DE3023050A1 - Besichtigungsvorrichtung fuer innenraeume bei kernreaktoranlagen - Google Patents

Besichtigungsvorrichtung fuer innenraeume bei kernreaktoranlagen

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Claus Dr. 6702 Bad Dürkheim Elter
Hubert 6149 Rimbach Handel
Otto 6701 Dannstadt-Schauernheim Leicht
Hermann Dipl.-Ing. 6751 Langmeil Schmitt
Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambrücken Schöning
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/08Structural combination of reactor core or moderator structure with viewing means, e.g. with television camera, periscope, window
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/02Observation devices permitting vision but shielding the observer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  • Besichtigungsvorrichtung für Innenräume bei Kernreaktoranlagen
  • Die'Erfindung betrifft eine Besichtigungsvorrichtung für Innenräume vorzugsweise für schwer zugängliche Komponenten bei Kernreaktoranlagen, insbesondere gasgekühlten Kernreaktoren.
  • Im Rahmen des atomrechtlichen Genehmigungsverfahrens werden Sichtprüfungen zur Erkennung eventuell aufgetretener Schäden am Kernreaktor gefordert. Die Ausbildung und Konzeption des Reaktors ermöglichen keinen einfachen Zutritt in seinen Innenraum. Diese Besichtigungseinschränkung rührt im wesentlichen von der Tatsache her, daß der Innenraum des Reaktors hohem Druck und Strahlungen ausgesetzt ist. Bei wiederkehrenden Prüfungen geht man davon aus, daß sämtliche Kontrollen indirekt durchgeführt werden, wobei es wünschenswert ist, die Meßergebnisse ohne Zeitverlust zu erhalten. Gute Sichtprüfungen können dabei durch die Anwendung einer Fernsehkamera erzielt werden. Hierbei wird eine an sich bekannte und kommerziell erhältliche Fernsehkamera durch bekannte Weise, unter Berücksichtigung der speziellen Eigenschaften des Reaktors, dem Prüfvorgang angepaßt. Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei der Beförderung bzw. Stationierung der Kamera im Kontrollbereich des Reaktors.
  • In der Regel wird vor der Inbetriebnahme des Reaktors eine Besichtigung aller Komponenten und Bereiche des Reaktors durchgeführt. Bei Reaktorkomponenten, bei denen wiederkehrende Prüfungen durchgeführt werden, wird die von der Fernsehkamera ermittelte Information in einem Bildträger gespeichert. Der eigentliche Prüfvorgang besteht im wesentlichen darin, daß die vor der Inbetriebnahme des Reaktors durchgeführte Aufzeichnung. über den technischen Zustand der geprüften Komponenten mit dem während den wiederkehrenden Prüfungen auf dem Monitor erscheinenden Bild verglichen wird. Besondere Aufmerksamkeit wird deswegen der Stationierung der Kamera im Reaktor beigemessen. Die bei dem Vergleich festgestellten Unterschiede geben Hinweise auf das Ausmaß der Beschädigung.
  • Schwierigkeiten bei den besagten Prüfungen bestehen vorwiegend in der Beförderung bzw. einer präzisen Stationierung der Kamera im kontrollierten Bereich, da hier Maßnahmen getroffen werden müssen, die zusätzlich eine Strahlungsgefährdung des Personals ausschließen soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Besichtigungsvorrichtung für Innenräume, vorzugsweise schwer zugängliche Komponenten bei Kernreaktoranlagen zu schaffen, die eine einfache und schnelle Beförderung der Kamera in den Innenraum des Reaktors ermöglicht und als eine selbständige und transportable Vorrichtung ausgebildet ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Inspektionswagen mit einer aus- und einfahrbaren Haltevorrichtung erreicht, an der eine Schleuse verstellbar befestigt ist und mit einer Fernsehkamera, die durch die Schleuse hindurchfuhrbar gehalten ist.
  • Der Erfindung lag die Anwendungsmöglichkeit einer an sich bekannten und kommerziell erhältlichen Kamera zur Besichtigung von Innenräumen bei Kernreaktoranlagen zugrunde, die den spezifischen Betriebsbedingungen des Reaktors durchaus angepaßt werden kann, wobei die Ausführungsform und Ausgestaltung der Vorrichtung auf die wiederkehrende Kontrolle beim Kugelabzugsrohr bedacht war.
  • Die Besichtigung erfolgt bei ausgeschaltetem und druckreduziertem Reaktor. Erfindungsgemäß befindet sich in der Mitte des Inspektionswagens eine aus- und einfahrbareHaltevorrichtung, die senkrecht angeordnet ist und an der eine Schleuse lose aufgehängt ist. Die Schleuse weist an ihrem oberen Ende einen Anschlußflansch mit einem Kurbelrad auf, welcher eine gasdichte Verbindung zwischen der Schleuse und dem an der Reaktoranlage angeordneten Abschirmschieber ermöglicht, wobei die Schleuse jeweils nach rechts und links schwenkbar bzw. nach vorne oder nach hinten verschieblich ist. Die lose Aufhängung ermöglicht eine einfache Verbindung zwischen dem Flansch und dem Abschirmschieber. Zur Standortstabilisierung des Inspektionswagens können an der Längsseite des Wagens schwenkbar und vertikal verstellbare Standfüße angebracht werden.
  • Vor der Besichtigung wird mit einer mechanischen Hubvorrichtung der Haltevorrichtung die Schleuse hochgefahren und am unteren Flansch des Abschirmschiebers angeschraubt. Das Kamerahüllrohr, in dem die Kamera angeordnet ist, wird mit zudem ersten Rohrsegment zusammengeschraubt, das Kamerahüllrohr in die Schleuse eingeschoben und nach Herunterdrücken des Spannbügels mit der Handkurbel der Einschubrohr-Förderrohre hochgefahren, bis der Kopf der Kamera des Kamerahüllrohres über der obersten Dichtung steht. Die Stellungsanzeige erfolgt durch Markierung auf dem Einschubrohr. Die in der Schleuse eingebauten Kugelhalter gewährleisten ein leichtgängiges und genaues Einfahren der Kamera durch das Dichtungssystem der Schleuse.
  • Erfindungsgemäß ist die Schleuse als eine Aktivitätsrückhalte-und Einschubschleuse ausgebildet. Diese Eigenschaft der Schleuse wird durch die Anordnung mehrerer elastischer Dichtringe in der Schleuse erreicht, die vom zugeleiteten Heliumsperrgas fest an das Einschubrohr gedrückt werden, wodurch das Anströmen von aktiviertem Heliumgas aus dem Kugelabzugsrohr verhindert wird. Nachdem die Luft aus der Schleuse evakuiert ist, wird Heliumsperrgas in die Schleuse gedrückt.
  • Nach der Öffnung des Abschirmschiebers wird die Kamera mit dem vom Inspektionswagen zugeleiteten Heliumkühlgas beaufschlagt und gekühlt. Die hier schon eingeschaltete Kamera bzw. die Einschubrohre wird bzw. werden mit der Handkurbel der Einschubrohr-Förderrohre hochgefahren, wobei die Positionierung im Monitor angegeben wird. Alle für den Kameraeinsatz erforderlichen Geräte sind auf dem Inspektionswagen installiert. Am Besichtigungsort wird lediglich eine Steckdose für die Stromversorung der Kamera, des Steuergerätes und der Monitoren sowie der Absaugeventilatoren und Evakuierbehälter benötigt.
  • Beim Besichtigungsvorgang erscheinen simultan zwei Bilder.
  • Am ersten Monitor eine Aufzeichnung, die vor der Inbetriebnahme des Reaktors erreichte Aufnahme und am zweiten Monitor das von der Kamera ermittelte Bild, wobei die beiden Bilder verglichen werden. Nach der Beendigung des Besichtigungsvorganges erfolgt das Zurückfahren der Kamera aus diesem Bereich durch die mit einer Handkurbel versehenen Förderrolle. Hierzu muß die Rücklaufsperre ausgeklinkt werden. Kontamination des Einschubrohres und der Kamera wird durch die obere Dichtung in der Schleuse abgestreift und in den am Inspektionswagen angeordneten Evakuierbehälter abgesaugt. Bevor das Rohrsegment einschließlich der Kamera aus der Schleuse ausgefahren wird, wird der Abschirmschieber über der Schleuse geschlossen.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein einfaches, kompaktes System vorgeschlagen wird, das strahlen- und temperaturbeständig ist und sich besonders vorteilhaft für die Besichtigung von Öffnungen eignet, die wegen ihrer Durchmesser schwer zugänglich sind. Darüberhinaus sind alle für die Besichtigung erforderlichen Komponenten am Inspektionswagen angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Besichtigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem leicht tranportablen Inspektionswagen, der eine aus- und einfahrbare Haltevorrichtung aufweist, an deren oberen Ende eine verstellbare Schleuse angeordnet ist, die für die Beförderung der Kamera in den kontrollierten Bereich des Reaktors bestimmt ist.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Figur wird schematisch die erfindungsgemäße Besichtigungsvorrichtung gezeigt.
  • Am Inspektionswagen 1 ist eine aus- und einfahrbare Haltevorrichtung 2 angeordnet, an der eine Schleuse verstellbar befestigt ist und eine Fernsehkamera 9, die durch die Schleuse 3 hindurchführbar ist. Der Inspektionswagen 1 weist die Räder 4 und 5 und zur Positionsstabilisierung die Standfüße 6 und 7 auf. Eine vertikale Bewegung der Haltevorrichtung 2 wird durch die radiale Bewegung des Handrades 8 bewirkt. Die Kamera 9 und die Einschubrohre 10 und 11 sind am horizontal beweglichen Rohrträger 12 angeordnet, wobei die Kamera 9 über das Kamera-Versorgungskabel 13 mit dem Monitor 14 verbunden ist. Die -vertikale Bewegung der Kamera 9 in der Schleuse 3 wird durch die Betätigung der Handkurbel 16 bewirkt. Die Schleuse 3 weist an ihrem Ende einen Flansch 17 und ein Kurbelrad 18 auf, die eine gasdichte Verbindung der Schleuse 3 mit einem Abschirmschieber ermöglichen. Die Schleuse 3 ist über das Verbindungsstück 19 mit der Haltevorrichtung 8 verbunden.
  • Kurzfassung Es soll eine Besichtigungsvorrichtung für Innenräume, vorzugsweise schwer zugängliche Komponenten bei Kernreaktoren geschaffen werden, die eine einfache und schnelle Beförderung der Kamera in den Innenraum des Reaktors ermöglicht und als eine selbständige und transportable Vorrichtung ausgebildet ist. Dies wird durch einen Inspektionswagen mit einer aus-und einfahrbaren Haltevorrichtung, an der eine Schleuse verstellbar befestigt ist und mit einer Fernsehkamera erreicht, die durch die Schleuse hindurchführbar gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste 1 Inspektionswagen 2 Haltevorrichtung 3 Schleuse 4,5 Räder 6,7 Standfüße 8 Handrad 9 Kamera 10,11 Einschubrohre 12 Rohrträger 13 Kamera-Versorgungskabel 14,15 Monitor 16 Handkurbel 17 Flansch 18 Kurbelrad 19 Verbindungsstück Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 6? Besichtlgungsvorrichtung für Innenräume, vorzugsweise für schwer zugängliche Komponenten bei Kernreaktoranlagen, insbesondere gasgekühlten Kernreaktoren, gekennzeichnet durch einen Inspektionswagen (1) mit einer aus- und einfahrbaren Haltevorrichtung (2), an der eine Schleuse (3) verstellbar befestigt ist und mit einer Fernsehkamera (9), die durch die Schleuse (3) hindurchführbar gehalten ist.
  2. 2. Besichtigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (9) eine ferngesteuerte, gekühlte und strahlenbeständige TV-Kamera ist.
  3. 3. Besichtigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (3) eine Aktivitätsrückhalte- und Einschubschleuse ist.
  4. 4. Besichtigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (3) an ihrem oberen Ende einen Anschlußflansch (17) aufweist.
DE19803023050 1980-06-20 1980-06-20 Besichtigungsvorrichtung fuer innenraeume bei kernreaktoranlagen Granted DE3023050A1 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0248322A2 (de) * 1986-06-05 1987-12-09 IBP Pietzsch GmbH Fahrzeug für Katastrophenschutz, insbesondere in kerntechnischen Anlagen
US4729423A (en) * 1984-12-14 1988-03-08 Framatome Process and apparatus for the optical checking of the shape and dimensions of the ends of tubes in a steam generator

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