DE3045810C2

DE3045810C2 - Device and method for controlling a wood grinder

Info

Publication number: DE3045810C2
Application number: DE3045810A
Authority: DE
Inventors: Theodor Bähr; Ernst Böttger; Hans Otto Henrich; Klaus Henseler; Fritz 7920 Heidenheim Peroutka
Original assignee: JM Voith GmbH
Current assignee: JM Voith GmbH
Priority date: 1980-12-05
Filing date: 1980-12-05
Publication date: 1983-04-07
Also published as: IT8168559A0; BR6101712U; IT1145183B; JPS57121686A; CA1162773A; FI813889L; SE8107259L; DE3045810A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung des Stoffaustritts aus einem Holzschleifer, bei dem Holzknüppel vorzugsweise unter Überdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre und Wasserzugabe geschliffen werden, welcher in der Austrittsleitung mindestens eine niveauabhängig geregelte Drosselstelle aufweist.The invention relates to a device for regulating the discharge of material from a wood grinder, in which Wooden billets, preferably under excess pressure in relation to the surrounding atmosphere and with the addition of water be ground, which in the outlet line at least one level-dependent regulated throttle point having.

Eine solche Einrichtung ist bekannt aus der DE-OS 27 039.Such a device is known from DE-OS 27 039.

Zur Herstellung von Holzschliff hat sich insbesondere das Verfahren eingeführt, den Schleiferstein in einem gegen die Atmosphäre druckdicht ausgeführten Gehäuse anzuordnen und den Schliff bei überatmosphärischem Druck unter Wasserzugabe bei Temperaturen um undFor the production of wood pulp, the process has been introduced in particular, the grinding stone in one to arrange housing that is pressure-tight against the atmosphere and the ground joint for superatmospheric Pressure with addition of water at temperatures around and

über 100°C durchzuführen.to be carried out above 100 ° C.

Ein solches Verfahren ist problematisch hinsichtlich der Regelung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Schleifertrog und der Ausbringung des Schliffs aus dem Schleifertrog.Such a method is problematic in terms of regulating the height of the liquid level in the Grinder trough and the removal of the ground from the grinder trough.

Bei der bekannten Einrichtung wird das Niveau im Schleifertrog mittels eines Wehrs eingestellt und die druckdichte Abführung der Holzschliffsuspension erfolgt über ein Druckschloß und ein Ventil. Dabei ist noch in der Austrittsleitung aus dem Schleifertrog ein Spänezerteiler vorgesehen. Diese Anordnung ist recht ungünstig, weil sie eine relativ feine Vorzerkleinerung erforderlich macht, um Verstopfungen der Austrittsleitung zu vermeiden.In the known device, the level in the grinding trough is set by means of a weir and the Pressure-tight discharge of the pulp suspension takes place via a pressure lock and a valve. There is still A chip divider is provided in the outlet line from the grinding trough. This arrangement is right unfavorable because it requires a relatively fine pre-crushing to remove blockages in the outlet line to avoid.

Man hat auch schon einen Spänezerteiler direkt am Austritt des Schleifertroges vorgesehen (DE-AS 23 34 909). Die feine Zerteilung, z.B. durch eine Hammermühle, ist aber energieaufwendig und technologisch ungünstig.A chip separator has also been provided directly at the exit of the grinding trough (DE-AS 23 34 909). The fine division, e.g. using a hammer mill, is energy-consuming and technological unfavorable.

Beim konventionellen Verfahren hat man den Holzschliff hinter dem Schleifertrog auf ein Vibrationssieb geleitet, um dort die Abfälle auszuscheiden (DE-AS 22 61 949). Dieses an sich sehr günstige, weil insbesondere einfache, Verfahren läßt sich aber nicht ohne weiteres in einem Druckschleifer anwenden.In the conventional process, the wood pulp was directed to a vibrating sieve behind the grinding trough in order to separate the waste there (DE-AS 22 61 949). This process, which is very favorable in itself, because it is particularly simple, cannot be carried out without further ado apply in a pressure grinder.

Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Einrichtung anzugeben, bei der sowohl eine einwandfreie Druckhaltung im Schleifergehäuse als auch eine problemlose Abführung der Holzschliffsuspension aus dem Schleifertrog ermöglicht wird, ohne daß die Späne (Schwarten) weitgehend zerkleinert werden müssen, damit die Aussortierung derselben wie üblich und auf einfache Weise durchgeführt werden kann.The object of the invention is now to provide a device in which both a flawless Pressure maintenance in the grinder housing as well as problem-free removal of the pulp suspension the grinding trough is made possible without the chips (rinds) having to be largely comminuted, so that the sorting out of the same can be carried out as usual and in a simple manner.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.This object is achieved according to the invention in a device of the type mentioned by the characterizing features of claim 1 solved.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung geht aus dem Unteranspruch 2 hervor. Die Unteransprüche 3 und 4 zeigen zweckmäßige Verfahren zur Regelung unter Benutzung der Einrichtung.A preferred embodiment of the device emerges from dependent claim 2. The subclaims 3 and 4 show convenient methods of control using the facility.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Dabei zeigtThe invention is illustrated below with the aid of exemplary embodiments shown in the figures of the drawing are shown, explained. It shows

F i g. 1 schematisch eine Anlage gemäß der Erfindung mit einem Spänezerteiler,F i g. 1 schematically shows a system according to the invention with a chip separator,

F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt am Austritt aus dem Schleifertrog,F i g. 2 an enlarged section at the exit from the grinding trough,

Fig. 3a und 3b jeweils Messerformen der Messerscheiben sowie3a and 3b each knife shapes of the knife disks as

Fig.4 einen Querschnitt durch die Messerscheiben entsprechend F i g. 2.4 shows a cross section through the knife disks according to FIG. 2.

In Fig. 1 ist mit 1 das Schleifergehäuse, mit 2 der Schleiferstein, mit 3 die Zufuhrschächte für die Holzknüppel, mit 4 die Schieber zur Regelung der Holzzufuhr und mit 5 die hydraulischen Antriebe zur Betätigung der Schieber 4 bezeichnet; 7 ist der Zylinder des hydraulischen Antriebs mit Kolben 37 zum Antrieb des Preßstücks 35, das innerhalb des Druckzylinders 36 verschiebbar ist, um die Holzknüppel an den Schleiferstein zu pressen. Am Boden des Schleifergehäuses befindet sich der Schleifertrog 8, in welchem die Suspension auf einem Niveau gehalten wird, so daß im allgemeinen der Schleiferstein 2 gerade noch in diese eintaucht. Am Austritt aus dem Schleifertrog 8 befindet sich ein Spänezerteiler 23. Er besteht aus einer langgestreckten Welle 24, auf der sich Messerscheiben 25, 25' oder 25" nebeneinander angeordnet mit einemIn Fig. 1, 1 is the grinder housing, with 2 the Grinding stone, with 3 the feed shafts for the wooden sticks, with 4 the slide for regulating the Wood feed and 5 denotes the hydraulic drives for actuating the slide 4; 7 is the cylinder of the hydraulic drive with piston 37 for driving the pressing piece 35, which is inside the pressure cylinder 36 is slidable to press the wooden stick to the grinder stone. At the bottom of the grinder housing is the grinding trough 8, in which the suspension is kept at a level so that in In general, the grinding stone 2 just dips into this. Located at the exit from the grinding trough 8 a chip divider 23. It consists of an elongated shaft 24 on which knife disks are located 25, 25 'or 25 "side by side with a

Zwischenraum befinden, der höchstens so groß ist wie die maximale Länge der Schwarten bzw. Holzabfäile. Diese Länge darf unter Umständen zumindest nicht die lichte Weite der Austrittsleitung 9, die sich an den Schleifertrog 8 anschließt, überschreiten. Vorzugsweise sind die Messer als einzelne Messerscheiben 27 ausgebildet, die auf die Wel'e aufgeschoben sind. Dieser Spänezerteiler rotiert, zumindest überwiegend, in der in F i g. 2 durch den Pfeil angegebenen Richtung, wobei durch die Regelung der Flüssigkeitshöhe im Schlcifertrog 8 Sorge getragen ist, daß der höchste Flüssigkeitsstand sich erheblich unterhalb des höchsten Punktes der (radial äußersten) Spitze der einzelnen Messer befindet. Auf diese Weise ist auch sichergestellt, daß durch den Spänezerteiler 23 nicht Suspension in zu starkem Maße zurück in den Schleifertrog 8 gefördert wird. Dabei ist im unteren Teil vom Trogboden ausgehend eine Platte mit fingerartigen Fortsätzen 26 angeordnet, welche als Widerlager bzw. Gegenmesser für die einzelnen Zähne des Spänezerteilers 23 dienen. Dabei laufen die Zähne 25, 25', 25" mit nur engem Spalt an dieser Platte 26 vorbei, so daß keine Stücke sich unzerteift hindurchzwängen können. In gleicher Weise ist durch das im Schleifertrog eingestellte optimale Flüssigkeitsniveau dafür Sorge getragen, daß auch oben auf der Oberfläche schwimmende Abfälle von den Messern erfaßt werden und nicht unzerteilt in die Austrittsleitung 9 gelangen können. Die Zähne der Messerscheiben 27 sind weiterhin derartig ausgebildet, daß sie die Abfälle nicht zurückdrücken, sondern erfassen und zu den Widerlagern 26 hinziehen, so daß sie sich nicht in dem Schleifertrog ansammeln und stauen können. Zu dem Zweck sind die in Drehrichtung vorderen, im wesentlichen radialen Schneidkanten, jedenfalls etwa radial, was die F i g. 2 und 3b betrifft, gegen die Radiale von der (radial äußeren) Spitze der Messer aus nach hinten weggeneigt. Gleiches gilt entsprechend für die Ausführungsform der Zähne nach F i g. 3a. Die auf der Oberfläche schwimmenden Stücke werden durch rechenartige Sperrfinger 38 zurückgehalten. Außerdem laufen die Zähne oberhalb der Welle 24 mit engem Spalt an sie dort gehäuseartig umgebenden Wänden 31 vorbei. Durch die breiten Zwischenräume zwischen den Zähnen jeder Messerscheibe ist genügend Durchtrittsquerschnitt für die Suspension gegeben; am besten bringt man dann noch die Messerscheiben versetzt zueinander auf der Messerwelle auf. Im FaI! von F i g. 3b sind beide Drehrichtungen der Messerwelle, z. B. abwechselnd, möglich.A gap that is at most as large as the maximum length of the rind or wood waste. Under certain circumstances, this length may at least not be the Clear width of the outlet line 9, which connects to the grinding trough 8, exceed. Preferably the knives are designed as individual knife disks 27, which are pushed onto the Wel'e. This The chip separator rotates, at least predominantly, in the position shown in FIG. 2 direction indicated by the arrow, where by regulating the liquid level in the grinder trough 8 Care is taken that the highest liquid level is well below the highest point of the (radially outermost) tip of each knife is located. In this way it is also ensured that through the Chip separator 23 does not convey too much suspension back into the grinding trough 8. It is In the lower part of the trough bottom starting a plate with finger-like extensions 26 arranged, which as Abutment or counter knife for the individual teeth of the chip divider 23 are used. The teeth run in the process 25, 25 ', 25 "with only a narrow gap past this plate 26, so that no pieces squeeze through without being chipped can. In the same way, the optimal liquid level set in the grinder trough is achieved ensure that debris floating on top of the surface is caught by the knives and cannot get into the outlet line 9 undivided. The teeth of the cutter disks 27 are furthermore designed in such a way that they do not push back the waste, but grasp it and move it to the abutments 26 so that they cannot collect and jam in the grinder trough. In addition Purpose are the front in the direction of rotation, essentially radial cutting edges, at least approximately radially, what the F i g. 2 and 3b relates to the radial towards the rear from the (radially outer) tip of the knife inclined away. The same applies accordingly to the embodiment of the teeth according to FIG. 3a. The one on the Pieces floating on the surface are held back by rake-like locking fingers 38. aside from that the teeth run above the shaft 24 with a narrow gap on the walls 31 surrounding them there in the manner of a housing past. Due to the wide spaces between the teeth of each knife disc, there is sufficient passage cross-section given for the suspension; the best thing to do is then to move the knife disks to each other on the knife shaft. In the FaI! from F i g. 3b are both directions of rotation of the knife shaft, z. B. alternately, possible.

In der Austnttsleitung 9 befinden sich nun zwei mit einem Abstand hintereinander angeordnete Schieber 6 und 10, so daß zwischen ihnen ein Auffang- oder Verweilraum 30 entsteht. In diesem Raum werden die längeren Teile, die durch die Drosselstellung eines der Schieber nicht die ganze Ausdehnung der Austrittsleitung 9 haben passieren können, sozusagen gefangengehalten, gegebenenfalls zumindest kurzzeitig.In the discharge line 9 there are now two slides 6 arranged one behind the other at a distance and 10, so that a collecting or lingering space 30 is created between them. In this room the longer parts which, due to the throttling position of one of the slides, do not cover the entire extent of the outlet line 9 could have happened, held captive, if necessary, at least for a short time.

Zweckmäßig wird man die Austrittsleitung 9 horizontal rechtwinklig zum Schleifertrog von diesem abgehen lassen. Dies ist besonders dann günstig, wenn kein Spänezerteiler vorgesehen ist.Expediently, the outlet line 9 will depart horizontally at right angles to the grinder trough permit. This is particularly advantageous if no chip separator is provided.

Es wird erfindungsgemäß nur der eine der Schieber, entweder 6 oder 10, während der meisten Zeit in Drosselstellung gehalten, um das Niveau im Schleifertrog 8 zu regeln. Dies erfolgt über einen Drucktransmitter 1.1 und einen mit der Bezeichnung »LC« versehenen Regler 22, wobei die Abkürzung »LC« für »level control« stehtAccording to the invention, only one of the slides, either 6 or 10, is used most of the time Throttle position held to regulate the level in the grinding trough 8. This is done via a pressure transmitter 1.1 and a controller 22 labeled “LC”, where the abbreviation “LC” stands for “level control «

Das Verfahren ist im einzelnen folgendermaßen: Es wird beispielsweise der Schieber 6 überwiegend in Drosselstellung gehalten, d. h. dieser Schieber übernimmt die Regelung des Niveaus im Schleifertrog. Der im nachfolgende Schieber 10 ist dauernd in voller Offenstellung. Falls sich vor dem Schieber 6 eineThe method is as follows: For example, the slide 6 is predominantly in Throttle position held, d. H. this slide controls the level in the grinding trough. Of the in the following slide 10 is permanently in the fully open position. If there is a

ίο derartige Menge von Holzabfällen angesammelt hat, daß die Niveauregelung nicht mehr einwandfrei durchgeführt werden kann, oder daß das Niveau bereits einen relativ hohen Wert erreicht hat oder daß es gefährlich schnell ansteigt, wird kurzzeitig der zweite Schieber 10 auch in eine mindestens etwa der Drosselstellung des ersten Schiebers 6 entsprechende Drosselstellung gefahren und unmittelbar darauffolgend der Schieber 6 in die Stellung »voll offen« übergeführt. Sobald die vor dem Schieber 6 angestaute Holzmenge nun im Bereich des Pufferraumes 30 der Austrittsleitung 9 angelangt ist, wird der Schieber 6 wieder in die nunmehr am Schieber 10 vorhandene Drosselsteflung bzw. in die vor seiner Betätigung vorhandene Drosselstellung zurückgefahren und gleichzeitig oder unmittelbar darauf der Schieber 10 wieder in seine voll geöffnete Stellung aufgefahren, so daß der angesammelte Holzabfall die volle Länge der Austrittsleitung 9 passieren kann, worauf er zu einem Sortiergerät geleitet wird, wo er aus der Suspension abgeschieden wird. Da die Holzabfälle nur sehr wenig zerkleinert sind, ist eine Ausscheidung derselben aus der Suspension im nachfolgenden Siebgerät, z. B. einem Vibrationssortierer, ohne weiteres möglich.ίο has accumulated such an amount of wood waste, that the level control can no longer be carried out properly, or that the level is already has reached a relatively high value or that it rises dangerously quickly, the second becomes briefly Slide 10 also in an at least approximately corresponding to the throttle position of the first slide 6 Throttle position moved and immediately thereafter the slide 6 moved into the "fully open" position. As soon as the amount of wood accumulated in front of the slide 6 is now in the area of the buffer space 30 of the outlet line 9 has arrived, the slide 6 is again in the throttle position that is now present on the slide 10 or moved back into the throttle position that existed before its actuation and at the same time or immediately thereafter, the slide 10 moved back into its fully open position, so that the accumulated Wood waste can pass the full length of the outlet line 9, whereupon it is directed to a sorting device where it is deposited from the suspension. Since the wood waste is very little shredded, there is one Elimination of the same from the suspension in the subsequent sieve device, e.g. B. a vibrating sorter, without further possible.

Die nur grobe Zerkleinerung der Schleifabfälle durch die schneidende Arbeitsweise der Messerscheiben ist auch energiemäßig betrachtet sehr günstig.The only coarse shredding of the grinding waste by the cutting operation of the cutter disks is also very cheap in terms of energy.

Es ist natürlich auch möglich, in entsprechender Weise den zweiten Schieber 10 für die dauernde Niveauregelung zu benutzen und den ersten Schieber 6 nur kurzzeitig in die Drosselstellung zu fahren, um den gleichen Effekt, wie eben beschrieben, zu erreichen. Es ist in der Fig. 1 noch dargestellt, daß das Druckniveau im Schleifergehäuse 1 mittels Druckluft erreicht wird, die über eine mit einem Ventil 15 versehene Leitung 14 zugeführt wird. Die Steuerung der Luftmenge erfolgt abhängig von einem Druckaufnehmer über einen Regler 20 mittels Stellmotor 16.It is of course also possible in a corresponding manner to use the second slide 10 for the permanent To use level control and to move the first slide 6 only briefly to the throttle position in order to to achieve the same effect as just described. It is also shown in Fig. 1 that the pressure level is achieved in the grinder housing 1 by means of compressed air, which is provided via a line 14 provided with a valve 15 is fed. The amount of air is controlled by a regulator depending on a pressure sensor 20 by means of servomotor 16.

Der Abschnitt der Auslaßleitung zwischen den Schiebern 6 und 10 und der vor Schieber 6 sollte aus Sicherheitsgründen mindestens so lang wie die maximal zu schleifende Knüppellänge sein. Dies ist unbedingt erforderlich, wenn man auf den Spänezerteiler verzichtet. The section of the outlet line between valves 6 and 10 and the one in front of valve 6 should be off For safety reasons, it must be at least as long as the maximum length of the stick that can be sanded. This is absolutely necessary required if the chip separator is dispensed with.

Die Einrichtung der Niveauregelung und der Abführung des Holzschliffs aus dem Schleifertrog ist zwar hier an einem Beispiel dargestellt worden, bei dem ein druckdichtes Schleifergehäuse vorliegt, wofür die Erfindung auch vorzugsweise gedacht ist. Die gleiche Verfahrensmöglichkeit besteht aber auch bei HoIzschieifern, die drucklos arbeiten, also z. B. solchen, die mit Stetigschleifern bezeichnet werden, bei denen das Holz mittels einer kontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtung, z. B. durch Förderketten, dem Schleifstein zugeführt wird.The level control and the removal of the wood pulp from the grinding trough is here has been shown using an example in which there is a pressure-tight grinder housing, for which the Invention is also preferably intended. The same procedural option also exists with wood grinders, that work without pressure, so z. B. those that are referred to as continuous grinders, where the Wood by means of a continuously operating conveyor, e.g. B. by conveyor chains, the grindstone is fed.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for regulating the discharge of substances a wood grinder, in which the wooden stick is preferably under overpressure compared to the surrounding area Atmosphere and water addition are ground, which in the outlet line at least one has level-dependent regulated throttle point, characterized in that for maintenance the level of the wood pulp suspension in the grinding trough (8) and to form a Buffer space (30) for receiving especially long chips (slabs) in the one after the first Throttle point (6) following line section at a corresponding distance from the first, a second pressure point (6) in the outlet line (9) formed by a slide valve Slider formed throttle point (10) is arranged to maintain the level of the wood pulp suspension in the grinding trough (8) with the first throttle point (6) interconnected in the way is that only one of the slides is alternately held in the throttle position, essentially.

2. Device according to claim 1, characterized in that the first throttle point (6) in one such a distance from a chip divider (23) arranged at the grinding trough outlet is that a buffer space is also formed in the intermediate line section. jo

3. A method for controlling the material outlet from a wood grinder, wherein the wooden club preferably under overpressure relative to the surrounding atmosphere and addition of water, be ground using a device according to one of a preceding claims, characterized in that the mutual actuation of the gate valve (6, 10) takes place depending on the reaching of a maximum liquid level in the grinding trough (8).

4. Method for regulating the Sioffaustritts from a wood grinder, preferably with the wooden stick be ground under excess pressure compared to the surrounding atmosphere and with the addition of water using a device according to one of the preceding claims, characterized in that that the reciprocal actuation of the gate valve (6, 10) is timer-controlled with constant Control times, especially at constant time intervals.