DE3045957A1 - Zylinderventil - Google Patents
ZylinderventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K49/00—Means in or on valves for heating or cooling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/04—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Ventilzylinder als Absperrorgan in Rohrleitungen. Bislang sind im wesentlichen Kugelventile
eingesetzt worden zur Unterbrechung eines Feststoffstromes bei einem Verfahrensablauf unter hoher Temperatur
und mittelhohem Druck. Es ergeben sich jedoch verschiedene betriebliche Schwierigkeiten mit derartigen Ventilen,
im besonderen hinsichtlich des Kugelsitzes infolge der unterschiedlichen thermischen Expansion der Kugel
einerseits und des Ventilsitzes andererseits. Es ergeben sich auch Verstopfungsprobleme durch die Feststoffe infolge
des verengten Durchlasses der Ventile, die auf der Änderung der Strömungsrichtung durch den Ventildurchlaß beruhen.
Während man bereits für verschiedene Ventile eine Wasserkühlang oder eine Dampfheizung vorgesehen hat, wobei die
Ventile mit einer Ummantelung versehen sind, was für Kegelschieber, Ventilschieber und Drehklappenventile gilt, ist
es bislang noch nicht gelungen, ein Ventil herzustellen, das einfach zu fertigen ist und sich im besonderen in der
Praxis für Hochtemperatur-Feststoffströme besonders eignet.
So beschreibt die US-PS 3 701 359 ein innenisoliertes Schieberventil zur Drosselung und zum Absperren von Feststoff
strömen bei hohen Temperaturen und einem hohen Druck innerhalb einer Feststofftransportleitung, der jedoch im
besonderen mit den oben aufgezeigten Nachteilen behaftet ist.
Die US-PS 3 901 269 sowie die US-PS 3 973 585 beschreiben eine ummantelte Sperreinrichtung mit einem hohlen Gehäuse
aus einem wärmeleitendem Material (Fig. 3), wobei die Ummantelung im wesentlichen den Körper der Anschlüsse umgibt
(Fig. 1). Eine die Temperatur steuernde Flüssigkeit wird
durch die Kammern zur Wärmeabfuhr von den Anschlüssen
zirkuliert.
Die US-PS 3 698 422 beschreibt ein Kegelschieberventil zur Steuerung des Fluidstromes hierdurch, indem der Kegelschieber
gedreht wird, bis «ine Öffnung auf seitliche Duchlässe ausgerichtet ist. Diese seitlichen Durchlässe
sind mit einem korrosionsbeständigen Auskleidungsmaterial versehen.
Die US-PS 3 825 030 beschreibt ein mit Kunststoff ausgekleidetes Ventil mit einem drehbaren mittleren Fluiddurchlaß
zur Steuerung der Strömung zwischen den Anschlüssen. Die Kunststoffauskleidung wird durch Spritzguß hergestellt
in enger Verbindung mit dem Ventilkörper.
Die US-PS 3 985 150 beschreibt ein Kugelventil mit einem austauschbaren, rohrförmigen Einsatz (hergestellt aus einem
widerstandsfähigen Material gegen Abnutzung), der innerhalb des Ventiles angeordnet ist, zur Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit
zwischen der Einlaß- und der Auslaßbohrung. Eine Drosselung des Fliidstromes kann auch erreicht werden,
indem man das Ventil um nur einen begrenzten Betrag dreht.
Die US-PS 3 574 341 beschreibt eine feuerfeste Auskleidung
des Ventilabschlusses, welcher einen Strom aus geschmolzenem Metall steuert.
Die US-PS 1 827 266 beschreibt eine Metallauskleidung für ein Kegelschieberventil.
Schließlich beschreibt die US-PS 3 974 869 ein Kegelschieberventil,
das in einem elastischen Kunststofflager gehalten und hierin abgeschlossen ist, zur Aufnahme der Abnutzung
und zur Verhinderug von Undichtigkeiten.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Er_
findung die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter Vermeidung der aufgezeigten
Nachteile ira besonderen für die Strömungssteuerung für Feststoffe geeignet ist. Dabei sollen im besonderen
im Bereich des Abeperrorgans Veränderungen des Durchtrittsquerschnitts
vermieden werden, wie auch Richtungsänderungen der Strömung, die Verstopfungen durch die Feststoffe bewirKen.
Gelöst wird diese Aufgäbe durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nach der Erfindung ist ein Ventilzylinder vorgesehen, dessen
Achse sich quer zum Hauptströmungsweg erstreckt und der um diese Querachse drehbar ist, wobei der Ventilzylinder eine
zylindrische Bohrung trägt, deren Achse senkrecht zur Achse des Zylinders verläuft. Die zylindrische Bohrung ist zur
Einstellung des Ventils in die voll geöffnete Position unter Drehung des Zylinders um seine Achse ausrichtbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können ein Paar von
Wellenstümpfen entlang der Längsachse des hohlen oder voll ausgebildeten Zylinders angeordnet sein, um eine Drehung
des Zylinders innerhalb des Ventilkörpers zur Öffnung oder teilweisen bzw. ganzen Schließung des Hauptströmungsweges
zu ermöglichen. Diese Wellenstümpfe können auch bei hohler Ausbildung der Anordnung zur Durchleitung eines Kühlmittels
dienen, falls eine Kühlung erforderlich oder erwünscht ist. Für stark korrodierende oder Mochtemperatureinsätze kann
der Strömungsweg durch den Hohlzylinder «it einem feuerfesten
Material ausgekleidet sein, um die Notwendigkeit für ein Kühlen zu vermindern.
Durch die Ausbildung des Ventils gemäß der Erfindung ergibt sich eine einfache Herstellung, wobei die gesamt· Anordnung
im wesentlichen aus Standardaaechlußteilen gefertigt
werden kann.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ventils gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung
innerhalb eines Stahlzylinders,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ventils gemäß Fig. 1 in voll geöffneter Position,
Fig. 3 einen Querschnitt im wesentlichen entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ventils gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei sich der dargestellte Zylinder innerhalb
eines (nicht gezeigten) Gehäuses angeordnet ist, und
Fig. 6 einen Querschnitt des Hohlzylinders gemäß Fig. 5, der innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist,
das mit einem feuerfesten Material ausgekleidet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Ventilzylinder 16 ist von einem Stahlgehäusekörper 12 eingeschlossen, der mit einem drahtverstärkten,
feuerfesten Material 14 ausgekleidet ist. Die gesamte Ventilanordnung ist mit der Bezugsziffer 10 versehen.
Das feuerfeste Auskleidungsmaterial umfaßt normalerweise auch eine Reihe von Dampfsperren, um zu verhindern,
daß Gas zwischen dem feuerfesten Material und dem Ge-
■*?
häusekörper hindurchströmt. Der Ventilzylinder 16 ist zweigeteilt durch einen Hohlzylinder 18 von geringerem
Durchmesser, der den Strömungsweg darstellt. Das Gehäuse
12 ist mit einem feuerfesten Material 14 ausgefüllt, das als Träger und Sitz für den Ventilzylinder 16 mit dem Querzylinder
18 dient. Das Material umgibt den Zyliner und schützt das Gehäuse 12 vor erodierenden und/oder thermischen
Belastungen. Die einander gegenüberliegenden Enden des hohlen oder voll ausgebildeten Zylinders 16 ist in
herkömmlicher Weise mit einem Hebel 22 versehen, der zur Drehung des Zylinders 16 dient, von einer voll geschlossenen
Stellung bis zu einer voll geöffneten Stellung über eine Drehung des Hebete 22 um 90°. Der Hebel kann an eine Steuereinrichtung
angeschlossen werden (beispielsweise eine hydraulische oder elektrische Steuerung), die eine selbsttätige
Drehung des Zylinders durchführt. Wellenstümpfe (siehe Fig. 5 und 6) sind gemäß einer Ausführungsforra entlang
der Längsachse des hohlen Zylinders 16 angeordnet, über welche der Zylinder gedreht werden kann, während sie
andererseits auch als Einlaß und Auslaß für ein Kühlmittel dienen, das durch den Zylinder geführt wird. Hierfür eignet
sich die Ausführungsform des Ventils, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Wellenstümpfe sind über eine
Schweißnaht 24 mit dem ZyBnder verbunden. Das feuerfeste
Material 14 innerhalb des Stahlrohres bildet den mittleren Hauptströmungsweg 26. Der Querdurchlaß 18 in dem hohlen
Zylinder 16 kann mit einem feuerfesten Material 20 (Fig. 5) ausgekleidet sein, um den Kühleffekt auf die Feststoffströmung
hierdurch zu vermindern. Die Ventilbestandteile gemäß der Erfindung sind aus einer Kombination von Materialien
hergestellt, wie z. B. austenitischem Edelstahl
für die HochtemperaturinnenbestandteiIe und Kohlenstoffstahl
für die äußeren Teile, wie beispielsweise das Gehäuse und die Hebel. Der Zylinder ist symmetrisch um seine Längsdrehachse
aufgebaut, zur Erleichterung der Drehbewegung.
Der hohle oder voll ausgebildete Zylinder ist konzentrisch
innerhalb des Stahlrohrgehäuses 12 angeordnet, wobei die Wellenstümpfe oder der Zylinder genormte Stopfbuchsen 28
durchgreifen, die Undichtigkeiten bei den Wellenstümpfen 23 »ermeiden. Ein Flanschende 31 kann an der Ventilanordnung
10 durch Anschweißen an das Gehäuse vorgesehen sein, um es zu ermöglichen, den Zylinder 16 aus dem Hauptströmungsweg
herauszunehmen. Auf den sich gegenüberliegenden Enden des hohlen oder voll ausgebildeten Zylinders sind zwischen
dem Zylinder und dem Stahlrohr genormte Stopfbuchsen 28 vorgesehen, um das Ventil in der richtigen Stellung zu
halten und ein leichtes Drehen ohne Undichtigkeiten zu ermöglichen.
Die innere, feuerfeste Auskleidung innerhalb der Anordnung 10 wird durch Formen einer feuerfesten Mischung innerhalb
des Ringraumes hergestellt, der sich zwischen dem Zylinder 10 und dem Stahlgehäuse 12 befindet, wobei der Zylinder 16
an Ort und Stelle belassen wird. Das feuerfeste Material nimmt bei dem Gießen t|enau die Form des konzentrisch angeordneten,
inneren, hohlen oder voll ausgebildeten Zylinders 16 an. Hierdurch können enge Toleranzen zwischen der feuerfesten
Auskleidung und dem Ventilinnenkörper erzielt werden.
Durch das Einhüllen des Ventilzylinders in eine Folie oder ein Band, während das feierfeste Material gegossen wird, kann
verhindert werden, daß das feuerfeste Material an der Oberfläche des Zylinders 16 anhaftet, so daß sich dieser leicht
löst. Das Spiel zwischen dem Zylinder 16 und dem feuerfesten Material kann gesteuert werden, indem man die Dicke
der Umhüllung des Umschlagmaterials variiert, um eine thermische Expansion des Zylinders 16 zu berücksichtigen.
Während das feuerfeste Material gegossen wird, füllt man die zylindrische Querbohrung 18 durch einen entsprechenden
zylindrischen Gegenstand aus. Eine Faserverstärkung inner-
halb des feuerfesten Materials hält dieses zusammen, um
die gewünschten Dimensionen aufrechtzuerhalten und Schrumpfrisse zu vermeiden. Gute Korrosionswiderstandsfähigkeit
gegen Feststoffströme sind im Hinblick auf die Tatsache gegeben,
daß die Auskleidung aus einem ganz feuerfesten Material besteht.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Viellenstümpfe 23 besitzen
eine zweifache Funktion. Neben der Ermöglichung der Drehung des Zylinders zwischen dessen geschlossener und geöffneter
Stellung kann auch Wasser oder ein anderes Kühlmittel durch die Wellenstümpfe in den hohlen Zylinder eingeführt
werden. Der Strömungsweg verläuft durch die Wellenstümpfe, und das Kühlmittel umströmt den querverlaufenden
Zylinder 18. Dieses Kühlmittel ermöglicht es, daß das Ventil für Hochtemperatureinsätze geeignet ist. Die feuerfeste
Auskleidung 30 kann auch an den einander gegenüberliegenden, geflanschten Enden vorgesehen sein zur thermischen
Isolierung der Flansche 31, die mit Stopfbuchsen 28 versehen sind.
Obwohl gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
das Ventil entweder in der voll geschlossenen oder voll geöffneten Stellung betrieben werden soll, ist auch eine Teilöffnung
für eine Drosselung möglich, indem man eine entsprechend harte Oberfläche 32 auf der äußeren Fläche des Zylinders
16 aufbringt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wie auch dem querverlaufenden Strömungsweg 18.
Eine Reinigungsöffnung 34 kann an der Basis der Stopfbuchse
28 vorgesehen sein, um zu verhindern, daß Feststoffe in die Stopfbuchse 28 eindringen. Eine ähnliche Reinigungsöffnung
35 kann vorgesehen sein, um zu verhindern, daß Feststoffe in den ringförmigen Raum zwischen den Zylinder
16 und den feuerfesten Auskleidungen 14 und 31 in der Anordnung 10 eintreten.
Claims (10)
- PATENTAKTWÄL/IEDR. KARL TH. HEGELDIPL.-ING. KLAUS DICKELHALBMONDSWEG 49 2000 HAMBURG 52 TELEFON (040) 8806463JULIUS-KREIS-STRASSE 33 8000 MÜNCHEN 60TELEFON (089)885210ZUGELASSEN BEIM HUROPAISCHhN PATENTAMT 1TELEGRAMM-ADRESSE: DOELLNER-PATI-NT MÜNCHEN FERNSCHREIBER: 5216739 dpal <lIHRZEItIIINUNSISI R/1 ICHl N H 31098000 M(INClII-N, I)HNExxon Research And Engineering CompanyP. O. BoxLinden, New Jersey 07036V. St. A.ZylinderventilPatentansprüche(l.)Zylinderventil als Absperrorgan in Rohrleitungen, gekennzeichnet durch einen Ventilzylinder (16), dessen Achse sich quer zum Hauptströmungsweg (26) erstreckt, und der um diese Querachse drehbar ist, wobei der Ventilzylinder (16) eine zylindrische Bohrung (18) trägt, deren Achse senkrecht zur Achse des ZylindersHOSTSCHEC KKON U) HAMIHJRCi 2^1220-205 BANK: DRESDNER BANK AG, HAMBURCi KTO.-NR. 3813897 (BL/ 20080000)I'OSISC III ( KKoNIO MUNC III N HKX KO.' HANK I)I UISC III BANK AC·. MUNC HtN KTC)-NR. 6681001 (1)1 / 7007(KIIOl(16) verläuft und auf die Achse des Hauptströmungsweges (26) zur Einstellung des Ventils in die voll geöffnete Position unter Drehung des Zylinders (16) um
seine Achse ausrichtbar ist. - 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zylindrische Bohrung (18)
einen geringeren Durchmesser besitzt als der Durchmesser des Ventilzylinders (16). - 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptströmungsweg (26) durch
einen mit einem feuerfesten Material (14) ausgekleideten Stahlkörper (12) gebildet ist. - 4. Ventil nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz für den Ventilzylinder
(16) durch das feuerfeste Material (14) gebildet ist. - 5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilzylinder (16) entlang dessen Achse Wellenstümpfe (23) befestigt sind, die sich nach außen erstrecken.
- 6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge für die Begrenzung der
Drehung des Ventilzylinders (16) vorgesehen sind. - 7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb des Ventilzylinders {16) feuerfestes Material (20) angeordnet ist.
- 8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilzylinder (16) hdl ist.
- 9. Ventil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilzylinder (16) eine gehärtete Oberflächenschicht {32) trägt.
- 10. Ventil nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet , daß an dem Ventilzylinder (16) entlang seiner Achse hohle Wellenstümpfe (23) befestigt sind, die zusammen mit dem Venti tylinder (16) eine Leitung für einen Kühlmittelstrom bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045957 DE3045957A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Zylinderventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045957 DE3045957A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Zylinderventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045957A1 true DE3045957A1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6118442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045957 Withdrawn DE3045957A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Zylinderventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3045957A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2535819A1 (fr) * | 1982-11-09 | 1984-05-11 | Bard Ltd | Soupape de controle de l'ecoulement d'un fluide, notamment soupape de drainage pour recipients d'accumulation de fluide corporel, et recipient equipe de cette soupape |
-
1980
- 1980-12-05 DE DE19803045957 patent/DE3045957A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2535819A1 (fr) * | 1982-11-09 | 1984-05-11 | Bard Ltd | Soupape de controle de l'ecoulement d'un fluide, notamment soupape de drainage pour recipients d'accumulation de fluide corporel, et recipient equipe de cette soupape |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |