DE3042478A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE3042478A1
DE3042478A1 DE19803042478 DE3042478A DE3042478A1 DE 3042478 A1 DE3042478 A1 DE 3042478A1 DE 19803042478 DE19803042478 DE 19803042478 DE 3042478 A DE3042478 A DE 3042478A DE 3042478 A1 DE3042478 A1 DE 3042478A1
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motor vehicle
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combustion engine
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Peter 8501 Feucht Kowatsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/04Auxiliary drives from static or dynamic pressure or vacuum, developed by the engine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei den derzeit bekannten Kraftfahrzeugen ist ein Stromerzeuger vorhanden, der üblicherweise als Lichtmaschine bezeichnet und entweder unmittelbar von der Brennkraftmaschine oder über einen Keilriemen mechanisch angetrieben wird. Für diesen Antrieb der Lichtmaschine wird ein Teil der Leistung der Brennkraftmaschine benötigt.
  • Ferner ist der Akkumulator (Batterie) des Fahrzeuges der Lichtmaschine parallel geschaltet, wobei durch einen Regler je nach Ladezustand des Akkumulators und je nach Drehzahl der Lichtmaschine der Ladestrom für den Akkumulator geregelt wird.
  • Insbesondere wird durch diesen Regler bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl der Lichtmaschine die Stromversorgung der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges von dem Akkumulator auf die Lichtmaschine umgeschaltet.
  • Der mechanische Antrieb des Stromerzeugers bzw. der Lichtmaschine durch die Brennkraftmaschine ist nun insofern nachteilig, als hierdurch der Brennkraftmaschine stets ein gewisser Teil ihrer Leistung entnommen werdem muß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, derartige Nachteile zu vermeiden und einen neuartigen Antrieb für den Stromerzeuger eines Kraftfahrzeuges anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Stromerzeuger durch die Abgasenergie der Brennkraftmaschine angetrieben ist. Vorzugsweise ist zum Antrieb des Stromerzeugers eine Abgas turbine vorgesehen.
  • Eine derartige, ansich bekannte Abgasturbine ist in der Abgasleitung der Brennkraftmaschine angeordnet, wobei jetzt jedoch nach dem Vorschlag der Erfindung die Leistung der Abgasturbine zum Antrieb des Stromerzeugers verwendet wird.
  • Es ist bei gewissen Arten von Kraftfahrzeugen ebenfalls bereits bekannt, zur Verbesserung der Leistung und des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine einen sogenannten Abgasturbolader zu verwenden, bei dem die Leistung der Abgas turbine zum Antrieb eines Aufladegebläses herangezogen wird, wobei es sich ebenfalls um einen mechanischenAntrieb handelt. Ein derartiger Abgasturbolader versorgt die Brennkraftmaschine mit einem zusätzlichen Brennstoff-Luftgemisch, so daß der sogenannte Füllungsgrad des Motors und damit dessen Leistung erhöht werden können.
  • Bei den bekannten Einrichtungen der vorerwähnten Art fallen in den unteren Drehzahlbereichen der Brennkraftmaschine wenig Abgase zum Antrieb der Abgas turbine an, wodurch das mit der Turbine mechanisch gekuppelte Aufladegebläse zu langsam läuft. Infolgedessen ist die zusätzliche Luft- bzw. Brennstoff-Luftgemisch-Einbringung in dic Brennkraftmaschine in deren unteren Drehzahlbereichen zu gering , so daß die Maschine in diesem Falle praktisch nur im Saugbetrieb mit entsprechend reduzierter Leistung läuft. Erst ab einer bestimmten Drehzahl der Brennkraftmaschine, je nach Auslegung der Abgasturbine, fördert das Aufladegebläse in genügendem Umfange zusätzliche Frischgase, so daß in diesem Moment sich die Leistung der Brennkraftmaschine schlagartig erhöht. Dieser plötzlich einsetzende Schub ist für viele Fahrer von Kraftfahrzeugen mit Abgasturbolader recht störend, ja kann sogar bei Befahren von Kurven gefährlich werden. Insbesondere aus diesen Gründen konnte sich bisher diese Art der Abgasturbinenaufladung noch nicht allgemein durchsetzen und blieb vorwiegend den Fahrzeugen für Renn- bzw. Tourenwagensport vorbehalten.
  • In den oberen Drehzahlbereichen der Brennkraftmaschine läuft bei den bekannten Anlagen die Abgas turbine mit mechanisch angekuppe1temAbgasgebläse zu schnell, so daß bei den bekannten Einrichtungen Bypassventile vorgesehen werden müssen, damit der Brennkraftmaschine ab einem bestimmten Drehzahlbereich, d. h. bei höheren Drehzahlen, nicht zuviel Frischgase zugeführt werden. Derartige Bypassventile leiten die nicht erforderliche Abgasmenge über einen parallel zur Abgas turbine gelegten Bypass direkt in den Auspuff ab. Es handelt sich hierbei um eine mechanische Regelung, die sorgfältiger Justierung und Wartung bedarf und außerdem einem lauf enden Verschleiß unterworfen ist. Wird beispielsweise nun eine Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader in verschiedenen Höhen über dem Meeresspiegel betrieben, so ändert sich der Bedarf der Brennkraftmaschine an Brennstoff-Luftgemisch. Die derzeit bekannten mechanischen Regeleinrichtungen für Abgasturbolader können sichsan die wechselnden Betriebsbedingungen nicht optimal anpassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher ebenfalls die Aufgabe zugrunde, derartige nachteilige Erscheinungen zu vermeiden, d. h. eine Ladung einer Brennkraftmaschine anzugeben, die in allen Drehzahlbereichen optimal arbeitet.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ferner eine gesonderte Auf ladevorrichtung für die Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei mit besonderem Vorteil zum Antrieb dieser Auf ladevorrichtung ein eigener Elektromotor verwendet wird. Die Aufladevorrichtung kann gemäß Weiterbildungen der Erfindung entweder als Aufladegebläse, oder als Kompressor oder als Pumpe ausgebildet sein. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Aufladevorrichtung mit einem vorgesetzten Luftfilter für die Ansaugluft versehen ist.
  • Vorzugsweise ist eine Regeleinrichtung in Form eines dem Elektromotor vorgeschalteten Drehzahlreglers vorgesehen.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Regeleinrichtung für den Auf ladedruck der Aufladevorrichtung vorzusehen.
  • Weiterhin kann alternativ bei auf den maximalen Aufladedruck eingestellter Aufladevorrichtung eine Regeleinrichtung zur Uberdruckkompensation vorgesehen sein, insbesondere in Form einer Drosselregelung oder in Form einer Bypassregelung.
  • Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist diese Regeleinrichtung der jeweils gewählten Art mit einem elektronischen Steuergerät verbunden, durch das die Regeleinrichtung nach Maßyabc von dem elektronischen Steuergerät eingegebenen Meßd£it en wic insbesoll(1ere Momentan- und Maximaldrehahl der Brennkrafmaschine, Gaspedalstellung, spezifische Motorcharakteristik, momentane Fahrgeschwindigkeit, Daten von Klopfsensoren, tatsächliche Luftfördermenge der Aufladevorrichtung, Luftdruck über N.N. und dergleichen, mit entsprechenden Steuersignalen beaufschlagt ist. Infolgedessen läßt sich z. B. das vom Elektromotor angetriebene Aufladegebläse hinsichtlich seiner Drehzahl jeweils entsprechend der von der Brennkraftmaschine tatsächlich benötigten Brennstoff-Luft-Gemischmenge genau regeln.
  • Diese Art der Regelung besitzt den Vorteil, insbesondere im Vergleich mit den derzeit bekannten Abgasturboladern, daß in den unteren Drehzahlbereichen der Brennkraftmaschine bereits das maximal mögliche Drehmoment erzielt werden kann und daß entsprechend der Leistungskurve der Maschine bei jeder Drehzahl die optimale Menge an Brennstoff-Luftgemisch vorhanden ist. Hierdurch wird der bei den bekannten Abgasturboladern auftretende Leistungssprung der Brennkraftmaschine bei Erreichen eines bestimmten Drehzahlbereiches vermieden. Ein gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag ausgerüstetes Kraftfahrzeug ist daher für die Allgemeinheit der Benutzer von Kraftfahrzeugen recht brauchbar, da das Leistungsverhalten der Brennkraftmaschine in sehr präziser Weise reproduzierbar ist. Darüberhinaus kann auf bei Abgasturboladern übliche mechanisch geregelte Bypassventile verzichtet werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung weiterhin, wenn der zum Antrieb der Vorrichtung dienende Elektromotor unmittelbar vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges aus betrieben wird, d. h. in gleicher Weise, wie die gesamte elektrische Fahrzeuganlage. Der Elektromotor ist daher an den Akkumulator bzw. an den Stromerzeuger des Kraftfahrzeuges angeschlossen.
  • Infolgedessen übernimmt der Akkumulator in den unteren Drehzahlbereichen der Brennkraftmaschine eine Art Pufferfunktion.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte Funktion ergibt sich dann dadurch, daß der von der Abgas turbine angetriebene Stromerzeuger seinerseits den Elektromotor für die Aufladevorrichtung mit elektrischer Energie versorgt, die in ansich üblicher Weise von dem Stromerzeuger in das Bordnetz eingespeist wird.
  • Der Stromerzeuger selbst kann entweder ein Gleichstromgenerator, ein Wechselstromgenerator oder ein Drehstromgenerator sein.
  • Es ist im übrigen aber auch möglich, daß der die Aufladevorrichtung antreibende Elektromotor von dem Akkumulator bzw. von der üblichen Lichtmaschine eines Kraftfahrzeuges aus gespeist wird.
  • Zur näheren Erläuterung der mit vorliegender Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen und erzielten Vorteile dient die beigefügte Zeichnung eines Ausführungsbeispiels.
  • Wie sich aus der Zeichnung ersehen läßt, besitzt eine schematisch dargestellte Brennkraftmaschine 1 ein Abgasrohr 2, welches in ein Gehäuse 3 mit einer Abgasturbine 4 mündet, während das Gehäuse 3 seinerseits an einen Auspuff 7 angeschlossen ist.
  • Ein Generator 6 (Lichtmaschine) ist über eine Welle 5 mit der Abgasturbine 4 gekuppelt. Ein Akkumulator 9 ist zu dem Generator 6 parallel geschaltet, wobei in üblicher Weise die Aufladung des Akkumtl1ators über cinrii Laderstomregler 8 erfolgt.
  • Ferner ist bei der gezeigten Einrichtung ein Aufladegebläse 12 vorgesehen, zu dessen Antrieb ein aus dem Bordnetz versorgter Elektromotor 11 dient. Das Aufladegebläse 12 -befindet sich innerhalb eines entsprechenden Gehäuses 13, von dem aus ein Rohr 14 für die Frischluftzufuhr zur Brennkraftmaschine 1 führt. Ein Luftfilter 15, das dem Aufladegebläse 12 vorgeschaltet ist, ist in der Ansaugöffnung des Gehäuses 13 angeordnet. Anstatt eines Gebläses kann auch ein Kompressor oder eine Pumpe als Aufladevorrichtung verwendet werden.
  • Dcr Elektromotor 11 für den Antrieb des Aufladegebläses 12 ist an den Akkumulator 9 angeschlossen, wobei dem Elektromotor 11 ein Drehzahlregler 10 vorgeschaltet ist. Bei einer bestimmten Drehzahl des Generators 6 nach dem Anlassen des Motors kann in üblicher Weise die Stromversorgung vom Akkumulator 9 unmittelbar auf den Generator 6 umgeschaltet werden, wie durch die gestrichelte Linie 16 schematisch angedeutet ist. Es ist außerdem ein elektronisches Steuer(lerät 17 vorgesehen, beispielsweise ein sogenannter Mikroprozessor, der mit dem Drehzahlregler 10 über einen Steuersignal-Eingang 18 verbunden ist. In der Praxis besteht natürlich die Möglichkeit, daß das Kraftfahrzeug entweder mit dem durch die Abgasturbine 4 angetriebenen Generator 6 oder mit der gesonderten Auf ladevorrichtung 12 mit separatem Elektromotor-Antrieb ausgestattet ist, oder aber, mit der Kombination dieser beiden Einrichtungen, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Das elektronische Steuergerät 17 nimmt über entsprechende Sensoren, von denen z. B. einige Sensoren 19a, 19b, 19c, 19c sc}u atisch darclc!;lc7.lt sind, laufend Meßdaten, insbesondere bezüglich der Momentan- und Maximaldrehzahl der Brennkraftmaschine 1, der Gaspedalstellung, der spezifischen Motorcharakteristik, der momentanen Fahrgeschwindigkeit, der tatsächlichen Luftfördermenge des Aufladegebläses 12, des Luftdruckes über N.N., ferner ggf. Daten von Klopfsensoren, auf, wobei diese Meßdaten in dem Steuergerät 17 in der Weise verarbeitet werden, daß Steuersignale gebildet werden, mit denen anschließend der Drehzahlregler 10 für den Elektromotor 11 beaufschlagt wird.
  • Die Förderleistung des Aufladegebläses 12 läßt sich durch diesen drehzahlgeregelten Antrieb durch den Elektromotor 11 in der Weise regeln bzw. steuern, daß ein optimaler Füllungsgrad der Brennkraftmaschine 1 erzielt wird. Anstelle einer Drehzahlregelung für den Elektromotor 11 kann auch eine Regelung des Aufladedruckes vorgesehen sein. Es besteht auch die Möglichkeit, das Aufladegebläse mit seiner Höchstdrehzahl laufen zu lassen, sodaß stets der maximale Aufladedruck zur Verfügung steht, während eine Uberdruckkompensation mittels einer zusätzlichen Drossel- oder By>ass-Regelungbzw. -Steuerune rfçerfolgt, t,(wattin dzZeicllnung nicht dargestellt ist). Nach dem Anlassen des Motors wird daher in relativ kurzer Zeit, während der der Elektromotor 11 noch aus dem Akkumulator 9 gespeist wird, der Brennkraftmaschine 1 eine optimale Menge des Brennstoff-Luftgemisches zugeführt, derart, daß ebenfalls verhältnismäßig rasch eine ausreichende Abgas energie zur Verfügung steht, durch die sodann die Abgas turbine 4 und der Generator 6 angetrieben werden. Dieser erreicht dann seine erforderliche Drehzahl, so daß wiederum durch dell Ll(lest3-omregler 8 eine Umschaltung der Stromversorgung des Elektromotors 11 unmittelbar auf den Generator 6 erfolgen kann.
  • Zum Antrieb des Generators 6 braucht der Brennkraftmaschine 1 keine Leistung entnommen zu werden, während andererseits durch das Aufladegebläse 12 eine optimale Aufladung der Brennkraftmaschine 1 in allen Drehzahlbereichen gewährleistet ist. Ein Ladeluftkühler ist nicht erforderlich, da sich das Auf ladegebläse bzw. eine andere Aufladevorrichtung mühelos an einer hinsichtlich der Ansaugluftkühlung günstigen Stelle innerhalb des die Brennkraftmaschine enthaltenden Raumes anordnen läßt. Insgesamt führen die vorgeschlagenen Maßnahmen zu einem erheblich verbesserten Wirkungsgrad bzw. Leistungsverhalten der Brennkraftmaschine 1, wie ohne weiteres einzusehen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie timfasst auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. mit Brennkraftmaschine und mit elekfrischer Ausrüstung, insbesondere mit Akkumulator und Stromerzeuger (Lichtmaschine), dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger (6) durch die Abgasenergie der Brennkraftmaschine (1) angetrieben ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antreiben des Stromerzeugers (6) eine Abgasturbine (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Auf ladevorrichtung (12) für die Brennkraftmaschine (1) und durch einen Elektromotor (11) zum Antrieb der Auf ladevorrichtung (12).
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufladevorrichtung als Aufladegebläse (12) ausgebildet ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch 9Qkeftnzeichllet,das die Auf ladevorrchtung 3iials Kompressor >rit0;J<'-bildet ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladevorrichtung als Pumpe ausgebildet ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladevorrichtung (12) mit einem vorgesetzten Luftfilter (15) für die Ansaugluft versehen ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung in Form eines den Elektromotor (11) vorgeschalteten Drehzahlreglers (10) vorgesehen ist.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung für den Aufladedruck der Aufladevorrichtung (12) vorgesehen ist.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf den maximalen Auf ladedruck eingestellter Aufladevorrichtung (12) eine Regeleinrichtung zur Uberdruckkompensation vorgesehen ist.
  11. 11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung zur Uberdruckkompensation als Drosselregelung ausgebildet ist.
  12. 12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung zur Uberdruckkompensation als Bypassregelung ausgebildet ist.
  13. 13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (10) mit einem elektronischen Steuergerät (17) verbunden ist, durch das die Regeleinrichtung (10) nach Maßgabe von dem elektronischen Steuergerät (17) eingegebenen Meßdaten wie insbesondere Momentan- und Maximaldrehzahl der Brennkraftmaschine (1), Gaspedalstellung, spezifische Motorcharakteristik, momentane Fahrgeschwindigkeit, Daten von Klopfsensoren, tatsächliche Luftfördermenge de Aufladevorrichtulg(12), Luftdruck über N.N. und dgl., mit entsprechenden Steuersignalen (18) beaufschlagt ist.
  14. 14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (11) für die Auf ladevorrichtung (12) an das Bordnetz, d. h. Akkumulator (9) bzw. Stromerzeuger (6), des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist.
  15. 15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger (6) ein Gleichstromgenerator ist.
  16. 16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger (6) ein Wechselstromgenerator ist.
  17. 17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger (6) ein Drehstromgenerator ist.
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