DE3034016A1 - Waermepumpenspeicher - Google Patents

Waermepumpenspeicher

Info

Publication number
DE3034016A1
DE3034016A1 DE19803034016 DE3034016A DE3034016A1 DE 3034016 A1 DE3034016 A1 DE 3034016A1 DE 19803034016 DE19803034016 DE 19803034016 DE 3034016 A DE3034016 A DE 3034016A DE 3034016 A1 DE3034016 A1 DE 3034016A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat pump
heat exchanger
water
domestic water
storage tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803034016
Other languages
English (en)
Other versions
DE3034016C2 (de
Inventor
Otto 8783 Hammelburg Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahl- und Apparatebau Josef Schuster 8731 Fuchss
Original Assignee
STAHL- und APPARATEBAU JOSEF SCHUSTER
STAHL und APPARATEBAU JOSEF SC
Stahl und Apparatebau Josef Schuster 8783 Hammelburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STAHL- und APPARATEBAU JOSEF SCHUSTER, STAHL und APPARATEBAU JOSEF SC, Stahl und Apparatebau Josef Schuster 8783 Hammelburg filed Critical STAHL- und APPARATEBAU JOSEF SCHUSTER
Priority to DE19803034016 priority Critical patent/DE3034016C2/de
Publication of DE3034016A1 publication Critical patent/DE3034016A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3034016C2 publication Critical patent/DE3034016C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
    • F24H4/02Water heaters
    • F24H4/04Storage heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • "Wärmepumpenspeicher"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmepumpenspeicher mit einem Wärmetauscher zur Übertragung der Wärmeenergie aus dem Wärmepumpenkreislauf auf das Bzuchwasser im Brauchwasserspeicher.
  • Die bisher bekanntgewordenen Wärmepumpenspeicher mit innenliegenden Heizflächen oder Wärmetauschern berücksichtigen die spezifischen Eigenschaften von Wärmepumpen beim Aufheizvorgang der Warmwasserbereitung zu wenig, so daß das Betriebsverhalten all dieser Speicher äußerst unbefriedigend ist. So ist bei vielen Speichern die Übertragungsfläche zu klein, so daß sich bei diesen Speichern die Wassertemperatur des Brauchwa æ rs durch die innere Zirkulation beim Aufheizvorgang total vermischt.
  • Zwischen oben und unten ist keine Temperaturschichtung vorhanden.
  • Während der Aufheizung verringert sich die Temperaturdifferenz von Heizmedium und Warmwasser und dadurch die Leistungsaufnahme des Speichers ständig.
  • Für Wärmepumpen, die auf eine gleichmäßige Wärmeabgabe eingestellt sind, ergibt sich daraus die Schwierigkeit, daß sich der Wärmeübergang in der Endphase der Aufheizung immer weiter vermindert, so daß die Leistung der Wärmepumpe nicht mehr übertragen werden kann. Die Wärmepumpe arbeitet daher mit schlechter Leistungsziffer und intermettierend, man sagt in der Fachsprache hierzu, daß die Wärmepumpe taktet. Die Lebensdauer der Wälmepumpe wird durch diese Betriebsweise stark reduziert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Wärmepumpenspeicher zu schaffen, der auch in der Endphase der Aufheizung noch eine gute Leistungsziffer aufweist und somit ein Takten der Wärmepumpe vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Wärmepumpenspeicher der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Wärmetauscher vom Brauchwasser getrennt ist und das Abnehmen des Brauchwassers aus dem Speicher zur Einleitung in den Wärmetauscher und die Wiedereinleitung in den Speicher so erfolgen, daß während des Aufheizvorganges eine im wesentlichen gleichbleibende hohe Temperaturdifferenz der Austauschmedien im Wärmetauscher besteht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, die sich in besonders einfacher Weise dadurch realisieren läßt, daß der Wärmetauscher im Kopf des Speichers angeordnet ist und daß die Abnahmeleitung zur Entnahme des kalten Brauchwassers im Boden und die ZufUhrleitung zum Wiedereinleiten des im Wärmetauschers erwärmten Brauchwassers im Kopf des Speichers angeordnet sind, ergibt sich, in Verbindung mit der Trennung des Brauchwassers vom Wärmetauscher ein Betriebsverhalten, bei welchem das erwärmte Brauchwasser über dem noch kalten nicht aufgeheizten Brauchwasser im Speicher angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß - selbst wenn der größte Teil des Brauchwassers bereits erwärmt worden ist - das unten aus dem Speicher abgezogene Brauchwasser noch kalt ist, so daß zwischen dem jeweils zu erwärmenden Brauchwasser und dem Heizmedium des Wärmepumpenkreises eine hohe Temperaturdifferenz besteht, die einen guten Wärmeübfflgang gewährleistet. Die Wärmepumpe arbeitet also ständig mit einer guten Leistungsziffer, so daß auch zum Ende der Aufheizzeit hin kein Überangebot an Wärme aus dem Wärmepumpenkreis besteht, welches vom Speicher nicht aufgenommen werden kann. Die Wärmepumpe taktet somit bei Verwendung des erfindungsgemäßen Wärmepumpenspeicherprinzips nicht.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Speicher als langgestreckter, vertikal gestellter vorzugsweise doppelwandiger Isolierbehälter ausgebildet sein, in welchem der Wärmetauscher senkrecht angeordnet und vom Brauchwasser im Gegenstrom zum Heizmedium der Wärmepumpe durchströmt wird, wobei bevorzugt das Brauchwasser den Wärmetauscher von unten nach oben durchsetzen soll.
  • Diese Ausbildung, welche die Aufrechterhaltung einer hohen Temperaturdifferenz zwischen dem aufzuheizenden Brauchwasser und dem Heizmedium des Wärmepumpenkreislaufes weiter begünstigt, läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielen, daß der Wärmetauscher einen die Rohrschlangn für das Brauchwasser aufnehmenden Topf umfaßt, den das Heizmedium der Wärmepumpe oben zu und, vorzugsweise über eine zentrische Innenleitung, unten eniminmen wird.
  • Das topfförmige Gehäuse des Wärmetauschers läßt sich bei dieser Ausgestaltung sehr einfach austauschbar im Kopfbereich des Speichers anordnen, in den ja auch das wieder aufgeheizte Wasser, vorzugsweise durch entsprechende Ausbildung der Einleitöffnung schichtend so abgegeben wird, daß eine Verwirbelung mit dem bereits im Speicher befindlichen Wasser verhindert wird0 Eine Verwirbelung des eingeleiteten Warmwassers mit dem bereits vorhandenen Brauchwasser würde nämlich die für den erfindungsgemäßen Betrieb wesentliche Temperaturschichtung im Speicher mit kaltem Brauchwasser im unteren Teil und warmen Brauchwasser im oberen Teil des Speichers negativ beeinträchtigen. Bei vorsichtigem schichtenden Aufbringen des erwärmten Wassers gewährleistet die Abnahme des spezifischen Gewichts mit der Temperatur des Wassers in Verbindung der relativ schlechten Wärmeleitfähigkeit von Wasser die Aufrechterhaltung eines hohen Temperaturgradienten des Brauchwassers von oben nach unten.
  • Um auch bei den unvermeidlich auftretenden Änderungen der Betriebsparameter die erfindungsgemäße, ein Takten der Wärmepumpe weitestgehend vermeidende Betriebsweise des Wärmepumpenspeichers zu gewährleisten, ist in Weiterbildung der Erfindung eine temperaturgesteuerte Regelungseinrichtung für die das Brauchwasser durch den Wärmetauscher fördernde Brauchwasserpumpe und/oder die Ladepumpe des Wärmepumpenkreises vorgesehen.
  • Je nach dem Leistungsangebot der Wärmepumpe bzw. bei Luft-Wasser-Wärmepumpen von der Außenlufttemperatur steuert diese Regelungseinrichtung, die bevorzugt einen Dehnstoffregler in der Verbindungsleitung der Wärmepumpe zum Speicher umfaßt, die jeweiligen Durchsatzmengen so, daß ein optimales Betriebsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der erfindungsgemäß angestrebten konstanten Temperaturdifferenz zwischen Heizmedium und Brauchwasser erreicht wird.
  • Zur Ermöglichung eines elastischen und darüberhinaus sowohl einen monovalenten, als auch einen bivalenten Wärmepumpenbetrieb ermöglichenden Betriebsverhaltens sind in unterschiedlichen Höhen angeordnete Temperaturfühler zur Feststellung der Brauchwassertemperatur vorgesehen, wobei bevorzugt eine obere und eine untere, jeweils mindestens zwei Temperaturfühler umfassende Gruppe vorhanden sind, von denen die obere Gruppe zur Steuerung des Heizkessels bei bivalenten Wärmepumpenbetrieb dient, während die unten Gruppe die nshstehend beschriebene Steuerung bei der Aufheizung des Brauchwassers über die Wärmepumpe bewirkt. Neben einem etwa in halber Höhe des Speichers angeordneten Temperaturfühler, der das Einschalten der Wärmepumpe übernimmt, ist in der Nähe des Bodens ein zweiter Temperaturfühler vorgesehen, der die Wärmepumpe abschaltet, wenn die von oben nach unten fortschreitende Warmwasserfront diesen Fühler erreicht hat, d.h. wenn praktisch der gesamte Heizkessel auf die erhöhte Temperatur gebracht ist. Das Wiedereinschalten der Wärmepumpe erst nach etwa halber Entleerung des warmen Brauchwassers, welches selbstverständlich am Kopf des Speichers entnommen wird, während Kaltwasser von unten zufließt, begünstigt weiterhin den erfindungsgemäß angestrebten Betrieb bei welchem jegliches Takten der Wärmepumpe, d.h. ein häufiges Ein- und Ausschalten vermieden wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die schematisch einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Wärmepumpenspeicher zeigt.
  • Der erfindungsgemäße Wärmepumpenspeicher umfaßt einen druckfesten, stehenden runden Behälter 1, der beispielsweise durch zweischichtige Emaillierung und eine Magnesiumanode gegen Korrosion geschützt ist. Im Kopf des Speichers 1 ist der Wärmetauscher 2 angeordnet, welcher aus einem in den Speicherbehälter eingeschweißten Topf 3 und den in ihm austauschbar angeordneten Rohrschlangen 4 besteht. Die Rohrschlangen 4 werden von unten nach oben vom zu erwärmenden Brauchwasser durchströmt, während das Heizmedium des Wärmepumpenkreises über eine Ladepumpe 5 durch den Deckel 6 oben in den Topf 3 eingespeist wird und eine zentrische Rohrleitung 7 am Boden 8 des Topfes wieder abgeführt wird. Durch Steuerung der Ladepumpe 5 wird die Wassermenge des Heizkreises so eingestellt, daß sie einer Temperaturdifferenz entspricht, die der Wärmepumpenbetriebsweise wie oben im einzelnen beschrieben, entgegenkommt (7 bis 12 K). Am Speicherboden 9 wird das kalte Leitungswasser dem Speicher zugeführt.
  • Darüberhinaus wird zur Aufheizung des Brauchwassers im Speicher auch an dieser Stelle das kalte Brauchwasser entnommen und über die Steigleitung 10 und die Brauchwasserpumpe 11 in den Wärmetauscher 3 geleitet, Das erwärmte Wasser aus dem Wärmetauscher wird über einen Dehnstoffregler 12 am Kopf des Speichers bei 13 wieder in den Speicher eingeleitet, wobei die Einleitung schichtend derart erfolgt, daß eine Vermischung des eingeführten warmen Wassers mit dem bereits im Speicher befindlichen Brauchwasser vermieden wird0 Ebenso wie die Ladepumpe wird auch die Brauchwasserpumpe 11 entsprehend der Wärnpumpenleistung so geregelt, daß eine möglichst konstante Temperaturdifferenz zwischen Heizmedium und Brauchwasser im Wärmetauscher 3 vorhanden ist.
  • Der Dehnstoffregler 11 reguliert die Wassermenge je nach Leistungsangebot der Wärmepumpe, die bei Luft-Wasser-Wärmepumpen von der Außenlufttemperatur abhängig ist. Es wird nur jeweils soviel Wasser umgewälzt, daß das am Speicher oben eintretende Wasser auf ca 47-500C erwärmt wird. Bei einem Aufheizvorgang und kaltem Speicher wird also der Speicherinhalt nur einmal umgewälzt. Das erwärmte Wasser wird von oben nach unten schichtend gespeichert.
  • Bei der Erstaufheizung des Speichers schaltet der Temperaturregler 14, der etwa in halber Höhe des Speichers angeordnet ist die Wärmepumpe, die Brauchwasserpumpe 11 und die Heizkreispumpe 5 ein. Die Brauchwasserpumpe 11 fördert nun den gesamten Speicherinhalt von unten nach oben durch den Wärmetauscher 3 und gibt das erwärmte Wasser im Speicheroberteil bei 13 von oben nach unten schichtend ab. Hat das warme Speicherwasser den Temperaturregler 15 von oben nach unten erreicht, so schaltet diesen die Wärmepumpe sowie die Ladepumpe 5 und die Brauchwasserpumpe 11 aus.
  • Nun können über die Warmwasserabnahmeleitung 16 versdiedene kleine Wassermengen gezapft werden, ohne daß der Ladevorgang erneut eingeleitet wird. Erst wenn der Speicherinhalt zu etwa 50 % leergezapft wurde, reagiert der Temperaturfühler 14 und schaltet die Wärmepumpe sowie die Ladepumpe 5 und die Brauchwasserpumpe 11 wieder ein. Der Aufheizvorgang beginnt nun erneut und endet wie bei der Erstaufheizung beschrieben.
  • Bei bivalentem Wärmepumpenbetrieb wird zunächst der Heizkreis des Kessels auf den Heizkreis der Wärmepumpe geschlossen. Zusätzlich sind zwei weitere Temperaturregler 17 und 18 im Speicher eingebaut. Durch sie kann die obere Speicherhälfte in genau der gleichen Weise, wie sie vorstehend für den monovalenten Wärmepumpenbetrieb beschrieben wurde, über einen Heizkessel aufgeheizt werden. Der Heizbetrieb über die Wärmepumpe erfolgt durch die beiden Temperaturregler 14 und 15 in der gleichen Weise wie vorher beschneben.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist sowohl die besondere Anordnung der Temperaturfühler, als auch die Ausbildung des Wärmetauschers 3 selbst für den erfindungsgemäßen Wärmepumpenspeicher nicht unbedingt erforderlich. Die das Wesen der vorliegenden Erfindung ausmachende unvermischte Speicherung des erwärmten Wassers vom noch nicht erwärmten Wasser, die unter anderem auch eine Erwärmung in einem einmaligen Durchsatz der Wärmepumpe ermöglicht, ließe sich ersichtlich auch durch andere Ausgestaltungen des Speichers erzielen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: g Wärmepumpenspeicher mit einem Wärmetauscher zur Übertragung der Wärmeenergie aus dem Wärmepumpenkreislauf auf das Brauchwasser im Brauchwasserspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (2) vom Brauchwasser getrennt ist und das Abnehmen des Brauchwassers aus dem Speicher zur Einleitung in den Wärmetauscher und die Wiedereinführung in den Speicher so erfolgen, daß während des Aufheizvorgangs eine im wesentlichen gleichbleibende hohe Temperaturdifferenz der Austauschmedien im Wärmetauscher (2) besteht.
  2. 2. Wärmepumpenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (2) im Kopf des Speichers (1) angeordnet ist und daß die Abnahmeleitung (9) zur Entnahme des kalten Brauchwassers im Boden und die Zuführleitung (13) zum Wiedereinleiten des im Wärmetauscher (2) erwärmten Brauchwassers im Kopf des Speichers (1) angeordnet sind.
  3. 3. Wärmepumpenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (1) ein langgestreckter, vertikal gestellter, vorzugsweise doppelwandiger Isolierbehälter ist.
  4. 4. Wärmepumpenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (2) senkrecht angeordnet und vom Brauchwasser im Gegenstrom zum Heizmedium der Wärmepumpe durchströmt wird0
  5. 5. Wärmepumpenspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brauchwasser den Wärmetauscher (2) von unten nach oben durchsetzt.
  6. 6. Wärmepumpenspeicher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (2) einen die Rohrschlangen (4) für das Brauchwasser aufnehmenden Topf (3) umfaßt, dem das Heizmedium der Wärmepumpe oben zugeführt und, vorzugsweise über eine zentrische Innenleitung (7) unten entnommen wird.
  7. 7. Wärmepumpenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung (13) des erwärmten Brauchwassers zum Speicher (1) so ausgebildet ist, daß das erwärmte Brauchwasser unvermischt auf das bereits im Speicher befindliche Brauchwasser geschichtet wird.
  8. 8. Wärmepumpenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine temperaturgesteuerte Regelungseinrichtung für die das Brauchwasser durch den Wärmetauscher (2) fördernde Brauchwasserpumpe (11) und/oder die Ladepumpe (5) des Wärmepumpenkreises, zur Erzielung einer hohen vorgebbaren Endtemperatur des Brauchwassers im Speicher (7) unabhängig von den Betriebsparametern der Wärmepumpe und/oder der Brauchwasserentnahme aus dem Speicher (1)o
  9. 9. Wärmepumpenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch in unterschiedlichen Höhen angeordnete Temperaturfühler (14 bis 18) zur Feststellung der Brauchwassertemperatur.
  10. 10. Wärmepumpenspeicher nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine obere und eine untere, jeweils mindestens zwei Temperaturfühler (14, 15; 17, 18) umfassende Gruppe von Temperaturfühlern, von denen die obere Gruppe zur Steuerung des Heizkessels bei bivalentem Pumpenbetrieb dient.
    II. Wärmepumpenspeicher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch einen Dehnstoffregler (12) in der Verbindungsleitung der Wärmepumpe (2) zum Speicher (1).
DE19803034016 1980-09-10 1980-09-10 Wärmepumpenspeicher Expired DE3034016C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034016 DE3034016C2 (de) 1980-09-10 1980-09-10 Wärmepumpenspeicher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034016 DE3034016C2 (de) 1980-09-10 1980-09-10 Wärmepumpenspeicher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3034016A1 true DE3034016A1 (de) 1982-03-18
DE3034016C2 DE3034016C2 (de) 1985-05-30

Family

ID=6111565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803034016 Expired DE3034016C2 (de) 1980-09-10 1980-09-10 Wärmepumpenspeicher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3034016C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2755751A1 (fr) * 1996-11-13 1998-05-15 Bernier Jacques Chauffe eau thermodynamique a capteur enterre
DE10022193A1 (de) * 2000-05-06 2001-11-22 Siegfried Luckert Abwasserrückhaltebehälter mit integrierter Luftwärmerückgewinnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623829B1 (de) * 1976-05-28 1977-10-27 Dms Kalt Und Warmwassertechnik Durchfluss- oder Speicher-Brauchwasser-Erwaermer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623829B1 (de) * 1976-05-28 1977-10-27 Dms Kalt Und Warmwassertechnik Durchfluss- oder Speicher-Brauchwasser-Erwaermer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt "Dual Hochleistungs- Brauchwasser-Erwärmer-System D", Firma CTC Wärme GmbH, Düsseldorf *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2755751A1 (fr) * 1996-11-13 1998-05-15 Bernier Jacques Chauffe eau thermodynamique a capteur enterre
DE10022193A1 (de) * 2000-05-06 2001-11-22 Siegfried Luckert Abwasserrückhaltebehälter mit integrierter Luftwärmerückgewinnung
DE10022193C2 (de) * 2000-05-06 2002-04-18 Siegfried Luckert Abwasserrückhaltebehälter mit integrierter Abluftwärmerückgewinnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3034016C2 (de) 1985-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0288695A2 (de) Brennwert-Heizkessel und Verfahren zu seinem Betreiben
DE4208958A1 (de) Waermespeicher als pufferspeicher fuer eine raumheizung
DE19856344C1 (de) Verfahren zum Regeln der Nachladung eines Warmwasserspeichers
DE3034016A1 (de) Waermepumpenspeicher
DE1299393B (de) Warmwassererzeuger, insbesondere Heizwassererzeuger
DE3309741A1 (de) Heizanlage sowie verfahren zu deren betrieb
AT368621B (de) Temperaturregeleinrichtung des wassers in einem wasserspeicherbehaelter
AT501612B1 (de) Verfahren zum betreiben einer warmwasserbereitungsanlage und warmwasserbereitungsanlage
AT507569B1 (de) Verfahren zur erwärmung von brauchwasser
AT400359B (de) Pufferspeicherheizanlage
AT402663B (de) Warmwasserbereiter warmwasserbereiter
CH670497A5 (de)
DE29816006U1 (de) Haus- oder Raumheizungssystem mit Wärmespeicherung
DE19926415C2 (de) Anordnung zur Kopplung eines Raumheizsystems und eines Brauchwasserspeichers mit einem Solarkollektor
DE19948703A1 (de) Warmwasserspeicher
AT402561B (de) Vorrichtung zum erwärmen von brauchwasser
DE1057312B (de) Durchlaufwarmwasserbereiter in Schwerkraftheizungen
DE937727C (de) Anordnung an Warmwasserbereitern
DE2316349A1 (de) Verfahren zum regeln der waermeuebertragung in waermetauschern und fuer die anwendung des verfahrens vorgesehener waermetauscher
DE3037637C2 (de) Warmwasser-Heizungsanlage mit Wärmepumpe und Wärmepuffer
AT401968B (de) Vorrichtung zum erwärmen eines wärmeträgers für einen heizungskreislauf und von brauchwasser mit hilfe eines heizmediums
DE2903250A1 (de) Kessel zur speicherung und erzeugung von erhitztem wasser
DE1955411A1 (de) Speicherbehaelter zur Waermespeicherung
AT388993B (de) Heisswasserspeicher
AT402108B (de) Pufferspeicher für einen heizungskreislauf

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STAHL- UND APPARATEBAU JOSEF SCHUSTER, 8731 FUCHSS

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee