DE3038340A1 - Kolbenring mit gesteuerter schmier-oelselbstversorgung - Google Patents
Kolbenring mit gesteuerter schmier-oelselbstversorgungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
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- F16J9/20—Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
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Description
M.
PB 3069/1479
Die Erfindung betrifft einen Kolbenring, der in einer Nut eines Brennkraftmaschinenkolbens eingesetzt ist.
Im Brennkraftmaschinenbau ist es bekannt, Kolbenringe
an Kolben zu verwenden, die an ihrer Lauffläche zur Zylinderwand mit umlaufenden Rillen versehen sind,
so daß Schmieröl von Zylinderwandpartien mit Ölüberangebot an Zylinderwandpartien mit Ölmangel transportiert wird (DE-Anmeldung D 2264). Von diesen in die
Lauffläche eingearbeiteten Ölhalterillen werden jedoch
nicht nur kleine Ölmengen, sondern auch Verbrennung
srückstände sowie Abriebteilchen transportiert,
die sich verschleißfördernd auswirken. Damit kann sich ersichtlicherweise der gewünschte Schmiereffekt
des Öls nicht in einer deutlichen Minderung des Verschleißes an Zylinderwand und Kolbenring auswirken.
Darüber hinaus erfolgt die ölabgabe aus der Rille weitgehend unkontrolliert, d. h· in Partien
der Zylinderwand, in denen der Anpreßdruck des KoI-benringes hoch ist, wird wenig öl aus der Rille den
Gleitpartnern zugeführt, während an Vertiefungen der Lauffläche und dort wo die Ringpressung niedrig ist,
viel öl aus der Rille fließt.' Die Ölabgabe erfolgt
mithin in umgekehrter Tendenz, wie sie zur Senkung des Verschleißes erforderlich wäre.
PB 3069/1479 - /"- "
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kolbenring zu schaffen, der eine gute Schmierung der miteinander
in Gleitkontakt stehenden Flächen begünstigt, selbst weniger verschleißanfällig ist und auch zur Verschleißminderung
an der Zylinderwand beiträgt.
Diese Aufgabe ist erL i ndunqsge.nu'iß entsprechend den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der Kolbenring aus wenigstens zwei axial
hintereinander angeordneten, stoffschlüssig miteinander
verbundenen Kolbenringscheiben besteht, außerdem partiell, in einem äußeren Radialbereich, über dem
gesamten Umfang gleich stark, axial komprimierbar ist, welche Kompressibilität durch wenigstens einen in Höhe
der Verbindungsebene der Kolbenringscheiben radial umlaufenden, nach außen offenen, Schmieröl bei niedrigem
Zylinderdruck aufnehmenden Ringspalt gegeben ist, aus dem das aufgenommene Schmieröl bei Belastung des
Kolbenringes mit im Brennraum der Brennkraftmaschine wirkendem Gasdruck infolge daraus resultierender
axialer Ringspaltverengung in den Raum zwischen Kolbenringgleitfläche
und Zylinderlauffläche herauspreßbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sowie deren Vorteile sind nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kolbenringes nach der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Kolbenringes nach der Erfindung und
PB 3069/1479 - f -® *
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kolbenringes nach der Erfindung.
In den Figuren ist mit 1 eine Zylinderwand eines Zylinders
einer Brennkraftmaschine, mit 2 die Zylinderlauffläche,
mit 3 ein ausschnittsweise gezeigter Kolben und mit 4 eine Ringnut für einen darin eingesetzten
Kolbenring 5 bezeichnet.
Erfindungsgemäß besteht der Kolbenring 5 aus wenigstens
zwei axial hintereinander angeordneten, stoffschlüssig miteinander verbundenen Kolbenringscheiben.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind zwei derartige, mit 6 und 7 bezeichnete Kolbenringscheiben
vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind ebenfalls zwei, dort mit 8 und 9 bezeichnete
Kolbenringscheiben verwendet. Der Kolbenring 5 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 besteht aus drei
Kolbenringscheiben, von denen die oberste, brennraumnächst gelegene Kolbenringscheibe mit 10, die mittlere
mit 11 und die unterste mit 12 bezeichnet ist.
Die Kolbenringscheiben bestehen aus gleichem Werkstoff; sie können jedoch auch aus unterschiedlichen
Werkstoffen hergestellt sein.
Darüber hinaus ist der Kolbenring 5 partiell, in seinem äußeren Radialbereich, über dem gesamten Umfang
gleich stark axial komprimierbar. Diese Kompressibilitat ist durch wenigstens einen in Höhe der Verbindungsebene
der Kolbenringscheiben 6 und 7 bzw. 8 und bzw. 10, 11 und 12 radial umlaufenden, nach außen offenen Ringspalt gegeben; in Fig. 1 ist der Ringspalt
mit 13 und. in Fig. 2 mit 14 bezeichnet; von den beiden
im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vorgesehenen Ringspalten ist der obere mit 15 und der untere mit
bezeichnet.
ORIGINAL INSPECTED
PB 3069/1479 - Jf -
In den Fiq» 1 bis i besitzen dio zwischon Mäßpt'c i lon
eingetragenen InUizws folgende Bedeutung, nämlich
1 = radiale Tiefe des Ringspaltes, Bs = axiale Breite des Ringspaltes,
h = axiale Breite einer Kolbenringscheibe
minus Bs/2r
T = radiale Breite des Kolbenringes, Βρς = axiale Höhe des Kolbenringes.
10
Der erfindungsgemäße Kolbenring 5 ist nach folgenden
geometrischen Größenverhältnissen hergestellt, nämlich
i > 1, ~ > 10, i' = 0,2 bis 0,8, § = 0,2 bis 0,8.
η fas ι £5g
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die axiale Breite h<| der um die axiale Breite Bs des Ringspaltes
15 reduzierten Kolbenringscheibe 10 gleich der axialen Breite h2 der um die axiale Breite Bs des Ringspaltes
16 reduzierten Kolbenringscheibe 12.
In vorteilhafter Weise weist wenigstens eine der Kolbenringscheiben
wenigstens in dem an den jeweiligen Ringspalt angrenzenden Bereich eine Schicht aus verschleißfestem
Panzerungsmaterial auf; letztere erhöht die Standfestigkeit und Verschleißfestigkeit eines
Kolbenringes ganz erheblich· Eine derartige Schicht aus Panzerungsmaterial ist sowohl beim Kolbenring 5
nach Fig= 2 als auch jenem nach Fig. 3 vorgesehen unci in Fig. 2 mit 17, in Fig. 3 mit 18 und 19 bezeichnet.
Beim Kolbenring 5 gemäß Fig. 2 ist die Schicht 17 aus Panzerungsmaterial an der unteren,
brennraumferner liegenderen Kolbenringscheibe 9 ange-
ORIGINAL INSPECTIß
PB 3069/1479 - &^-
ordnet;beim Kolbenring 5 gemäß Fig. 3 ist die Schicht
18 aus Panzerungsmaterial an der Oberseite der mittleren
Kolbenringscheibe 11 an den Ringspalt 15 angrenzend
angeordnet, während die Schicht 19 aus Panzerungsmaterial
an der Unterseite der mittleren KoI--benringscheibe
11 an den Ringspalt 16 angrenzend angeordnet ist. Die Dicke der Schicht 17 bzw. 18 und 19
aus Panzerungsmaterial beträgt jeweils ein Vielfaches der axialen Breite Bs des angrenzenden Ringspaltes 14
bzw. 15 und 16. Die axiale Breite Bs eines Ringspall
«-Μ ]lt«ft in der O.rnik'nnrdnuncj von Hunderts teil Millimetern.
Es sei diesbezüglich darauf hingewiesen, daß die Ringspalte in den Figuren nicht maßstabsgerecht,
sondern wesentlich breiter dargestellt sind.
In vorteilhafter Weise ist desweiteren am inneren Ende jedes Ringspaltes ein diesem gegenüber maßseitig
erheblich breiterer, umlaufender Ringkanal angeordnet, der in einen nicht dargestellten Ringstoß des Kolbenringes
ausmündet, durch welchen Ringstoß Verbrennungsrückstände, Verschleiß- sowie sonstige Schmutzpartikel
abführbar sind. Obschon bei allen Ausführungsbeispielen
anwendbar, ist ein solcher, mit 20 bezeichneter Ringkanal nur beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
eingezeichnet. Im Falle des Vorhandenseins eines solchen Ringkanales 20 kann die axiale Breite Bs des
Ringspaltes um ein Vielfaches größer sein als bei einer Ausführung eines Kolbenringes ohne einen solchen
Ringkanal 20.
Die einzelnen Kolbenringscheiben 6 und 7 bzw. 8 und 9 bzw. 10, 11 und 12 sind an den aneinander angrenzenden,
außerhalb des Ringspalt- und Ringkanalbereiches liegenden Flächen miteinander verlötet oder verschweißt.
Die Löt- bzw. Schweißschicht ist in Fig. 1 mit 21, in
Fig. 2 mit 22 sowie in Fig. 3 mit 23 bzw. 24 bezeichnet.
* (■ «ι
-Q ■
PB 3069/1479 - fr -^
Jeder Ringspalt 13 bzw. 14 bzw. 15 und 16 eines Kolbenringes 5 nimmt bei niedrigem Zylinderdruck Schmioröl
auf. Dieses Schmieröl wiederum wird aus dom Rinqspalt
bei Belastung des Kolbenringes 5 mit im Brennraum der Brennkraftmaschine wirkendem Gasdruck infolge
einer daraus resultierenden axialen Ringspaltverengung in den Raum 25 zwischen Kolbenringgleitfläche 26 und
Zylinderlauffläche 2 herausgepreßt. Es ist somit durch Kolbenringe nach der Erfindung eine in Abhängigkeit
vom im Zylinder herrschenden Gasdruck gesteuerte Selbstversorgung derselben mit Schmieröl gewährleistet,
mit der Folge einer erheblichen Verschleißredusierung sowohl am Kolbenring selbst als auch der Zylinderlauffläche
2. Die Ausstoßung der größten Schmierölmenge aus dem Ringspalt ist dabei in vorteilhafter
Weise im Bereich des oberen Umkehrpunktes des Kolbens gegeben, wo - wie an sich bekannt - bei hohem Anpreßdruck
der Kolbenringe der größte Verschleiß aufzutreten pflegt« Durch Ausbildung eines Schmierfilmes in
diesem Bereich kann jedoch sowohl der mechanische als auch der korrosive Verschleiß an Zylinderbuchse und
Kolbenring um ein erhebliches Maß reduziert werden; letzteres beruht insbesondere darauf, daß durch das
größere ölangebot am richtigen Ort eine bessere Neutralisierung der bei der Verbrennung entstehenden
korrosiven Rückstände gegeben ist.
-40-
Leerseite
Claims (1)
- Φ · f β *» e»PB 3069/1479 - >-"-·Patentansprüche:( 1 ή Kolbenring, der in einer Nut eines Brennkraftmaschinenkolbens eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens zwei axial hintereinander angeordneten, stoffschlüssig miteinander verbundenen Kolbenringscheiben (6, 7; 8, 9;10, 11, 12) besteht, außerdem partiell, in einem äußeren Radialbcreich über dem gesamten Umfang gleich stark axial komprimierbar ist, welche Kompressibilität durch wenigstens einen in Höhe der Verbindungsteile chn Kolbenringscheiben (6, 7; 8, 9; 10, 11, 12)radial umlaufenden, nach außen offenen, Schmieröl bei niedrigem Zylinderdruck aufnehmenden Ringspalt (13 ; 14 ; 15, 16)gegeben ist, aus dem das aufgenommene Schmieröl bei Belastung des Kolbenringes (5) mit im Brennraum der Brennkraftmaschine wirkendem Gasdruck infolge einer daraus resultierenden axialen Ringspaltverengung in den Raum (25) zwischen KoI-benringgleitflache (26) und Zylinderlauffläche (2) herauspreßbar ist.2. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er nach folgenden geometrischen Größenverhältnissen hergestellt ist, nämlichE > 1f L· > 10/ k = °'2 biS °'8' I s °'2 biSwobei1 die radiale Tiefe des Ringspaltes (13; 14;15, 16),Bs die axiale Breite des Ringspaltes (13; 14; 15, 16) ,ORIGINAL INSPECTEDPB 3069/1479 - 2 -h die axiale Breite einer Kolbenringscheibe(6, 7; 8, 9; 10, 11, 12) minus Bs/2, T die radiale Breite des Kolbenringes (5),B die axiale Höhe des Kolbenringes (5) κbedeutet.3. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Kolbenringscheiben (6, 7; 8, 9; 10, 11,12) aus gleichem Werkstoff bestehen.4. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Kolbenringscheiben (6, 7; 8, 9; 10/ 11, 12) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.5. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kolbenringscheiben (6, 7; 8, 9; 10, 11, 12) wenigstens in dem an den Ringspalt (13; 14; 15, 16) angrenzenden Bereich eine Schicht (17; 18, 19) aus verschleißfestem Panzerungsmaterial aufweist.6. Kolbenring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle seines Aufbaues aus zwei Kolbenringscheiben (8, 9) die Schicht (17) aus Panzerungsmaterial an der unteren, brennräumferner liegenderen Kolbenringscheibe (9) angeordnet ist.7. Kolbenring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle seines Aufbaues aus drei Kolbenringscheiben (10, 11, 12) mit zwei jeweils in Höhe deren Verbindungsebenen gelegenen Ringspalten (15, 16) die mittlere Kolbenringscheibe (11) oben und unten jeweils wenigstens in dem an jeden der beiden Ringspalte (15, 16) angrenzenden Bereich eine Schicht (18, 19) aus Panzerungsmaterial besitzt.:> B ftPB 3069/1479 - 3 -8. Kolbenring nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht (17; 18, 19) aus Panzerungsmaterial ein Vielfaches der axialen Breite B_ eines Ringspaltes (14; 15, 16) beträgt.9, Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende jedes Ringspaltes (13; 14; 15, 16) ein diesem gegenüber maßseitig erheblich breiterer, umlaufender Ringkanal (20) angeordnet ist, der in einen Ringstoß ausmündet, durch den Verbrennungsrückstände, Verschleiß- sowie sonstige Schmutzpartikel abführbar sind.10. Kolbenring nach ρinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite B eines Ringspaltes (13; 14; 15, 16) einige Hundertstel Millimeter beträgt.11, Kolbenring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Ausführung mit in einen Ringkanal (20) einmündenden Ringspalten (13; 14; 15, 16) letztere eine um ein Vielfaches größere Breite B3 als bei Ausführung ohne Ringkanal (20) besitzen.12. Kolbenring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Kolbenringscheiben (6, 7; 8, 9j 10, 11, 12) an den aneinander angrenzenden, außerhalb des Ringspalt- und Ringkanalbereiches liegenden Flächen miteinander verlötet oder verschweißt sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: M.A.N.-B & W DIESEL GMBH, 8900 AUGSBURG, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: MAN B & W DIESEL AG, 8900 AUGSBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |