DE3036581A1 - Geschuetzbolzen fuer ein hochgeschwindigkeits-feuerrevolvierendes batteriegeschuetz - Google Patents
Geschuetzbolzen fuer ein hochgeschwindigkeits-feuerrevolvierendes batteriegeschuetzInfo
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- F41F1/00—Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
- F41F1/08—Multibarrel guns, e.g. twin guns
- F41F1/10—Revolving-cannon guns, i.e. multibarrel guns with the barrels and their respective breeches mounted on a rotor; Breech mechanisms therefor
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Description
Geschützbolzen für ein hochgeschuindigkeits-feuerrewolvierendes
Batteriegeschütz
Die Erfindung betrifft einen Geschützbolzen bzw, -verschluss
mit oszillierendem Kopf für ein Gatling-Geschütz.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Geschütz vom Gatling~Typ mit einem Geschützbolzen gemäß der Erfindung;
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den in Figur 1 dargestellten Geschützbolzen;
Figur 3 zeigt einen Querschnitt des in Figur 1 dargestellten Geschützes; und
Figur 4 zeigt ein Diagramm der auf den Geschützbolzen wirkenden Kräfte.
Das Gatling-Geschütz, wie es in Figur 1 dargestellt ist,
ueist ein Bolzenuerriegelungs-System auf, uelches im
wasentlichen dem Typ, — der in der US-PS
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3 611 071 von P..G. Kirkpatrick et al vom. 12. Oktober 1971
beschrieben ist, und dem des GAU-8/A-Geschützes entspricht, welches im Technical Report ÄDTC-TR-73-66 vom September 1973 beschrieben
ist. Der Bolzen des in der US-PS3 611 871 beschriebenen
Geschützes meist einen zweiteiligen Teleskopkörper
auf, während der Geschützbolzen des GAU-B/A-Gsschützes,
das in Figur 14 des Reports dargestellt ist, einen starren Körper besitzt. In jedem Falle wird die
Hin- und Herbewegung des Geschützbolzens in Längsrichtung won einer stationären Nockenlaufbahn im Geschützgehiuse
gesteuert, die einen Nockenfolgsr oder eine Nokkenrolle
antreibt, die auf einer radialen Achse des Geschützbolzens befestigt sind, und die Her- und Entriegelungsdrehung
des Bolzenkopfes uird won einer stationären Nockenlaufbahn im Geschützgehäuse gesteuert, die
einen Nockenfolger antreibt, der auf dem Geschützboizen
auf einer Achse angebracht ist, welche parallel und mit Abstand zur Längsachse des Geschützbolzens verläuft.
Das Geschütz weist eine Anzahl, beispielsweise 5, Geschützrohre 10 auf, die an einem vorderen Rotor 12 angebracht
ist, der an einem hinteren Rotor 14 befestigt ist, welcher seinerseits an einem hinteren Abschlußdeckel 16
angebracht ist und die alle für eine Drehung um eine Längsachse 17 von einem vorderen Lager 18 und einem
hinteren Lager 20 in einem stationären, dreiteiligen Gehäuse 22 gelagert sind. Eine Anzahl, beispielsweise 5,
Sätze von Laufbahnen sind mit dem Rotor verbolzt, um zwischen benachbarten Sätzen eine entsprechende Anzahl
von Geschützbolzen 24 aufzunehmen. Jeder Satz weist Laufbahnen 26, 28, 30 und 32 auf» Jede Gsschützbolzenbaugruppe
24 weist einen Bolzenträger 34 mit Gleitelementen 36,
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38 auf, die mit den Laufbahnen des Rotors in Eingriff sino. Eine Geschützbolzenrolle oder ein IMoc.kenfolger 40
ist auf einem Kopfstift 42 gelagert, der auf einer radialen Achse an dem Bolzenschlitten 34 befestigt ist. Die
Rolle 40 läuft in der im Gehäuse 22 ausgebildeten Haupt-
44
Nocken.lauf bahn/. Uenn die Rotoranordnung 12, 14 mit ihren Geschützboizen 24 sich dreht, bewegt die Haupt-Nackenlaufbahn 44 die Geschützbolzen in ihre und zwischen ihre/7 worderen und hinteren Stillstandsstellungen. Ein Versen.1 uObolzen oder Bolzenkopf 46 ist am Bolzenschlitten für eine begrenzte Oszillation um seine Längsachse 4:j gelagert. Der Bolzenkopf weist eine Anzahl sich radial erstreckender Verriegelungsnasen 60 auf, von denen eine an. ihrer Seite von einem nach oben stehenden Laufbahnteil am Motor 12, 14 in Eingriff genommen wird, wenn der L'olzenko;jf in der Freigabe-Winkelstellung ist. Dieser Laufbahnteil verhindert die Drehung des Salzenkopfes bezüglich des BolzentrMgers in der Verrieoelungsrichtung, auf3er uenn der Geschützbolzen in seiner vorderen Stillstandsstellung ist, da an dieser Stelle der Laufbahnieil endet und die Seite der Nase nicht mehr in Eingriff nimmt. Eine Drehung in der Freigabe-.Richtung über die Freigabestell ung hinaus wird von einem Spannstift 63 verhindert, der durch einen weiten Schlitz irn Bolzenkupf und einen engen Schlitz im Boizenträyer verläuft und die Seitenwand des Schlitzes im Boizenkopf in Eingriff nimmt. Eine Rolle 5Ü für eine Linear-Dreh-ßauegung ist auf einem Knpfstift gelagert, der ;?uf einem Nockenfolger 54 auf einer Achse, die parallel und mit Abstand zur Längsachse des SJolzenkonfes verlauft, befestigt ist. Der Nokkenfolger ist koaxial am Boizenkopf angebracht. In dar vorderen Stillstandsstellung der Geschützbolzenanordnung
Nocken.lauf bahn/. Uenn die Rotoranordnung 12, 14 mit ihren Geschützboizen 24 sich dreht, bewegt die Haupt-Nackenlaufbahn 44 die Geschützbolzen in ihre und zwischen ihre/7 worderen und hinteren Stillstandsstellungen. Ein Versen.1 uObolzen oder Bolzenkopf 46 ist am Bolzenschlitten für eine begrenzte Oszillation um seine Längsachse 4:j gelagert. Der Bolzenkopf weist eine Anzahl sich radial erstreckender Verriegelungsnasen 60 auf, von denen eine an. ihrer Seite von einem nach oben stehenden Laufbahnteil am Motor 12, 14 in Eingriff genommen wird, wenn der L'olzenko;jf in der Freigabe-Winkelstellung ist. Dieser Laufbahnteil verhindert die Drehung des Salzenkopfes bezüglich des BolzentrMgers in der Verrieoelungsrichtung, auf3er uenn der Geschützbolzen in seiner vorderen Stillstandsstellung ist, da an dieser Stelle der Laufbahnieil endet und die Seite der Nase nicht mehr in Eingriff nimmt. Eine Drehung in der Freigabe-.Richtung über die Freigabestell ung hinaus wird von einem Spannstift 63 verhindert, der durch einen weiten Schlitz irn Bolzenkupf und einen engen Schlitz im Boizenträyer verläuft und die Seitenwand des Schlitzes im Boizenkopf in Eingriff nimmt. Eine Rolle 5Ü für eine Linear-Dreh-ßauegung ist auf einem Knpfstift gelagert, der ;?uf einem Nockenfolger 54 auf einer Achse, die parallel und mit Abstand zur Längsachse des SJolzenkonfes verlauft, befestigt ist. Der Nokkenfolger ist koaxial am Boizenkopf angebracht. In dar vorderen Stillstandsstellung der Geschützbolzenanordnung
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nirnrni. die Rolle 5(J eine Nockenlaufbahn 56, die in einem
Uerriogelungsnocken 50 ausgebildet ist, der am GeschCitzgsh'iuae
46 befestigt ist, in Eingriff". Uenn die Rotoranordnung
sich dreht, oszilliert die Nockenlaufbahn 56 den Solzenkopf 46 um seine Längsachse 48 aus einer Ent- in
eine Vsrriegelungssteilung und wieder in eine; Entriegelungsotellung,
wodurch die l/erriegelungsnasen 60 am BoI-zenkofif
mit den Uerriegelungsnasen 62, die im v/orderen Rotur 12 neben den hinteren Enden der Geschützrohre i ü.
ausgebildet sind,in und außer Eingriff gebracht werden.
Die L"nge der radialen Fortsätze der Gleitelemente 35,
von der Längsachse 48 des Geschützbolzens ist bedeutend größer als die Länge der radialen Fortsätze der Uerriegelungsnasen
60 von der Achse 48.
Der Bolzen des Geschützes uird in seinen stützenden Rotorlaufbahnen
durch die axiale Komponente einer Kraft hin- und herbewegt, die durch das Zusammenwirken zwischen
der Antriebsrolle des Bolzens und dis schraubenlinienförmine
Steuerbahn im Gehäuse des Geschützes erzeugt wird. Die seitliche Komponente der Kraft, weiche durch
diese Zusammenwirkung erzeugt wird, muß durch eine gleiche
und entgegengerichtete seitliche Kraft zwischen dem Geschützbolzen und den Rotoriaufbahnen ausgeglichen werden.
Da die Laufbahnen bezüglich der Steuerkurve des GeschUtzgehäuses
radial nach innen angeordnet sind, bilden die erwähnten seitlichen Kräfte ein Kräftepaar, das durch
ein gleiches und entgegengesetzt gerichtetes Kräftepaar, welches durch ein Paar radialer Kräfte zwischen dem Bolzen
und den Rotorlaufbahnen gebildet wird, aufgehoben
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werden. Die radialen Kräfte sowie die seitliche Kraft
zwischen dem Bolzen und dem Rotor erzeugen einen Reibungswiderstand für eine Axialbewegung des Bolzens. Da
die axiale Kraftkomponente zwischen der schraubenlinisnförmigen
Steuerbahn und der Bolzenroile zumindest gleich der Summe der Reibungswiderstände sein muß, ergibt sich
ein maximal möglicher Steigungwinkel für die Schraubenlinie der Steuerbahn. Dieser maximale Steigungswinkel der
Schraubenlinie, zusammen mit anderen funktionellen Erfordernissen
der Steuerbahn bestimmen den minimal möglichen Durchmesser der Steuerbahn.
Der seitliche Abstand zwischen dem radialen Kräftep^ar
ist üblicherweise dem Außendurchmesser des Bolzenkopfes vergleichbar. Die Erfindung schafft einen seitlichen Abstand
won annähernd dem Zweifachen des Herkömmlichen, wodurch die Größe der radialen Kräfte zwischen dem Bolzen
und den Rotorlaufbahnen nur noch halb so groß wie bisher ist. Da die Summe der seitlichen und radialen Kräfte
zwischen dem Bolzen und dem Rotor dadurch reduziert wird, wird der erzeugte Reibungswiderstand vermindert und die
minimal mögliche Achsenkomponente der Rollenkraft wird reduziert. Die Verminderung der axialen Komponente der
Rollenkraft relativ zur seitlichen Komponente erhöht den maximal möglichen Steigungswinkel der Schraubenlinie und
vermindert dadurch den minimal möglichen Durchmesser des Geschützes.
Der Vorteil, der sich durch die Erweiterung der Bolzenlaufbahnen
auf die maximal mögliche Größe ergibt, kann durch Betrachtung der auf den Bolzen wirkenden Kräfte
- 8
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erklärt uerden. Figur 4 zeigt diagrammartig einen Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Bolzens.
Die won der Uand der Haupt-Nockenlaufbahn auf die Bolzenantriebsrolle
senkrecht zur Längsachse ausgeübte Kraftkomponente
ist mit- F bezeichnet.
Diese Kraft neigt dazu, den Bolzen im Gegenuhrzeigersinn mit einem Moment F Xd1, wobei d.. der Abstand der Kraft
über der Laufbahn ist, zu kippen. Dem Moment F x d., das oftmals als Kippmoment bezeichnet uird, uirkt ein Kräftepaar
entgegen, das won den Laufbahnkräften F, erzeugt
uird. Die Größe des Kräftepaares ist F, χ d„, wobei d„
die Laufbahnbreite ist. Da der Bolzen in einem Drehgleichgeuicht
sein muß, gilt
aufgelöst nach F,
Fr X dl = Ft * d2
1
Ft - Fr 4
Ft - Fr 4
Dieser Ausdruck zeigt, daß die Laufbahnkraft direkt proportional
zur Rollenhöhe und umgekehrt proportional der Laufbahnbreite ist. Die Laufbahnkraft kann ihren geringsten
Uert oder umgekehrt die Rollsnkraft ihren höchsten
Wert annehmen, indem die Laufbahnbreite d„ erhöht
und die Rollenhöhe d, verringert uird.
Die Reibung, uelche die Bolzenbeuegung begrenzt und eine
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erhöhte Antriebsleistung erforderlich macht, uird won der
Laufbahnkraft F, erzeugt. Diese Reibung sollte vermindert
und die Rolienbelastung erhöht werden, um den geringsten Durchmesser der Haupt-Nockenbahn und dadurch den geringsten
Durchmesser des Gatling-Geschützes zu erreichen.
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■Λ1·
L e e r s e i t e
Claims (1)
1 River Road
Schenectady, N.Y./U.S.A.
Schenectady, N.Y./U.S.A.
Geschijtzbolzen für ein hochgeschuindigkeits-feuerrev/ol
vierendes Batteriegeschütz
Patentanspruch
Gesc!i'"'tz des Gatling-Typs, mit
einem '"iehäuse,
einem '"iehäuse,
einem in dem Gehäuse zur Drehung um s^ine Längsachse qslager'.on
Rotor,
einer Anzahl daran angebrachter Laufbahnpaare, die ir.
einer ringförmigen Reihe angeordnet sind, wobei jedes
dieser Paare gegenseitig um eine erst« Strecke voneinander
entfernt angeordnet sind, und
einer gleichen Anzahl von Verrieg-eluncrsnasensätzen, die
in einsr ringförmigen Reihe angeordnet sind, sowie
einer gleichen Anzahl von Geschützbolzen, die in einer ringförmigen Reihe im Rotor jeweils zwischen den beabstandeten
Laufbahnen eines Laufbahnpeares angeordnet
sind,
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BAD ORIGINAL
dadurch gekennzeichnet,
daü jeder der Geschützbolzen (24)
einen Bolzenschlitten (34), mit einem Paar sich radial
ers !.reckender Gleitelemente (36, 38), deren jedes mit si-Ojt
Laufbahn eines jeueiligen Laufbahnpaares in Eingriff ist und unterstützt wird, aufweist und
einen L-olzenkapf (46) trägt, der für eine Qszillationsbeuegsinij
um seine Längsachse bezüglich des Bolzenschiit Lens (Vi) i-ülagert ist und einen Satz Uerriegelunrjsnasen (60)
zum freigebbaren Eingriff mit einem entsprechenden Satz der Ufrcriegelungsnasen (62) des Rotors (12) aufweist, uohei
ji-"ide Verriegelungsnase (60) des l/erriegelungsnasen-
;;atiC;.i am Bo] zenkopf (46) einen radialen Fortsatz aufweist,
der sich über eine zweite Strecke erstreckt, die kürzet als die HHIfte der ersten Strecke ist, wodurch
jndß üht l/erriegelungsnasen (6L1) des Bolzenkapfes (46)
bei df.r Oszillation die benachbarten Laufbahnen des Rotors (1?), die die entsprechenden Gleitelemente (36, 38)
des jeweiligen Bolzenschlittens (34) trägt, freigibt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/118,025 US4316403A (en) | 1980-02-04 | 1980-02-04 | Gun bolt for a high rate of fire revolving battery gun |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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