DE3019729A1 - Anordnung zur testbilddrehung in augenrefraktometern - Google Patents

Anordnung zur testbilddrehung in augenrefraktometern

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DE3019729A1 DE19803019729 DE3019729A DE3019729A1 DE 3019729 A1 DE3019729 A1 DE 3019729A1 DE 19803019729 DE19803019729 DE 19803019729 DE 3019729 A DE3019729 A DE 3019729A DE 3019729 A1 DE3019729 A1 DE 3019729A1
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Jenoptik AG
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Jenoptik Jena GmbH
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    • A61B3/036Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters for testing astigmatism

Description

Anordnung zur Testbilddrehung in Augenrefraktometern
Die Erfindung betrifft ein Refraktometer zur objektiven Bestimmung der Fehlsichtigkeit, das nach dem Koinzidenzmeßprinzip arbeitet, also unter Verwendung Scheiner'scher Beleuchtung, und bei dem der Strahlengang zum Erreichen einer kleinen Baulänge gefaltet ist.
Bei solchen Geräten wird ein Testmarkenbild auf die Netzhaut des zu untersuchenden Auges projiziert und mit einem !Fernrohr beobachtet. Zur Vermeidung störender Reflexe bei der Beobachtung werden zwei voneinander getrennte Strahlengänge für die Projektion und die Beobachtung verwandt.Die Projektion des l'estmarkenbildes auf die Netzhaut erfolgt ihrerseits wiederum durch einen zweigeteilten Beleuchtungsstrahlengang, wodurch bei Fehlsichtigkeit des untersuchten Auges zunächst zwei Halbbilder der Testmarke auf der Netzhaut entstehen. Zur Messung der Fehlsichtigkeit wird dann dem Auge ein Zwischenbild der Testmarke mit optischen Mitteln in einer einstellbaren endlichen Entfernung vom Auge dargeboten, so daß sich auf der iietzhaut des fehlsichtigen Auges die beiden Halbbilder zu einem Testmarkenbild vereinigen können. Diese Koinzidenz der Halbbilder wird bei einer solchen Entfernung des Testzwischenbildes vom Auge erreicht, in der das untersuchte Auge ohne Hilfsmittel und ohne Akkommodation scharf sehen kann. Damit ist die gefundene Entfernung des Testmarkenzwischenbildes dem Grad der Pehlsichtigkeit äquivalent, der an einer geeichten Skala am Gerät abgelesen werden kann.
Zur Bestimmung des Astigmatismus ist die Ermittlung der Hauptachsen erforderlich, wofür eine Drehung des Testmarkenbildes vorgenommen wird.
leinen raumsparenden Aufbau des Gerätes erhält man durch Palten
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der btrahlengange für Beleuchtung und Beobachtung mittels Prismen oder Spiegeln.
iis sind Refraktometer bekannt, die nach dem Koinzidenzmeßprinzip arbeiten, in denen also eine Zweiteilung des Beleuchtungsstrahlengangea vorgenommen wird. Bei diesen Geräten sind jedoch die Testmarke und die zur Zweiteilung notwendigen Scheiner 'sehen Blenden starr angeordnet, so daß zur Drehung des dargebotenen Testbildes das gesamte Gerät gedreht werden muß. solche Handhabung ist umständlich und zeitaufwendig.
Bekannt sind auch Refraktometer, bei denen eine Vorrichtung zur Testbilddrehung eingebaut ist. Bei diesen Geräten wird sowohl die Drehung der körperlich im Gerät vorhandenen Testfigur in einer drehbaren Passung als auch die Reflexion zur Paltung des Beleuchtungsstrahlenganges realisiert. Hierbei wird jedoch das Koinzidenzmeßprinzip nicht angewandt. Unter Verwendung einer kreisringförmigen Leuchtfeldblende wird der Abgleich des Gerätes durch die Scharfstellung des Testmarkenbildes auf der Netzhaut vorgenommen. Der ITachteil dieser Lösung liegt in der eingeschränkten Ivleßgenauigkeit.
jjS soll ein Augenrefraktometer geschaffen werden, bei dem unter Anwendung des Koinzidenzmeßprinzips, also unter Ausnutzung der üeheiner1sehen Beleuchtungsart bei hoher Meßgenauigkeit eine bequeme Bedienbarkeit erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mechanisch-optischen Aufbau des Gerätes so zu gestalten, daß die Drehung des Testmarkenbildes im Gerat erfolgt.
uie Aufgabe wird durch eine Konstruktion gelöst, bei der sich die Testfigur und die Scheiner'sehe Blende im Innern von drehbaren Passungen befinden, wobei jede Drehbewegung der Passung
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der Testfigur durch Getriebemittel auf die Passung der Scheiner 'sehen Blende in solcher V/eise übertragen wird, daß der sich durch die Reflexionen zur räumlichen Paltung des Beleuchtungsstrahlenganges gleichzeitig ergebene Drehsinn desselben für die Testfigur und die Scheiner'sehe Elende übereinstimmt, so daß durch die Drehung des Beleuchtungsstrahlenganges die Drehung des erzeugten Bildes der Testfigur und des erzeugten Bildes der Scheiner'sehen Blende in der I3UpUIe des Patientenauges gleichzeitig bewirkt wird.
Von Vorteil ist es, wenn die Winkelsteilung der drehbaren Passungen durch einen elektrischen Winkelgeber ständig gemessen und auf Wunsch gespeichert wird, daß ferner mittels einer elektronischen Vergleicherschaltung ein neu eingestellter und gemessener Wert der ΐ/Vinkelstellung der Fassungen mit dem zuvor gemessenen und gespeicherten Wert verglichen und ein Signal an ein sichtbar am Gerät angebrachtes Licht aussendes Bauelement dann gegeben wird, wenn die neue Winkelstellung gegenüber der vorangegangenen den Wert von 90° erreicht hat, so daß dem Gerätebenutzer das Erreichen des gewünschten neuen Winkelwertes optisch signalisiert wird.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer Prinzipakizze näher erläutert:
Von der Lampenwendel 1 entwirft ein Kondensor 2 ein Bild im Unendlichen. Das so entstandene parallele Lichtbündel beleuchtet die Glasplatte 3» die die Testfigur 19 und zwei aufgekittete Keile 20 und 21 trägt und die sich im Innern einer drehbaren Passung 22 befindet, welche einen äußeren Zahnkranz 23 trägt. Das parallele Lichtbündel wird durch die Keile 20 und 21 in zwei Teilbündel zerlegt, diese durchlaufen das Prisma 4 und das Objektiv 5. Das Objektiv 5 bildet zwei Bilder der Lampenwendel 1 in die zwei öffnungen der Scheiner'sehen Blende 6 ab, die sich ebenfalls im Innern einer drehbaren Passung be-
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findet 24, die einen äußeren Zahnkranz 25 trägt, der mit dein zahnkranz 23 der Fassung 22 für die Testfigur in Eingriff steht und ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 realisiert. Die Scheiner 'sehe Blemde 6 lie6t optisch in der Brennebene des feststehenden Objektives 5. Durch Objektiv 5 wird gleichzeitig die Testfigur 19 in einem Ort 26 abgebildet, der sich je nach Stellung des zur Fokussierung verschiebbaren Prismas4 im Brennpunkt der Ophtalraoskoplinse 7 oder um einen bestirnten Betrag davor oder dahinter sich befindet. Von dem im Ort 26 befindlichen Zwischenbild der Testfigur 19 bildet die Ophtalmoskoplinse 7 zusammen mit dem optischen System des untersuchten Auges 8 ein Bild auf der Netzhaut des Auges 8 ab. Dieses Bild auf der Ketzhaut wird durch die Cffnungsblende 10 hindurch über die spiegel 9 und 11, das feststehende Objektiv 12, das mit Prisina 4 starr gekoppelte und mit diesem gemeinsam verschiebbare Prisma 13, die Spiegel 14 und 15 auf die Strichplatte 16 abgebildet und wird durch den Beobachter 18 mittels Okular 17 betrachtet.
L'ie Prismen 4 und 13 sind gleich groß und werden entsprechend der Pehlsichtigkeit des Auges 8 um gleiche Betrüge verschoben. Diese Verschiebung dient der Fokussierung des Gerätes und ist gleichzeitig ein luaß für die Fehlsichtigkeit des untersuchten Auges.
An einer im Bild 1 nicht dargestellten Skala, die an einem der Prismen befestigt ist, kann die Fehlsichtigkeit direkt abgelesen werden.
Auch die Objektive 5 und 12 sind gleich groß, damit wird erreicht, daß bei jeder Stellung der Prismen 4 und 13 die Abbildung des auf die Eetzhaut des Auges 8 projizierten Testbildes auf die Strichplatte 18 gewährleistet ist.
Lurch die Ophthalinoskoplinse 7 werden die Blenden 6 und 10 in die Pupille des Auges 8 abgebildet, wobei die Blende 6 als Scheiner'sehe Blende mit zweiÖffnungen wirkt, durch welche der zweigeteilte Beleuchtungsstrahlengang zur Erzeugung der Test-
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marken^iialbbilder verläuft.
In der Augenpupille des Auges 8 liegen die Bilder der Blenden 6 und 10 räumlich voneinander durch geringe Abstände getrennt in einer Jibene, dadurch wird die gewünschte Trennung der Strahlenbündel von Beobachtung und Beleuchtung bewirkt und eine reflexfreie Beobachtung ermöglicht.
Die Drehung des dem Auge 8 dargebotenen Testbildes erfolgt nunmehr erfindungsgemäß durch die Drehung der Zahnkränze 23 und mit den Passungen 22 und 24 für Testfigur 19 und Scheiner'sehe Blende 6, wobei der gegenläufige Drehsinn, der mechanisch durch die im Eingriff stehenden Zahnkränze bewirkt wird, auf optischem Wege durch die Eigenschaften des Prismas 4 ebenfalls realisiert wird, xiine z.B. in das Prisma hineinlaufende Eechtsdrehung eines Lichtbündels verläßt das Prisma bekanntlich wieder als Linksdrehung. Erfindungsgemäß ist durch entsprechende Dimensionierung dafür gesorgt, daß die Lampenwendel 1 durch die Linsenfolge von Kondensor 2 und Objektiv 5 ausreichend vergrößert in die .obene der ΰeheiner'sehen Blende 6 abgebildet wird, damit die dortigen Blendenöffnungen stets ausgeleuchtet sind und Lichtverluste vermieden werden. Da die Lampenwendel 1 selbst nicht mechanisch oder optisch gedreht werden soll, beh'-lt die Abbildung der Wendel bei der Drehung des Beleuchtungsstrahlengan^es ihre Orientierung zur optischen Achse bei.
iJiner der Zahnkränze 23 und 25 tragt eine in der Abbildung nicht dargestellte Winkel-Skala, an der jederzeit die Stellung der gedrehten Testfigur 19 abgelesen v/erden kann.
Da pro Auge stets zwei Messungen bei zwei zueinander senkrechten Stellungen der.Testfigur 19 für die Achsenermittlung bei Astigmatismus des Auges 8 vorgenommen werden, anderseits aber vorher nicht bekannt ist, wie groß die Winkelstellung dieses Achsenkreuzes zur Waagerechten ist, was erst durch die Messung ermittelt wird, ist es zweckmäßig, dem Gerätebenutzer ein Signal dafür zu geben, daß die zwischen der ersten Messung und der
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zweiten erforderlichen Verdrehung der Testfigur um genau 90° vorgenommen wurde.
iirfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelö'st, daß die Stellung der Zahnkränze 23 und 25 durch einen elektrischen Winkelgeber bekannter Wirkungsweise ständig abgefragt wird. Dieser Tfinkelgeber 27 überträgt nach dem oiinde der ersten Messung auf ein Tastenkommando hin den gemessenen Winkelwert an einen bekannten elektronischen Speicher 28, dem ein bekannter elektronischer Vergleicher 30 nachgeschaltet ist. Wird die Testfigur nunmehr für die Ausführung der zweiten Messung um 90° verdreht, wird durch Vergleich des aktuell vom V/inkelgeber 27 gelieferten I<ießwertes ßiit dem zuvor gespeicherten Meßwert dann ein Signal gegeben, wenn die Drehung der Testmarke gegenüber der ersten 5IeS-sung genau 90° beträgt. Dieses Signal wird einer Leuchtdiode 29 augeführt, die an der Strichplatte 16 angeordnet ist und vom Benutzer des Gerätes gesehen werden kann, wodurch diesem die erfolgte und gewünschte 90 -Verstellung signalisiert wird. Damit entfällt für ihn das sonst bei bisher bekannten Refraktometern erforderliche zeitaufwendige und zu Fehlern führende und Ausrechnen des neuen einzustellenden Winkelwertes.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Anordnung zur Testbilddrehung in Augenrefraktometer!! mit Jcheiner'scher Beleuchtungsart und gefaltetem strahlengang, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Testfigur (13) und die ücheiner'sehe Blende (6) im Innern von drehbaren Fassungen (22) und (24) befinden und die Passung der Testfigur und die I-'assung der Scheiner'sehen Blende durch Getriebemittel (23) und (24) in einem 'Jbersetzungsverhältnis von 1:1 miteinander in Eingriffstehen.
    Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrischen Winkelgeber, einen speicher für die 3rfassung der V/inkelsteilung der drehbaren Fassungen (22) und (24) sowie eine elektronische Vergleicherschaltung, die eine linteländerung von 90 gegenüber einem auvor gemessenen und gespeicherten #ert anzeigt.
    030067/0620 ORIGINAL
DE19803019729 1979-07-24 1980-05-23 Anordnung zur testbilddrehung in augenrefraktometern Withdrawn DE3019729A1 (de)

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