DE3028352C2 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE3028352C2
DE3028352C2 DE19803028352 DE3028352A DE3028352C2 DE 3028352 C2 DE3028352 C2 DE 3028352C2 DE 19803028352 DE19803028352 DE 19803028352 DE 3028352 A DE3028352 A DE 3028352A DE 3028352 C2 DE3028352 C2 DE 3028352C2
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microwave
wall
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DE19803028352
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Günter Dipl.-Ing. 8230 Bad Reichenhall Hammerl
Johann Klement
Werner 8225 Traunreut Schnabel
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/766Microwave radiation screens for windows

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bisher bekannten Mikrowellenöfen, insbesondere bei solchen mit zusätzlicher thermischer Beheizung (DE-OS 28 45 145) z. B. mittels elektrischer Rohrheizkörper besteht das Problem, daß gewisse Teile, ;e. B. der Rohrheizkörper, ein Temperaturfühler oder aber auch Befestigungselemente wie Schrauben und dergleichen durch Offnungen in der Muffelwandung hindurchgeführt sind und einerseits in den Muffelraum hineinragen und andererseits über die Ofenmuffel herausragen, wo diese Teile eine sogenannte Mikrowellenantenne bilden, von der die Hochfrequenzenergie abgelöst bzw. nach außen hin in unzulässiger Weise abgestrahlt wird. Um dies zu verhindern hat man bisher streng darauf geachtet, daß unter Verwendung der Befestigungsmittel für diese Teile, z. B. einer formstabilen Flanschplatte, ein sehr inniger und spaltfreier metallischer und leitender Kontakt zwischen dem vorgenannten Teil und der Muffelwandung hergestellt wird. Ein solcher unmittelbarer Kontakt ist aber dann nur schwer zu erreichen, wenn die genannte Flanschplatte thermisch gegenüber der Muffelwandung isoliert sein soll und/oder wenn die Wandungsflächen der Muffel wie üblich mit einer Emailschicht überzogen sind, jedenfalls besteht immer die Gefahr, daß zwischen den formstabOen Befestigungsteilen, ζ. B. zwischen dem Befestigungsflansch und der Muffelwandung Spalte vorhanden sind oder z. B. infolge von Wärmespannungen bei längerer Benützung ίο des Mikrowellenofens Spalte entstehen, durch die hindurch Hochfrequenzenergie nach außen treten kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenofen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln eine sehr weitgehende und ausreichende Mikrowellendichtheit auch an den die Muffelwandung durchstoßenden Teilen, die Mikrowellenantennen darstellen könnten, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches f aufgeführten Merkmaie.
Im Gegensatz zu den starren und formstabilen Bauteilen, die der mechanischen Halterung der mikrowellenreitenden Teile dienen, kann sich die elastische Kontaktfolie sehr innig und großflächig an die Oberfläche der Muffelwandung anlegen bzw. anschmiegen, wobei in sehr einfacher Weise ein ausgezeichneter metallischer Kontakt zwischen den Spreizelementen, z. B. zwischen den Spitzen von Spreizlappen und den zu schützenden Teilen durch einfaches Aufstecken der Kontaktfolie hergestellt wird. Für den Fall, daß ζ. Β. auch die Außenfläche der Muffel mit einer Emailschicht überzogen ist, wirkt die mit sehr gleichmäßigem Abstand von metallischen Kern der Muffel entferntliegende Kontaktfolie gegenüber der Muffel als Konden sator, der eine Ablösung der Hochfrequenzenergie von der Antenne nach außen hin verhindert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Kontaktfolie entsprechend der Anzahl und Anordnung der durch die Muffelwandung hindurchgeführten Teile vorzugsweise kreuzweise geschlitzte Stellen und dadurch gebildete Spreizlappen, die sich beim Aufstekken der Kontaktfolie an den Umfangsflächen der Teile verspreizen. Hierdurch ist es möglich, mit einer einzigen z. B. langgestreckten Kontaktfolie eine ganze Anzahl von an einer Muffelwandung liegenden, möglichen Mikrowellen-Leckstellen abzusichern. Auf eine besonders hohe Paßgenauigkeit der übrigen, zur Befestigung der vorgenannten Teile dienenden Elemente z. B. so Flanschplatte oder dergleichen kann hierbei verzichtet werden.
In vorteilhafter Weise kann bei entsprechender Ausgestaltung bzw. Steifigkeit die Kontaktfolie gleichzeitig als Befestigungsmittel für die Befestigung des oder der Teile an der Muffelwandung herangezogen werden, da die Spreizelemente z. B. Spreizlappen sich nach dem Aufstecken der Kontaktfolie an den abzusichernden Teilen elastisch und formschlüssig verspreizen und damit fest arretiert sind. Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung eines Teiles eines Mikrowellenofens,
F i g. 2, 3 und 4 drei unterschiedliche Einzelteile der Anordnung gemäß F i g. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 die metallische Ofenmuffel eines nicht weiter dargestellten Mikrowellenofens bezeichnet.
Die Ofenmuffel 1 besitzt einen nach einer Seite hin offenen Innenraum Z, der durch eine ebenfalls nicht dargestellte mikrowellendichte Ofentür verschließbar ist Die Ofenmuffel 1 besteht aus einer bodenseitigen Begrenzung 3, einer nicht dargestellten deckenseitigen Begrenzung, zwei Seitenwandungen Λ und einer die Rückseite der Ofenmuffel t bildenden Muffelwandung 5. Beispielsweise oberhalb der Ofenmuffel 1 ist ein Hochfrequenzgenerator (Magnetron) angeordnet, der über einen Wellenleiter, z. B. einen Hohlleiter, mit dem Innenraum 2 in Verbindung steht Parallel zur deckenseitigen Begrenzung der Ofenmuffei 1 kann ein elektrischer Rohrheizkörper angeordnet sein, der in nicht dargestellter Weise z. B. mittels einer Flanschplatte an der rückwärtigen Muffelwandung 5 befestigt ist und vom Muffelinnenraum 2 aus durch entsprechende öffnungen in der Muffelwandung 5 hindurch bis außerhalb der Ofenmuffel 1 geführt ist In ähnlicher Weise sind an der rückwärtigen Muffelwandung 5 zwei Schuterohre 6 angeordnet, die durch zwei öffnungen 7 in der Muffelwandung 5 hindurchragen und einerseits im Muffelinnenraum 2 und andererseits außerhalb der Ofenmuffel 1 enden. Diese Schutzrohre 6 dienen der Aufnahme von nicht weiter dargestellten Temperaturfühlern 8, mit denen die Betriebstemperatur im Muffelinnenraum 2 abgefühlt und ei ;em außerhalb der Ofenmuffel 1 angeordneten elektrischen oder elektronischen Temperaturregler mitgeteilt werden kann, der bei thermischer Beheizung durch abwechselndes An- und Abschalten z. B. des Rohrheizkörpers die Betriebstemperatur zu steuern vermag. Zur Befestigung der Schutzrohre 6, also der die Mikrowellen leitenden Teile, die außerhalb der Ofenmuffel als Mikrowellenantennen wirken könnten, dient eine metallische Flanschplatte 9, mit der die Schutzrohre 6 an angepreßten Kragen 10 befestigt sind. Die Flanschplatte 9 besitzt zwei freistehende Befestigungsbolzen 11 in Form von Gewindebolzen, die ebenfalls durch Öffnungen 21 in der Muffelwandung 5 nach außen hindurchragen und dort ebenfalls Mikrowellenantennen darstellen. Zwischen Flanschplatte 9 und der Innenfläche der Muffelwandung 5 ist eine thermische Isolierung 31 angeordnet, welche eine unmittelbare Kontaktierung zwischen Flanschplatte 9 und der Muffelwandung 5 bzw. der sämtliche Muffelwandungen überziehenden Emailschicht verhindert. Auf die beiden Schutzrohre 6 sowie auf die Befestigungsbolzen 11 aufsteckbar ist eine aus mikrowellenleitendem Material bestehende, elastische Kontaktfolie 12, die in den Fig.3 und 4 als Einzelheit dargestellt ist Die Kontaktfolie 12 gemäß Fi g. 3 besitzt entsprechend der Anzahl und der Anordnung der durch die Muffelwandung S Ihindurchgeführten Teile, also der Schutzrohre 6 und der Befestigungsbolzen 11 kreuzweise geschützte Stellen in Form von rechtwinkelig aufeinanderstellenden und diagonal zur im wesentlichen rechteckigen Kontaktfolie 12 stehenden Schlitzen, wobei die Schlitze 13: für die Verspreizungsstelle der beiden inneren Schutarohre 6 länger sind als die Schlitze
ίο 14 für die Spreizstellen, die den beiden äußeren Befestigungsbolzen 11 zugeordnet sind. Durch die kreuzweise geschlitzten Stellen werden Spreizlappen 15 bzw. 16 gebildet, die beim Aufstecken bzw. Aufdrücken der Kontakfolie 12 auf die Schutzrohre 6 und die
ts Befestigungsbolzen Hl auseinander gedrückt werden und sich in der gezeichneten Endstellung gemäß F i g. 1 an den vorgenannten Teilen verspreizen, wodurch die Kontaktfolie 12 insgesamt großflächig gegen die Außenseite der Muffelwandung 5 verspannt wird. Zum Unterschied zur Ausführung gemäß F i g. 3 besitzt die in etwas kleinerem Maßstab dargestellte Kontaktfolie 12' gemäß Fig.4 kreuzweise geschlitzte Stellen, deren Schlitze parallel zu den Umfangskanten der rechteckigen Kontaktfolie verlaufen. Auch hier werden durch die Schlitze 13' elastisch federnde Spreizlapper. 15' gebildet Wie in F i g. 1 an der Explosionsdarstellung zu sehen, wird schließlich auf die verspannte Kontaktfolie 12 eine äußere, ebene und wertgehend formstabile Flanschplatte 17, die in Fig.2 als Einzelheit dargestellt ist, aufgebracht und durch auf die Befestigungsbolzen 11 aufschraubbare Muttern 18 mit der Kontaktfolie 12 und mit der Muffelwandung 5 verspannt. Hierzu besitzt diese Flanschplatte 117 entsprechend der Länge der Schlitze 13 und 14 größere und kleinere öffnungen 19 und 20, die so bemessen sind, daß sie die nach außen hin abstehenden Spreizlappen 15 und 16 aufnehmen können.
Durch die beschriebene Anordnung der Kontaktfolie 12 bzw. 12', durch deren innige metallische Kontaktierung mit den Schutzrohren 6 und den Befestigungsbolzen 11 mittels der Spreizlappen einerseits und der innigen und großflächigen Anlage der Kontaktfolie an der Muffelwandung bzw. auf der Emailschicht dieser Muffelwandung 5 wird mit sehr einfachen Mitteln ein wirksamer Hochfrequenzkurzschluß zwischen den Mikrowellenantennen darstellenden Teilen 6 und der Muffelwandung 5 geschaffen, wodurch in sicherer Weise eine Abstrahlung von Hochfrequenzenergie außerhalb der Ofenmuffel 1 verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mikrowellenofen mit einem Hechfrequenzgenerator, der über einen Wellenleiter mit der durch eine mikrowellendichte Ofentür verschließbaren Ofenmuffel in Verbindung steht, wobei durch Öffnungen in der Muffelwandung vom Innenraum der Ofenmuffel bis außerhalb derselben mikrowellenleitende Teile wie Temperaturfühler, Rohrheizkörper oder dergleichen hindurchgeführt sind, wobei ferner die die Muffelwandung durchdringende Teile ein aus einem mikrowellenleitenden Material bestehendes flächiges Element aufweisen, das großflächig gegen die Muffelwandung verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Element eine elastische und Spreizelemente (Spreizlappen IS, 16) aufweisende Kontaktfolie (12, ir) ist, die auf die die Muffelwandung durchdringenden Teile (Schutzrohr 6, Befestigungsbolzen 11) aufgesteckt ist
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfolie (12, 12') entsprechend der Anzahl und Anordnung der durch die Muffelwandung (5) hindurchgeführten Teile vorzugsweise kreuzweise geschlitzte Stellen (Schlitze 13,14) und dadurch gebildete Spreizlappen (15, 16) besitzt, die sich beim Aufstecken der Kontaktfolie an den Umfangsflächen der Teile verspreizen.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfolie als Befestigungsmittel für die Befestigung der Teile an der Muffelwandung ausgebildet ist
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (Schutzrohre 6) auf der Innenseite der Muffelwandung (5) mit einer Flanschplatte (9) starr verbunden sind, auf deren durch die Muffelwandung hindurchragende Befestigungsbolzen (11) die Kontaktfolie (12) in gleicher Weise wie auf die Teile (Schutzrohre 6) aufsteckbar ist
5. Mikrowellenofen nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kontaktfolie (12) eine Flanschplatte (17) aufgebracht und gegen die Muffelwandung (5) verspannt ist.
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