DE3039193C2 - Verfahren zur Verringerung des Gesamtwiderstandes von Flugzeugen - Google Patents
Verfahren zur Verringerung des Gesamtwiderstandes von FlugzeugenInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich au. ein Verfahren zur Verringerung des Reibungswiderstandes eines Flugzeuges nach dem Prinzip der aktiven Grenzschichtaufdikkung, wobei vor der Flügelvorderkante und an der
Rumpfspitze Windturbinen angeordnet sind, die über Wellen mit an der Flügelhinterkante bzw. dem
Rumpfheck jeweils im Bereich stromabwärts der Windturbinen angeordneten Propellern drehfest verbunden sind.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt. Darüber hinaus ist durch die CH-PS 57184 ein Verfahren zur
Verringerung des Gesamtwiderstandes eitles Flugzeuges bekannt geworden, bei dem an der Rumpfspitze eine
Windturbine angeordnet ist, in deren Nachlauf bespülte
Flächen des Flugzeugs liegen. Die Wellenleistung der so Windturbine wird durch eine im Rumpf angeordnete
Verbindungsweite zur Umwandlung in eine Vortriebs· kraft auf einen Propeller übertragen. Allerdings erfährt
die Hauptmasse der Luft, welche die Turbine durchströmt, hier keine Ablenkung in radialer Richtung.
Vielmehr wird der Geschwindigkeitsvektor in der Weise geändert, daO die Axialkomponente sich
verringert und eine Geschwindigkeitskomponente in Umfangsrichtung entgegen der Bewegungsrichtung des
Laufrad« erzeugt wird. Die effektiven physikalischen Verhältnisse sind in der Druckschrift nicht zutreffend
beschrieben.
Es ist bekannt, daß die turbulente Grenzschicht die Eigenschaft besitzt, daß bei hydraulisch glatter Wand
der Reibungswiderstand mit zunehmender Grenzschichtdicke geringer wird. Der Reibungswiderstand
eines Flugzeuges könnte demnach dadurch reduziert werden, daß die bespülte Fläche in eine im Bereich der
Vorderkante aufgedickte Grenzschicht eingebettet wird. Erfolgt nun die Grenzschichtaufdickung mit
passiven Mitteln, so übersteigt der Druckwiderstand dieser Mittel die Einsparung an Reibungswiderstand um
ein Vielfaches. Der Strömungswiderstand eines Fahrzeuges, der sich aus dem Druckwiderstand und dem
Reibungswiderstand zusammensetzt, kann daher durch passive Grenzschichtaufdickung nicht reduziert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch aktive Grenzschichtaufdickung den
Widerstand eines Flugzeuges wesentlich zu verringern und die erzeugte Wellenleistung in eine Vortriebskraft
umzuwandeln und auszunutzen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. In der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles wird das
vorgeschlagene Verfahren abgeleitet und erläutert und in der Zeichnung verständlich gemacht Es zeigt
Fig.2 eine Skizze für das Prinzip der aktiven Grenzschichtaufdickung mittels eines als Windturbine
ausgebildeten Laufrades;
F i g. 3 ein Diagramm für den Vergleich der Geschwindigkeitsprofile stromabwärts der Windturbine
mit dem Grenzschichtprofil gleicher Impulsverlustdikke;
F i g. 4 ein Diagremm über den Einfluß des Windturbinenflächenverhältnisses auf das Antriebs-Leistungsverhältnis für den Fall Schub = Widerstand;
Fig.5 ein Diagramm über die Abhängigkeit des
Antriebs-Leistungsverhältnisses vom Grenzschichtaufdickungsparameter;
Fig.6 ein Diagramm bezüglich des Einflusses der drei Wirkungsgrade 777; i//>und 177-wauf das Leistungsverhältnis im Falle Schub — Widerstand und
F i g. 7 ein Diagramm über das Widerstandsverhältnis im Falle Turbinenleistung = Propellerleistung und das
Leistungsverhältnis im Falle Schub = Widerstand.
Ein Ausführungsbeispiel irt in der F i g. 1 gezeigt Ein
durch zwei Propeller-Turboluftstrahl-Triebwerke 13 angetriebenes Flugzeug 10, weist am Bug 10a eine
Windturbine 14 auf, deren Laufrad über eine Verbindungswelle 14a mit einem am Flugzeugheck iOb
angeordneten Propeller 15 verbunden ist Die Wellenleistung der beiden PTL-Triebwerke wird über Querwellen 146 ein Getriebe 16 und die Verbindungswelle
14a dem Heckpropeller 15 zugeführt
Ähnliche Propeller-Anordnungen sind beiderseits des Flugzeugrumpfes 10 an den Tragflügeln 11 angeordnet,
und zwar an der Flügelvorderkante Ua die Windturbinen 14 und an der Flügelhinterkante 116 die Propeller
15, wobei Turbine 14 und Propeller 15 über jeweils eine
Verbindungswelle 14a miteinander verbunden sind. In diesem Falle wird den Laufradpaaren jedoch keine
zusätzliche Antriebsleistung zugeführt
Ausgehend von der Tatsache, daß die turbulente Grenzschicht die Eigenschaft besitzt daß bei einer
hydraulisch glatten Wand der Reibungswiderstand mit zunehmender Grenzschichtdicke geringer wird, gelten
für die ebene Platte folgende Bedingungen:
Tw(8)- 0,012p ^
oder mit
d{x)
(D
(2)
(3)
In diesen Gleichungen bezeichnet irtydie Wandschubspannung,
·# die Impulsverlustdicke der Grenzschicht und ν=μ/^ die kinematische Zähigkeit der Luft
Die Gleichung (3) zeigt, daß die Wandreibung an der
Plattenhinterkante nur 87% des entsprechenden Wertes bei x= 0,5 Lund 63% der Wandschubspannung bei
Jf=O1I L beträgt Daraus geht hervor, daß der
Reibungswiderstand eines Flugzeuges dadurch beträchtlich reduziert wird, wenn gemäß dem vorliegenden
Vorschlag die bespülte Fläche in eine im Bereich der Vorderkante aufgedickte Grenzschicht eingebettet
wird. Erfolgt aber diese Grenzschichtaufdickung mit passiven Mitteln, so übersteigt der Druckwiderstand
dieser Mittel die Einsparung an Reibungswiderstand um ein Vielfaches. Durch die hier vorgeschlagenen Maßnahmen
wird bei relativ geringem Gewichtsaufwand der Reibungswiderstand bei Flugzeugen um 35% bis 50%
reduziert.
Anhand einer Analyse, die schematisch in Fig.2 dargestellt ist sollen die physikalischen Erscheinungen
erläutert werden. Die inkompressible, ebene Umströmung
einer dünnen, nicht angestellten Platte der Länge L, an deren Vorderkante sich eine nicht ummantelte
Windturbine 14 der Höhe 2H befindet soll untersucht werden, wobei in der Windturbine bzw. Windmühle 14
der Gesamtdruck um den Betrag
35
gesenkt wird
In der Ebene des Turbinenlaufrades beträgt die Strömungsgeschwindigkeit
V=V00- Au/2.
Je Zeiteinheit erfährt die Luftmasse /nr eine bestimmte
Energieabnahme, so daß für die Wellenleistung Pt die Gleichung gilt:
PT = pHA u (V00 - A u/2)1 ■ ητ,
(4)
wobei ητ den Turbinenwirkungsgrad bezeichnet Aus
dem Impulssatz erhält man für den Laufradwiderstand dann
• stromabwärts der Windmühle (Fig, 2) auf die bekannte
Form der voll ausgebildeten turbulenten Grenzschicht
»ω = ΓοοΊ
V00 L δ J
V00 L δ J
"7
so kann für die weitere Grenzschichtberechnung angenommen werden, daß sich die Grenzschicht zwischen
Vorder- und Hinterkante so verhält, als läge ihr Ursprung
im Punkt
An der Plattenhinterkante beträgt dann die Impulsverlustdicke
dm - 0,036 (L0 +Lf* (v/Koo)0·2. (7)
Hieraus errechnet sich der Reibungswiderstand Wg:
Wx-ρ Vk {δα-dyd; (8)
Für das Grenzschicht-Geschwindigkeitsprofil gemäß der Gleichung 6 gilt:
(9)
40 wobei aus den Gleichungen 6 und 9 die Geschwindigkeitsverteilung
unmittelbar vor dem Heckpropeller 15 errechnet werden kann.
Der einzelne Propeller 15 ist nun so ausgelegt, daß die
in der sogenannten Stromröhre fließende Luft weit stromabwärts des Flugzeuges 10 eine Geschwindigkeit
von Vto einnimmt Die Geschwindigkeitserhöhung wird
durch Anhebung des Gesamtdruckes im Laufrad um den Betrag:
WT - thj-A U
= ρ HAu (Vg0-
50
(S)
Stromabwärts der Windmühle sinkt die Strömungsgeschwindigkeit auf den Wert V00-A u ab. An dieser
Stelle hat der Nacnlauf der Windmühle eine Höhe von:
H (V00-AuIV(V00-Au).
Die Nachlaufdelle weise eine Impulsverlustdicke von
60
VK
_ Au (._
iv
erzielt Hieraus wird die Energiezunahme der Luft pro Zeiteinheit berechnet und deren Imp'ilserhöhung,
woraus dann der Schub Sp und die Leistungsaufnahme des Propellers Pp berechnet werden kennen. Aus dem
Turbinenwiderstand Wt, der Impulsverlustdicke $νκ,
dem Reibungswiderstand Wr, dem Propellerschub SP
und der Propeller-Leistungsaufnahme Pp kann die resultierende Vortriebskraft Sres bei Pr= Pp bzw. die
Antriebsleitung Pp-Pt bei Sp-Wt+Wg ermittelt
werden.
Für die Antriebsleistung des konventionellen Vtrgleichsflugzeuges
gilt die Gleichung:
(10)
Hierbei ist mit Wn' der Widerstand der ebenen Platte
ohne GrenzschicMaufdickung bezeichnet, mit Pr' die
zugehörige Antriebsleistung und mit η-rw der Antriebswirkungsgrad des Triebwerkes. Das Verhältnis der
Antriebsleistung mit bzw. ohne Grenzschichiaufdickung
im unbeschleunigten Horizontalflug beträgt somit:
65
auf. Vernachlässigt man den Übergang des Grenzschichtprofils von der rpchteckigen Form unmittelbar
Pm,, - 0.9 dm/ηρ-
(1 -
Δ ull V1x)
0,036LM
Hieraus ersieht man, daß das Leistungsverhältnis von
den dimensionslosen Parametern ftvnlL, ητ, ηρ, 7/rw,
AM ν* und Ret. abhängt.
Hervorgehoben muß der grundlegende Unterschied zwischen den Wirkungsgraden f;rund ηρ einerseits und -,
i\Tw andererseits werden. Während der Antriebswirkungsgrad
i)Tw nicht nur die Leistungsverluste durch
Reibung, Stoßwellen und Nachlaufdrall berücksichtigt, sondern auch den Strahlverlust, ist dieser Verlust in den
Laufradwirkungsgraden rjrund foment enthalten.
Der Triebwerkswirkungsgrad ηην wird daher im
allgemeinen wesentlich geringer sein als «j^und rjr.
Bei der Ableitung der resultierenden Widerstandskraft Wäes für den Fall, daß die Propellerleistungsaufnahme
gleich der Turbinenleistungsabgabe ist, ist die Bestimmungsgleichung für die Propellerfläche Up
aufzustellen.
In der Fig. 3 werden die Geschwindigkeitsprofilc stromabwärts der Windturbine für mehrere Werte des
hier vorgeschlagenen Maßnahmen und nach dein angewandten Prinzip realisierbar ist. Während die
ausgezogenen Kurven den jeweils größten Leistungsgewinn angeben, gelten die gestrichelten Kurven für den
Grenzfall ιΉχ = 0, d. h. daß keine Windturbine vorhanden
ist. Wie man sieht, ist für alle denkbaren Wirkungsgrade mit einem Leistungsgewinn zu rechnen.
Besonders interessant wird das vorliegende Prinzip im Bereich ητ, ηρ>
0,9 und qTW
<')r- Bei einem Laufradwirkungsgrad von 0.92, der dem Stand der Propellertechnik
vor etwa 40 Jahren entspricht, und einem Triebwerkswirkungsgrad von 0,75 (modernes Transportflugzeug
mil Zweikreistriebwerk im Reiseflug) beträgt die Widerstandsersparnis 36%. Hiervon sind
11% auf die aktive Grenzschichlaiifdickung. 10% auf
den günstigen Vortriebswirkungsgrad des im Nachlauf arbeitenden Propellers und 15% auf den geringen
Vortriebswirkungsgrad des vergleichbaren Strahlantriebs zurückzuführen.
ti Ui-IU »_»! »_ll£.3ltlll,MtlJI W /IJ
fil gleicher Impulsdicke, in das das Rechteckprofil nach
einer gewissen Lauflänge übergeht, verglichen. Im Hinblick auf einen hohen äußeren Turbinenwirkungsgrad
f)sir«a/=l -du/2 V00
sollte H/&VK möglichst groß gewählt werden. Siehe
hierzu auch Fig.4. Andererseits erfordert der Übergang
auf das widerstandsgünstige Grenzschichtprofil um so mehr Lauflänge, je weiter sich der äußere
Nachlaufrand von der Wand entfernt. Einen raschen Übergang auf das Grenzschichtprofil gewährleistet
beispielsweise ein Flächenverhäitnis von Η/ΰνκ-= 7.
Die Fig. 5 zeigt die Abhängigkeit des Leistungsverhältnisses
vom Grenzschichtaufdickungsparameter &vkIL für zwei Kombinationen der Wirkungsgrade ητ.
ηρ und τ;™. Es ist ersichtlich, daß auch ohne aktive
Grenzschichtaufdickung ein Leistungsgewinn dadurch realisiert wird, da der in der »Nachlaufdelle« der Zelle
angeordnete Propeller aufgrund der geringen Zuströmgeschwindigkeit
einen sehr hohen Vortriebswirkungsgrad aufweist.
Mit zunehmender Grenzschichtaufdickung ist ein weiterer Leistungsgewinn zu verzeichnen, der bei einem
gewissen Dickenverhältnis einen Maximalwert erreicht. Bei einer weiteren Aufdickung steigt aber dann die
Antriebsleistung wieder an, da nun die Leistungsverluste in beiden Laufrädern in immer stärkerem Maße zur
Geltung kommen. Generell ist zu sagen, daß das leistungsgünstigste Dickenverhältnis (&vk/L)oP,_ umso
größer ist, je geringer die Laufradverluste sind.
Die Fig.6 zeigt den entscheidenden Einfluß der Wirkungsgrade von Turbine ητ. Propeller ηΡ, und
Triebwerk η-nv auf den Leistungsgewinn, der mit den
Profilen auf 0,96 angehoben werden können. In diesem
Falle wäre es mit llilfe des vorgeschlagenen Verfahrens möglich, den für die Überwindung der Grenzschichtreibung
erforderlichen Leistungsaufwand um 47% zu reduzieren. Wie die Fig. 5 zeigt, würde die größte
Leistungseinsparung bei einem Grenzschichtaufdikkungsverhältnis von f>\KIL = 0,0035 erzielt. Mit
H"ΊftVK entspricht dies einer Windturbinenhöhe von
A//Z.=i,i>245.
In Fig. 7 werden die Widerstandsverhältnisse für Pt=Pp und das Leistungsverhältnis für SrHs=O bei
jeweils optimalem Aufdickungsvcihältnis &vkIL miteinander
verglichen. Es ist gezt-igt, daß die realtive Widerstandsverringerung generell etwas geringer als
der relative Leistungsgewinn ist. Dies liegt daran, daß der im Vergleich zum konventionellen Strahlantrieb
wesentlich günstigere Vortriebswirkungsgrad des Propellers bei freilaufenden Laufrädern nicht voll ausgenutzt
wird.
Durch den Vorschlag, die Strömungsgrenzschicht mit Hilfe von vor der Flügelvorderkante I la und der
Rumpfspitze 10a angeordneten Windturbinen 14 künstlich aufzudicken. ist es gelungen, den Reibungswiderstand
von Flugzeugen ganz beträchtlich zu reduzieren. Die Wellenleistung eines jeden Laufrades der Windturbinen
14 wird durch Rumpf 10 und Flügel 11 auf einen im Bereich der Hinterkante lift des Flügels 11 bzw. dem
Rumpfheck 10ft angeordneten Propeller 15 übertragen, wo sie in eine Vortriebskraft umgewandelt wird. Es
versteht sich von se'bst, daß die erzielte Verminderung des Reibungswiderstandes um 35 — 50% sich entweder
in eine Reichweitenerhöhung oder in eine entsprechende Vergrößerung der Nutzlast umsetzen läßt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Verringerung des Reibungswiderslandes eines Flugzeugs nach dem Prinzip der
aktiven Grenzschichtaufdickung, wobei vor der Flügelvorderkante und an der Rumpfspitze Windturbinen angeordnet sind, die über Wellen mit an der
Flügelhinterkante bzw. dem Rumpfheck jeweils im Bereich stromabwärts der Windturbinen angeordne- jo
ten Propellern drehfest verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines möglichst hohen Vortriebswirkungsgrades die Propeller (15) vollständig in der Gesamtdruck-Nachlaufdelle der jeweils stromaufwärts der Propeller (15) 1;
angeordneten Windturbinen (14) betrieben werden, wobei der Verlauf der Propellerblattiefe in Blattlängsrichtung derart gewählt ist, daß eine gleichförmige Geschwindigkeitsverteilung stromabwärts der
Propeller (15) erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flugzeug (10) wahlweise mit Hilfe
von PTL-Triebwerken (13) über Querwellen (146J ein Getriebe (16), eine Verbindungswelle (14a) und
den Heckpropeller (15) angetrieben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Windturbinen-Flächenverhältnis H/frvKSi7 gewählt wird, wobei mit H
die Windturbinen-Blattlänge und mit Ί>νκ die
Impulsverlustdicke an der Flügelvorderkante bezeichnet ist
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FR8119555A FR2492338A1 (fr) | 1980-10-17 | 1981-10-16 | Procede de reduction de la resistance totale des avions |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3039193A1 DE3039193A1 (de) | 1982-05-06 |
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ID=6114566
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