DE3043885A1 - Steuerschaltung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere heizvorrichtungssteuerschaltung - Google Patents

Steuerschaltung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere heizvorrichtungssteuerschaltung

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DE3043885A1
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voltage
circuit
alternator
battery
control
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DE19803043885
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William Herbert Syracuse N.Y. Sahm III
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/023Cleaning windscreens, windows or optical devices including defroster or demisting means
    • B60S1/026Cleaning windscreens, windows or optical devices including defroster or demisting means using electrical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Steuerschaltung für Kraftfahrzeuge, insbeson-
  • dere Heizvorrichtungssteuerschaltung Die Erfindung bezieht sich auf die elektrische Anlage eines Kraftfahrzeuges und betrifft insbesondere eine Steuerschaltung zum Steuern der Stromzufuhr zu.einer elektrisch beheizbaren Windschutzscheibe derart, daß die Windschutzscheibe enteist wird.
  • Zahlreiche elektrische Anlagen zum Enteisen von Kraftfahrzeugwindschutzscheiben und -heckscheiben sind bereits entwickelt worden, bei denen Heizelemente, wie beispielsweise eine Dünnfilmmetallisierung oder ein Muster von Widerstandsheizdrähten in das Scheibenmaterial eingebettet ist, benutzt werden, die gut durchsichtig und lichtdurchlässig sind. Eine Hauptanfordeung an diese Anlagen besteht darin, daß sie den Heizdrähten so Strom zuführen, daß innerhalb sicherer Grenzen des Scheibenmaterials eine relativ schnelle Enteisung der Scheibe bis zu Temperaturen, die deutlich unterhalb des Gefrierpunktes liegen, erfolgen kann. Es hat sich gezeigt, daß das die Erzeugung von Spannungen erfordert, die wesentlich höher sind als die übliche geregelte Batteriespannung. Ein zweites wichtiges Erfordernis ist es, diese Heizleistung zuzuführen, ohne daß die Batterieladungserfordernisse und der elektrische Betrieb des Fahrzeuges nachteilig beeinflußt werden.
  • Bei einer Anzahl von Anlagen werden Hochspannungshilfswechselstromgeneratoren für diesen Zweck benutzt, die im wesentlichen unabhängig von der vorhandenen elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges arbeiten. Diese Anlagen können zwar so ausgelegt werden, daß sie die Erfordernisse einer guten Enteisungsleistung direkt erfüllen, sie stellen jedoch keine praktikable Lösung für den Markt von in Massenfertigung hergestellten Kraftfahrzeugen dar, und zwar wegen der Raum- und Gewichtsbeschränkungen und der relativ hohen Kosten einer solchen zusätzlichen Wechselstromgeneratorausrüstung.
  • In Anlagen anderen Typs wird der Standardfahrzeugwechselstromgenerator benutzt, um die Widerstandsheizelemente mit Strom zu versorgen. In solchen Fällen muß die vorhandene Kraftfahrzeugschaltung modifiziert werden, damit die relativ hohe Leistung erzeugt wird, die für die Enteisung erforderlich ist, und damit außerdem möglichst die erforderliche Ladung der Kraftfahrzeugbatterie erhalçen bleibt und der normale Belastungsbedarf des Kraftfahrzeuges gedeckt wird. Beispielsweise wird in einer Anlage dieses Typs der Wechselstromgenerator für eine kurze Zeitspanne von der Standardkraftfahrzeugschaltung, die die Batterie, die Belastung und den Spannungsregler enthält, getrennt und zur Enteisung an die Widerstandsheizelemente angeschlossen. Während dieser Zeitspanne kann ein ungeregelter Wechselstromgenerator Spannungen liefern, die wesentlich höher sind als die geregelte Batteriespannung, während die Batterie die normale Belastung des Kraftfahrzeuges versorgt.
  • Am Ende der Zeitspanne, deren Länge durch einen Temperaturfühler festgelegt werden kann, wird der Wechselstromgenerator wieder an den Regler und die Standardbelastungsschaitung angeschlossen. Diese Anlagen können zwar eine annehmbar gute Enteisungsleistung erreichen, hinsichtlich des Erfordernisses, zu aller Zeiten das beste Gleichgewicht der Energieerfordernisse für die Batterie und die Belastungsschaltung aufrechtzuerhalten und außerdem die sowohl sicheren als auch hohen Spannungen, die für die Enteisung erforderlich sind, zu erzeugen, haben sie jedoch Beschränkungen.
  • Diese und weitere Schwierigkeiten beseitigt die Erfindung in einer Ausgestaltung durch eine Heizvorrichtungssteuerschaltung, die eine Widerstandsheizeinrichtung enthält, welche zwischen die Ausgangsklemme des Fahrzeugwechselstromgenerators und die Hochspannungsklemme der Fahrzeugbatterie geschaltet ist.
  • Eine erste Steuereinrichtung, die auf die Batteriespannung an der Hochspannungsklemme anspricht, gibt ein erstes Steuersignal an die Spannungsreglereinrichtung ab zum Regeln der Wechselstromgeneratorausgangsspannung innerhalb eines ersten schmalen Bandes, welches, wenn es über die Widerstandsheizeinrichtung umgesetzt wird, einer bestimmten Nennspannung für die Batterie entspricht. Eine zweite Steuereinrichtung, die auf die Wechselstromgeneratorspannung anspricht, gibt ein zweites Steuersignal an die Spannungsreglereinrichtung ab zum Regeln der Wechselstromgeneratorspannung innerhalb eines zweiten schmalen Bandes, das einer bestimmten Nennleistung für die Widerstandsheizeinrichtung entspricht, wodurch bei in den Stromkreis eingeschalteter Reihenwiderstandsheizeinrichtung die Heizei#nrichtung und die Batterie unter der Steuerung einer Doppelspannungsregelung gleichzeitig mit Strom-versorgt werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden zusätzliche Heizelemente wahlweise in den Stromkreis geschaltet, zu denen ein Parallelheizelement gehört, das zu der Batterie parallel geschaltet ist, um zusätzliche Heizfunktionen zu erfüllen und die Doppelspannungsregelung zu unterstützen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer EIeizvorr.i.chtv¢lgssteuersdB1tz (}.
  • nach der Erfindung für eine elektrisch beheizbare Windschutzscheibe und Fig. 2 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Heizvorrichtungssteuerschaltuilg nach der Erfindung für eine elektrisch beheizbare Windschutzscheibe.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Eleizvorrichtungssteuerschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zur Stromversorgung eines Widerstandsheizelements 2 eines Kraftfahrzeuges, das in die Windschutzscheibe und auch in andere Scheiben einschließlich der Heckscheibe eingebettet sein kann. Der zugeführte Strom liefert Wärme ausreichender Menge zum Enteisen der Windschutzscheibe. Die Steuerschaltung enthält die Standardkraftfahrzeugschaltungsteile, wie beispielswei#se einen dreiphasigen Wechselstromge:ierator 4, welcher in vereinfachter Form schematisch dargestellt ist, eine Kraftfahrzeugbatterie 8 und eine Kraftfahrzeuggleichstrombelastungsschaltung 10, die beispielsweise die Zündanlage, die Lampen, das Radio, Gebläse usw. enthalten kann und in Blockform dargestellt ist, wobei diese Schaltungselemente normalerweise durch den Wechselstromgenerator 4 mit Strom versorgt werden. Außerdem ist eine Spannungsreglereinrichtung 6 gezeigt, die einen Teil der Schaltungsanordnung eines Standardkraftfahrzeugspannungsreglers enthält. Mit einem Minimum an einer elektrischen Standardanlage eines Kraftfahrzeuaes. hinzugefügten Schaltungsteilen ermöglicht die hier besc#--iebene Schaltung einen Betrieb, ici dem der Wechselstromgenerator eine relativ hohe Leistung zur Windschutzscheibenenteisung und gleichzeitig den erforderlichen Strom zum Aufladen der Fahrzeugbatterie und zur Versorgung der Belastungsschaltung liefern kann.
  • Für die Zwecke der hier beschriebenen Erfindung kann das Heizelement 2 eine Anzahl unterschiedlicher Formen annehmen, hauptsächlich handelt es sich aber#um eine Einrichtung, die Wärme entwickelt, wenn durch sie ein Strom hindurchgeleitet wird. Beispielsweise kann das Widerstandsheizelement ein Muster von Widerstandsdrähten umfassen, das in eine elektrisch beheizbare Windschutzscheibe oder eine andere Scheibe eingebettet und beispielsweise aus der US-PS 3 729 616 bekannt ist.
  • Der Wechselstromgenerator 4 ist eine herkömmliche Schaltung, die gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 1 Ständerwicklungen 12 in Dreieckschaltung, in die ein Diodennetzwerk mit Dioden 14 integriert ist, eine Läuferfeldwicklung 16, eine Ausgangsklemme 18, zwei Feldwicklungsklemmen 20, 22 und einen Schaltungsreferenzpunkt oder eine Masseklemme 24 aufweist. Strom, der in der Feldwicklung.16 fließt, die aufgrund ihrer Befestigung auf der Generatorwelle drehbar ist, erzeugt eine Wechselspannung in den Ständerwicklungen 12, welche zur Größe des Feldstroms und zur Drehzahl der Welle proportional ist. Diese Wechselspannung wird durch das Diodennetzwerk gleichgerichtet, so daß sie im wesentlichen als Gleichspannung an der Ausgangsspannungsklemme 18 des Wechselstromgenerators 4 erscheint. Im Rahmen der Beschreibung wird davon ausgegangen, daß der Begriff "Wechselstromgenerator" ein Kraftfahrzeugstandardbauteil zum Erzeugen einer Gleichspannung bezeichnet, wie das als Synchrongenerator dargestellte Schaltungsteil 4 in Fig. 1.
  • Die Ausgangsklemme 18 ist über ein Reihenwiderstandsheizelement 2, das mit einem zu ihm parallel geschalteten Kurzschlußschalter 26 versehen ist, mit einer Sammelschiene 28 verbunden, die mit der Feldwicklungsklemme 20 verbunden ist und zur Zufuhr von Feldstrom zu der Wicklung dient Die Sammelschiene 28 ist außerdem mit dem Spannungsregler 6, mit der Plus- oder Hochspannungsklemme der Batterie 8 und mit der Kraftfahrzeugbel#astungsschaltung 10 verbunden, während diese Schaltungselemente andererseits an Masse liegen, die das Bezugspotential bildet. Die Sammelschiene 28 ist weiter mit einer ersten Spannungsteilerschaltung verbunden, welche Widerstände 30 und 32 enthält,die in Reihe an Masse liegen. Fine Diode 34 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 30, 32 verbunden und liefert dem Regler 6 an einer Eingangsklemme 36 ein erstes Steuersignal. Entsprechend ist die Ausgangsklemme 18 ferner mit einer zweiten Spannungsteilerschaltung verbunden, die Widerstände 38 und 40 enthält, welche in Reihe an Masse liegen, wobei eine Diode 42 mit ihrem Verbindungspunkt verbunden ist und der Eingangsklemme 36 ein zweites Steuersignal zuführt.
  • Wenn der Kurzschlußschalter 26 geschlossen ist, arbeitet die Schaltung in herkömmlicher Weise, wobei der Wechselstromgenerator lediglich dazu dient, der Gleichstrombelastung 10 den-Belastungsstrom und der Batterie 8.den Ladestrom zu liefern. Die Spannung an der Ausgangsklemme 18 wird durch den Regler 6 so gesteuert, daß sie innerhalb eines schmalen Bandes bleibt, welches der Nenn- oder vorgeschriebenen Spannung der Batterie entspricht, die typischerweise ungefähr 14 V beträgt. Der Regler erfüllt diese Funktion durch Steuern der Größe des Feldstroms in der Feldwicklung 16. Wenn sich die Batterie entlädt und wenn die Spannung ander Wechselstromgeneratorausgangsklemme 18 durch eine zunehmende Belastung verringert wird, wirken der Regler und der Wechselstromgenerator so zusammen, daß zusätzlicher Strom geliefert wird, um di# Batterie wieder aufzuladen und außerdem den zusätzlichen Belastungsbedarf zu decken.
  • Die Spannungsreglereinrichtung 6 enthält einen Teil einer herkömmlichen Spannux sregl.erschaltung, (lfwr gfomäl! rl<~r seillematischen Darstellung in Fig. 1 eine Spannungsreferenzdiode 43 enthält, welche mit einem ersten npn-Traflsistor44 verbunden ist, der mit einem zweiten npn-Transistor 46 und einem Vorspannungswiderstand 48 verbunden ist, wobei der Ausgang des Transistors 46 mit der Feldwicklungsklemme 22 verbunden ist.
  • Außerdem ist eine vorwärts leitende Diode 50 vorgesehen, die mit dem Ausgang des Transistors 46 verbunden ist, so daß sie parallel zu der Feldwicklung 16 liegt und einen Freilaufpfad für den Feldstrom bildet. Wenn die an die Eingangsklemme 36 angelegte Spannung niedriger als die Durchbruchspannung der Referenzdiode 43 ist, ist der Transistor 44 nichtleitend und der Transistor 46 leitet Feldstrom durch die Feldwicklung zum Erzeugen einer Spannung an der Ausgangsklemme 18, die.zu der mittleren Größe des Feldstroms und zu der Wellendrehzahl proportional ist. Der Feldstrom ist gleich der effektiven mittleren Spannung an der Feldwicklung dividiert durch den Widerstand der Feldwicklung. Wenn die Spannung an der Eingangsklemme 36 die Durchbruchspannung der Referenzdiode übersteigt, so daß bewirkt wird, daß der Transistor 44 leitet und der Transistor 46 nichtleitend ist, geht der Feldstrom im wesentlichen auf null und es wird für diese Zeit im wesentlichen keine Ausgangsspannung erzeugt. Das Wechselstromgeneratordiodennetzwerk verhindert, daß ein Entladungsstrom von der Batterie zu dem Wechselstromgenerator fließt. Im tatsächlichen Betrieb ist die herkömmliche Regleranlage so aufgebaut, daß sie eine Hystereseeigenschaft hat, damit der Transistor 46 so gesteuert wird, daß er mit einem Tastverhältnis leitet, welches eine Funktion der Differenz zwischen der Spannung, die durch den Regler abgefühlt wird, und der Reglerreferenzspannung ist, wodurch die Größe des Feldstroms gesteuert wird. Die Diode 50 ist vorgesehen, um den transienten Feldstrom aufzunehmen, wenn der Transistor 46 vorübergehend im gesperrten Zustand ist, da das Feld des Wechselstromgenerators äußerst induktiv ist und da der Feldstrom sich nicht abrupt ändern kann. In bekannter Weise steuert die induktive Zeitkonstante des Feldstroms die Zeiteinstellung des Tastverhältnisses des Transistors 46 und hält die Wechselstromgeneratorausgangsstromkurve glatt.
  • In einer alternativen Schaltungsanordnung, die bei vielen Standardwechselstromgeneratoren üblich ist, kann die Feidwicklung 16 intern mit der Ausgangsklemme 18 verbunden sein, in welchem Fall die Diode 50 und der Widerstand 48 extern ebenfalls mit der Klemme 18 verbunden sein würden. Dieser Schaltungsaufbau gestattet einen größeren Steuerbereich des Feldstroms.
  • Es wird nun die Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 1 für den Fall betrachtet, daß dem Heizelement 2 Strom zugeführt wird, wobei der Kurzschlußschalter 26 offen ist. Im Gegensatz zu einem normalen Betrieb der Schaltung, in welchem der Wechselstromgenerator Strom an die Belastungsschaltung und an die Batterie abgibt und nur der Batteriespannungswert der Regelung unterliegt, sorgt die hier beschriebene Schaltung für die Regelung eines zweiten, wesentlich höheren Spannungswertes an der Wechselstromgeneratorausgangsklemme 18. Der Batteriespannunqswert wird weiterhin auf ein erstes Steuersignal hin geregelt, das durch die erste Spannungsteilerschaltung aus den Widerständen 30 und 32 und durch die Diode 34.geliefert wird. Der höhere Wechselstromgeneratorspannungswert wird auf ein zweites Steuersignal hin geregelt, das durch die zweite Spannungsteilerschaltung aus den Widerständen 38 und 40 und die Diode 42 geliefert wird.
  • Es ist festgestellt worden, daß 800 bis 1000 W erforderlich sind, um eine Windschutzscheibe mittlerer Größe in einer Zeitspanne von weniger als fünf Minuten zu enteisen. Durch Erhöhen der Wechselstromgeneratorausgangsspannung an der Ausgangsklemme 18 auf einen Wert, der mehrmals höher ist als die Batteriespannung, kann die erforderliche Leistung dem Heizelement bei Strömen zugeführt werden, die deutlich innerhalb des Nennstromberenches eines Standardwechselstromgenerators eines Kraftfahrzeuges liegen. Bei einem typischen Heizvorgang wird die Ausgangsspannung auf einen Wert von etwa 40 V geregelt, und der Widerstand des Heizelements liegt in der Größenordnung von einem Ohm. Wenn ungefähr 14 V an der Belastung 10 aufrechterhalten werden, ergibt das einen mittleren Strom von etwa 30 bis 40 A.
  • Die Widerstände 30 und 32 sind hochohmige Widerstände, so daß die Schaltung nicht nennenswert belastet wird. Sie sind so bemessen, daß, wenn die Spannung zwischen der Sammelschiene 28 und Masse oder die Batteriespannung einen bestimmten Wert übersteigt, der der Batterienennspannung entspricht, eine geteilte Spannung an ihrem Verbindungspunkt geliefert wird, die die Durchbruchspannung der Referenzdiode 43 plus die Vorwärtsspannungsabfälle der Diode 34 und der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 44 ausreichend übersteigt, um den Transistor 44 zum Leiten zu bringen. Der Transistor 46 wird dann nichtleitend, damit der Feldstrom auf null verringert wird. Das erlaubt der Spannung an der Sammelschiene 28 zu sinken und, wenn die Spannung an dem Verbindungspunkt der Widerstände 30 und 32 unter den Wert abfällt, der den Durchbruch der Diode 43 bewirkt, hört der Transistor 44 zu leiten auf und der Transistor 46 leitet. Dadurch wird der Feldstrom auf seinen Nennwert erhöht, um erneut die Spannung an der Sammelschiene 28 zu erhöhen.
  • Die Widerstände 38 und 40 sind ebenfalls hochohmige Widerstände, damit sie eine minimale Belastung darstellen, und sie sind so bemessen, daß sich an ihrem Verbindungspunkt eine Spannung ergibt, die die Durchbruchspannung der Diode 43 Plus die Vorwärtsspannungsabfälle der Diode 42 und der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 44 übersteigt, wenn die Spannung zwischen der Ausgangsklemme 18 und Masse zum Ansteigen über einen vorbestimmten Wert tendiert. Dieser vorbestimmte Spannungswert kann gemäß einer gewünschten Arbeitsweise eingesteLlt werden und wird normalerweise als eine Spannung ausge wählt, die gewährleistet, daß dem Widerstandsheizelement 2 eine ausreichende Leistung bei Strömen zugeführt wird, die deutliche innerhalb des Nennstrombereiches des Wechselst: romgenerators liegen. Wenn die Wechselstromgeneratorausganqsspannung diesen vorbestimmten Spannungswert übersteigt, wird daher der Transistor 44 veranlaßt zu leiten und der Transistor 46 wird nichtleitend gemacht, um den Feldstrom auf null zu verringern, wobei der transiente Strom über die Diode 50 geleitet wird. Wenn die Ausgangsspannung unter den vorbestimmten Spannungswert sinkt, wird der Transistor 46. erneut dazu gebracht, den Nennfeldstrom zu leiten.
  • Obiges ist eine vereinfachte Erläuterung der Reglerfunktionsweise, die zum Verständnis der hier beschriebenen Schaltung ausreichend sein dürfte. Es sei jedoch angemerkt,. daß eine Standardregleranlage eines Kraftfahrzeuges, wie oben erwähnt, eine Hystereseeigenschaft aufweist und eine Feldwicklungsinduktivität hat, die bewirken, daß der Transistor 46 bei einer Ausgangsspannung abschaltet, die etwas höher ist.als die Spannung, bei der er einschaltet, so daß ein schmales Band von Spannungen.gebildet wird, innerhalb welchem der Transistor mit einem Tastverhältnis, d.h. in einem Arbeitszyklus betrieben wird. Bekanntlich wird diese Hystereseeigenschaft durch eine kapazitive Rückkopplungsverbindung erreicht, die sich beispielsweise zwischen dem Ausgang des Transistors 46 und der Eingangsklemme 36 befindet und illdcrr %ei.chnuncI ll.i(ht dargestellt ist.
  • Demgemäß bietet die hier beschriebene Schaltung die Möglichkeit, an das Widerstandsheizelement 2 Leistung abzugeben, während gleichzeitig die Gleichstrombelastung und die Batterie mit Strom versorgt werden. Weiter unterliegt der Schaltungsbetrieb der Steuerung einer ersten und einer zweiten Steuereinrichtung, die ein erstes und ein zweites Steuersignal an den Regler 6 für eine Doppelregelung der Wechselstromgeneratorausgangsspannung abgeben. In einem ersten Fall wird die Ausgangsspannung in Abtingigkeit von der Batteriespannunq so geregelt, daß sie in einem ersten Band von Spannungen liegt, das, wenn es über das Widerstandsheizelement auf die Sammelschiene 28 umgesetzt wird, der Battetieendspannung entspricht. In einem zweiten Fall wird die Wechselstromgeneratorausgangsspannung als direkte Funktion von sich selbst geregelt, so daß sie innerhalb eines zweiten Bandes von Spannungen liegt, welches dem vorerwähnten vorbestimmten Spannungswert entspricht.
  • Die Wechselstromgeneratorausgangsspannung unterliegt normalerweise der Steuerung entweder der ersten oder der zweiten Steuereinrichtung, je nachdem, welche der beiden Widerstandsverbindungspunktspannungen die größere ist. Für den Zustand, in welchem eine leichte bis mittlere Kraftfahrzeugbelastung vorliegt, wird daher die Spannung an dem Verbindungspunkt der Widerstände 30 und 32 gewöhnlich größer sein als die Spannung an dem Verbindungspunkt der Widerstände 38 und 40, und die Wechselstromgeneratorausgangsspannung gelangt unter die Steuerung der ersten Steuereinrichtung, die auf die Batteriespannung anspricht. In dem Zustand, in welchem die Belastung groß ist und dazu tendiert, übermäßig groß zu werden, wird die Spannung an dem Verbindungspunkt der Widerstände 38 und 40 normalerweise die höhere sein und die Ausgangsspannung fällt unter die Steuerung der zweiten Steuereinrichtung, die direkt auf die Wechselstromgeneratorausgangsspannung anspricht.
  • Dadurch wird die Wechselstromgeneratorausgangsspannung innerhalb sicherer Grenzen gehalten, so daß das Widerstandsheizelement weder zu viel Wärme erzeugt noch die Batterienennspannung überschritten wird.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Heizelementsteuerschaltung nach der Erfindung. Diese Schaltung enthält zusätzliche Widerstandsheizelemente 56 und 58 und dient dem Zweck, die Leistung wirksamer auf die Heizelemente und die elektrische Standardbelastung.eines Kraftfahrzeuges zu verteilen sowie das Erzielen einer Doppelspannungsregelung zu unterstützen. Die zusätzlichen Heizelemente können benutzt werden, um eine zusätzliche Enteisungsfunktion oder andere Hilfsheizfunktionen zu erfüllen. Eine Anzahl von Schaltungsteilen in Fig. 2 hat entsprechende Gegenstücke in Fig. 1 und trägt die gleichen Bezugszahlen, aber mit einem hochgesetzten Strich. Sie werden deshalb bezüglich Fig. 2 nicht im einzelnen beschrieben. Demgemäß ist die Ausgangsklemme 18' des Wechselstromgenerators 4' über das Widerstandsheizelement 2', zu welchem der Schalter 26' parallel liegt, mit der Sammelschiene 28' verbunden. Die Sammelschiene 28' ist wieder mit dem Spannungsregler 6', mit der Batterie 8', mit der Belastung 10' und mit der ersten Spannungsteilerschaltung aus den Widerständen 30' und 32' verbunden. Die zweite Spannungsteilerschaltung aus den Widerständen 38' und 40' ist wieder mit der Ausgangsklemme 18' verbunden.
  • Der Verbindungspunkt der Widerstände 30' und 32' ist mit der Basis eines ersten npn-Transistors 60 der Steuereinrichtung verbunden, dessen Emitter mit der Reglereingangsklemme 36' und dessen Kollektor mit der Basis eines ersten pnp-Transistors 62 der Steuereinrichtung verbunden ist. Der Emitter des Transistors 62 ist mit der Sammelschiene 28' verbunden und sein Kollektor ist über ein Parallelwiderstandsheizelement 56 mit Masse verbunden. Wenn die Spannung an der Sammelschiene 28'dazu tendiert, die Batterienennspannung zu überschreiten, wird daher die Spannung an dem Verbindungspunkt der Widerstände 30'und 32' groß genug, um den Transistor 60 zum Leiten zu bringen und ein erstes Steuersignal an die Eingangsklemme 36' anzulegen, das den Durchbruch der Referenzdiode 43' bewirkt, um den Transistor 44' leitend und den Transistor 46' nichtleitend zu machen, wie oben mit Bezug auf die Arbeits-# weise von Fig. 1 beschrieben. Das Leiten des Transistors.60 triggert den Transistor 62 in den leitenden Zustand, dami.t-dem Parallelheizelement 56 Strom zugeführt wird. Ein durch das Heizelement 56 fließender Strom dient außer zum Erfüllen einer Hilfsheizfunktion als eine zusätzliche Nebenschlußbelastung, um die Spannung an der Sammelschiene 28 wirksamer in den Batterienennwertbereich zu ringen.
  • Der Verbindungspunkt der Widerstände 38' und 40' ist mit der Basis eines zweiten npn-Transistors 66 der Steuereinrichtung verbunden, dessen Emitter mit der Eingangsklemme 36' und dessen Kollektor mit der Basis eines zweiten pnp-Transistors 68 der Steuereinrichtung verbunden ist. Der Kolvektor des Transistors 68 ist mit der Sammelschiene 28' und sein Emitter ist über ein zweites Reihenwiderstandsheizelement 58 mit der.Klemme 18' verbunden. Wenn die Ausgangsspannung an der Klemme 18' einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Spannung an dem Verbindungspunkt der Widerstände 38' und 40' groß genug, um den Transistor 66 leitend zu machen und ein zweites Steuersignal an die Eingangsklemme 36' anzulegen, welches zur Folge hat, daß der Transistor 44' leitend un,d der Transistor 46' nichtleitend wird. Das Leiten des Transistors 66 triggert den Transistor 68 inden leitenden Zustand, damit dem zusätzlichen Reihenheizelement 58 Strom zugeführt wird. Durch das Heizelement 58 hindurchgeleiteter Strom dient zum Erzeugen von zusätzlicher Wärme, wenn eine übermäßige Ausgangsspannung verfügbar ist, und ist außerdem dabei behilflich, die Ausgangsspannung innerhalb des genannten vorbestimmten Wertebereiches zu halten.
  • Die Arbeitsweise der Steuerschaltung von Fig. 2 gleicht, mit Ausnahme der Aufgabe der Hilfswiderstandheizelemente 56 und 58, der mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen und braucht deshalb nicht weiter betrachtet~zu werden. In Fig. 2 dienen jedoch die Transistorsteuereinrichtungen 60 und 66 außer der Funktion, dem Reglereingang ein erstes und ein zweites Steuersignal zu liefern, einer zusätzlichen Funktion, nämlich der, Hilfsheizelemente durch die Betätigung der zusätzlichen Transistorsteuereinrichtungen 62 ~und 68 zuzuschalten und wegzuschalten.
  • Es sei beachtet, daß wieder die Hysterese der Reglereinrichtung und die Induktivität des Feldes den Wechselstromgeneratorausgangsstrom glatt halten und daß außerdem geeignete Zeitkonstanten für den Betrieb, der Transistoren 62 und 68 erfor derlich sein können, um die KompatibilitAt mit irgendeinem besonderen Wechselstromgeneratorfeld- und -reglersystem zu gewährleisten.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patent ansprüche 1. Heizvorrichtungssteuerschaltung für Kraftfahrzeuge, (lie einen elektrischen Wechselstromgenerator für die Stromversorgung der Fahrzeugbatterie und einer Belastungsschaltung sowie einen Spannungsregler zum Regeln der Wechselstromgeneratorspannung an der Ausgangsklemme des Wechselstromgenerators haben, gekennzeichnet durch: a) eine Reihenwiderstandsheizvorrichtung (2', 58), die wahlweise zwischen die Ausgangsklemme (18') und die Hochspannungsklemme der Batterie (8') geschaltet wird; b) eine erste Steuereinrichtuiig (30', 3.2'), die auf die Batteriespannung an der Hochspannungsklemme anspricht und ein erstes Steuersi#gnal an den Spannungsregler (6') abgibt zum Regeln der Wechselstromgeneratorspannung innerhalb eines ersten schmalen Bandes, das, wenn es durch die Widerstandsheizvorrichtung umgesetzt wird, einem bestimmten Spannungsnennwert für die Batterie entspricht; und c) eine zweite Steuereinrichtung (38', 40'), die auf die Wechselstromgeneratorspannung anspricht und ein zweites Steuersignal an del Spannungsregler abgibt zum Regeln der Wechselstromgeneratorspannung innerhalb eines zwei.-ten schmalen Bandes, welches einem bestimmten#Leistungsnennwert für die Widerstandsheizvorrichtung entspricht, wodurch, wenn die Reihenwiderstandsheizvorrichtung in den Stromkreis geschaltet ist, die Heizvorrichtung und die Batterie unter der Steuerung einer Doppelspannungsregelung gleichzeitig mit Strom versorgt werden können.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenwiderstandsheizvorrichtung (2',58) ein erstes Reihenwiderstandsheizelement (2') enthält, das zu einer ersten Schaltvorrichtung (26') parallel geschaltet ist, welche in ihrem unwirksamen Zustand dazu dient, das Reihenwiderstandsheizelement in den Stromkreis der Schaltung zu schalten, und welche in ihrem wirksamen Zustand dazu dient, das Heizelement kurzzüschließen.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Parallelwiderstandsheizvorrichtung (56), die wahlweise zwischcn die Ilochspannungsk.lemme und einen Schaltungsreferenz-Evlkt (24 ) (J<#.#(.11.#i.c.'Uwird.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelwiderstandsheizvorrichtung (56) ein Parallel widerstandsheizelement enthält, das mit einer zweiten Schaltvorrichtung (62) in Reihe liegt, die in ihrem wirksamen Zustand dazu dient, das Parallelheizelement in den Stromkreis der Schaltung zu schalten, und die in ihrem unwirksamen Zustand dazu dient, das Parallelwiderstandsheizelement von der Schaltung zu trennen.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gedaR dio erste und die zweite Steuereinrichtung (30', 32'; 38', 40') so aufgebaut sind, daß sie auf unterschiedliche Spannungswerte ansprechen, wodurch normalerweise von dem ersten und dem zweiten Steuersignal nur eines gleichzeitig dem Spannungsregler (6') zugeführt wird.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung (30', 32') eine erste Spannungsteilerschaltung enthält, die zwischen die Hochspannungsklemme und einen Schaltungsreferenzpunkt (24') geschaltet ist, wobei eine Anzapfung an der Spannungsteilerschaltung über ein erstes in einer Richtung leitendes Schaltungselement (60) mit einer Eingangsklemme (36') des Spannungsreglers (6') verbunden ist, und daß die zweite Steuerschaltung (38', 40') eine zweite Spannungsteilerschaltung enthält, die zwischen die Ausgangsklemme und den Referenzpunkt geschaltet ist, wobei eine Anzapfung an der zweiten Spannungsteilerschaltung über ein zweites in einer Richtung leitendes Schaltungselement (66) mit der Eingangsklemme (36') verbunden ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite in einer Richtung leitende Schaltungselement jeweils eine Diode (34, 42) ist.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite in einer Richtung leitende Schaltungselement jeweils ein Transistor (60, 66) ist.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltungselement (62) ein Transistor ist, der durch das Wirksamwerden des ersten in einer Richtung leitenden Schaltungselements (60) wirksam gemacht wird.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenwiderstandsheizvorrichtung (2', 58) ein zweites Reiherlwiderstandsheizelement (58) enthält, das mit einer dritten Schaltvorrichtung (68) in einem Pfad in Reihe geschaltet ist, der außerdem zu dem ersten Reihenwiderstandsheizelement (2') parallel geschaltet ist.
  11. 11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltung so aufgebaut ist, daß die dritte Schaltvorrichtung (68) auf das Wirksamwerden des zweiten in einer Richtung leitenden Schaltungselements (66) hin wirksam gemacht wird.
  12. 12. Steuerschaltung für Kraftfahrzeuge, die einen elektrischen Wechselstromgenerator zur Stromversorgung der Fahrzeugbatterie und einer Belastungsschaltung sowie einen Spannungsregler zum Regeln der Wechselstromgeneratorspanlnlllg atl der Ausgangsklemme des Wechselstromgenerators haben, gekennzeiciinet durch: a) eine Einrichtung, die mit der Ausgangsklemme (18) und mit der Hochspannungsklemme der Batterie (8) verbunden ist, um wahlweise eine Wechselstromgeneratorspannung an der Ausgangsklemme zu liefern, die in bezug auf die Batteriespannung an der Hochspannungsklemme erhöht ist; b) eine erste Steuereinrichtung (30, 32), die auf die Batteriespannung an der Hochspannungsklemme hin ein erstes Steuersignal an den Spannungsregler (6) abgibt zum Regeln der Wechselstromgeneratorspannung innerhalb eines ersten schmalen Bandes, das einem bestimmten Spannungsnennwert für die Batterie entspricht; und c) eine zweite Steuereinrichtung (38, 40), die auf die erhöhte Wechselstromgeneratorspannung. hin ein zweites Steuersignal an den Spannungsregler abgibt zum Regeln der Wechselstromgeneratorspannung innerhalb eines zweiten schmalen Bandes, das in bezug auf das erste schmale Band erhöht ist, wodurch der Wechselstromgenerator unter die Steuerung einer Doppelspannungsregelung gelangt.
  13. 13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Steuereinrichtung (30, 32; 38, 40) so aufgebaut sind, daß sie auf unterschiedliche Spannungswerte ansprechen, wodurch normalerweise von dem ersten und dem zweiten Steuersignal nur eines gleichzeitig an den Spannungsregler (6) angelegt wird.
  14. 14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung (30, 32) einen ersten Spannungsteiler enthält, der zwischen die Hochspannungsklemme und einen Schaltungsreferenzpunkt geschaltet ist, wobei eine Anzapfung an der Spannungsteilerschaltung über ein erstes in einer Richtung leitendes Schaltungselement (34) an eine Eingangsklemme (36) der Spannungsreglereinrichtung (6) angeschlossen-ist, und daß die zweite Steuereinrichtung (38, 40) eine zweite Spannungsteilerschaltung enthält, die zwischen die Ausgangsklemme und den Referenzpunkt geschaltet ist, wobei eine Anzapfung an der zweiten Spannungsteilerschaltung über ein zweites in einer Richtung leitendes Schaltungselement (42) an die Eingangsklemme (36) angeschlossen ist.
  15. 15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite in einer Richtung leitende Schaltungselement jeweils eine Diode (34; 42) ist.
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