 anstelle des Fundamentes 19 aufweist. Verankerungsbehälter, auch Verankerungs-Senkkästen genannt, sind auf dem Gebiet von Offshore-Bohrgestellen wohlbekannt, und jede Behälter- oder Senkkastenausführung kann bei diesen Ausführungsformen eingesetzt werden.
Somit ist die Ausführungsform der Fig. 9 und 10 der der Fig. 5 und 6 ähnlich, außer daß das Fundament 19 durch den Verankerungsbehälter 101 ersetzt ist. Die gleichen Teile der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 und der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 besitzen die gleichen Bezugsziffern. In ähnlicher Weise ist die Ausführungsform der Fig. 11 und 12 derjenigen der Fig. 7 und 8 ähnlich mit der Abweichung, daß anstelle des Fundamentes 19 ein Verankerungsbehälter 101 vorhanden ist. Die gleichen Teile der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 und der Ausführungsform der Fig. 11 und 12 besitzen gleiche Bezugsziffern.
Bezugnehmend auf die Ausführungsform der Fig. 13 und 14 weist der variable Querschnittsabschnitt 21 (1)
parallele Stützverstrebungen 81,83,85 auf, welche an dem Verankerungsbehälter 101 befestigt und von diesem im wesentlichen vertikal abstehen, wobei die Stützstreben 81,83,85 im wesentlichen an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind und untereinander
-in über ein Fachwerk 87 verbunden sind;
(2) die Stützstrebo B'), wiche· an dein Verankerung:.', τ behälter 101 an einem Punkt im Abstand zu den Streben 81,83,85 befestigt ist, von dem Verankerungsbehälter 101 nach oben und im wesentlichen auf die
Streben 81,83,85 in einer mit der Strebe 83 gemeinsamen Ebene absteht und an den Streben 81,85 ange-
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nähert im Punkt 23 über die Fachwerkelemente 91
bzw. 93 befestigt ist; und (3) ein Fachwerk 95, das sich zwischen den Streben 81,85 und 89 erstreckt. Zu dem konstanten Querschnittsabschnitt 25 gehören die Verlängerungen der Streben 81,83,85, welche als Streben 95,97,99 dargestellt sind und untereinander über das Fachwerk 101 verbunden sind. Sofern die Stützstreben der Ausführungsform der Fig. 13 und 14 röhrenförmige Gestalt aufweisen,
'0 kann diese Ausführungsform ferner Pfähle aufweisen, wie das mit den gestrichelten Linien 103 dargestellt ist, welche Pfähle sich durch diese Streben und den Verankerungsbehälter 101 hindurch bis in den Meeresgrund 39 erstrecken.
Wie oben ausgeführt, zeigen die Fig. 15 bis 36 verschiedene Ausgestaltungen der Stützverstrebungen, die bei den Ausführungsformen der in den Fig. 3 bis 14 gezeigten Tragkonstruktionen der Erfindung ange-
^ wandt werden können. Eine Querschnittsansicht jeder dieser Ausführungsformen ist gemeinsam mit einem Abschnitt eines Fachwerks (mit Bezugsziffer bezeichnet) dargestellt, das seinerseits daran (wie etwa für die Stützstreben 41,43,47 der Fig. 3 bis 6,
9 und 10, und die Stützstreben 81,83,85 und 89 der Fig. 13 und 14) befestigt sein kann. Es ist jedoch zu beachten, daß für einige Ausführungsformen, etwa die Ausführungsform mit einzelner Strebe der Fig. 7, 8,11 und 12, kein solches Fachwerk einge-
schlossen ist. Ferner wird mit der Darstellung und Beschreibung solcher Ausführungsformen Bezug auf die Hubeinrichtung oder eine Komponente davon gemacht. Es ist jedoch davon auszugehen, daß nicht alle Stützstreben Hubeinrichtungen einschließen oder
sonstwie Teile dieser Hubeinrichtungen sind. Zum Beispiel schließen die Stützstreben 43 und 47 der Fig. 3 bis 6, 9 und 10, sowie die Stützstrebe 89 der Fig. 13 und 14 normalerweise die Hubeinrichtung
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' nicht ein und bilden auch nicht in sonstiger V7eise einen Teil der Hubeinrichtung. Sofern weiterhin eine dor Stützstrebenausführungen nach den Fig. 15 bis 36 als Stützstrebe der Ausführungsform der Fig. 7,8,11 und ^ 12 angewandt wird, soll gelten, daß die Abmessungen einer solchen Strebe über den Abschnitt 21 zunehmen, wenn man von dem Punkt 23 entweder zu dem Fundament 19 oder zu dem Verankerungsbehälter 101 fortschreitet. Als eine abschließende vorläufige Anmerkung der Beschreibung der Ausführungsformen der Fig. 15 bis 37 ist weiterhin zu beachten, daß, ausr-genommen die Ausführungsform der Fig. 16, all diese Ausführungsformen bei bekannten Stützverstrebungen benützt worden sind.
15
Zu jeder der Ausführungsformen der Fig. 15 bis 28 gehört ein Hauptbauteil 121 mit einer oder mehreren Zahnstangen 'einer daran befestigten Zahnstange-Zahnrad-Hubeinrichtung. Solche Zahnstangen sind all-
gemein mit der Bezugsziffer 133 bezeichnet. Abhängig von der jeweiligen Ausführungsform kann ,die Zahnstange 133 eine einzige Kante für den Eingriff des Antriebritzels haben (solch eine Zahnstange ist speziell mit der Bezugsziffer 133A bezeichnet, wobei die Kante
für den Ritzeleingriff die Kante 201 ist und die gegenüberliegende Kante mit 203 bezeichnet ist),oder eine solche Zahnstange kann zwei Ritzeleingriff kanten haben (solch eine Zahnstange ist mit der Bezugsziffer 133B bezeichnet, wobei die Ritzeleingriffskanten mit 205 bezeichnet sind).
Entsprechend voranstehender Ausführungen zeigt Fig.15 das Hauptbauteil 121 einschl. einem zylindrischen rohrförmigen Strang 211. Eine Zahnstange 133A ist an der
Außenfläche des Stranges 211 befestigt, wobei die Kante 201 radial von dem Strang 211 fortweist. Die Zalmstange 133Ader Ausführungsform nach Fig. 15 erstreckt
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sich in axialer Richtung längs des Stranges 211. Träger des Fachwerks 1i1 sind an der Außenfläche des Stranges 211 angebracht und erstrecken sich von dort allgemein von der Zahnstange 133A weg. Die Fig. 16 zeigt eine Stützverstrebung ähnlich derjenigen von Fig. 15 mit der Abweichung, daß zwei zusätzliche Zahnstangen 133A an dem Strang 211 befestigt sind, welche zusätzlichen Zahnstangen azimuthal im Abstand zu jeder Seite der ersten Zahnstange 133A angeordnet sind, beispielsweise in einem Winkel von 90°- Die Fig. 17 zeigt eine Stützverstrebung ähnlich derjenigen von Fig. 16, mit lediglich den zusätzlichen Zahnstangen 133A, die diametral entgegengesetzt zueinander gezeigt sind. Die bei der Ausführungsform nach Fig. 16 vorgesehene erste Zahnstange 133A ist hier weggelassen.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen das Hauptbauteil 121 mit einem zylindrischen Rohr 213. Die Ausführungsform der Fig. 18 schließt eine Zahnstange 133B ein, welche sich über den Durchmesser des Rohres 213 erstreckt, wobei die Träger des Fachwerks 111 an dem Rohr 213 angebracht sind und sich von diesem auf einer Seite der Zahnstange 133B erstrecken. Die Kanten 205 der Zahnstange 133B befinden sich beide außerhalb von dem Rohr 213 und weisen von dessen Außenfläche fort. Die Stützverstrebung der Fig. 19 ist ähnlich derjenigen von Fig. 18, mit der Abweichung, daß die Zahnstange 133B der Fig. 19 das Rohr 213 längs einer Sehne, die kein Durchmesser ist, durchsetzt und in größerem Abstand zu den Trägern des Fachwerks 111 angeordnet ist, als dies die Zahnstange 133B der Fig. 18 ist. Die Ausführungsform der Fig. 20 schließt eine Zahnstange 133A ein, welche sich radial durch die Wand des Rohres 213 hindurch erstreckt, so daß die Kante 201 der Zahnstange 133A nach außen von der Außenfläche des Rohres 213 weist und sich die Kante 203 der Zahnstange 133A
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innerhalb des Rohres 213 befindet und von dort auf die Rohrmitte zu gerichtet ist. Das Bauteil 121 der Ausführungsform nach Fig. 20 schließt weiter die Verstä'rkungsplatten 215,217 ein, welche sich zwischen ^ der Kante 203 der Zähnstange 133A und der Innenfläche des Rohres 213 erstrecken.
Die Fig.,21 und 22 zeigen das Hauptbauteil 121 einschl. eines Rohres 219 mit einer Kerbe 221 mit V-förmigem Querschnitt, die sich längs der gesamten Länge des Rohres 219 erstreckt. Die Ausführungsform der Fig. weist eine Zahnstange 133A auf, die sich radial durch das Rohr 219 am . innersten Punkt der Kerbe 221 erstreckt. Die Kante 201 der Zahnstange 133A ist innerhalb der Kerbe 221 zurückgesetzt, so daß kein Teil der Zahnstange 133A über die Außenfläche des Rohres 219 vorsteht. Die Kante 203 der Zahnstange 133A befindet sich innerhalb des Rohres 219 angenähert in der Rohrmittelachse. Zum Hauptbauteil 121 der Ausführungsform nach
Fig. 21 gehören weiterhin die Platten 223, 225, die sich von der Kante 203 der Zahnstange 133A zu der Innenfläche des Rohres 219 erstrecken. Die Träger des Fachwerks Hl stehen vom Rohr 219 im wesentlichen in einer von der Kerbe wegzeigenden Richtung vom Rohr 219 ab. Die Stützverstrebung der Ausführungsform nach Fig. 22 ist ähnlich derjenigen der Fig. 21, mit der Abweichung, daß die Platten 223,225 weggelassen sind , sich die Zahnstange 133A vollständig durch das
Rohr 219 hindurch erstreckt und daß die Kante 203 an 30
der Innenfläche des Rohres 219 angebracht ist.
Bei den Stützverstrebungen der Fig. 23 und 26 gehört zum Hauptbauteil 121 ein flacher Stahlträger 231 mit „ rechteckigem Querschnitt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 23 stößt der Träger 231 rechtwinklig an einer '/ühnstanqe 133B in der Mitte an dieser Zahnstange 133B an, so daß die Kanten 205 von jeder Seite des Trägers
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231 wegzeigen. Die Träger des Fachwerks 111 sind an gegenüberliegenden Seiten des Trägers 231 angebracht und erstrecken sich allgemein Von der Zahnstange 133B weg. Bei der Ausführungsform nach Fig. 24 stößt eine Zahnstange 133A rechtwinklig am Träger 231 in der Mitte einer Seite des Trägers 231 an, so daß die Kante 201 dieser Zahnstange 133Λ von dem Träger 231 weggerichtet ist. Die Träger des Fachwerks ■ 111 sind an der anderen Seite des Trägers 231 angebracht und stehen von dort weg. Die Ausführungsform der Fig. 25 ist ähnlich derjenigen von Fig. 24, mit der Abweichung, daß das Hauptbauteil 121 der Ausführungsform der Fig. 24 weiterhin Verstärkungsplatten 241, 243 einschließt, welche sich zwischen jeder Seite der Zahnstange 133A und den Enden des Trägers 231 erstrecken. Die Ausführungsform der Fig. 26 ist ähnlich derjenigen der Fig. 25, mit der Abweichung, daß die Zahnstange 133A der Fig. 26 nicht direkt am Träger 231 anstößt.
Statt dessen befindet sich die Kante 201 dor 7.n I ms tarn |o
133A im Abstand zum Träger 231. Die Zahnstange 133Λ dor Fig. 26 ist mittels der Platten 241,243 am Träger befestigt.
Bei den Ausführungen der Stützverstrebung der Fig. und 28 gehört zu dem Hauptbauteil 121 ein Rohr 251 mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Bei der Ausführung der Fig. 27 erstreckt sich eine Zahnstange 133A durch eine Ecke des Rohres 251, wobei sich die Kante 201 außerhalb des Rohres 251 befindet und von dem Rohr 251 weggerichtet ist, im wesentlichen
in Richtung einer Verlängerung der Diagonalen des. Rohres 251. Die Kante 203 der Zahnstange 133Λ zoi<i<- ^uf die Rohrmitte zu. Das Hauptbauteil 121 der Ausführungs-„c form nach Fig. 27 weist ferner stählerne Verstärkungsplatten 253,255 auf, welche zwischen der Kante 203 der Zahnstange 133A und den Seiten des Rohres 251 gegen-
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ϋ1"·Γ ilor Ecke des Rohros 2Γ>1 lnq^ordnrf- sind, durch w-Irlic hindurch sich die: Za! him lon· jo IJJA i'i ^l C'Ckt; dii:.;c Seiten sind als Seiten 257 bzw. 259 bezeichnet. Die Träger des Fachwerks 111 sind an den Seiten 257,259 angebracht und stehen davon ab. Bei der Ausführungsform nach Fig. 28 erstreckt sich eine Zahnstange 133B vollständig in Richtung einer Diagonalen des Rohres 251, so daß sich beide Kanten 205 der Zahnstange 133B außerhalb des Rohres 251 befinden. Die Träger des Fachwerks 111 stehen von den Seiten des Rohres 251 auf einer Seite der Zahnstange 133B ab.
Zu jeder der Ausführungsformen der Fig. 29 bis 36 gehört ein zylindrisches rohrförmiges Hauptbauteil 321,an dem Träger des Fachwerks angebracht sind und von der Außenfläche dieses Hauptbauteiles 321 abstehen. Die Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der dafür vorgesehenen Hubeinrichtungen. Das heißt, die Ausführungsform der Fig. 29 und 30 ist für die Anwendung bei einer Zapfen-Hubeinrichtung vorgesehen und weist eine Anzahl von Löchern 323 durch die Wand des Bauteils 321 auf. Diese Löcher sind in einer Anzahl axial verlaufender Linien angeordnet, welche ihrerseits bezüglich des Bauteiles 321 azimuthal im Abstand voneinander angeordnet sind, wie das in den Fig. 29 und
Jü dargestellt ist. Bei der Ausführunynform dor Fig. 31 und 32 weist das Bauteil 321 eine glatte Oberfläche auf, so daß es in Verbindung mit einer Reibungs-Hubeinrichtung verwendet werden kann, etwa einer solchen Hubeinrichtung, wie sie von DeLong oder Varco hergestellt wird. Bei der Ausführungsform der Fig. 33 bis 35 sind parallele Stahlplatten 327,329 an der Außenfläche des Bauteiles 321 über die Bauteillänge angebracht und stehen von dieser Außenfläche ab. Die Stahlplatte 331 ist zwischen den Außenkanten der Platten 327,329 angebracht, so daß sie eine flache Fläche im Abstand zu dem Bauteil 321 bildet und im wesentlichen in axialer Richtung längs des
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Bauteiles 321 verläuft. Die Stahlplatte 331 weist durchgehende Löcher 333 auf, um somit eine zahnstangenartige Einrichtung für eine Zapfen-Hubeinrichtung oder eine ähnliche Hubeinrichtung zu bilden. Alternativ kann, wie das bei der Ausführungsform der Fig. 36 bis 38 dargestellt ist, eine Anzahl von Stahlkästen 335 an der Außenfläche des Hauptbauteiles 321 in einer sich in axialer Richtung erstreckenden Linie befestigt sein, wobei jeder Stahlkasten 335 eine Außenplatte 337 mit einem durch-'0 gehenden Loch aufweist. '
Bezugnehmend auf die Ausführungsform der Fig. 3 9 ist ein mobiles Hubinsel-Bohrgestell 11', das dem oben erläuterten Bohrgestell 11 mit Ausnahme der Art der Hubeinrichtungen und der besonderen Stützenausbildung ähnlich ir.t, mit: Kottcn-Hubeinrichtunqon lr>6 an Kolit-.i-n 340, beispielsweise nach einem von Hydronautics hergestellten System, angehoben dargestellt. Die
Ketten 340 sind in geeigneter Weise am oberen Ende der Stützstreben 339 nahe der Plattform 13' mittels Kettenarmen 354 befestigt oder verankert, welche auf den Enden der Stützstreben 939 aufsitzen. Die Ketten 340 verlaufen von den Armen 354 durch die Heber 356, wobei die Heber 356 an der Plattform 13' befestigt sind. Weiterhin verlaufen die Ketten 340 von den Hebern 356 zum unteren Ende der Stützstreben 339 und sind dort um Neptun-Haken 352 herumgeschlungen, die nahe dem Ende der Stützstreben 339 am weitesten von der Plattform 13' entfernt angeordnet sind.
Der variable Querschnittsabschnitt 21 ist ähnlich demjenigen der Fig. 3 und 4 ausgebildet mit der Abweichung, daß zu den Stützstreben 339 und 341 mit konstantem Querschnitt die Pfähle 343 bzw. 358 gehören, welche durch das hohle Zentrum der Stützstreben 339,341 und durch eine geeignete Öffnung im
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Fundament 351 in den Meeresgrund 39 getrieben sind. Ferner erstrecken sich die Stützstreben 341 bis zur Wasseroberfläche 345. Die Stützstreben 339,341 der Ausführungsform der Fig. 39 weisen normalerweise eine rohrförmige Gestalt auf (vgl. beispielsweise die oben beschriebenen Ausführungsformen der Fig. 15 bis 17), so daß Pfähle durch diese Stützstreben hindurch getrieben werden können. Unter Anwendung solcher Pfähle kann das Bohrgestell 11 als eine feststehende Plattform mit in den Boden gerammter Stütze verwendet werden, ähnlich den bereits im Gebrauch befindlichen feststehenden Plattformen. Im Unterschied zu einer feststehenden Plattform kann ein Bohrgestell 11' mit der Stützenausbildung der Fig. 39 wieder abgebaut und erneut verwendet werden.
Ein Pfahltreiber 350 hängt an einem Kran 348 oder an einer anderen geeigneten Lifteinrichtung mittels eines Kabels 349 und läuft rund um eine Scheibe 347 am Kran 348 und ist in geeigneter Weise an einer an der Plattform 13' befestigten Winde 346 angebracht. Der Kran 348 ist in geeigneter Weise an der Stützverstrebung 339 oder an einem (nicht dargestellten) Derrickkahn angebracht.
Wenn das Fundament 351 auf dem Meeresgrund 39 ruht, und die Plattform 31 in eine geeignete Position oberhalb der Meeresoberfläche 345 angehoben worden ist, worden die Pfähle 342,343 durch die Mitte der hohlen
Λΐκ-.chni tte der StützstrebcMi 339 nü.tt<;l:; einer Pfahlramme 350 hindurchgetrieben. Die Pfähle 342,343 werden mittels der Pfahlramme 350 bis zu einer geeigneten Tiefe in den Meeresgrund 39 eingerammt. Nachdem die Pfähle 342,343 bis zu einer geeigneten Tiefe eingetrieben worden sind, werden die Pfähle 342,343 in geeigneter Weise an den Stellen 357,360 an den Stützstreben 338,341 angeschweißt oder darin mit Zement
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eingegossen. Nachdem die Plattform 338 an den Stützstreben 338,341 angeschweißt oder in einer sonstigen geeigneten Weise daran befestigt worden ist, können die Bohrlöcher 344 gebohrt werden. Die Bohrlöcher können außerhalb des ümfangs der Plattform 13' angeordnet sein, wie das in Fig. 39 dargestellt ist, sofern das Bohrgestell II1 ein Produktions-Bohrgestell ist. Ferner können die Stützstreben 338,341 auch zur Abstützung der zu den Bohrlöchern 344 führenden Stränge dienen.
Bezugnehmend auf die Ausführungsform nach Fig. 4 0 ist ein mobiles Hubinsel-Bohrgestell 11*', das mit Ausnahme der besonderen Stützausführung und der Darstellung der Pfahlrammausrüstung ähnlich dem oben beschriebenen Bohrgestell 11' ist, mittels Ketten-Hubeinrichtungcn 364 an den Ketten 340 angehoben dargestellt.
Der variable Querschnittabschnitt 21 ist ähnlich demjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4. Zu der Stütze 365 gehören Stützstreben 366,369, wobei die Stütze 366 durch die Stützverstrebung 369 versteift ist. Die Stützstrebe 369 ist an der Stützstrebe 366 mittels einer Schweißverbindung oder einer sonstigen geeigneten Maßnahme an der Stelle 375 verbunden, welche nahe der Wasseroberfläche 345 bei der maximalen Auslegungs-Wassertiefe der Stütze 365 liegt. Wie bei den anderen Ausführungsformen, sind die Stützstreben 369 in geeigneter Weise über Versteif ung:;-glieder 372 und 373 an der Stützstrebe 366 befestigt. Die Stützstrebe 370 stützt die Stützstrebe 369 der Ausführungsform der Fig. 40 und weist normalerweise eine rohrförmige Gestalt auf (vgl. beispielsweise die oben beschriebenenAusführungsformen der Fig. 15 bis 17), so daß Pfähle durch die Pfahlführung 370 getrieben werden können. Die Stützstrebe 369 ist mit dor
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fuhrung 370 an einem geeigneten Punkt 376 über eine Schweißverbindung oder eine sonstige geeignete Weise verbunden, und wird von der letzteren gestützt; der Punkt 376 befindet sich unterhalb der Wasseroberfläche 365, jedoch oberhalb des Meeresgrundes 39. Die schräg verlaufende Kante der Pfahlführung 370 verläuft steiler als die schräg verlaufende Kante der Stützstrebe 369. Die Pfähle 371 werden durch die hohle Mitte der Pfahlführung 370 und durch eine geeignete Öffnung im Fundament 368 hindurch in den Meeresgrund 39 getrieben; hierzu kann ein Unterwasser-Hammer dienen oder ein Kettenheber; ferner kann der Pfahl mit einem umgekehrt osmotisch wirkenden Beschichtungssystem mit einer Metallfarbe versehen werden und die Farbe durch elektrische Aufladung auf geringere Reibung gebracht werden; ferner können andere geeignete Einrichtungen eingesetzt werden. Nachdem eier Pfahl 371 bis zu einer geeigneten Tiefe eingetrieben worden ist, wird der Pfahl mit einem geeigneten Vergußmörtel 331 vergossen, um ^en Pfahl 371 innerhalb der Pfahlführung 370 festzuhalten.
Bezugnehmend auf Fig. 42 sind mehrere Pfahlführungen 372,373 und 374 an einer Versteifungs-Stützstrebe 369' über die Elemente 378,379 und 380 angebracht und über eine Schweißverbindung oder andere Verbindung an der Stützstrebe 3691 befestigt. Die Pfähle 375, 376,377 werden durch die Pfahlführungen 374,373 bzw. 372 hindurch bis zu einer geeigneten Tiefe in den Meeresboden 39 eingerammt.
Eine Stützausführung, ähnlich der Stützausführung nach Fig. 40, ist in Fig. 43 gezeigt. Jedoch stützt hier ein konstanter Querschnittsabschnitt 21 den variablen Querschnittsabschnitt 21, welcher ähnlich zu demjenigen der Fig. 3 und 4 ausgebildet ist. Die
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Stützstrebe 400 des konstanten Querschnittsabschnittes 21 kann zur Aufnahme von Pfählen oder dgl. ausgelegt sein.
Obwohl viele Änderungen und unterschiedliche Ausführungsformen innerhalb des Bereichs des hier aufgezeigten erfindungsgemäßen Konzeptes gemacht werden können und weil viele Modifizierungen der hier im einzelnen entsprechend den gesetzlichen Anforderungen im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ist zu beachten, daß die hier wiedergegebenen Einzelheiten lediglich im Sinne von Erläuterungen und nicht in einem einschränkenden Sinne zu verstehen sind.
Als Erfindung wird beansprucht:
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Eine Tragkonstruktion,um eine Hubplattform oberhalb der Wasseroberfläche zu halten, welche Konstruktion aufweist:
eine Stütze mit einem ersten Ende und mit einem zweiten Ende, welche Stütze einen ersten Abschnitt mit variabler Querschnittsfläche aufweist, der von dem ersten Ende bis zu einer ersten Zwischenposition ♦
hinsichtlich des zweiten Endes reicht, ferner einen zweiten
Abschnitt mit variabler Querschnittsfläche aufweist, der von der ersten Zwischenposition bis zu einer zweiten Zwischehposition hinsichtlich des zweiten Endes reicht, und ferner einen dritten Abschnitt mit im wesentlichen konstanter Querschnittsfläche aufweist, der von der zweiten Zischenposition bis zum zweiten Ende reicht, wobei die Querschnittsfläche des ersten Abschnittes am ersten Ende am größten ist und in Richtung vom ersten Ende zur ersten Zwischenposition hin abnimmt, wobei die Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes an der ersten Zwischenposition am größten ist und in Richtung von der ersten Zwischenposition zum zweiten Ende hin abnimmt, wobei die Querschnittsfläche des dritten Abschnittes nicht größer ist als die Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes und wobei die Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes nicht größer ist als die Querschnittsfläche des ersten Abschnittes.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei zu dem ersten
Abschnitt dieser Stütze zumindest eine erste Stützenstrebe gehört, welche erste Stützenstrebe ein Rohr mit einer hohlen Rohrmitte aufweist, welche sich über die gesamte Rohrlänge erstreckt und wobei ferner vorhanden ist -
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ein Pfahl, welcher Pfahl durch die hohle Rohrmitce hindurch und über das erste Ende hinausragt.
3. Konstruktion nach Anspruch 2, wobei dieser zweite Abschnitt dieser Stütze zumindest eine zweite Stützstrebe aufweist, welche zweite Stützstrebe mit dieser ersten Stützstrebe verbunden ist, und diese erste 'Stützstrebe aus der Vertikalen eine größere Schrägung
als diese zweite Strebe besitzt. 10
4. Konstruktion zur Abstützung einer Kubplattform oberhalb dor Wn r,r, ο robor fläche , welche Konstruktion aufweist:
eine Stütze mit einem ersten Ende und mit einem zwei ton Ende, welche Stütze einen ersten Abschnitt mit im wesentlichen konstanter Querschnittsfläche aufweist,
der von dem ersten Ende bis zu einer ersten Zwischen-20
position hinsichtlich des zweiten Endes reicht, und ferner einen zweiten Abschnitt mit variabler Querschnittsfläche, der von der ersten Zwischenposition bis zu einer zweiten Zwischenposition hinsichtlich des zweiten Endes reicht, und ferner einen dritten Abschnitt mit im wesentlichen konstanter Querschnittsfläche, der von der zweiten Zwinchonpor, i t i on bis zum zweiten Ende reicht, wobo i die Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes un iIol ersten Zwischenposition am größten ist und von der
ο« ersten Zwischenposition in Richtung auf das zweite Ende hin abnimmt, wobei die Querschnittsfläche des dritten Abschnittes nicht größer ist als die Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes, und wobei die Querschnittsfläche dieses zweiten Abschnittes nicht
or größer ist als die Querschnittsfläche des ersten Abschnittes.
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Geänderte Ansprüche
5. Ein Gestell für die Anwendung bei der Abstützung und Verwendung einer Ausrüstung oberhalb des Meeresgrundes, aufweisend:
einen Körper;
mit diesem Körper verbundene Stützeinrichtung, zur Abstützung dieses Körpers oberhalb des Meeresbodens; welche Stützeinrichtung ihrerseits eine Hubreinrichtung, um diesen Körper über den Meeresboden anzuheben, Verbindungsmittel, um die Hubeinrichtung mit dem Körper zu verbinden, und wenigstens drei Stützen aufweist, von denen jede Stütze aufweist -
ein erstes Ende und ein zweites Ende, welches erste Ende Mittel zur Anlage des Bodens dieses ersten Endes an dem Meeresgrund aufweist, einen ersten Abschnitt mit variablen- Querschnittsflache, dor sich von dom ersten Ende bis zu einem Punkt zwischen dom ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt, und einen zweiten Abschnitt mit im wesentlichen konstanter Querschnittsfläche, der sich von diesem Zwischenpunkt bis zum zweiten Ende erstreckt, wobei die Querschnittsfläche des ersten Abschnittes an diesem ersten Ende am größten ist und in Richtung von dem ersten Ende zu diesem Zwischenpunkt hin abnimmt, und wobei die Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes nicht größer ist als die Querschnittsfläche des ersten Abschnittes an diesem Zwischenpunkt.
6. Gestell nach Anspruch 5, wobei dieser erste Abschnitt so geformt ist, daß diese Hubeinrichtung diese Stützen in eine Stellung anzuheben vermag, wo sich das erste Ende im wesentlichen benachbart zu diesem Körper befindet.
7. Gestell nach Anspruch 5 oder 6, wobei zu der Stütze wenigstens eine Stützenstrebe gehört.
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8. Gestell nach Anspruch 7, wobei zu dieser Stützenstrebe ein Rohr gehört und dieses Rohr eine hohle Rohrmitte aufweist, welche sich über die gesamte Rohrlänge erstreckt, und ferner vorhanden ist ein Pfahl, welcher Pfahl sich durch diese hohle Rohrmitte erstreckt und über dieses erste Ende hinausragt.
9. Gestell nach Anspruch 8, wobei ferner vorhanden ist eine an diesem Körper angebrachte Antriebseinrichtung, um diesen Pfahl über dieses erste Ende hinaus vorzutreiben.
10. Gestell nach Anspruch 8 oder 9, wobei ferner vorhanden ist -
eine an diesem Körper befestigte Extraktionseinrichtung, um diesen Pfahl aus der hohlen Rohrmitte herauszuziehen.
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