DE3029109C2 - - Google Patents

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DE3029109C2
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Josef Ing. Dr. Cerny
Franz Dipl.-Ing. Wien At Fuerlinger
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Siemens AG Oesterreich
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Sendeeinrichtung für Konferenz­ räume mit Simultanübersetzungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus dem SIEMENS Prospekt POLYGLOTT-IR 15, Infrarot-Dolmetscheranlagen, Siemens AG Österreich, Mai 1979, bekannt. Auf Seite 3 dieses Prospekts ist in einer Skizze der schematische Aufbau von mehreren ortsfest angeordneten Sendern in einem Konferenzraum darge­ stellt.
Um eine sendeschattenfreie Übertragung von Informationen mit­ tels Licht- oder Infrarotstrahlung zu gewährleisten, ist es er­ forderlich, im Raum verteilt mehrere oder eine Vielzahl von Sendern zu installieren. Insbesondere Nischen, Logen oder zum Teil Mobilar machen eine entsprechende geometrische Senderan­ ordnung erforderlich. Bedingt durch Laufzeiteffekte ist es auf der Empfängerseite erforderlich, zur eindeutigen Informa­ tionserkennung entsprechende Maßnahmen vorzusehen. Nur dadurch ist es möglich, einen oder mehrere Kanäle über IR-Strahler im freien Raum zu übertragen und ein unzulässiges hohes Kanal­ rauschen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu erstellen, die es ermöglicht, eine größere Anzahl von Sendean­ lagen für die Aussendung von sichtbarem oder unsichtbarem Licht mit Kurzimpulsen über Zuleitungskabel anzusteuern, wobei von den räumlich verteilten Sendern möglichst gleichzeitig kurzzeitige, als Nadelimpulse sendbare Lichtblitze abgegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Zur Erzeugung von Impulsen von extrem kurzer Dauer sind Schal­ tungsanordnungen zur Impulsformung bekanntgeworden, wie bei­ spielsweise durch die DE-AS 27 22 153, bei der mittels einer Tunneldiode besonders steile Impulsflanken erzielt werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich in vorteil­ hafter Weise ein Laufzeitausgleich, der einen weitgehenden Sen­ dergleichlauf gewährleistet, so daß die vom Empfangssystem vorgegebenen Toleranzgrenzen entsprechend klein gehalten werden können, und so daß bei entsprechender Rauscharmut und Störungs­ freiheit eine größere Anzahl von Übertragungskanälen vorgesehen werden können.
Im Hinblick auf ein astförmig verzweigtes Leitungssystem ist es von Vorteil, an der Astwurzel und am Astende den Laufzeitaus­ gleich vorzusehen.
Nach der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 dienen als stufenweise einstellbare Verzögerungsglieder monostabile Kipp­ stufen. Vorteilhaft sind hier insbesondere integrierte Schalt­ kreise einsetzbar.
In der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 dienen in vorgegebenen Längeneinheiten und Vielfachen davon abgepaßte Koaxialleitungs­ stücke als Stücklängen zum baukastenmäßigen, senderschatten­ freien Aufbau beliebiger flächenhafter oder räumlicher Senderkonfigurationen, wobei die Laufzeit einer Längeneinheit einer Stufe der Laufzeit des Verzögerungsgliedes entspricht und daß die Laufzeit bei der Länge der vorgegebenen Längeneinheit kleiner als die Toleranzzeit der empfängerseitig richti­ gen Impulserkennung ist. Vorteilhaft ist hier, daß beispielsweise bei einem 16 Kanalsystem mit einer Kanalbandbreite von 4 kHz die Laufzeit von Kabellängen unter 10 m Kabellänge praktisch keine Störungen bringen, so daß in einfacher Weise astförmige Netze mit Kabel­ längen von Vielfachen von 10 m aufgebaut werden können, wenn der Kabellängeneinheit eine Laufzeitstufe entspricht.
Nach der Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Anspruch 4 die­ nen als Sender sichtbares oder infrarotes Licht emit­ tierende Halbleiterelemente. Vorteilhaft ist hier die praktisch unverzögerte Lichtabstrahlung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel eines block­ schaltbildmäßigen Aufbaues einer erfindungsgemäßen zentralgesteuerten Simultansendeeinrichtung.
In Fig. 1 werden von einem Impulsgeber IG Kurzzeitim­ pulse, die aus Impulsflanken von Impulsfolgen - je­ weils bestehend aus Synchronisierimpuls, dauermodulier­ ten, je einem Kanal zuordenbaren Signalimpulsen und je­ weils dazwischenliegenden in ihrer Dauer konstanten Impulspausen - abgeleitet sind, abgegeben und drei ersten Verzögerungsgliedern T1, T2, T3 zugeführt. Von den Verzögerungsgliedern T1, T2, T3 aus werden über Koaxialkabelstücke l10, l20, l30, jeweils weitere Ver­ zögerungsglieder T11, T21, T31 angeschlossen und von dort aus über Koaxialkabelabzweige über weitere Koaxial­ kabelstücke l11, l21, l31 noch weitere Verzögerungs­ glieder T12, T22, T32 und weiterhin über Koaxialkabel­ abzweige und weitere Koaxialkabelstücke l12, l22, l32 noch weitere Verzögerungsglieder T13, T23, T33 ange­ schlossen. Erfindungsgemäß werden der Impulsgeber IG und die ersten Verzögerungsglieder T1, T2, T3 in einer Einheit zusammengefaßt; ebenso die weiteren Verzögerungs­ glieder T11 . . . T33 mit daran angeschlossenen als Sender dienenden Strahlereinrichtungen S11 . . . S33. Die jeweils offenen Koaxialkabelabzweige an den Astenden werden mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen. Die Laufzeiten der Verzögerungsglieder T1, T2, T3,T11 . . . T33 sind stufen­ weise einstellbar, wobei eine Laufzeitstufe der Lauf­ zeit einer Längeneinheit von10 m Koaxialkabel entspricht. Die Koaxialkabelstücke l10 . . . l32 sind von jeweils unter­ schiedlicher Länge, jedoch in allen Fällen Vielfache von 10 m. Zur senderschattenfreien Ausleuchtung eines Raumes, werden die Sender nach optischen Gerichtspunk­ ten im vorgesehenen Raum verteilt und gemäß der schema­ tischen Darstellung in Fig. 1 zusammengeschlossen.
Als Fixpunkt für die Justierung ist der leitungslängen­ mäßig entfernteste Sender festgelegt. Durch den bau­ kastenmäßigen Aufbau ist die Justierung für einen Sendergleichlauf in einfacher Weise so durchzuführen, daß die Anzahl der Längeneinheiten der Koaxialkabel­ stücke l10 . . . l32 plus der Anzahl der eingestellten Stufen der am Leitungsweg relevanten Verzögerungs­ glieder T1 . . . T3, T11 . . . T33 zwischen Impulsgeber IG und jeweiligem Sender, z. B. S33, eine in Laufzeiteinheiten angebbare Konstante ergibt, die für alle Einzelsender S11 . . . S33 der Simultansendeeinrichtung gleich sein muß. Für eine einfache Justierung ist es noch dienlich, je­ weils gleichlange Koaxialkabelstücke im Rahmen des Baukastensystems an den Kabelenden einheitlich und gut unterscheidbar zu kennzeichnen.
Erfahrungsgemäß bringen Kabelstücke unter 10 m Länge im angeführten Beispiel keine Störung, da das Impuls­ auflösungsvermögen auf Grund vorzunehmender Maßnahmen im Empfänger innerhalb der Auflösungszeit der Infra­ rotempfänger liegt, so daß die ausgesendeten Licht­ blitze entsprechend synchron empfangen werden. Bei Leitungswegen über 100 m, wie sie beispielsweise in großen Hallen oft erreicht werden, liegt die Laufzeit im Mikrosekundenbereich (bei Koaxialkabel haben 100 m Länge eine Signallaufzeit von etwa 0,5 µsec). Vorteil­ haft bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der erziel­ bare gute Sendergleichlauf mit einfachen Mitteln bei einfacher Montage.

Claims (4)

1. Sendeeinrichtung für Konferenzräume mit Simultanübersetzungs­ anlage oder dgl., bei der längenmodulierte Lichtimpulse von mehreren ortsfest angeordneten Sendern auf tragbare Empfangs­ geräte übertragen werden, und zwar in mehreren Kanälen und im Zeitmultiplex-Verfahren, bei dem die Vorder- und Rückflanken der längenmodulierten Impulse in Form von Kurzimpulsen von etwa 200 ns Dauer ausgesendet werden und die als Sender dienenden Lichtstrahler über astförmig verzweigte Koaxialleitungen an einen zentralen Impulsgeber angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Koaxialleitungen (l10 . . . l32) Verzögerungsglieder (T1 . . . T3) mit stufenweise einstellbaren Verzögerungszeiten vorge­ schaltet sind, deren Verzögerungszeiten zur Erzielung des Sendergleichlaufes (synchrone Impulsgabe aller Sender) so ein­ gestellt sind, daß sie zusammen mit den sich aufgrund der unterschiedlichen Längen der zugeordneten Laufzeiten eine kon­ stante Laufzeit für alle Signale vom zentralen Impulsgeber (IG) zu jedem einzelnen der Sender (S11 . . . S33) ergibt.
2. Zentralgesteuerte Simultansendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als stufenweise einstellbare Verzögerungsglieder (T1 . . . T3, T11 . . . T33) monostabile Kippstufen dienen.
3. Zentralgesteuerte Simultansendeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in vorgegebenen Längeneinheiten und Vielfachen davon abge­ paßte Koaxialleitungsstücke (l10 . . . l32) zum baukastenmäßigen Aufbau beliebiger flächenhafter oder räumlicher Senderkonfi­ gurationen dienen, wobei die Laufzeit einer Längeneinheit einer Stufe der Laufzeit des Verzögerungsgliedes entspricht, und daß die Laufzeit bei der Länge der vorgegebenen Längenein­ heit kleiner als die durch Herstellungstoleranzen der zeiter­ kennenden Bauteile bedingte Toleranzzeit der empfängerseitig richtigen Impulserkennung ist.
4. Zentralgesteuerte Simultansendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender (S11 . . . S33) sichtbares oder infrarotes Licht emittierende Halbleiterelemente dienen.
DE19803029109 1979-08-09 1980-07-31 Zentralgesteuerte simultan-sendeeinrichtung Granted DE3029109A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3029109A1 DE3029109A1 (de) 1981-02-26
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DE3029109A1 (de) 1981-02-26
HU181169B (en) 1983-06-28
CH651433A5 (en) 1985-09-13
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