DE3028996A1 - Kurzzeit-tomosyntheseanordnung - Google Patents

Kurzzeit-tomosyntheseanordnung

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DE3028996A1
DE3028996A1 DE19803028996 DE3028996A DE3028996A1 DE 3028996 A1 DE3028996 A1 DE 3028996A1 DE 19803028996 DE19803028996 DE 19803028996 DE 3028996 A DE3028996 A DE 3028996A DE 3028996 A1 DE3028996 A1 DE 3028996A1
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DE19803028996
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Erhard 2083 Halstenbek Klotz
Rolf Ing.(Grad.) 2081 Haseldorf Linde
Hermann Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 2000 Hamburg Weiß
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/025Tomosynthesis

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Description

  • "Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung"
  • Die Erfindung betrifft eine Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung zur Erzeugung von Schichtbildern eines dreidimensionalen Objektes, mit einer Vielzahl von Strahlenquellen zur Durchstrahlung eines Objektbereichs aus unterschiedlichen Perspektiven, mit einer jenseits des Objektes angeordneten elektronischen Bilddetektorvorrichtung zur Aufzeichnung voneinander getrennter Perspektivbilder, und mit einer elektronischen Vorrichtung zur Verschiebung und Uberlagerung der Perspektivbilder sowie zur Darstellung der Schichtbilder.
  • Eine derartige Anordnung ist bereits aus der DE-OS 28 Ol 329 bekannt. Zur Verminderung von Artefakten werden die einzelnen Perspektivbilder in getrennter Form mittels eines Bilddetektors aufgenommen und dann in einem weiteren Schritt zu Schichtbildern synthetisiert. Um Schichtbilder mit guter Bildqualität herstellen zu können, sind üblicherweise 20 bis 30 oder mehr Strahlenquellen erforderlich, so daß selbst bei Durchstrahlung relativ kleiner gemeinsamer Objekte reiche große Detektorflächen erforderlich sind, wenn sich die Perspektivbilder nicht überlagern sollen. Es wurde daher in der DE-OS 28 01 329 erwähnt, Gruppen von getrennten Perspektivbildern jeweils auf verschiedenen Filmen aufzunehmen, da das Bildfeld aller Perspektivbilder die Größe der üblicherweise verwendeten Filmformate überstieg.
  • Werden die Perspektivbilder elektronisch aufgezeichnet, beispielsweise mittels einer Bildverstärkerkette, um anschließend eine elektronische Schichtsynthese vornehmen zu können, kann das Bildfeld aller Perspektivbilder nur so groß wie die Eingangsfläche des elektronischen Bilddetektors sein. Derartige Eingangsflächen sind aber bei handelsüblichen Bilddetektoren, z.B. Röntgenbildverstärkern, relativ klein, so daß die Perspektivbilder wieder sich überlagernd aufgenommen werden müßten. Eine Sonderanfertigung von Bilddetektoren mit der hier geforderten Größe wäre dagegen sehr aufwendig und zudem relativ teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ku~rzzeit-Tomosyntheseanordnung anzugeben, bei der auch zur Schichtdarstellung großer Objektbereiche die Perspektivbilder in der zur Erzeugung einer guten Schichtbildqualität erforderlichen hohen Anzahl in getrennter Form elektronisch aufgenommen und zu Schichtbildern synthetisiert werden können, ohne daß hierzu Bilddetektoren mit besonders großer Eingangsfläche erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bilddetektorvorrichtung eine der Zahl der Strahlenbündel entsprechende Anzahl von Bilddetektoren besitzt, und daß jeweils einem Strahlenbündel ein Bilddetektor zur Aufzeichnung des jeweiligen Perspektivbildes zugeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß auch große Objektbereiche mit der zur Erzeugung einer guten Schichtbildqualität erforderlichen hohen Anzahl von Strahlenbündeln unterschiedlicher Richtung durchstrahlt werden können, ohne daß die entsprechenden elektronisch zu detektierenden Perspektivbilder einander überlagert aufgenommen werden müssen. Auf diese Weise können Überlagerungsartefakte im rekonstruierten Schichtbild vermieden werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung, bei der eine Relativbewegung zwischen der Anordnung und dem Objekt vornehmbar ist, ist zwischen den Strahlenquellen und dem Objekt eine Blendenanordnung mit in einer Richtung verlaufenden schlitzförmigen Blendenöffnungen angeordnet, wobei die Eingangsfläche der Bilddetektoren entsprechend der Ausdehnung der durch die Blendenöffnungen erzeugten Strahlenbündel am Meßort streifenförmig ausgebildet ist.
  • Mittels derartiger Strahlenbündel mit streifenförmigem Querschnitt wird nur ein relativ schmaler Teil des gesamten zu untersuchenden Objektbereichs durchstrahlt.
  • Dieser Teilbereich erzeugt nur eine unbedeutende Streustrahlung, so daß der Bildkontrast durch sie nicht herabgesetzt wird, was besonders wichtig ist bei Knochenaufnahmen, z.B. Lendenwirbelaufnahmen. Hier entsteht wegen der großen Dicke des Objektes eine erhebliche Streustrahlung. Zur Aufnahme des gesamten Objektbereichs wird dann das Objekt um jeweils die Breite des Teilbereichs relativ zur Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung verschoben und weitere (Teil-)Perspektivbilder aufgenommen. Der gesamte Objektbereich wird somit abgetastet.
  • Durch das erwähnte Abtasten des Objektbereichs wird natürlich die Untersuchungszeit insgesamt verlängert. Da die Belichtungszeit bei einer Mehrfachstrahlenquelle aber im msec-Bereich liegen kann und alle Strahlenbündel simultan ausgeblendet bzw. eingeschaltet werden, sind mit der erfindungsgemäßen Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung gleichen wohl angiographische Untersuchungen möglich.
  • Die Dosis belastung für das Objekt ist die gleiche wie bei der gleichzeitigen Bestrahlung des gesamten Objektbereichs, da im vorliegenden Fall jeweils nur der Teil des Objektbereichs bestrahlt wird, der gerade aufgezeichnet bzw. abgetastet wird.
  • Da die mittels der schlitzförmigen Blendenanordnung ausgeblendeten Strahlenbündel gegenüber den ursprünglichen Strahlenbündeln einen kleineren Querschnitt in der Detektionsebene (Bildfläche) aufweisen, kann ferner bei gleicher Größe der Bildfläche die Zahl derartiger Strahlenbündel, ohne daß sich die entsprechenden Perspektivbilder überlagern, zwecks weiterer Verbesserung der Schichtbildqualität erhöht werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besitzt die elektronische Vorrichtung zur Verschiebung und Überlagerung der Perspektivbilder zusätzlich einen Speicher zur Speicherung der Perspektiv- bzw Schichtbilder.
  • Bei der Abtastung eines Objektbereichs können dann die jeweiligen Teilschichtbilder gespeichert und anschließend zu einem Schichtbild des gesamten Objektbereichs zusammengesetzt werden, das z=B. auf einem Monitor darstellbar ist.
  • Es können aber auch die einzelnen Teilperspektivbilder gespeichert und anschließend zu Perspektivbildern des gesamten Objektbereichs zusammengesetzt werden, aus denen dann ein Schichtbild synthetisiert wird.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die Bilddetektoren aus einer Vielzahl von zeilenförmig angeordneten Detektorelementen Beispielsweise können die Detektorelemente Ionisationskammern, Halbleiterdetektoren mit vorgesetzten Szintillatoren zur Umwandlung der das Objekt durchdringenden Strahlung in solche, auf die der Halbleiterdetektor anspricht, oder andere geeignete Strahlungsdetektoren sein. Mit Hilfe derartiger Bilddetektoren können kontrastreichere Bilder, allerdings bei geringerer räumlicher Auflösung, erzeugt werden. Bilddetektoren dieser Art sind bereits aus der US-PS 41 79 100 bekannt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen: Fig. 1 eine Kurzzeit-Tomosytheseanordnung mit zeilenförmig angeordneten Detektorelementen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bilddetektoren, Fig. 3 aus Teilperspektivbildern zusammengesetzte Perspektivbilder.
  • Eine Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung nach der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Sie besitzt mehrere in einer Strahlenquellenebene 1 liegende Strahlenquellen 2, z.B.
  • 20 bis 30 Röntgenstrahlenquellen, die in einem gemeinsamen Tank 3 angeordnet sind Die von den Strahlenquellen 2 gleichzeitig ausgehenden Strahlenbündel 4 werden mittels einer Blendenanordnung 5 derart simultan ausgeblendet, daß Strahlenbündel 4a mit streifenförmigem (z.B. rechteckigem) Querschnitt entstehen. Zu diesem Zweck besitzt die Blendenanordnung schlitzförmige, den einzelnen Strahlenquellen 2 jeweils zugeordnete Blendenöffnungen 5a, deren Schlitzlängsrichtungen zueinander parallel liegen, und deren Verteilung in der Blendenanordnung 5 der Verteilung der Strahlenquellen 2 in der Strahlenquellenebene 1 entspricht.
  • Die ausgeblendeten Strahlenbündel 4a sind so zueinander aus gerichtet, daß sie sich in einem gemeinsamen Überlagerungsbereich 6 innerhalb eines auf einem Tisch 7 liegenden Objektes 8 schneiden und auf jeweils einen Bilddetektor 9 treffen.
  • Die Bilddetektoren 9 bzw. deren Detektoreingangsflächen, die alle in einer parallel zur Strahlenquellenebene 1 liegenden Detektionsebene 10 (Bildebene) angeordnet sind, sind dabei ebenfalls streifenförmig ausgebildet, wobei die Querschnittsgröße der Strahlenbündel 4a in der Detektionsebene 10 an die Größe der Detektoreingangsflächen angepaßt ist, wie auch in Fig. 2 in einer Draufsicht auf die Bilddetektoren 9 dargestellt. Ein Bilddetektor 9 erfaßt somit vollständig das ihm zugeordnete Strahlenbündel 4a bzw Perspektivbild 11. Durch elektronische Überlagerung der mittels der Bilddetektoren 9 detektierten Perspektivbilder 11 innerhalb einer elektronischen Vorrichtung 12 können dann unterschiedliche, im Überlagerungsbereich 6 (Teilobjektbereich) liegende Schichtbilder des Objektes 8 erzeugt und auf einem Monitor 13 dargestellt werden Die elektronische Überlagerung von Perspektivbildern zu Schichtbildern ist bereits aus der DE-OS 23 18 656 bekannt.
  • Um Schichtbilder eines größeren Bereichs des Objektes 8 zu erzeugen, kann dieses zur Abtastung mittels des verschiebbaren Tisches 7 in Pfeilrichtung 14 um die Breite des Überlagerungsbereichs 6 kontinuierlich oder schrittweise verschoben werden Sodann können weitere (Teil-) Perspektivbilderil aufgenommen werden Die Mehrfach strahlenquelle 3 wird nach Erreichung der jeweiligen Objektstellung kurzzeitig eingeschaltet, während die Teilperspektivbilder von den Bilddetektoren-9 aufgenommen und anschließend abgespeichert werden. Danach erfolgt die Aufnahme eines weiteren Teilbereichs. Die Mehrfachstrahlenquelle 3 kann auch kontinuierlich betrieben werden, während die Bilddetektoren 9 jeweils zum geeigneten Zeitpunkt eingeschaltet werden. Natürlich könnte zur Aufnahme der Teilperspektivbilder auch die gesamte Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung oder nur die Blendenanordnung 5 gemeinsam mit den Bilddetektoren 9 relativ zum ruhenden Objekt 8 bewegt werden.
  • In Fig. 3 sind z.B. die mit den drei in Fig. 1 dargestellten Bilddetektoren 9 bei vier unterschiedlichen Stellungen des Objektes 8 aufgenommenen Teilperspektivbilder lla-d gezeigt. Diese-können während der Abtastung des Objektes 8 in einem Speicher 12a zwischengespechert werden. Nach Beendigung der Objektabtastung werden sie zu Gesamtperspektivbildern 11' zusammengesetzt und zur Schichtbilderzeugung überlagert.
  • Es ist natürlich auch möglich, sich periodisch bewegende Objektbereiche über ihre gesamte Ausdehnung im gleichen Bewegungszustand aufzuzeichnen (z.B. schlagendes Herz).
  • Hierzu müssen die Teilperspektivbilder bei jeder Verschiebestellung des Objektes 8 jeweils nur im gleichen Bewegungszustand des Objektbereichs aufgenommen werden (z.B. herzgetriggerte Aufnahmen).
  • Die Bilddetektoren 9 bestehen zweckmäßigerweise aus einer Vielzahl von zeilenförmig angeordneten Detektorelementen 15, wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt. Beispielsweise können Ionisationskammern, die zu einer Detektorreihe zusammengefügt sind, verwendet werden. Es können aber auch Silicium- oder andere geeignete Halbleiterdetektoren als Detektorelemente 15 Anwendung finden, die mit ge eigneten Szintillatoren gekoppelt sind.
  • Zur Verringerung der Abtastzeit eines größeren Objektbereiches kann die Blendenanordnung 5 pro Strahlenquelle 2 auch zwei oder mehrere schlitzförmlge, parallel zueinander liegende Blendenöffnungen 5a zur Erzeugung von Strahlenbündeln 4a besitzen. In der Detektionsebene 10 sind dann eine der Zahl der Strahlenbündel 4a entsprechende Anzahl von Bilddetektoren 9 anzuordnen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: (71. Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung zur Erzeugung von Schichtbildern eines dreidimensionalen Objektes, mit einer Vielzahl von Strahlenquellen zur Durchstrahlung eines Objektbereichs aus unterschiedlichen Perspektiven, mit einer jenseits des Objektes angeordneten elektronischen Bilddetektorvorrichtung zur Aufzeichnung voneinander getrennter Perspektivbilder, und mit einer elektronischen Vorrichtung zur Verschiebung und Überlagerung der Perspektivbilder sowie zur Darstellung der Schichtbilder, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddetektorvorrichtung eine der Zahl der Strahlenbündel (4a) entsprechende Anzahl von Bilddetektoren (9) besitzt, und daß jeweils einem Strahlenbündel (4a) ein Bilddetektor zur Aufzeichnung des jeweiligen Perspektivbildes (11) zugeordnet ist.
  2. 2. Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung nach Anspruch 1, bei der eine Relativbewegung zwischen der Anordnung und dem Objekt vornehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Strahlenquellen (2) und dem Objekt (8) eine Blendenanordnung (5) mit in einer Richtung verlaufenden schlitzförmigen Blendenöffnungen (5a) angeordnet ist, und daß die Eingangsfläche der Bilddetektoren (9) entsprechend der Ausdehnung der durch die Blendenöffnungen erzeugten Strahlenbündel (4a) am Meßort streifenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung (12) zusätzlich einen Speicher (12a) zur Speicherung der Perspektiv- bzw. Schichtbilder besitzt.
  4. 4. Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddetektoren (9) aus einer Vielzahl von zeilenförmig angeordneten Detektorelementen (15) bestehen.
  5. 5. Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorelemente (15) Ionisationskammern sind.
  6. 6. Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorelemente (15) Halbleiterdetektoren sind wobei jedem Detektorelement ein Szintillatorkristall zur Umwandlung der auf ihn auftreffenden Strahlung in solche, auf die der Halbleiterdetektor anspricht, zugeordnet ist.
  7. 7. Kurzzeit-Tomosyntheseanorndung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer Strahlenquelle (2) zwei oder mehrere schlitzförmige Blendenöffnungen (5a) zur Erzeugung einer entsprechenden Anzahl von Strahlenbündeln (4a) zugeordnet sind.
  8. 8. Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der schlitzförmigen Blendenöffnungen (5a) verstellbar ist.
  9. 9. Kurzzeit-Tomosyntheseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Blendenanordnung (5) gemeinsam mit den Bilddetektoren (9) relativ zum ruhenden Objekt (8) verschiebbar angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5583904A (en) * 1995-04-11 1996-12-10 Hewlett-Packard Co. Continuous linear scan laminography system and method
WO1999004692A1 (de) * 1997-07-24 1999-02-04 Sirona Dental Systems Gmbh Röntgendiagnostikgerät für tomosynthese
CN103997967A (zh) * 2011-12-12 2014-08-20 株式会社日立医疗器械 X射线ct装置

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