DE3020034C2 - Sorptionskörper - Google Patents
SorptionskörperInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/26—Drying gases or vapours
- B01D53/261—Drying gases or vapours by adsorption
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Description
25
30
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sorptionskörper
für eine Vorrichtung zum Abscheiden von absorbierbaren Bestandteilen aus einem Gasstrom, der mindestens
eine mit Austauschflächen versehene Schicht aufweist, in der nach unten verlaufende Strömungskanäle ausgebildet
sind und die mit einem Absorbens imprägniert ist.
Ein derartiger Sorptionskörper ist in Verbindung mit
regenerativ arbeitenden Enifeuchtungsvorrichtungen bekanntgeworden (DE-PS 11 76 335). Als Trägermaterial
dient beispielsweise ein Mineralfaserpapicr. Die im Gasstrom enthaltene Feuchtigkeit wird vom Trockenmittel
absorbiert, wobei ein dynamisches System encrgetisch so dimensioniert ist, daß es nicht zu einer Nässebildung
oder zu einem Abscheiden von freiem Wasser kommt. Vielmehr wird Sorge dafür getragen, daß vor
dem Erreichen eines solchen Zustands durch entsprechende Energiezufuhr das Trockenmittel im wcscntli- v>
chen in fester Form erhalten bleibt, damit es stets neu eingesetzt werden kann.
Für statische Entfeuchtungsanlagen ist auch bekannt,
eine Gasentfeuchtung mit Hilfe von Calciumchlorid vorzunehmen (The Oil and Gas journal, Seiten t>o
188-190, April 29, 1957). Bei der bekannten Vorrichtung
ist jedoch eine Erwärmung und mithin eine Energiezufuhr notwendig. Nachteilig ist ferner, daß ebenso
wie mit anderen Entfeuchtungsmitlein, wie z. B. L.ithiumchlorid,
Triethylenglycol usw. im statischen Betrieb w\
im Verhältnis zum Trockenmittelgewicht das Wasseraufnahmevermögen wenig effektiv ist. Die Glcichgewichtsfeuchte
wird bei einem relativ geringen Prozentsatz erreicht, wobei dieser Zustand sich infolge des hohen
Dampfdruckgefälles verhältnismäßig schnell einstellt Die Gebrauchszeil derartiger statischer Entfeuchter
ist daher im normalen Klimabereich begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen statischen Trockner einen Sorplionskörper zu schaffen,
der eine lange Gebrauchszeit im Verhältnis zum Sorptionsmiticlvolumtn
ein mengenmäßig großes Abschcidcvcrmögcn sowie über die Gebrauchszeit annähernd
gleiches Sorptionsvermögen aufweist und der eine externe Energiezufuhr nicht erfordert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf mindestens einer Seile der die Strömungskaniilc
enthaltenden, als Kontaktschicht arbeitenden Schicht eine ein Absorbens enthaltende Speichcrschicht angeordnet
ist die ein höheres kapillares Bindungsvermögen als die Kontaktschicht ha' und in der der Hauptteil des
Absorbens untergebracht ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Sorptionskörpers ist völlig anders als bei Sorptionskörpern
für regenerativ arbeitende Entfeuchtungsvorrichtungen, wobei für letztere das dynamische System so dimensioniert
ist daß es nicht zu einer Nässebildung oder zu einem Abscheiden von freiem Wasser kommt Vielmehr
wird Sorge dafür getragen, daß vor dem Erreichen eines solchen Zustands durch entsprechende Energiezufuhr
das Trockenmittel im wesentlichen in fester Form erhalten bleibt.
Bei der Erfindung hingegen wird die Ausbildung eines Flüssigkcilsfilms bewußt angestrebt. Die die Strömungskanäle
bildende Schicht stellt dabei eine Art Drossel dar, welche das Wandern des Absorbens aus
der Spcicherschichl in Richtung Strömungskanälc lediglich schrittweise bzw. langsam zuläßt, um einen gleichmäßigen
Flüssigkeitsfilm zu erhalten. Beim erfindungsgemäßen Sorptionskörpcr ist eine Speicherschicht vorgesehen,
die das Absorbens enthält und ein höheres kapillares Bindungsvermögcn als die Kontaktschicht
hat. In der Speichcrschicht ist der Hauptteil des Absorbens untergebracht Strömt mehr oder weniger feuchtes
Gas durch die Strömungskanäle, beginnt die Absorption mit der kapillaren Aufnahme der Lösung in der Kontaktschicht.
Der sich auf der Oberfläche bildende Flüssigkeitsfilm wird durch den passierenden Gasstrom und
mit Unterstützung der Schwerkraft aus dem Sorptionskörper herausgeführt. Die Flüssigkeit kann in einem
Auffangbehälter gesammelt werden. Ein anderer Teil der Lösung gelangt durch Kapillarkräfte in die Speichcrschicht
und löst dort eingelagertes Sorptionsmittel. Durch unterschiedliche .Sorptionsmittelkonzentration
der Lösung in den Schichten ergibt sich eine Sorptionsmitlclbewegung in Richtung Kontaktschicht in dem
Maße, wie die Lösung auf der Oberfläche vom passierenden Gasstrom gebildet wird.
Dieser Abscheidepro/.eß ist möglich, bis die lonenkon/.entralion
auf der Kontaktschicht des Sorptionskörpers im Dampfdruckglciehgewichl mit dem passierenden
Gasstrom steht.
Eine Vorrichtung mit einem Sorptionskörper nach der Erfindung weist eine lange Standzeit auf und benötigt
keine Energieversorgung. Das Abscheidevermögen pro Volumeneinheit ist außerordentlich hoch, insbesondere
bei Verwendung eines geeigneten Trockenmittel. Durch die spezifisch großen Kontaktflächen in Verbindung
mil dem sorbiertcn Flüssigkeitsfilm bictet der erfindungsgcmäßc
Sorptionskörper auch ein erhebliches Abscheidungsvermögcn für feste, d. h. z. B. toxische
oder radioaktive Verunreinigungen, die im Gasstrom
cnliuiltcn sein können.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung isl vorgesehen,
daß die Kontaktschicht eine Fläche von etwa 2000 m2/mJ hat und eine gewellte Schicht eines Materials
hohen kapillaren Leistungsvermögens aufweist, und die Speicherschicht vliesartig ist Die Strömungskanäle
sind vorzugsweise so dimensioniert, daß sie nur einen geringen Durchflußwiderstand aufweisen.
Bei Sorptionskörpern für regenerative Entfeuchtungsvorrichtungen wird das Trockenmittel mit nur geringer
Konzentration innerhalb der Struktur eines Trägermaterials, z. B. Asbestpapier, untergebracht, damit
die Bildung eines Flüssigkeitsfilms vermieden wird. Bei der Erfindung hingegen wird das Trockenmittel,
z. B. Lithiumchlorid. bis zur Übersättigung eingebracht,
während die bekannten Sorptionskörper so dimensioniert werden, daß sie Flüssigkeiten erst bei relativer
Luftfeuchtigkeit nahe der Sättigungslinic bile1 ;n, kommt
es beim erfindungsgemäßen Sorplion.skörper schon bei relativ niedriger Luftfeuchtigkeit zu einem Flüssigkeitsfilm.
Die Wellungen der Kontaktschicht bilden zum einen die Slrömungskanälc und dienen zum anderen der Festigkeit
des Sorptionskörpers. Da die vliesartige Speicherschicht nur geringe Trageigenschaften hat. muß die
Stabilität hauptsächlich von der Kontaktschicht gewährleistet sein. In diesem Zusammenhang sieht eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die gewellte Schicht mit den ebenen, ebenfalls als Kontaktschicht
wirkenden Randschichten verbunden isl.
Das Material für die Kontaktschicht des erfindungsgemäßen Sorptionskörpers soll ein hohes kapillares Leitungsvermögen
besitzen und muß den Übergang des Trockenmittels aus der Spcicherschicht in das Gefüge
der Kontaktschicht ermöglichen. Es ist zwar denkbar, hierfür die bekannten Materialien wie Asbest- oder
Glasfaserpapier zu verwenden. Bevorzugt wird hingegen saugfähiges Papier, insbesondere Filterpapier mit
entsprechender Fesligkeil. Filterpapier ist entschieden kostengünstiger als die bekannten Materialien und
zeichnet sich durch eine bessere Saugfähigkeit aus. Bei gewellter Ausführung verleiht das Filterpapier dem
Sorptionskörper darüber hinaus auch die erforderliche mechanische Festigkeit. In diesem Zusammenhang sieht
eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Kontaktschicht aus Filterpapier mit einer Dicke von etwa
0,3 mm besteht und die Speicherschichl eine Dicke von 2 mm hat.
Die vliesartige Speicherschicht hat die Aufgabe, möglichst viel Trockenmittel aufzunehmen. Sie kann aus den
verschiedensten Materialien bestehen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß die Speichcrschicht
aus feinfaserigem viskosem Filz besteht.
Auch für das Trockenmittel sind verschiedene hygroskopische Substanzen geeignet. Bevorzugt als Trockenmittel
werden Lithiumchlorid. Calciumchlorid oder eine Mischung aus beiden Salzen. Die Verwendung derartiger
Trockenmittel in Verbindung mit anderen Enifcuchtungsvorrichtungcn
ist indessen bekannt.
Line Enlfeuchtungsvorrichtung mit einem Sorptionskörper nach der F.rfindung kann wichtige wasserdampfcmpfindlichc
Geräte und Pro/esse auch bei Ausfall der Energieversorgung, /.. B. in einem Katastrophenfall,
über längere Zeit sicher bis an die Grenze der zulässigen Feuchte absichern. Im übrigen ist der Einsatz des
erfindungsgemäßen Sorpiionskörpers in keiner Hinsicht
eingeschränkt. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
I"ig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform
einer Vorrichtung mit einem Sorptionskörper nach der Krfindung,
F i g. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Vor-■i
richtung mit einem Sorptionskörper nach der Erfindung. Fig.3 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung
mit einem Sorptionskörper nach der Erfindung. Fig.4 zeigt einen Teil eines Sorptionskörpers im
Schnitt für eine der Vorrichtungen nach den F i g. 1 bis 3.
lu In Fi g. 1 ist ein Gehäuse 10 in Form eines Kunststoffrohres
vorgesehen mit einem axialen Gaseintrittsstutzen 11 im Deckel 12 und einem Gasaustrittsstutzen 13 in
der Rohrwand. Das untere Ende des Rohrgehäuses 10 ist durch eine geeignete Kunststoffkappe 14 verschlos-
I1-. sen.
Innerhalb des Rohrgehäuses 10 ist ein Sorptionskörper 15 angeordnet, der vertikale Strömungskanäle aufweist
und auf dessen Aufbau weiter unten noch näher eingegangen wird. Unterhalb des Gasaustrittsstutzens
13 befindet sich ein konischer Trennboden 16 mit einer Durchtrittsöffnung 17 für Flüssigkeit 18, die sich in der
Auffangkammer 19 sammelt.
In der Darstellung nach F i g. 2 sind die mit den nach
F i g. 1 gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu F i g. 1 ist ein Gasaustrittsstutzen
113 koaxial zum Eintrittsstutzen 11 angeordnet und
erstreckt sich durch die untere Kappe 14. Zwischen Sorptionskörper 15 und Gasaustrittsstutzen 113 ist eine
Ablenkfläche 116, die verhindert, daß nach unten ausge-
Ji) tragene Flüssigkeit in den Gasaustrittsstutzen 113 gelangt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind wiederum die mit den nach F i g. 1 gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Im Unterschied zur Ausfüh-
r> rungsform nach F i g. 1 ist der .Sorptionskörper 215 spiralig
auf ein zentrales Rohr 220 gewickelt, das durch den Deckel 12 hindurch nach außen tritt und für die Gasabfuhr
sorgt. Ein Gaseintrittsstutzen 211 sitzt seitlich versetzt zum Rohr 220.
Die Fliissigkeitssammelkammern bei den Ausführungsformen
nach den F i g. 1 bis 3 können mit einem Ablaufstutzcn versehen werden, wie dies bei 20 in
F i g. 1 und 221 in F i g. 3 dargestellt ist.
In Fig. 4 isl der Aufbau eines Sorptionskörpers, wie
er bei den Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 zur Anwendung gelangt, deutlich erkennbar. Das Filtermaterial
ist in Form einer Bahn gearbeitet, welche spiralig aufgewickelt ist. Jede Bahn, in F i g. 4 mit 300 bezeichnet,
setzt sich zusammen aus einer ersten Kontaktschicht
so 301 aus gewelltem, saugfähigem Papier, z. B. Filterpapier, welche mit einer ebenen zweiten Kontaktschicht
302 aus gleichem Material verbunden ist sowie einer vliesförmigen Speicherschicht 303, z. B. feinfaseriges
Viskosevlics. Beispielshalber sei erwähnt, daß die Speichcrschicht 303 eine Dicke von 2 mm und das Filterpapier
eine Dicke von 0,3 mm haben kann. Ferner ist der Abstand /wischen den einzelnen Speicherschichten 303
etwa 4 mm.
Durch die gewellte Kontaktschicht 301 sind Strö-
w) mungskanäle 304 gebildet, welche bei den Sorptionskörpern der Ausführungsformen nach den Fig. I bis 3
vertikal verlaufen.
Vor dem Einsatz wird ein entsprechend F i g. 4 aufgebauter
Sorptionskörper in eine gesättigte Lösung aus
hr) geeignetem Trockenmittel, z. B. Lithiumchlorid. Calciumchlorid
oder einer Mischung dieser beiden Salze getaucht, um eine übersättigte Beschichtung sämtlicher
Schichten des Sorptionskörpcrs zu erreicher., d. h. eine
Aufnahme des Trockenmittels auch durch die Speicherschicht 303.
Das für die Kontaktschichten 30t, 302 dienende Filtermaterial
ist saugfähig und hai demzufolge eine gute
Kapillarleistung und eine entsprechende Ι-'cstigkcit. s
Strömt nun mehr oder weniger feuchtes Gas durch die Strömungskanäle 304, beginnt die Absorption mit der
kapillaren Aufnahme der Lösung in den Koniakischichten301,302.
Der danach auf der Oberfläche sich bildende Flüssigkeitsfilm wird durch den passierenden Gasstrom
und mit Unterstützung der Schwerkraft aus dem Sorptionskörper herausgeführt und im Auffangbehälter
gesammelt.
Ein anderer Teil der Lösung gelangt durch Kapillarkräfte in die Speicherschicht 303 und löst dort eingelagertes
Sorptionsmittel.
Durch unterschiedliche Sorptionsmittelkonzentration der Lösung in den Schichten ergibt sich eine Sorptionsmittelbewegung
in Richtung der Kontaktschichten 301, 302 in dem Maße, wie Lösung auf der Oberfläche vom
passierenden Gasstrom gebildet wird.
Der Abscheideprozeß ist möglich, bis die lonenkonzentration der Lösung auf den Kontaktschichten 301,
302 des Sorptionskörpers im Dampfdruckglcichgewicht mit dem passierenden Gasstrom steht. 2rt
Bei der Ausführungsform nach F i g. I ist im übrigen noch ein Feuchtigkeitsindikator 21 im Gasaustriltsslutzen
13 angeordnet, der anzeigt, wenn die Feuchtigkeit im austretenden Gasstrom einen Mindestwert überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
55
b0
Claims (5)
1. Sorptionskörper für eine Vorrichtung zum Abscheiden von absorbierbaren Bestandteilen aus einem
Gasstrom, der mindestens eine mit Austauschflächen versehene Schicht aufweist, in der nach unten
verlaufende Strömungskanäle ausgebildet sind und die mit einem Absorbens imprägniert ist, d a durch
gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite der die Strömungskanälc (304) enthaltenden,
als Kontaktschicht wirkenden Schicht (301,302) eine ein Absorbens enthaltende Spcicherschichl
(303) angeordnet ist, die ein höheres kapillares Bindungsvermögen
als die Kontaktschicht iuit und in der der Hauptteil des Absorbens untergebracht ist.
2. Sorptionskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschicht (301,302) eine
Fläche von etwa 2000 m2/mJ hat und eine gewellte
Schicht (301) eines Materials hohen kapillaren Leistungsvermögens aufweist und die Speicherschicht
(303) vliesartig ist
3. Sorptionskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Schicht (301) mit ebenen,
ebenfalls als Kontaktschicht wirkenden Randschichten (302) verbunden ist.
4. Sorptionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschicht
(301, 302) aus Filterpapier mil einer Dicke von etwa 0,3 mm besteht und die Speichcrschicht
(303) eine Dicke von etwa 2 mm hat.
5. Sorptionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichcrschicht
aus feinfaserigem Viskoscfil/. besteht.
20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020034 DE3020034C2 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Sorptionskörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020034 DE3020034C2 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Sorptionskörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3020034A1 DE3020034A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3020034C2 true DE3020034C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6103309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803020034 Expired DE3020034C2 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Sorptionskörper |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3020034C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2627400B2 (fr) * | 1985-03-11 | 1990-07-27 | Vasseur Jean | Dispositif permettant d'absorber l'humidite a l'interieur d'un contenant en mouvement en evitant projection ou renversement du liquide obtenu |
FR2627401A1 (fr) * | 1988-02-19 | 1989-08-25 | Velfor Plast | Absorbeur d'humidite perfectionne |
GB8824865D0 (en) * | 1988-10-24 | 1988-11-30 | Antec Systems | Gas sampling device & water trap |
US5512088A (en) * | 1994-06-23 | 1996-04-30 | Interglobe Gas Technology, Inc. | Separator |
-
1980
- 1980-05-24 DE DE19803020034 patent/DE3020034C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3020034A1 (de) | 1981-12-17 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Ipc: B01J 20/22 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MUNTERS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |