DE3035843A1 - Verfahren zum herstellen eines solarzellenmoduls und solarzellenmodul - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines solarzellenmoduls und solarzellenmodul

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DE3035843A1 DE19803035843 DE3035843A DE3035843A1 DE 3035843 A1 DE3035843 A1 DE 3035843A1 DE 19803035843 DE19803035843 DE 19803035843 DE 3035843 A DE3035843 A DE 3035843A DE 3035843 A1 DE3035843 A1 DE 3035843A1
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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Solarzellenmoduls
  • und Solarzellenmodul Verfahren zum Herstellen eines Solarzellenmoduls und Solarzellenmodul Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Solarzellenmoduls nach dem Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Im Allgemeinen besteht ein Solarzellenmodul aus einer Anordnung einzelner Solarzellen, die elektrisch unter einander verbunden und in einer Schutz- und Lagerumhüllung untergebracht sind.
  • Insbesondere sind die einzelnen Solarzellen des Moduls in Spalten und Zeilen angeordnet und durch flexible oder biegsame Zwischenleitereinrichtungen untereinander verbunden, die derart positioniert sind, daß die Zellen in der erforderlichen Reihen- und/oder Parallel-Schal- tungsanordnung verbunden sind. Die Schaltungsanordnung hängt von der gewünschten Ausgangsspannung und dem gewünschten Ausgangsstrom im Modul-Spitzenleistunqspunkt ab. Die Flexibilität in den Zwischenleitern erlaubt eine geringe Bewegung der einzelnen Zellen in der Anordnung ohne einen Bruch der elektrischen Verbindungen.
  • Eine Schutzumhüllung oder ein Gehäuse wird verwendet, um die Solarzellen und die Zwischenverbindungseinrichtungen vor einer Verschlechterung als Ergebnis von Umgebungsbedingungen zu schützen, wie beispielsweise vor Feuchte -, Schmutz-,Wind-, Schnee- und Eisschäden und dergleichen.
  • Insbesondere besteht das Gehäuse aus einer starren Lagerstruktur, aus der die Solarzellen befestigt sind, und aus einer oberen lichtdurchlässigen Umhüllung, durch die die Solarstrahlung verläuft, bevor sie auf die aktiven Solarzellen auftrifft. Oft wird eine starre, lichtdurchlässige Oberschicht als zusätzlicher Schutz vorgesehen, da die Umhüllungsoberfläche durch Tiere, Hagel usw.
  • beschädigt werden kann. In jüngster Zeit besteht eine Tendenz zur Verwendung einer optisch klaren Deckschicht, um nicht nur die Solarzellenanordnung vor Umgebungsgefahren zu schützen, sondern auch um als Aufbaulager für die Anordnung zu dienen. Offenbar bietet eine Solarzellenanordnung mit einem einzigen Material, das als Lagerfläche und als Schutzpackungsmaterial für die Solarzellen dient, bedeutende wirtschaftliche Vorteile; jedoch ist das Verbinden der Solarzellen mit einer starren lichtdurchlässigen Deckschicht mit beträchtlichen technischen Problemen verknüpft. Da beispielsweise die lichtdurchlässige Deckschicht aus einer im Wesentlichen flachen ebenen Lage eines starren, lichtdurcllltissigen elektrisch nicht leitenden Materials, wie beispielsweise Glas, besteht, ist ein Haftstoff erforderlich, um eine Anordnung von Solarzellen auf der Bodenfläche einer derartigen Deck- schicht zu befestigen. Zu diesem Zweck werden elektrisch nicht leitende, lichtdurchlässige Kunststoffharze, wie beispielsweise Silikongummi und dergleichen, die als Umhüllungsstoffe für jede Art elektronischer Gehause benutzt werden, als Haftstoffe verwendet. Es ist zu betonen, daß die Höhe der Elektroden auf der Oberfläche jeder Solarzelle in der Anordnung von den anderen Solarzellen abweichen kann. Die Höhe der Zwischenleiter, gemessen von der Oberseite der Solarzellen, kann sich ebenfalls verändern. Zusätzlich kann eine geringe Bewegung der umkapselten Zellen während der Verwendung des Moduls auftreten. Folglich ist es insbesondere von Bedeutung, die Zellen während der Umhüllung so gleichmäßig als möglich auszurichten, um die Entstehung von (mechanischen) Beanspruchungen insbesondere dann zu vermeiden, wenn eine Elektrode oder ein Zwischenleiter die Deckschicht berühren kann. Bisher war ein oberes Ausrichten der Zellen und Zwischenleiter faktisch unmöglich zu erzielen, und statt dessen wird eine beträchtliche Dicke der Umhüllung beim Verbinden der Solarzellenanordnung mit der Deckschicht verwendet. Der Einsatz großer Mengen an Umhüllungsmaterial ist aufwendig. Zusätzlich muß unbedeingt gewährleistet werden, daß die Umhüllung frei von Luftblasen und dergleichen ist, die eine Verschlechterung des Moduls verursachen, wenn dieser der Solarenergie ausgesetzt wird.
  • Durch die Erfindung soll daher ein Verfahren zum Herstellen eines Solarzellenmoduls mit einer lichtdurchlässigen Deckschicht und einer auf dem Boden der Deckschicht mittels einer lichtdurchlässigen Umhüllung befestigten Solarzellenanordnung geschaffen werden, das einfach, reproduzierbar und relativ rasch durchführbar ist und eine möglichst geringe Menge an Umhüllungsmaterial verwendet, wobei dennoch Spitzen- oder Punktkontaktbeanspruchungen vermieden werden.
  • Der erfindungsgemäße Solarzellenmodul wird hergestellt, indem eine Anordnung von Solarzellen in eine geeignete Form mit einer Bodenfläche, einer Eingangsöffnung und einer Ausgangsöffnung gebracht wird. Eine lichtdurchlässige Deckschicht dient wirksam als die Oberschicht der Kopf für die Form und wird über die Anordnung der Solarzellen in der Form gebracht. Die Deckschicht ist von der Anordnung so beabstandet, daß sie nicht in Kontakt oder Berührung mit der Oberseite von irgendeiner der Zellen oder Zwischenleitern der Solarzellenanordnung kommt. Eine Klemmeinrichtung ist vorgesehen, um die Deckschicht in ihrer Lage zu halten, während der Umhüllungsstoff in die Form unter Druck durch die Einlaßöffnung in einer zum Füllen der Form ausreichenden Menge gepumpt wird. Danach kann die Anordnung in einen Ofen gebracht und für eine Zeit erwärmt werden, die zum Aushärten der Umhüllung und zum Verbinden der Materialien ausreicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Teilseitensicht einer photovoltaischen Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Teilseitensicht einer anderen photovoltaischen Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt 4-4 von Fig. 3.
  • In der Fig. 1 ist ein Solarzellenmodul mit mehreren Solarzellen 1 gezeigt, die geeignet angeordnet sind, wie beispielsweise in linearen Reihen oder Zeilen.
  • Jede Solarzelle ist ausgestattet mit der üblichen Bodenelektrode, die die gesamte Oberfläche der Solarzellen 1 bedeckt, und einerOber- oder Kopfelektrode aus mehreren außergewöhnlich dünnen elektrischen leitern, die in üblicher Weise mit einem elektrischen Hauptleiter oder einer Sammelschiene 2 verbunden sind. Die Solarzellen sind mittels streifenförmiger Zwischenleitereinrichtungen 3 untereinander verbunden. So ist die Bodenelektrode von einer Zelle mit der Haupt- oder Sammelschienenelektrode 2 der nächsten benachbarten Zelle mittels der Zwischenleiter 3 verbunden Die Vielzahl der in geeigneter Weise angeordneten und untereinander verbundenen Solarzellen 1 ist auf der Bodenfläche einer Deckschicht 5 gelagert. Die Deckschicht 5 ist ein elektrisch nicht leitendes, starres lichtdurchlässiges bzw. transparentes Material, das ein Polymer oder Glas oder dergleichen sein kann. Vorzugsweise besteht die Deckschicht 5 aus einem hochdurchlässigen getemperten Glas eines geringen Eisengehaltes, wie beispielsweise aus dem von der Firma ASG Inc., Kingsport, Tennessee, USA vertriebenen Sunadex-Glas.
  • Die Solarzellen 1 sind eingekapselt und verbunden mit der Deckschicht 5 durch ein geeignetes lichtdurchlässiges, elektrisch nicht leitendes Umhüllungsmaterial 7, wie beispielsweise denjenigen Umhüllungsmaterialien, die allgemein in der Elektronik und Solarzellen-Technik üblich sind. Derartige Umhüllungen umfassen Silikongummi, und dergleichen.
  • Über der Rückfläche des Moduls und wenigstens in den Stegbereichen zwischen den Solarzellen liegt eine Lichtstreufläche 6, die zur Reflexion einfallender Solarstraklung, die auf die Stegbereiche zwischen die Zellen auftrifft, in diffuser Weise dient, so daß der größte Anteil des auf die Stegbereiche einfallenden Lichtes nach innen durch die Umhüllung und das Glas zurück auf die Oberfläche der Solarzelle reflektiert wird. Dieser Rück-¢troufilm kann lediglich weiße Farbe sein; jedoch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß eine dünne Schicht eines weißen Kunststoff-Filmes verwendet wird; allgemein verfügbare Filme, die im Handel unter dem Namen Mylar und Tedlar von der Firma duPont, Wilmington, Delaware,USA, bzw. unter dem Namen Kodar von der Firma Eastman Kodak, Rochester, New York, USA, erhältlich sind, werden für die Lichtstreufilme bevorzugt. Es sei darauf hingewiesen, daß in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel das weiße Schichtmaterial 6a wärmegeformt ist, um so die erhöhten Stegbereiche zwischen den einzelnen Solarzellen zu erzeugen, wodurch die Menge in Umhuliungsma~erial 7 verringert wird, das beim Verbinden und optischen Koppeln der Zellen mit der Lichtstreufläche verwendet wird. Diese Unterlag- oder Rückeinheit 6 oder die wärmegeformte Rückeinheit 6a kann in vorteilhafter Weise eine Faser- bzw. Textur-Oberfläche wenigstens in den Stegbereichen aufweisen, um dadurch weiter das Streuen des auf diese Stegbereiche auftreffenden Lichtes zu steigern. Diese Oberflächen-Strukturieren kann beispielsweise durch Sandblasen, Saugstreuen bzw. Schleifen beabsichtigtes Fazettieren und dergleichen erfolgen.
  • Bisher werden Solarzellenmodulen der hier beschriebenen Art hergestellt, indem zunächst eine Form mit einer geeigneten Umhüllung gefüllt wird, und indem danach eine Anordnung von Solarzellen in der Umhüllung aufgeschwemmt wird. Diese Anordnung sinkt anschließend in die Umhüllung und wird durch diese bedeckt. Schließlich wird eine starre Deckschicht auf die Oberseite der noch fließenden oder flüssigen Umhüllung gebracht, und schließlich wird die Anordnung bei Umgebungsbedingungen während Zeitperioden von 12 - 48 Stunden ausgehärtet. Das Aufschwemmen der Solarzellen in der Umhüllung erlaubt nicht ein Ausrichten der Oberseite der Solarzellen zur Deckschicht. Folglich wird eine relativ große Menge an Umhüllungsmaterial verwendet, um eine angemessene Dicke der Umhüllung insbesondere im Bereich zwischen der Oberseite der einzelnen Solarzellen und der starren Oberseiteneinheit zu gewährleisten, wodurch die Bildung von Kontaktbeanspruchspunkten umgangen oder verhindert wird.
  • Die Erfindung ermöglicht ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbauen eines Solarmoduls, das die Menge an verwendetem Umhüllungsmaterial möglichst klein macht und Kontaktbeanspruchungspunkte in der Vorrichtung vermeidet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren meidet auch lange Verarbeitungszeiten, wodurch seine wirtschaftliche Bedeutung besonders hervorgehoben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Figuren 3 und 4 näher erläutert. Grundsätzlich ist eine Form 8 vorgesehen, die einen im Allgemeinen rechteckförmigen ausgesparten Bereich einer Tiefe gleich der weitesten Dicke des Solarzellenmoduls besitzt.
  • Die Länge und die Breite der Aussparung in der Form ist im wesentlichen gleich der Länge und der Breite des ungefähr her zustellenden Solarzellenr#oduIs. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Form zunächst mit einem dünnen r.icht-Streumaterial, wie beispielsweisettylar-Tedlar- oder Kodar-Filmen (vgl. oben) ausgelegt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines wärmegeformten Kodar-Filmes mit erhöhten Stegbereichen (vgl. auch das Bezugszeichen 12 in Fig. 2) Nachdem die weiße Rückeinheit mit der nach oben zugekehrten Oberfläche in der Form angeordnet wurde, wird eine (nicht gezeigte) Schablone mit mehreren kreisförmigen Öffnungen entsprechend der ungefähren Lage jeder Solarzelle in einer Solarzellenanordnung in die Form gebracht. Danach wird ein dünner Film eines Haftstoffes, wie z.B. eines wärmehårtbaren Umhüllungsmaterials, zu jeder weitesten Solarzellenlage gebracht, d.h. zu jeder öffnung in der Schablone. Insbesondere ist der benutzte.tiaftstoff das gleiche Material wie das beim Herstellen des Moduls verwendete Umhüllungsmaterial. So können für den Haftstoff Silikongummi- Umhüllungsmaterialien verwendet werden, wie beispielsweise Materialien, die unter den 1Iandelsnamen GEG15 und DC184 durch die-Firma General Electric Company, Waterford, New York, USA, bzw. Dow Corning Corporation, Midland, Michigan, USA, vertrielven werden. Grundsätzlich gewährleistet der Haftstoff, daß die Zellen der Anordnung in im Wesentlichen festgelegter Stellung während der folgenden Herstellungsschritte bleiben.
  • Auf jeden Fall ist die Menge des verwendeten IIaftstoffes gerade so groß, daß sie ausreicht, um jede Solarzelle der Anordnung mit der Rückeinheit zu verbinden, wie dies oben erläutert wurde. Insbesondere liegt beispielsweise die aufgetragene Haftstoffmenge im Bereich zwischen ca. 4 g und 6 g für eine Solarzelle. Im Allgemeinen wird der Haftstoff als ein Tropfen oder ein Kügelchen in jede Öffnung aufgetragen, die in der Schablone vorgesehen ist. Er muß nicht gefärbt oder ausgestrichen werden, was auf Gründen beruht, die weiter unten näher erläutert werden.
  • Wenn ein flaches Stück eines Lichtstreumaterials nicht verwendet wird, sondern vielmehr das wärmegeformte Material 6a benutzt und in die Form gebracht wird, dann ist weder die Schablone noch der Haftstoff erforderlich, da die durch die erhöhten Stegbereiche gebildeten Gruben während der anschließenden Verarbeitung die Bewegung der darauf gelegten Zellen begrenzen. Gegebenenfalls wird der Haftstoff benutzt, und die erforderliche Menge an Haftstoff wird lediglich in jede der Gruben gebracht, die durch die erhöhten Stegbereiche gebildet sind, die in der wärmegeformten Rückeinheit 6a vorgesehen sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in diesen Zellen bei Benutzung einer Schablone diese entfernt wird, nachdem die erforderliche Menge an Haftstoff auf die weiße Rückeinheit gebracht und gelegt wurde.
  • Nach dem Anbringen des Haftstoffes und dem Entfernen der Schablone in geeigneten Zeitpunkten wird die Anordnung der zuvor untereinander verbundenen Solarzellen in die Form auf die Haftstoffe gebracht. Dann wirkt Druck auf die Solarzellen in einer ausreichenden Größe ein, damit gewährleistet ist, daß der Haftstoff über die gesamte Rückfläche jeder Solarzelle der Solarzellenanordnung fließt. Im Allgemeinen ist eine Druckeinwirkung von ca. 0,4 - 0,5 lb/Zelle bzw. ca. 0,18 kp/Zelle bis ca. 0,23 kp/Zelle ausreichend. Vorzugsweise wirkt der erforderliche Druck ein, in dem eine mit Gewichten versehene Haltevorrichtung auf die Anordnung gelegt wird.
  • Die Haltevorrichtung ist so aufgebaut, daß das Gewicht auf jede Zelle der Anordnung verteilt wird und einwirkt.
  • Danach dauert es etwa 30 - 45 Minuten, um die Solarzellen ausreichend mit der lichtstreuenden Rückeinheit zu verbinden. Wenn eine mit Gewichten versehene Haltevorrichtung verwendet wird, so wird sie nach dem Festlegen der Lage der Zellen in der Form auf dem Rückfilm entfernt Dann wird eine starre, lichtdurchlässige Deckschicht 5, wie beispielsweise eine Glasplatte, über die Solarzellenanordnung gelegt, und diese Deckschicht dient als Formabdeckung. Die Deckschicht 5 lagert auf einer Schulter 10 in der Form 8, und ein federndes oder elastisches Abdichtungsmaterial, wie beispielsweise ein O-Ring 11, ist gegebenenfalls und vorzugsweise vorgesehen, wie dies dargestellt ist, um zu gewährleisten, daß eine feste Dichtung zwischen dem Deckglas und der Form gebildet wird. Vorzugsweise wird eine Klemmeinrichtung benutzt, um die Deckschicht 5 ortsfest auf der Form zu halten.
  • Feder gespannte Klemmen, Gelenkhebel-Klemmen und dergleichen sind geeignete Klemmeinrichtungen, die einstöckig mit der Form ausgeführt werden können. Gegebenenfalls ird beispielsweise eine C-Klemme 9 benutzt, wie dies in Fig.4 gezeigt ist.
  • Nachdem das Deck schictltmatcri nl ortsfast aiiqebr<#c!#t wurde, wird dann der Raum zwischen der Rückeinheit in der Form und der Oberflhchendecke mit der Umhi1l]#inq gefüllt, indem an einer Einlaßöffnung 15 eine Umhüllungsstoffquelle befestigt wird. Luft in der Form kann über eine Auslaßöffnung 16 austreten. Vorzugsweise ist der Umhüllungsstoff der gleiche lichtdurchlässige Silikongummi-Umhüllungsstoff, der als Haftstoff verwendet wird.
  • Es ist besonders vorteilhaft, daß der Haftstoff das wärmehärtbare Umhüllungsmaterial ist, das von der Firma General Electric Company, Waterford, New York, USA, unter dem Handelsnamen GE615 vertrieben wird. Dieses Umhüllungsmaterial wird unter Druck gepumpt, wobei die Luft aus der Form getrieben und diese vollständig mit dem Umhüllungsmaterial gefüllt wird. Insbeondere werden Drücke im Bereich von ca. 2 psi bis 5 psi bzw. 140 mbar bis 350 mbar verwendet. Nach dem Füllen der Form mit Umhüllungsmaterial wird die gesamte Anordnung in einen Ofen gebracht und ausgehärtet. Die Aushärtzeit und die Temperatur hängen natürlich vom verwendeten Umhüllungsmaterial ab. Mit einem der oben erwähnten Umhüllungsmaterialien, wie z.B.
  • mit GE615, kann die Anordnung in Zeitperioden von ca. 45 bis 75 Minuten bei Temperaturen im Bereich von 600C bis 700C ausgehärtet werden.
  • Danach wird die Anordnung abgekühlt, aus dem Ofen entfernt, und derModul wird aus der Form genommen.
  • Es ist sofort zu ersehen, daß mit der obigen Technik der Abstand der Zellen von der oberen starren Deckschicht auf eine Mindestentfernung einstellbar ist, die benötigt wird, um Druckpunkte zu verhindern, die bei einem möglichen Kontakt der Spitze oder Oberseite der Zellen der Zwischenverbindungen mit der starren Einheit auftreten. Das Einwirken von Druck und das anhaftende Verbinden jeder der Solarzellen in der Anordnung mit der Oberseite der auf dem Boden der Form liegenden Lichtstreueinheit gewährleistet ein wesentliches Ausrichten der Zellen in grundsätzlich koplonarer Weise, wodurch wiederum zur Vermeidung von Druckpunkten beigetragen wird. Das Pumpen des Umhüllungsmaterials in die Form während des Zusammenbauens des erfindungsgemäßen Solarzellenmoduls gewährleistet das Austreiben von Luft und stellt ein optische Kopplung der weißen Lichtstreufläche der w.ückeinheit mit den Solarzellen sicher. Eine optische Kopplung ist erforderlich, um in vorteilhafter Weise die Rückleitung des Lichtes von den Stegbereichen zwischen den Zellen auf die Oberseite der Solarzellen auszunutzen, wo die Oberflcjche aktiv ist. Zustitzlicll ist das Au'; r« I'<'ri von Laft von Bedeutung, um ein Herabsetzen ~:t:ii oder mögliches Abschichten der Anordnung im Betrieb in Folge Wärmedifferenzen in den Eigenschaften zwischen jedem der Materialien und der Lufträume zu vermeiden.
  • Das Pumpen des Umhüllungsmaterials in ein gesteuertes Mindestvolumen verringert die Menge des beim Modulaufbau benötigten Umhüllungsmaterials und stellt dennoch sicher, daß die Zellen haftend mit der Deckschicht verbunden sind. Schließlich können die erfindungsgemäß hergestellten Modulen rasch durch automatischen und halbautomatischen Chargenbetrieb hergestellt werden, was einen weiteren wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil darstellt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen eines Solarzellenmoduls mit einer starren, lichtdurchlässigen D#cksc1#icht wird mehreren Solarzellen, die auf der Bodenfläche der Deckschicht angeordnet sind, gekennzeichnet durch Vorbereiten einer Anordnung von Solarzellen (1), die elektrisch miteinander in Reihe und/oder parallel verbunden sind, Unterbringen der Anordnung von Solarzellen (1) in einer Form (8), die eine Einlaßöffnung (15) und eine Auslaßöffnung (16) sowie eine Tiefe im Wesentlichen gleich der Dicke des hergestellten Moduls aufweist, im Wesentlichen Begrenzen der Bewegung der in der Form (8) untergebrachten Anordnung, L egen der starren lichtdurchlässigen, elektrisch nicht leitenden Deckschicht (5) auf die Oberseite der Anordnung und von der Oberseite der Anordnung beabstandet, wodurch ein Hohlraum zwischen der starren transparenten Deckschicht (5) und dem Boden der Form (8) gebildet wird, Pumpen eines Umhüllungsmaterials durch die Einlaßöffnung (15) der Form (8), bis die gesamte Luft aus dem durch die Deckschicht (5) und den Boden der Form (8) gebildeten Hohlraum ausgetrieben ist, und anschließend Aushärten des Umhüllungsmaterials.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Anordnung im Wesentlichen begrenzt wird, indem zunächst die Form (8) mit einer Unterlagschicht (6) für den Modul ausgelegt wird, und indem die Anordnung haftend mit der Unterlagschicht (6) verbunden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagschicht (6) ein Film eines optisch weißen Schichtmaterials ist, da3 die Anordnung mit der Unterlagschicht (6) verbunden wird, indem ein Haftstoff auf die Oberseite des weißen Schichümaterials wenigstens an Stellen entsprechend der Lage der Solarzellen in der Anordnung aufgetragen wird, daß die Anordnung auf die Oberseite des Harz-Haftstoffes gelegt wird und daß ein ausreichender Druck anschließend einwirkt, damit der Haftstoff vollständig über die Oberfläche des Bodens jeder der mehreren Solarzellen in der Anordnung fließt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bewegung der Anordnung im Wesentlichen begrenzt wird, indem zunächst die Form (8) mit einer Unterlagschicht (6) ausgekleidet wird, die erhöhte Stegbereiche an stellen zwischen jeder Solarzelle (1) in der Anordnung aufweist, wodurch die erhöhten Stegbereiche die Bewegung der Anordnung in der Form (8) begrenzen.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines Solarzellenmoduls mit einer starren, lichtdurchlässigen Deckschicht und mit mehreren Solarzellen, die auf der Bodenfläche der Deckschicht angeordnet sind, gekennzeichnet durch Vorbereiten einer Anordnung von Solarzellen, die elektrisch miteinander in reihe und/oder prallel verbunden sind, Auftragen einer optisch weißen Unterlagschicht (6) in eine Form (8), Auftragen eines Haftstoffes wenigstens an jeder Stelle entsprechend der Lage der Solarzellen (1) in der Anordnung in einer Menge, die ausreicht, um einen dünnen Haftstoff-Film auf der Rückseite jeder Solarzelle (1) der Anordnung zu bilden und um die .(,olarzelLez mit der Unterlagschicht (6) zu verbinden, wodurch die Bewegung der Solarzellen (1) in der Form (8) im Wesentlichen begrenzt wird, Legen der Anordnung auf den Haftstoff, Einwirken eines Druckes auf die Anordnung in einer Große und für eine Zeit, die ausreichen, um die Anordnung mit der Unterlagschicht (6) zu verbinden, Legen der starren, lichtdurchlässigen, elektrisch nicht leitenden Deckschicht (5) auf die Oberseite der Anordnung und von der Oberseite der Anordnung heabstandet, wodurch ein Hohlraum zwischen der starren Deckschicht (5) und dem Boden der Form (8) gebildet wird, Pumpen eines Umhüllungsstoffes durch eine Einlaßöffnung (15) der Form (8), bis die gesamte Luft aus dem durch die Deckschicht (5) und den Boden der Form (8) gebildeten Hohlraum ausgetrieben ist, und anschließend Aushärten des Umhüllungsstoffes.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Solarzellenmoduls mit einer starren, lichtdurchlässigen Deckschicht und mit mehreren Solarzellen, die auf der Bodenfläche der Deckschicht angeordnet sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h, Vorbereiten einer Anordnung von Solarzellen (1), die elektrisch miteinander in Reihe und/oder parallel verbunden sind, Auftragen einer optisch weißen Unterlagschicht (6) in der Form (8), wobei die Unterlagschicht (6) erhöhte Stegbereiche an Stellen zwischen jeder Solarzelle (1) in der Anordnung aufweist, wodurch die Stegbereiche die Bewegung der Anordnung in der Form (8) begrenzen, Unterbringen der Anordnung in der Form (8) auf der Unterlagschicht (6), so daß die erhöhten Stegbereiche hiervon zwischen den Solarzellen (1) der Anordnung liegen, Legen der starren,lichtdurchlässigen, elektrisch nicht leitenden Deckschicht auf die Oberseite der Anordnung und von der Oberseite der Anordnung beabstandet, wodurch ein Hohlraum zwischen der starren transparenten Deckschicht (5) und dem Boden der Form (8) gebildet wird, Pumpen eines Umhüllungsmaterials durch eine Einlaßöffnung (15) der Form (8), bis die gesamte Luft aus dem durch die Deckschicht (5) und den Boden der Form (8) gebildeten Hohlraum aufgetrieben ist, und.
    anschließend Aushärten des Umhüllungsmaterials.
  7. 7. Solarzellenmodul mit einer starren, lichtdurchlässigen Deckschicht und mit mehreren Solarzellen, die auf der Bodenfläche der Deckschicht angeordnet sind, wobei die Solarzellen elektrisch miteinander in Reihe und/oder parallel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die starre, lichtdurchlässige, elektrisch nicht leitende Deckschicht (5) auf der Oberseite der Solarzellen (1) vorgeselten und von diesen durch ein Umhüllungsmaterial (7) getrennt ist, das auch die Solarzellen (1) im Abstand von einer Unterlagschicht (6) hält.
  8. 8. Solarzellenmodul nach Anspruch 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Unterlagschicht (6a) Aussparungen (12) aufweist, die in den Raum zwischen einzelnen Solarzellen (1) führen.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis G, gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung (9) zum Festhalten der mit der Deckschicht (5) versehenen Solarzellen-Anordnung und durch einen O-Ring (11) zwischen einer Schulter (10) der Form (8) und' der Deckschicht (5), um den durch die Form (8) und die Deckschicht (5) gebildeten Innenraum abzudichten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0325369A2 (de) * 1988-01-20 1989-07-26 Siemens Solar Industries L.P. Photovoltaische Anordnung
EP2166576A3 (de) * 2008-09-19 2012-12-19 KraussMaffei Technologies GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Solarmoduls

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