DE3044855A1 - Waermeuebertragungsanlage - Google Patents
WaermeuebertragungsanlageInfo
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Description
"* " '-"304485
ROTGERSWERKE Aktiengesellschaft, D-6000 Frankfurt a.Main
Pat-798-R
Patentanmel dung
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Wärmeübertragungsanlage
Gegenstand der Erfindung ist eine teilweise im Unterdruckbereich arbeitende Wärmeübertragungsanlage mit einem flüssigen
Wärmeträger, in folgendem "Anlage" genannt, die aus mindestens einem Flachwärmetauscher zur Aufnahme oder auch Abgabe von
Wärme, einem Leitungssystem aus Rohren mit einer Umwälzpumpe und üblichen Rohrleitungsfittings und -armaturen, einem
Wärmeaustauscher üblicher Bauartund einer Druckregeleinrichtung
25. besteht.
Die Anlage kann beispielsweise als Teil einer Heizungsanlage zur Nutzung der Sonnenenergie oder auch zur Raumheizung
mit großflächigen Wärmetauschern auf Wänden, Fußboden oder an Decken verwendet werden.
-2-
aus einer beidseitig beschichteten Gewebedoppel bahn bekannt, das sowohl als Wärmeabsorptionselement zur Nutzung der Sonnenenergie wie auch als Heizelement wie ein Teppich verwendet
werden kann. Das Element wird mit einem gegenüber der Atmo-
Sphäre erhöhten Innendruck belastet. Die wegen der großen
Oberfläche entstehenden enormen Kräfte werden durch eine Vielzahl von Bindefäden, die Ober- und Untergewebe fest
miteinander verbinden, aufgenommen. Die Herstellung solcher Flachwärmetauscher ist sehr aufwendig.
Aus der DE-OS 28 18 154 ist in Verbindung mit der Zusatzanmeldung, der DE-OS 29 09 027, ein Kollektorelement zur
Aufnahme von Sonnenenergie bekannt, das aus zwei Folien mit einer dazwischen liegenden Membranschicht, z.B. aus
^5 Vlies oder Schaumstoff besteht. Wie aus der Zusatzanmeldung
hervorgeht, werden die Folien entweder mit der Membranschicht durch Verkleben oder Verschweißen verbunden, oder die Membranshicht wird an vielen Stellen mit Löchern versehen, so daß
die Folien an diesen Stellen direkt miteinander verklebt
oder verschweißt werden können. Auch die Herstellung dieser
Flachwärmetauscher ist aufwendig. Die Konstruktion deutet darauf hin, daß die Flachwärmetauscher mit einem Druck betrieben werden sollen, der über dem Atmosphärendruck liegt,
wie es bei Heizungsanlagen üblich ist. Nachteilig auf die
Haltbarkeit der Elemente wirkt sich die senkrecht zur
Klebefläche wirkende Kraftkomponente aus.
Nun sind auch Wärmeübertragungsanlagen bekannt, die ganz oder teilweise in einem Druckbereich arbeiten, der unter
dem Atmosphärendruck liegt.
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-2r-
So wird in der DE-OS 26 01 673 ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Ausnutzung der Sonnenenergie beschrieben, das für die Wärmeübertragung die Verdampfungswärme nutzt.
Als Wärmeträger dient insbesondere Wasser. Da die Siedetemperatur des Wassers bei Atmosphärendruck im Kollektor
nicht erreicht wird, muß die Anlage sorgfältig evakuiert werden. Der sehr niedrige Systemdruck läßt sich nur unter
Schwierigkeiten aufrechterhalten.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 09 690 eine Vorrichtung zum Heizen und zur Nutzung der Sonnenenergie bekannt, die
mit unterschiedlichen Drücken, also auch einem Unterdruck,
beaufschlagt werden kann. Es handelt sich dabei um ein geschlossenes System, bei dem der Druck durch Volumenveränderungen
z.B. infolge von Temperaturschwankungen bei Vorgabe eines Druckes, der kleiner oder gleich dem Atmosphären
druck ist, nicht über ein zulässiges Maß ansteigt. Dadurch erübrigt sich ein Sicherheitsventil und die Anlagenteile
können geringer dimensioniert werden. Es ist nicht offenbart, wie dieser Unterdruck erzeugt wird. Unabhängig davon
2^ ist es nicht möglich, die Anlage während des Betriebes zu
entlüften, wenn der Druck in dem Gasraum oberhalb der Membran geringer als der Atmosphärendruck ist. Diese Anlage ist
daher nicht geeignet, ständig im Unterdruckbereich zu
arbeiten.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmeübertragungsanlage zu entwickeln, die es gestattet, einfach aufgebaute, leichte
Flachwärmetauscher zu verwenden, de,ren Verbindungsstellen keiner senkrecht darauf wirkenden Kraftkomponente ausgesetzt
sind.
-4-
" ""'30U855
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine teilweise im Unterdruckbereich arbeitende Wärmeübertragungsani age
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die senkrecht nach unten führenden Rohre des Leitungssystems (2) in
Abhängigkeit von der Fördermenge der Umwälzpumpe (4) so dimensioniert sind, daß die Strömungsgeschwindigkeit
des Wärmeträgers größer als 0,5 m/s ist, und die Druckregeleinrichtung (5) den Druck im Leitungssystem so
regelt, daß er unabhängig von der Temperatur des Wärmeträgers in den Flachwärmetauscher (1) geringer ist als der
Atmosphärendruck und im Betriebszustand nahezu konstant gehalten wird.
Die Strömungsgeschwindigkeit von mehr als 0,5 m/s ist erforderlich,
um die durch/Undichtigkeiten oder durch Entgasen des
Wärmeträgers entstehenden bzw. bei Inbetriebnahme der Anlage vorhandenen Gase in den Oberdruckbereich fördern zu können,
wo sie in bekannter Weise z.B. durch ein schwimmergesteuertes Entlüftungsventil aus dem Kreislauf entfernt werden.
Der Druck kann auf verschiedene Weise geregelt werden.
Bei einem offenen Leitungssystem (Z) erfolgt die Regelung
in einfacher Weise über eine mit dem Leitungssystem (2) verbundene belüftete Flüssigkeitssäule, deren Höhe auf ein
bestimmtes Niveau unterhalb des Flachwärmetauschers gehalten wird. Das erfolgt in einfachster Weise dadurch, daß an der
unteren waagerechten Rohrleitung des Leitungssystems (2) eine senkrechte Rohrleitung (6) nach oben zu einem Behälter
verlegt wird, dessen Durchmesser groß genug ist, um das Ausdehnungsvolumen ohne große Änderung der Füllhöhe
aufnehmen zu können. Wo kein ausreichender Platz für
-5-
einen solchen Behälter vorhanden ist, kann das Niveau auch mit Hilfe eines Ober!aufwehres (7) konstant gehalten
werden. Dabei kann der zur Atmosphäre offene Rohrstutzen mit Überlaufwehr (7) und Ringtasse (8) auch direkt in das
nach unten führende Rohr des Leitungssystems (2) unterhalb des Flachwärmetauschers (1) eingebaut werden, überschüssiger
Wärmeträger fließt über das Überlaufwehr (7) in die Ringtasse (8) und gelangt dann über eine Rohrleitung (9)
in ein tieferliegendes Reservoir (10). Bei Bedarf, z.B."
beim Füllen der Anlage oder Verminderung des UmIaufVolumens
durch Temperaturabsenkung wird über eine z.B. schwimmergesteuerte Ladepumpe (12) der Wärmeträger aus dem Reservoir (10)
über die Rohrleitung (11) wieder in das Leitungssystem (2) zurückgepumpt.
ist unterhalb des Rohrstutzens kein Platz für das Reservoir
(10), so kann das Niveau in dem Rohrstutzen auch durch eine z.B. mit üblichen Füll Standssonden (13) gesteuerte Ladepumpe
(12) erfolgen, deren Förderrichtung umkehrbar ist. Die Pumpe ist dann über eine Rohrleitung (11) mit dem Rohrstutzen
und dem Reservoir (10) verbunden.
Bei all diesen Anordnungen kann die zur Atmosphäre offene Druckregeleinrichtung auch zur Entlüftung der Anlage genutzt
werden, so daß keine Entlüftungsventile erforderlich sind.
Solche z.B. schwimmergesteuerten Entlüftungsventile sind bei
geschlossenem Leitungssystem (2) unbedingt erforderlich und müssen so im Oberdruckbereich angeordnet sein, daß sich in
dem Druckregel system (5) kein Gas ansammeln kann, also entweder vor oder auf der Druckregeleinrichtung (5).
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Die Druckregeleinrichtung (5) besteht dann aus einem mit z.B. einer Membran (14), einem Faltenbalg (15) oder einem
Kolben (16) abgeschlossenen Behälter, auf dessen leicht beweglichen Verschluß eine konstante Kraft, z.B. ein Gewicht
(17),.wirkt. Der Behälter und der Verschluß müssen dabei
so dimensioniert sein, daß durch die Bewegung des Verschlusses infolge der Volumenänderung keine großen Kräfte entstehen.
Durch die erfindungsgemäße Anlage ist es möglich, großflächige Flachwärmetauscher zur Wärmeübertragung zu verwenden, die aus
zwei dünnen ,übereinander angeordneten ,nur an den Rändern miteinander
gasdicht verbundenen Folien (19,20) bestehen, die durch eine druckfeste poröse Zwischenlage (21) z.B. aus offenporigem Schaumstoff oder einem Vlies voneinander getrennt
sind. Anstelle der Zwischenlage (21) können auch die Folien mit Prägungen versehen sein,die je nach Verwendung Drücken
von mindestens 0,5 bar widerstehen und die Folien (19, 20) bei dieser Belastung auseinanderhalten, so daß sie von dem
Wärmeträger ungehindert durchströmt werden können. Da der Flachwärmetauscher nur durch Außenkräfte beansprucht wird, die von den
Abstandhaltern (21) aufgenommen werden, bleiben die empfindlichen Verbindungsstellen der Folien nahezu unbelastet. Nicht nur die
Fertigung solcher Flachwärmetauscher wird vereinfacht, auch ihre Lebensdauer wird dadurch beträchtlich erhöht.
Da der Wärmeträger nicht verdampfen soll, ist der Druckverlust
des Flachwärmetauschers (1) begrenzt. Der Druck des Wärmeträgers soll am Eintritt unter dem Atmosphärendruck
liegen, z.B. 0,9 bar; dann darf der Gesamtdruckverlust des
Flachwärmetauschers (1) die um 0,1 bar verminderte Differenz zwischen Atmosphärendruck und Siededruck des Wärmeträgers
-7-
\ bei der jeweiligen Betriebstemperatur, die maximal 8O0C erreichen
kann, nicht überschreiten. Wird Wasser als Wärmeträger verwendet, so beträgt der maximal zulässige Druckverlust 0,43 bar. Dieser
Gesamtdruckverlust setzt sich zusammen aus dem Strömungswiderstand
und der statischen Höhe bei einem nicht waagerecht angeordneten Flachwärmetauscher (1). Zur leichteren Inbetriebnahme der Anlage
ist in unmittelbarer Nähe des Flachwärmetauschers (1) ein Bypass (22) mit einem Entlüftungsventil vorgesehen.
Die Anlage wird unter Umgehung des Flachwärmetauschers (1) vollständig gefüllt. Vorteilhafterweise wird während dieses
Vorgangs die Druckregeleinrichtung (5) von dem Leitungssystem (2) getrennt. Danach wird die Umwälzpumpe (4) eingeschaltet
und die Druckregeleinrichtung (5) wieder mit dem Leitungssystem (2) verbunden. Der Flachwärmetauscher (1) kann
nun, da sich im oberen Teil der Anlage ein Unterdruck ausgebildet hat, Tangsam zugeschaltet werden. Eine schnellere Inbetriebnahme
kann dadurch erreicht werden, daß der Flachwärmetauscher (1) bereits beim Füllvorgang evakuiert wird. Hierzu eignet sich
besonders eine Wasserstrahlpumpe (23), die an der Stelle in das Leitungssystem (2) eingebaut ist, wo der Bypass (22) in Strömungsrichtung
wieder in das Leitungssystem (2) einmündet. Der vom Bypass (22) ins Leitungssystem (2) strömende Wärmeträger bildet
den Treibstrahl.
Die beigefügten Zeichnungen stellen besondere Ausführungen der Anlage dar und sollen die Erfindung näher erläutern,
ohne sie einzuschränken.
Fig. 1 zeigt die Anlage mit offenem Leitungssystem (2) und einer DruckregeTeinrichtung (5) in der Form eines
Ausgleichsgefäßes
-8-
Fig. 2 zeigt die Anlage mit offenem Leitungssystem (2) und einem davon getrennten Reservoir (10). Die Druckregeleinrichtung (5) ist hierbei in das Leitungssystem (2) integriert und besteht aus einem
Oberlaufwehr (7) und einer Ringtasse (8).
Fig. 3 zeigt die Anlage mit offenem Leitungssystem (2) und einem davon getrennten Reservoir (10). Die
Druckregeleinrichtung (5) besteht aus einem offenen Rohrstutzen mit Füll Standssonden (13), die eine
Ladepumpe (12) steuern und so das Flüssigkeitsniveau konstant halten.
Die Druckregeleinrichtung (5) besteht aus einem mit einer Membran (14) abgeschlossenen Behälter, die mit
einer Gewichtsplatte (17) belastet ist.
einem Faltenbalg (15) statt der Membran (14). 20
Fig. 6 zeigt die Druckregeleinrichtung (5) gemäß Fig. 4
mit einem Kolben (16) statt-der Membran (14).
Claims (9)
- 304485bROTGERSWERKE Aktiengesellschaft, D-6000 Frankfurt a.M.Pat-798-RPatentansprüche(OTeilweise im Unterdruckbereich arbeitende Wärmeübertragungsanlage mit einem flüssigen Wärmeträger, in folgendem "Anlage" genannt, bestehend aus mindestens einem Flachwärmetauscher zur Aufnahme bzw. Abgabe von Wärme, einem Leitungssystem mit Umwälzpumpe, einem Wärmetauscher und einer Druckregeleinrichtung, dadurch gekenn ζ e i chnet, daß die senkrecht nach unten führenden Rohre des Leitungssystems (2) in Abängigkeit von der Fördermenge der Umwälzpumpe (4) so dimensioniert sind, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Wärnieträgers größer als 0,5 m/s ist, und die Druckregeleinrichtung (5) den Druck im Leitungssystem so regelt, daß er unabhängig von der Temperatur des Wärmeträgers in dem Flachwärmetauscher (1) geringer ist als der Atmosphärendruck und im Betriebszustand nahezu konstant gehalten wird.-2-ORIGlNAL INSPECTED
< · ·· · · • tr tr « t» » - 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregeleinrichtung (5) aus einem unterhalb des Flachwärmetauschers (1) angeordneten Behälter besteht, der über eine Rohrleitung (6) mit dem Leitungssystem (2) verbunden und zur Atmosphäre geöffnet ist, und der zumindest das Ausdehnungsvolumen des Wärmeträgers ohne große Änderung der Füllhöhe aufnehmen kann.
- 3. Anlage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß als Druckregeleinrichtung (5) in das Leitungssystem (2) unterhalb des Flachwärmetauschers (1) ein zur Atmosphäre offener Rohrstutzen mit einem Oberlaufwehr (7) und einer Ringtasse (8) eingebaut ist, die über die Rohrleitung (9) mit dem unterhalb des Rohrstutzens angeordneten Reservoir (10) verbunden ist, von dem aus eine Rohrleitung (11) mit einer z.B. schwimmergesteuerten Ladepumpe^ wieder zum Rohrstutzen verlegt ist.
- 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß als Druckregeleinrichtung (5) unterhalb des Flachwärmetauschers (1) ein mit dem Leitungssystem (2) verbundener, zur Atmosphäre offener Rohrstutzen eingebaut ist, der mit einem Niveauschalter wie z.B. übliche Füllstandssonden (13) versehen und über eine Rohrleitung und die durch den Niveauschalter gesteuerte Ladepumpe (12), deren Förderrichtung umkehrbar ist, mit einem beliebig angeordneten Reservoir verbunden ist.-3-'"* ~ ' ' ■ '""■ 304485b
- 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckregeleinrichtung (5) bei geschlossenem Leitungssystem ein z.B. mit einer Membran (14), einem Faltenbalg (15) oder Kolben (16) verschlossener Behälter verwendet wird, auf dessen leicht beweglichen Verschluß eine konstant wirkende Kraft wie z.B. ein Gewicht (17) wirkt, und daß im Oberdruckbereich vor und/oder auf dieser Druckregeleinrichtung eine automatische Entlüftung (18) angeordnet ist.
- ^O 6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachwärmetauscher (1) aus einer unteren (19) und einer oberen Folie (20), die nur an den Rändern durch z.B. Kleben oder Schweißen gasdicht miteinander verbunden sind, und dazwischen liegendem Abstandshalter (21), wie z.B. offenporiger Schaumstoff, Vlies oder Prägungen der Folien selbst, besteht.
- 7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachwärmetauscher (1) . einen Gesamtdruckverlust hat, der mindestens um 0,1 bar geringer als die Differenz zwischen Atmosphärendruck und Dampfdruck des Wärmeträgers bei Betriebstemperatur, die maximal 8O0C betragen kann, ist.
- 8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bypass (22) mit Entlüftung in unmittelbarer Nähe des Flachwärmetauschers (1) aufweist.-4--4-
- 9. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, wo der Bypass (22) in Strömungsrichtung gesehen wieder in das Leitungssystem (2) mündet, eine Unterdruck erzeugende Vorrichtung, wie z.B. eine Wasserstrahlpumpe (23) eingebaut ist.
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