DE3044898A1 - Waermepumpenanlage - Google Patents

Waermepumpenanlage

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DE3044898A1
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Klaus Dr.-Ing. 8721 Hambach Lück
Klaus Dipl.-Ing. 8720 Schweinfurt Nees
Rudi Ing.(grad.) 8721 Röthlein Zilch
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Fichtel and Sachs AG
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Description

Fichtel & Sachs AG ;,
Fall 729
Wärmepumpenanlage
Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpenanlage, mit einem Wärmepumpenkreis, dessen von einem Motor angetriebener Kompressor in einem Kältemittelkreislauf in Serie zu einem Verflüssiger, einem Entspanner und einem Verdampfer geschaltet ist, mit einem vom Verflüssiger gespeisten Wärmeverbraucherkreis und mit einem vom Verflüssiger ladbaren Wärmespeicher.
Wärmepumpenanlagen der vorstehend erläuterten Art sind für Gebäudeheizungen bekannt. Der Motor des Kompressors ist üblicherweise als Elektromotor ausgebildet. Der Wärmespeicher soll Uberschußwärme speichern, die z.B. während Niedertarifzeiten (Nachtstrom) gewonnen wird. Der Wärmespeicher ist parallel zum Wärmeverbraucherkreis, also dem Heizungsnetz geschaltet und wird über einen vom Wärmeverbraucherkreis getrennten Ladekreis geladen. Entsprechend diesem Verwendungszweck sind die Wärmespeicher bekannter Wärmepumpen relativ voluminös.
Der die Wärme aus der Umgebung aufnehmende Verdampfer bzw. ein dem Verdamper Wärme zuführender Wärmekollektor vereist bei Betrieb der Wärmepumpe und muß in gewissen Intervallen
abgetaut werden, wenn der Wirkungsgrad der Wärmepumpe nicht absinken soll, üblicherweise werden hierzu an dem Verdampfer bzw. dem Wärmekollektor Heizungsvorrichtungen, z.B. elektrische Widerstandsheizelemente oder an eine Warmwasserversorgung angeschlossene Wasserrohre vorgesehen. Bekannt ist auch die Strömungsumkehr des Wärmepumpenkreises, bei der die Funktion des Verdampfers und des Verflüssigers vertauscht wird. Diese Art der Abtauung führt jedoch zu unerwünschten Temperaturverschiebungen im Heizkreislauf.
Ein weiterer für Wärmepumpenanlagen bedeutungsvoller Gesichtspunkt ist die Mindestlaufzeit und die Einschalthäufigkeit der Wärmepumpe. Dieser Gesichtspunkt ist insbesondere bei Wärmepumpenanlagen von Bedeutung, deren Kompressor durch eine Brennkraftmaschine angetrieben wird, da hier neben gewünschten Temperaturverhältnissen des Kältemittelkreislaufs der Wärmepumpe die Brennkraftmaschine eine vorgeschriebene Betriebstemperatur erreichen muß. Die Wärmepumpenanlage muß deshalb so ausgelegt sein, daß die Einschalthäufigkeit möglichst gering ist und andererseits stets eine Mindestlaufzeit erreicht wird, die eine ausreichende Erwärmung der Brennkraftmaschine sicherstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erläuterte Wärmepumpenanlage so zu verbessern, daß auf konstruktiv einfache Weise eine automatisierbare Abtauung des Wärmepumpenkreises einerseits und eine ausreichende Mindestlaufzeit, der Wärmepumpe bei geringer Einschalthäufigkeit andererseits erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verdampfer oder ein dem Verdampfer Wärme zuführender Wärmekollektor über eine abschaltbare Wärmeträgerleitung
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mit dem Wärmespeicher verbunden ist. Der Wärmespeicher wird hierbei doppelt ausgenutzt. Er dient zum einen als Pufferspeicher, der zusätzlich zum Wärmeverbraucherkreis Wärmeenergie aufnimmt, so daß die Wärmepumpe auch bei vom Wärmeverbraucherkreis nicht benötigter Wärme über die gewünschte Mindestlaufzeit in Betrieb bleiben kann. Die Einschalthäufigkeit wird verringert, da der Wärmeverbraucherkreis während der Abschaltzeit der Wärmepumpe Wärme aus dem Wärmespeicher aufnehmen kann. Der Wärmespeicher stellt aber darüber hinaus auch die für das Abtauen des Verdampfers bzw. des Wärmekollektors benötigte Wärmeenergie bereit, ohne daß die Wärmepumpe und insbesondere deren Kompressor in Betrieb genommen werden müßte bzw. der Kältemittelkreislauf der Wärmepumpe umgekehrt werden müßte. Der für diesen Zweck erforderliche Wärmespeicher kann relativ klein sein. Beim Wärmespeicher einer Warmwasserheizung genügt beispielsweise ein Wasserspeicher mit einem Fassungsvermögen von 50 bis 100 Liter, um bei einer brennkraftmaschinengetriebenen Wärmepumpe eine ausreichende Mindestlaufzeit bei ausreichender Abtaukapazität zu erreichen. Aufgrund seiner geringen Größe läßt sich der Wärmespeicher leicht mit der Brennkraftmaschine und dem Kompressor, gegebenenfalls auch mit dem Verdampfer, dem Verflüssiger und dem Entspanner zu einer platzsparenden Baueinheit verbinden.
Die Erfindung eignet sich bevorzugt für Wärmepumpen, bei welchen der den Kompressor antreibenden Motor als Brennkraftmaschine ausgebildet ist. Die Brennkraftmaschine umfaßt zweckmäßigerweise einen Abgaswärmetauscher, der einerseits zur Verbesserung des Wirkungsgrads der Anlage mit dem Wärmeverbraucherkreis verbindbar ist und andererseits auch zum Laden des Wärmespeichers ausgenutzt wird.
Bei ungünstigen Betriebsverhältnissen der Wärmepumpenanlage, etwa bei hohem Wärmebedarf des Wärmeverbrauchskreises während
der Abtauphase kann es zu einer Vereisung des Wärmespeiehers kommen. Um dies zu verhindern, ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Abtausteuerung vorgesehen, die mittels eines Temperaturfühlers die Temperatur des Wärmespeichers erfaßt und die Brennkraftmaschine zur Erwärmung des Wärmespeichers startet, wenn dessen Temperatur unter einen vorgegebenen Grenzwert sinkt. Vorzugsweise ist der Kompressor unabhängig von der Brennkraftmaschine abschaltbar, beispielsweise mechanisch abkuppelbar oder aber durch Zwangsöffnen seiner Ventile dekomprimierbar, so daß die Abtausteuerung den Kompressor abschalten kann, wenn die Temperatur des Wärmespeichers unter den vorgegebenen Grenzwert sinkt. Damit kann die Vereisungsschutzfunktion auch dann ausgeübt werden, wenn der Wärmepumpenkreis abgeschaltet ist.
Der Abgaswärmetauscher ist zweckmäßigerweise in Serie zum Kühlmittelkreislauf der Brennkraftmaschine geschaltet, wobei ein temperaturgesteuertes Ventil den Kühlmittelkreislauf oberhalb eines vorgegebenen Temperaturgrenzwerts mit dem Wärmespeicher verbindet. Auf diese Weise kann die Brennkraftmaschine rasch auf ihre vorgeschriebene Betriebstemperatur gebracht werden, ohne das der Wärmehaushalt der Brennkraftmaschine durch den Wärmespeicher belastet wird.
Von besonderer Bedeutung sind Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen der Verdampfer und insbesondere der Wärmekollektor als Luft-Sole-Wärmetauscher ausgebildet ist. Zur Ausbildung des Wärmekollektors als Luft-Sole-Wärmetauscher ist dieser vorzugsweise über Solekreisläufe wechselweise an einen Wärmetauscher des Verdampfers oder einen Wärmetauscher des Wärmespeichers anschließbar.
Die Umschaltung des Wärmekollektors und damit die Einleitung des Abtauvorgangs wird durch eine Abtausteuerung
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abhängig vom Vereisungszustand des Wärmekollektors gesteuert. Die Abtausteuerung kann beispielsweise mittels Temperaturfühler die Temperaturen der Luft und des Verdampfers erfassen und den Luft-Sole-Wärmetauscher mit dem Wärmespeicher verbinden, wenn die Differenz der Temperatur der Luft und der Temperatur des Verdampfers einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt1. Dieser Grenzwert ist vorzugsweise abhängig von der Lufttemperatur und nimmt mit wachsender Lufttemperatur zu. Der Abtauvorgang ist beendet, wenn die Temperaturdifferenz auf einen zweiten, vorzugsweise wiederum von der Lufttemperatur abhängigen Grenzwert abgesunken ist.
Alternativ kann die Abtausteuerung auch von einem auf das Gewicht des an dem Luft-Sole-Wärmetauscher gebildeten Eises ansprechenden Vereisungsgradfühler gesteuert werden. Ein solcher Vereisungsgradfühler kann nach dem Prinzip einer Federwaage oder einer Hebelwaage arbeiten. Beispielsweise könnte der Luft-Sole-Wärmetauscher federnd oder durch ein Gegengewicht vorgespannt beweglich gelagert sein und bei Vereisung einen Schaltkontakt der Abtausteuerung betätigen.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Abtausteuerung hat sich ein Zeitglied als günstig erwiesen, welches das Umschalten des Luft-Sole-Wärmetauschers vom Wärmespeicher auf den Verdampfer um einen vorgegebenen Zeitraum nach Erreichen des das Abtauende festlegenden Grenzwerts verzögert. Diese Maßnahme stellt sicher, daß Kondensationströpfchen an dem Luft-Sole-Wärmetauscher abtrocknen können und nicht bei Inbetriebnahme der Wärmepumpe wieder festfrieren.
Die vorstehenden Ausfuhrungsformen der Abtausteuerung werden abhängig vom tatsächlichen Vereisungszustand des
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Luft-Sole-Wärmetausphers gesteuert. Die Abtausteuerung kann in ihrer einfachsten Ausführungsform als Zeittaktsteuerung ausgebildet sein, die den Luft-Sole-Wärmetauscher für jeweils vorgegebene Zeitintervalle wechselweise mit dem Wärmespeicher bzw. dem Verdampfer verbindet.
Der Wärmespeicher 1st vorzugsweise in Serie zu Verbrauchern des Wärmeverbraucherkreises an einen Wärmetauscher des Verflüssigers angeschlossen. Er kann hierbei im Vorlauf als auch im Rücklauf des Wärmeverbraucherkreises angeordnet sein. Auf diese Weise erhöht die Wärmekapazität' des Verbraucherkreislaufs ohne besondere konstruktive Maßnahmen die Wärmekapazität des Wärmespeichers, so daß der Abtauvorgang beschleunigt werden kann.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Figur näher erläutert werden. Die Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Wärmepumpenanlage für eine Gebäudeheizung.
Die Anlage umfaßt einen allgemein mit 1 bezeichneten Wärmepumpenkreis dessen Kompressor 3 von einer Brennkraftmaschine 5 angetrieben wird. Der Kältemittelkreislauf des Wärmepumpenkreises 1 schließt sich, ausgehend vom Kompressor 3 über einen Verflüssiger 7, einen Entspanner 9 und einen Verdampfer 11 in üblicher Weise. Ein Wärmetauscher 13 des Verdampfers 11 ist über einen Solekreislauf 15 an einen als Luft-Sole-Wärmetauscher ausgebildeten Wärmekollektor 17 angeschlossen, welcher der mittels eines Ventilators 19 zwangsbewegten Umgebungsluft Wärme entzieht und dem Verdampfer 11 zuführt. Eine Umwälzpumpe 21 läßt die Sole des Solekreislaufs 15 vom Wärmekollektor 17 über ein elektrisches Umschaltventil 23 zum Wärmetauscher 13 und wieder zurück zum Wärmekollektor 17 zirkulieren. Der Wärmepumpenkreis 1 bringt die dem Verdampfer 11 zugeführte Wärmeenergie auf ein
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höheres Temperatur^veau am Verflüssiger 7. An einem Wärmetauscher 25 des Verflüssigers 7 ist als Wärmeverbraucherkreis ein Heizungskreis 27 mit wenigstens einem Heizkörper 29 als Verbraucher angeschlossen. Eine Umwälzpumpe 31 läßt das Wärmeträgermedium, beispielsweise Wasser des Heizungskreises 27 vom Wärmetauscher 25 über einen der Kühlung des Kompressors 3 dienenden Wärmetauscher 33, einen Wärmespeicher 35, den Heizkörper 29 und wieder zurück zum Wärmetauscher 25 zirkulieren. Der Wärmetauscher 33, der Wärmespeicher 35 und der Heizkörper 29 sind hierbei in Reihe geschaltet.
Der Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine 5 wird von einem Thermostatventil 37 abhängig von der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine 5 gesteuert. Bei kalter Brennkraftmaschine 5 zirkuliert das Kühlmedium, beispielsweise Wasser von einer Umwälzpumpe 39 umgewälzt durch einen Wärmetauscher 41 der Brennkraftmaschine 5 über einen Abgaswärmetauscher 43, der den Abgasen der Brennkraftmaschine 5 Wärme entzieht zu dem dann in der Figur nach rechts geschalteten Thermostatventil 37 und zurück zum Wärmetauscher 41. Sobald die Brennkraftmaschine 5 ihre Betriebstemperatur erreicht hat, schaltet das Thermostatventil 37 in seine in der Figur linke Stellung, in der es den Abgaswärmetauscher 43 über die Umwälzpumpe 39 mit dem Wärmespeicher 35 verbindet. Der bei kalter Brennkraftmaschine 5 vom Heizungskreis 27 abgeschaltete Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine wird hierdurch aufgetrennt und im Nebenschluß zu einer Verbindungsleitung 45 zwischen dem Wärmetauscher 33 und dem Wärmespeicher 35 In den Heizungskreis 2 7 geschaltet. Eine Strömungsdrossel 47 begrenzt den durch den Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine 5 strömenden Anteil des Wärmeträgermediums des Heizungskreises 27. Die Strömungsdrossel 47 sorgt darüber hinaus, daß bei kalter Brennkraftmaschine der Kühlkreislauf von dem Heizungskreis
ORIGINAL INSPECTED
27 abgetrennt ist. Anstelle der Strömungsdrossel 47 können auch geeignet bemessene Leitungsquerschnitte des Heizungskreises bzw. des Kühlkreises vorgesehen werden.
Um den Wärmekollektor 17 abtauen zu können, ist dieser über die zweite Stellung des Umschaltventils 23 mit einem Wärmetauscher 49 des Wärmespeichers 35 verbunden. Eine Soleleitung 51 schließt über die Umwälzpumpe 21 einen Solekreis 53, über den der im vorangegangenen Wärmepumpenbetrieb vereiste Wärmekollektor 17 mittels der Wärmeenergie des Wärmespeichers 35 abgetaut werden kann.
Eine Steuerung 55 steuert den Betrieb der Wärmepumpenanlage einschließlich des Abtaubetriebs so, daß eine möglichst geringe Einschaltfrequenz und eine ausreichende Mindestlaufzeit der Wärmepumpe erreicht wird. Die Steuerung 55 steuert insbesondere den Betrieb des Ventilators 19 und der Pumpen 21, 31 und 39. Die Steuerung 55 schaltet ferner das Umschaltventil 23 und startet bzw. stopt die Brennkraftmaschine 5. Schließlich schaltet die Steuerung 55 über nicht dargestellte Einrichtungen den Kompressor 3 unabhängig von der Brennkraftmaschine 5 ein und aus.
Im normalen Betrieb, bei dem der Umgebungsluft Wärmeenergie entzogen und dem Heizkörper 29 zugeführt werden soll, ist das Umschaltventil 23 in seine den Wärmekollektor 17 über den Solekreislauf 15 mit dem Verdampfer verbindende Stellung geschaltet. Die Brennkraftmaschine 5 ist gestartet und der Kompressor 3 ist eingeschaltet. Ebenfalls eingeschaltat sind die Pumpen 21, 31 und 39.
Der Abtaubetrieb für den Wärmekollektor 17 wird temperaturabhängig gesteuert. Ein Temperaturfühler 57 der Steuerung 55 erfaßt die Temperatur der Umgebungsluft, während ein Temperaturfühler 59 die Temperatur des Verdampfers 11 ermittelt. Die Steuerung 55 leitet den Abtaubetrieb ein, wenn
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die Temperaturdiffetenz zwischen der Lufttemperatur und der VerdampfertemperatiM: einen vorgegebenen Temperatursollwert überschreitet. Hierzu wird der Ventilator 19 abgeschaltet und das Umschaltventil 23 in seine zweite Stellung umgeschaltet, in der es den Wärmekollektor. 17 über den Solekreislauf 53 mit dem Wärmetauscher 49 des Wärmespeichers 35 verbindet. Die Umwälzpumpe 21 bleibt eingeschaltet, so daß der vereiste Wärmekollektor 17 mit der Wärmeenergie des Wärmspeichers 35 abgetaut wird.
Der Heizungskreis 27 und der Wärmepumpenkreis 1 können in unterschiedlichster Weise während des Abtauens betrieben werden. In einer ersten Betriebsweise sind die Pumpen 31 und 39 sowie die Brennkraftmaschine 5 abgeschaltet. Der Wärmekollektor 17 wird somit ausschließlich mit der im Wärmespeicher 35 gespeicherten Wärmeenergie abgetaut.
In einer zweiten Betriebsweise bleibt die Pumpe 31 im Gegensatz zur ersten Betriebsweise eingeschaltet, so daß der Wärmespeicher 35 während des Abtauens durch die Wärme des Heizungskreises 27 nachgeladen wird. In der zweiten Betriebsweise kann entweder der Wärmespeicher 35 kleiner bemessen sein, oder aber es werden kürzere Abtauzeiten erreicht.
In einer dritten Betriebsweise schließlich läßt die Steuerung 35 beim Übergang zum Abtaubetrieb neben der Umwälzpumpe 31 auch die Umwälzpumpe 39 eingeschaltet. In dieser Betriebsart bleibt zusätzlich die Brennkraftmaschine 5 eingeschaltet. Die Steuerung 55 schaltet lediglich den Kompressor 3 ab. In der dritten Betriebsart wird der Wärmespeicher 35 während des Abtaubetriebs nicht nur aus dem Heizungskreis 27, sondern auch vom Abgaswärmetauscher der Brennkraftmaschine 5 nachgeladen. In dieser Betriebsart lassen sich besonders kurze Abtauzeiten erzielen. Da
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die Brennkraftmaschine 5 in der dritten Betriebsart beim übergang vom normalen Betrieb zum Abtaubetrieb weiterläuft, kann in der dritten Betriebsart die Laufzeit der Brennkraftmaschine 5 verlängert werden, so daß die erwünschte Mindestlaufzeit leichter eingehalten werden kann.
Die Steuerung 55 erfaßt mittels eines Temperaturfühlers die Temperatur des Wärmespeichers 35. Um zu verhindern, daß der Wärmespeicher 35 und damit der Heizungskreis während des Abtaubetriebs vereist, startet die Steuerung 55 die Brennkraftmaschine 5 bei abgeschaltetem Kompressor 3, wenn die Temperatur des Wärmespeichers 35 unter einen vorgegebenen Grenzwert sinkt. Gleichzeitig wird die Umwälzpumpe 39 eingeschaltet, so daß der Wärmespeicher vom Abgaswärmetauscher 43 der Brennkraftmaschine 5 her nachgeladen wird.
Der Abtaubetrieb wird in allen drei Betriebsarten beendet, wenn die Temperatur des Verdampfers 11 (Oberflächentemperatur) einen vorgegebenen Wert (z.B. 3 C) erreicht hat.
Anstelle der temperaturabhängigen Steuerung über die Temperaturfühler 57 und 59 kann auch eine vom Gewicht des Eises an dem Wärmekollektor 17 abhängige Steuerung des Abtaubetriebs treten. Beispielsweise könnte der Wärmekollektor 17 nach Art einer Federwaage oder Hebelwaage beweglich gelagert sein und einen mit der Steuerung 55 verbundenen Kontakt betätigen, wenn das Eisgewicht einen vorgegebenen Wert überschreitet. Schließlich könnte die Steuerung 55 alternativ auch Zeitglieder aufweisen, die die Wärmepumpenanlage für jeweils vorgegebene Zeitintervalle periodisch vom normalen Betrieb auf Abtaubetrieb schalten.
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In einem praktische^ Ausführungsbeispiel hat der Wärmespeicher 35 ein Volumen von etwa 50 Liter. Die Wärmetauschleistung des Wärmetauschers 49 soll so bemessen sein, daß der Heizungskreis 27 bei gegebener Abtauzeit nicht vereist. Beträgt die Vorlauftemperatur des Heizungskreises 27 etwa 50 C, so sollte bei einem Wärmespeicher 35 der vorstehenden Größe die Wärmetauscherleistung des Wärmetauschers 2,5 kW in der ersten Betriebsart nicht überschreiten. Dies entspricht einer Abtauleistung von 4,5 kg Eis in etwa Minuten. In der zweiten Betriebsart, in welcher der Wärmespeicher 35 während des Abtaubetriebs vom Heizungskreis nächgeladen wird, kann die Wärmetauscherleistung des Wärmetauschers 49 z.B. auf 7 kW erhöht werden. Bei einer Heizwassermenge des Heizungskreises von 200 1 und einer Vorlauftemperatur von 50° C würde hierdurch der Wärmespeicher 35 in ca. 6 Minuten auf 20° C abgekühlt werden.
Der Wärmespeicher 35 ist, verglichen mit herkömmlichen Wärmespeichern in Wärmepumpenanlagen relativ klein. Er hat im wesentlichen die Funktion eines Pufferspeichers, der die zum Abtauen des Wärmekollektors 17 benötigte Wärmeenergie speichert. Aufgrund seiner geringen Größe ist er bevorzugt mit der Brennkraftmaschine 5 und dem Kompressor 3 zu einer Baueinheit verbunden, zu der auch der Verflüssiger 7, der Verdampfer 11 und der Entspanner 9 sowie gegebenenfalls der Abgaswärmetauscher 43 gehören.
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Claims (17)

  1. 30A4898
    Fichtel & Sachs AG
    Fall 729
    Wärmepumpenanlage
    Patentansprüche
    I1./Wärmepumpenanlage, mit einem Wärmepumpenkreis, dessen von einem Motor angetriebener Kompressor in einem Kältemittelkreislauf in Serie zu einem Verflüssiger, einem Entspanner und einem Verdampfer geschaltet ist, mit einem vom Verflüssiger gespeisten Wärmeverbraucherkreis und mit einem vom Verflüssiger ladbaren Wärmespeicher, dadurch gekennzeichnet , daß der Verdampfer (11) oder ein dem Verdampfer (11) Wärme zuführender Wärmekollektor (17) über eine abschaltbare Wärmeträgerleitung (53) mit dem Wärmespeicher (35) verbunden ist.
  2. 2. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der den Kompressor (3) antreibende Motor als Brennkraftmaschine (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennkraftmaschine
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    — 2 ™°
    (5) einen sowohl .mit dem Wärmespeicher (35) als auch
    dem Wärmeverbraucherkreis (27) verbindbaren Abgaswärmetauscher (43) aufweist.
  4. 4. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Abtausteuerung (55) mittels eines Temperaturfühlers (61) die Temperatur des Wärmespeichers (35) erfaßt und die Brennkraftmaschine (5) zur Erwärmung des Wärmespeichers (35) startet, wenn dessen Temperatur unter einen vorgegebenen Grenzwert sinkt.
  5. 5. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtausteuerung (55) den Kompressor (3) abschaltet, wenn die Temperatur des Wärmespeichers (35) unter den vorgegebenen Grenzwert sinkt.
  6. 6. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Abgaswärmetauscher (43) in Serie zum Kühlmittelkreislauf (37, 39, 41) der Brennkraftmaschine (5) geschaltet ist und daß ein temperaturgesteuertes Ventil (37) den Kühlmittelkreislauf (37, 39, 41) oberhalb eines vorgegebenen Temperaturgrenzwerts mit dem Wärmespeicher (35) verbindet.
  7. 7. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmekollektor als Luft-Sole-Wärmetauscher (17) ausgebildet ist und über Solekreisläufe (15, 53) wechselweise an einen Wärmetauscher (13) des Verdampfers (11) oder einen Wärmetauscher (49) des Wärmespeichers (35) anschließbar ist.
  8. 8. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Abtausteuerung (55) mittels Temperaturfühler (57, 59) die Temperaturen der Luft und
    - 3 des Verdampfers CU) erfaßt und den Luft-Sole-Wärme-
    .1
    tauscher (17) mit dem Wärmespeicher (35) verbindet, wenn die Differenz zwischen der Temperatur der Luft und der Temperatur des Verdampfers (11) einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
  9. 9. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtausteuerung (55) den Luft-Sole-Wärmetauscher (17) mit dem Verdampfer (11) verbindet, wenn die Temperaturdifferenz auf einen zweiten vorgegebenen Grenzwert abgesunken ist.
  10. 10. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Abtausteuerung (55) gesteuert von eines auf das Gewicht des an dem Luft-Sole-Wärmetauscher gebildeten Eises ansprechenden Vereisungsgradfühlers den Luft-Sole-Wärmetauscher (17) mit dem Wärmespeicher (35) verbindet, wenn das Gewicht des Eises einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
  11. 11. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtausteuerung (55) den Luft-Sole-Wärmetauscher (17) mit dem Verdampfer (11) verbindet, wenn das Gewicht des Eises auf einen zweiten vorgegebenen Grenzwert abgesunken ist.
  12. 12. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtausteuerung (55) ein Zeitglied aufweist, welches das Umschalten des Luft-Sole-Wärmetauschers (17) vom Wärmespeicher (35) auf den Verdampfer (11) um einen vorgegebenen Zeitraum nach Erreichen des zweiten vorgegebenen Grenzwerts verzögert.
  13. 13. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Abtausteuerung (55) den Luft-Sole-Wärmetauscher (17) für vorgegebene Zeltintervalle
    . ■-■ 3 O A 4-8 9 8
    wechselweise mit .dem Wärmespeicher (35) bzw. dem Ver-
    dämpfer (11) verbindet.
  14. 14. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (35) in Serie zu Verbrauchern (29) des Wärmeverbraucherkreises (27) an einen Wärmetauscher (25) des Verflüssigers (7) angeschlossen ist.
  15. 15. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wärmeverbraucherkreis (27) eine von einer Abtausteuerung (55) abschaltbare Umwälzpumpe (31) geschaltet ist.
  16. 16. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (55) und zumindest der Motor (5) einschließlich des Kompressors (3) zu einer Baueinheit miteinander verbunden sind.
  17. 17. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verflüssiger (7), der Verdampfer (11) und der Entspanner (9) ebenfalls Bestandteil der Baueinheit sind.
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