DE3019509A1 - Verfahren und geraet zum kontinuierlichen dosieren und mischen von teilmengen zaehfluessiger stoffe - Google Patents

Verfahren und geraet zum kontinuierlichen dosieren und mischen von teilmengen zaehfluessiger stoffe

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Ernst 4290 Bocholt Hübers
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zum kontinuierlichen Dosieren und Mischen von Teilmengen zähflüssiger Stoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Dosieren und Mischen von Teilmengen zähflüssiger, insbesondere mit Feststoffpartikeln beladener Stoffe, wie Gießharze, wobei die Stoffe aus einer entsprechenden Anzahl von Vorratsbehältern über absperrbare Verbindungsleitungen dosiert einem Mischer zugeführt werden.
  • Ein solches Verfahren ist aus der Druckschrift "EPSILON 221" der Anmelderin bekannt. Das dort beschriebene Gerät dient zum Einkapseln von elektrischen Bauelementen unter Vakuum mit Polyester-, Epoxyd- und Polyurethanharzen, wobei oftmals diese Harze noch mit Quarzpartikeln gefüllt sind, um die dielektrischen Eigenschaften des fertigen Produktes zu verbessern und den Harzverbrauch zu verringern. Das beschriebene Gießharzsystem besteht aus mehreren Komponenten und wird in zwei nicht miteinander reagierende und in der Viskosität ähnliche Vormischungen aufgeteilt und in zwei Vorratsbehältern eingegeben. Das Nutzvolumen der Vorratsbehälter ist so angelegt, daß es beispielsweise einen Tagesverbrauch der Gesamtanlage deckt. In den Vorratsbehältern werden die Gießharzanteile durch Rühren unter Vakuum und ggf. unter Wärme entgast, entfeuchtet und homogenisiert.
  • Zur Herstellung des Endgemisches wird das entgaste Material aus den Vorratsbehältern taktweise in die zu vergießenden Töpfe eingegeben.
  • Obwohl sich das beschriebene System als recht befriedigend erwiesen hat, ergab sich ein Schwachpunkt bei den Ventilen, die zur Absperrung der zwischen den dosierenden Vorratsbehältern und dem Mischer vorgesehen sind. Da für jeden Takt diese Ventile geöffnet und wieder geschlossen werden müssen, ist die Belastung dieser Ventile und deren Abnutzung sehr groß. Der Abnutzungseffekt verstärkt sich noch dramatisch, wenn in zumindest einer der Komponenten eine Feststoffteilchenbeladung enthalten ist, beispielsweise Quarzpartikel. Wenn aber die Ventile nicht mehr genau schließen, kann es zu Ungenauigkeiten bei der Dosierung kommen, so daß bei den vergossenen Teilen später nicht mehr genau feststellbar ist, in welchen Proportionen die einzelnen Komponenten in der Vergußmasse enthalten sind.
  • Das bedeutet beispielsweise, daß die dielektrischen Eigenschaften der Vergußmasse nicht mehr genau definiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren bzw. ein Gerät zu schaffen, das auch über längere Zeit und bei beladenen zu mischenden Stoffen zuverlässig arbeitet und insbesondere eine genaue Ermittlung der Anteile der verschiedenen Stoffe in dem fertigen Mischprodukt erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das durch folgende kennzeichnende Verfahrensschritte sich auszeichnet: a) zunächst wird ein N-faches der dosierten Menge aus jedem der Vorratsbehälter über eine Verbindungsleitung in einen Dosierpumpenkolbenzylinder abgegeben und dabei der Kolben aus dem Zylinder herausgedrückt.
  • b) Anschließend wird die abgegebene Menge durch Ermitteln der Gewichtsabnahme des Vorratsbehälters festgestellt.
  • c) Schließlich wird durch schrittweises Hereindrücken des Dosierpumpenkolbens die Gesamtmenge in Form von N Teilmengen über eine andere Verbindungsleitung an den Mischer abgegeben.
  • Im Verfahrensschritt b) kann gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung der abgegebenen Menge auch die Gewichtszunahme der Dosierpumpenkolbeneinrichtung festgestellt werden. In diesem Falle kann es günstig sein, die Verfahrensschritte a) und b) jeweils getrennt für jeden Stoff durchzuführen und dann den Verfahrens schritt c) für alle Stoffe gleichzeitig durchzuführen, während beim eingangs genannten Verfahren alle Verfahrensschritte a), b) und c) für die verschiedenen Stoffe jeweils gleichzeitig ausgeführt werden können, was u. U. zeitliche Vorteile bietet, allerdings den Geräteaufwand dadurch erhöht, daß jeder einzelne Vorratsbehälter bzw.
  • Dosierpumpenkolben mit einer Wägeeinrichtung versehen werden muß, während ansonsten eine einzige Wägeeinrichtung für die Dosierpumpeneinrichtung ausreichen würde, sofern diese für alle Stoffe verwendet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich am günstigsten mit einer Vorrichtung ausführen, die mit einer der Anzahl der zu mischenden Stoffe entsprechenden Zahl von Vorratsbehältern versehen ist, die jeweils über eine mittels Ventileinrichtungen absperrbare Verbindungsleitung mit einem Mischer verbunden sind, an dessen Ausgang das fertige Gemisch abnehmbar ist. Erfindungswesentlich ist, daß jeder Vorratsbehälter - bzw. gemäß Weiterbildungen der Erfindung die Dosierpumpeneinrichtung oder auch die einzelnen Dosierpumpen - von einer Wägeeinrichtung getragen wird und daß in die Verbindungsleitung zwischen Ventileinrichtung und Mischer eine Dosierpumpeneinrichtung geschaltet ist.
  • Es ist aus konstruktiven Gründen günstig, eine mehrere Dosierpumpen umfassende Dosierpumpeneinrichtung mit einem gemeinsamen Entleerungshubantrieb zu versehen, der dann, wenn der Entleerungshub für alle Pumpen gleich sein soll, was konstruktive Vorteile bietet, noch gemäß einer Weiterbildung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dosierpumpen unterschiedliche, dem Mischungsverhältnis angepaßte Kolbenquerschnitte besitzen.
  • Als besonders günstig hat sich eine Konstruktion erwiesen, bei der die Dosierpumpeneinrichtung eine in Richtung der Dosierpumpenachsen bezüglich einer Basis verschieblich geführte Antriebsplatte aufweist, an der die Kolbenzylinderböden sich anlegen können, während die Kolben selbst fest an der Basis gehalten sind. Ordnet man zwischen Trägerplatte und Basis noch eine Antriebseinrichtung zur Verschiebung der Trägerplatte bezüglich der Basis an, kann für alle Dosierpumpen ein gemeinsamer Entleerungstakt angewendet werden. Die Antriebseinrichtung selbst kann ein Hydraulikzylinderantrieb sein oder aber auch ein Spindelantrieb oder jede beliebige andere Antriebseinrichtung, die ein schrittweises Verschieben der Trägerplatte in Austriebsrichtung ermöglicht.
  • Die Gewichtsmessung wird um so genauer, je niedriger die Vorlast ist. Es kann daher günstig sein, jede Dosierpumpe für sich zu wiegen bzw. jede Dosierpumpe einschließlich ihrem Antrieb auf je eine Waage zu stellen, weil dann nicht das Gewicht der anderen Dosierpumpen als Vorlast störend in Erscheinung tritt. Die größere Genauigkeit wird natürlich durch höheren Geräteaufwand erkauft.
  • Mit der neuartigen Einrichtung reduziert sich nicht nur die Belastung der Ventile um den Faktor N, es wird auch eine genaue Kontrolle des sich schließlich ergebenden Mischungsverhältnisses möglich, so daß beispielsweise das dielektrische Verhalten der vergossenen Teile genau feststeht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt Fig. 1 in einer stark schematisierten Darstellung die aus der Druckschrift "EPSILON 221" bekannte Einrichtung; Fig. 2 ebenfalls stark schematisiert eine Ausführungsform der erfindungsgemäß verbesserten Einrichtung, wobei diese Figur auch zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient; und Fig. 3 eine andere Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist eine Anordnung zu erkennen, wie sie in der Druckschrift "EPSILON 221" der Anmelderin beschrieben wird. Die Anordnung besteht aus einem Vorratsbehälter 10 für beispielsweise ein quarzgefülltes Polyesterharz, während in einem zweiten Vorratsbehälter 12 ein Härter enthalten ist. Die beiden Vorratsbehälter 10, 12 sind so bemessen, daß das Nutzvolumen zumindest einen Tagesverbrauch deckt. Die Vorratsbehälter werden mittels einer Vakuumpumpe 14 evakuiert und mittels eines Rührwerks 16 werden die Gießharzanteile durch Rühren und ggf. unter Wärme entgast, entfeuchtet und homogenisiert, wobei zur Erwärmung eine Umlaufheizeinrichtung 18 vorgesehen.ist. Die Umlaufheizung sorgt zusammen mit einer Wärmeisolierung 20 für eine gleichmäßige Temperatur des im Vorratsbehälter befindlichen Harzgemisches.
  • Insbesondere bei Verarbeitung von Polyesterharzen ist sogar ein Heizkühlsystem zur Konstanthaltung der Massetemperatur auf einen bestimmten Wert (z. B. 22 bis 250 C) günstig.
  • Die als Vorratsbehälter dienenden Vormischer sind für Wartungszwecke mit einer pneumatisch angetriebenen Deckelabhebevorrichtung 22 versehen, mit der die Behälter geöffnet und gleichzeitig die Rührwerke ausgefahren werden können.
  • Zur Herstellung des Endgemisches wird das entgaste Material taktweise in Abhängigkeit vom Palettenvorschub 24 einer Vergießstraße 26 aus den Vormischern 10, 12 mittels entsprechender Pumpkolbeneinrichtungen 30 und Rückschlagventilen 32 direkt in einen Durchlaufmischer 28 und von dort in die gleichfalls unter Vakuum (Vakuumpumpe 34) stehende horizontal verlaufende Kammer 36, deren rechte Hälfte zur Beobachtung und Kontrolle des Vergießvorganges aus transparentem Material besteht, eingegeben. Die linke Hälfte der Anlage, die aus einem Kunststoffrohr besteht, ist für die Beschickung der Anlage pneumatisch aus führt bar. Die vergossenen Einheiten können hier auch wieder entnommen werden, oder aber an der rechten Seite mittels einer nicht näher dargestellten Klappe.
  • Um das Mischungsverhältnis zwischen dem im Behälter 10 und dem im Behälter 12 befindlichen Stoff einstellen zu können, dient ein aus zwei Hebelarmen 38, 40 bestehender Antriebsmechanismus, der seinerseits einen pneumatischen Antrieb 42 mit Schußmengeneinstellung 44 aufweist, wobei der Kolben des pneumatischen Antriebs 42 an die miteinander gelenkig verbundenen Enden der Hebel 38, 40, angelenkt ist. Die Hebel werden auf Sttzhebeln 48, 50 drehbar gehalten, wobei der Drehpunkt durch Verschieben der Abstützung in Richtung des Pfeiles 52 änderbar ist. Je nach Stellung dieses Aufstützpunktes auf dem Hebel 38 bzw. 40 führt eine bestimmte Hubhöhe des pneumatischen Antriebs 42 zu einer bestimmten gleichen, kleineren oder größeren Hubhöhe für den Pumpkolben 30. Die Menge des mit jedem Schuß des pneumatischen Antriebs 42 geförderten Stoffes im Vorratsbehälter 10 bzw. 12 läßt sich somit in weiten Bereichen einstellen.
  • Für jeden zu füllenden Behälter 54 muß der pneumatische Antrieb 42 einen Schuß durchführen und müssen entsprechend die Ventile 32 sowie eine Ausgangsventil 54 hinter dem Durchlaufmischer 28 geöffnet werden. Bei nur kleinen abzugebenden Mengen und sehr hohen Stückzahlen der zu verkapselnden Gegenstände 54 führt dies u. U. zu einem schnellen Verschleiß der Ventile 32, 54, insbesondere wenn in dem einen oder gar beiden Harzmischungen der Behälter 10, 12 Fül'.stoffe wie Quarzpartikel enthalten sind.
  • Diese Quarzpartikel könnten sogar dazu führen, daß die Ventile sich nicht wieder richtig schließen und dadurch die Dosierung fehlerhaft wird.
  • Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Konstruktion, die teilweise die gleichen Bauelement verwendet, wie die in Fig. 1 dargestellte Anordnung, vermeidet die vorstehend erläuterten Nachteile. -Es sind wiederum mehrere Vorratsbehälter, 10, 12, für bestimmte zähflüssige Stoffe, wie Gießharzmischungen, vorgesehen, die ganz ähnlich aufgebaut sein können, wie die in Fig. 1 geschilderten Vorratsbehälter, 10, 12, die aber auch andere Konstruktion aufweisen können, die allerdings in der Lage sein muß, eine im wesentlichen festgelegte Menge des im Vorratsbehälter befindlichen Stoffes über eine Leitung 54 bzw. 56 in Richtung der Pfeile 58 abzugeben. Gemäß der Darstellung von Fig. 2 sind die beiden dargestellten Vorratsbehälter 10, 12 jeweils mit eigenem Dosierantrieb 42 versehen und die Gesamtanordnung jeweils auf einer Waage 6G, 62 gelagert, so daß jederzeit das Gewicht des Vorratsbehälters samt Zubehör festgestellt werden kann. Um den Wiegevorgang nicht zu beeinflussen, ist in der Leitung 54 bzw. 56 jeweils eine Kompensationseinrichtung 64 vorgesehen, die die Übertragung von Kräften vom einen Rohrleitungsstück auf das andere verhindert. Eine Kompensationseinrichtung 64 kann beispielsweise aus einem flexiblen Stück Leitung bestehen.
  • Leitung 54 bzw. 56 mündet jeweils in einem Zweiwegeventil, an dem noch eine zum Durchlaufmischer 28 führende Leitung 70 sowie eine zu einer Pumpenkolbenanordnung 100 führende Leitung 68 angeschlossen ist. bas Dreiwegeventil 66 kann mittels eines Antriebs 72 in zwei Stellungen umgeschaltet werden. In der einen Stellung wird Leitung 54 mit Leitung 68 verbunden, während Leitung 70 abgesperrt ist, in der anderen Stellung wird Leitung 70 mit Leitung 68 verbunden, während Leitung 54 abgesperrt ist.
  • L)ie Pumpenkolbeneinrichtung 100, die die eigentliche Dosierung für die einzelnen zu kapselnden Gegenstände 54 (siehe Fig. 1) vornimmt, besteht gemäß der dargestellten Ausführungsform aus einer Basis 102, die eine Grundplatte 104, eine senkrecht nach oben weisende Führungs- und Trägersäule 106 sowie eine Trägerplatte 108 umfaßt. An der Trägerplatte 108 sind hängend zwei Zylinderkolben 110, 112 starr angeflanscht, die eine in die Leitung 68 übergehende Axialbohrung 114 besitzen.
  • über die Zylinderkolben 112, 114, die üblicherweise unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, ist jeweils ein Kolbenzylinder 116 bzw. 118 geschoben, wobei zur gleitenden Abdichtuny Dichtungseinrichtungen 120 vorgesehen sind. Der Kolbenzylinder 116 ist am unteren Ende geschlossen und weist einen Fuß 122 auf, gegen den die obere Fläche 124 eine Antriebsplatte 126 legen kann, die ihrerseits auf der Führungs- und Trägersäule 106 über Büchsenlager 128 gleitend gelagert ist. Die Verschiebung der Antriebsplatte 26 kann mittels beliebiger Antriebseinrichtungen erfolgen, beispielsweise mittels pneumatischer Einrichtungen oder mittels eines - gemäß der Darstellung - Spindelantriebs 130. Wird die Spindel 130 z. B. mittels eines Motors 132 um einen bestimmten Winkel gedreht, verschiebt sich die Spindelmutter 134 und damit die an ihr befestigte Antriebsplatte 126 um ein bestimmtes Stück in Richtung der Pfeile 136.
  • Die Betriebsweise ist folgende: in Ausgangsstellung sind die beiden Kolbenzylinder 116, 118 leer und die Kolbenzylinder ganz nach oben geschoben. Die Antriebsplatte 126 dagegen ist ganz nach unten gefahren, so daß sich ein großer Abstand zwischen dem Fuß 122 und der Fläche 124 der Antriebsplatte 126 ergibt, der viel größer als der in der Figur dargestellte Abstand 138 ist.
  • Es wird nunmehr aus dem Vorratsbehälter 10 mittels Pumpeneinrichtungen, wie eine Dosierpumpe, die mit einem Rückschlagventil 32 zusammenarbeitet, beispielsweise eine Harzmischung durch die Leitung 54, das entsprechend eingestellte Zweiwegeventil 66, die Leitung 68, den Durchbruch 114, in den Innenraum des Kolbenzylinders 116 gedrückt, wobei durch den dabei entstehenden Druck auf den Boden des Kolbenzylinders 116 dieser mit wachsendem Füllungsgrad nach unten wandert, bis ein bestimmter Füllungsgrad erreicht ist, bei dem der Abstand zwischen dem Fuß 122 des Kolbenzylinders 116 und der Antriebsplatte 126 noch ein bestimmtes Maß 138 betragen möge. Durch die aus dem Vorratsbehälter 10 ausgegebene Harzmenge hat sich das Gewicht der Anordnung 10, die von der Waage 60 angegeben wird, verringert und es läßt sich somit genau feststellen, welches Gewicht die in dem Zylinder 116 eingedrungene Harzmischung besitzt. Diese Gewichtsdifferenz und damit die Harzmenge kann am Anzeigegerät 60 abgelesen oder auch elektronisch automatisch ausgedruckt werden.
  • Gleichzeitig oder anschließend kann in ganz ähnlicher Weise auch der Kolbenzylinder 118 mit Härtermischung aus dem Vorratsbehälter 12 gefüllt werden. Auch hier wird anschließend die entsprechende Härtermenge festgestellt. Wegen des geringeren Durchmessers des Kolbenzylinders 118 wird die Menge an Härter im vorliegenden Falle um einen bestimmten Faktor geringer sein, wenn der Kolbenzylinder 118 den gleichen Hub 136 ausgeführt hat, wie der Kolbenzylinder 116. Die in den Kolbenzylindern 116, 118 enthaltenen Mischungen stellen ein bestimmtes Vielfaches der Harz- bzw. Härtermenge dar, die für jede Einheit 54 benötigt wird. Beispielsweise könnte das Material für 100 zu vergießende Einheiten in den Zylindern enthalten sein. Die aufnehmbare Menge läßt sich leicht durch die untere (tiefste) Stellung der Antriebsplatte 126 festlegen. Je höher diese untere Stellung liegt, desto geringer ist der von den Zylindern aufgenommene Volumeninhalt.
  • Nach dem Füllen der Zylinder 116, 188 (es können auch noch weitere Zylinder auf der Pumpenkolbeneinrichtung 100 angeordnet sein) werden die Zweiwegventile 66 so umgeschaltet, daß nunmehr ein Weg von der Rohrleitung 68 zur Leitung 70 freigegeben wird, während das Rohr 54 abgesperrt wird.
  • Portioniert wird nun dadurch, daß die Antriebsplatte 126 schrittweise nach oben gedrückt wird, beispielsweise dadurch, daß die Spindel 130 jeweils um einen bestimmten Winkel gedreht wird.
  • Mit jedem Schub strömt eine ganz bestimmte, vom Querschnitt der Zylinderkolben 110, 112 abhängige Harz- bzw. Härtermenge durch die Rohre 68, 70 in den Durchlaufmischer 28, wobei diese Menge dort gemischt und von dort gemäß Fig. 1 in die Behälter 54 eingegeben wird. (Die Mischeinrichtung 28 ist in Fig. 2 nur aus Deutlichkeitsgründen andersherum gezeichnet als in Fig. 1.
  • Bei der tatsächlichen Anordnung wird man den Mischer 28 ähnlich anordnen, wie es die Fig. 1 zeigt.) Es ist zu erkennen, daß die Ventile 66 (wie auch die Rückschlagventile 32) für jeweils beispiels-weise 100 Bauelemente 54 nur einmal umgestellt zu werden brauchen. Die mechanische Belastung dieser Ventile ist somit erheblich kleiner, als es bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion der Fall ist. Das Ventil 54, das auf das Mischungsverhältnis keinen und auf die jeweils abgefüllte Menge nur einen geringen Einfluß hat, braucht nicht sonderlich genau zu arbeiten und kann daher eine robustere Konstruktion aufweisen, die die z. B. 100fache Belastung auch bei Verwendung von mit Feststoffpartikeln beladener Gießharze verträgt.
  • Es wurde schon angedeutet, daß es günstig sein kann, anstelle der Vorratsbehälter 10, 12 die Pumpenkolbeneinrichtung 100 auf eine Waage zu stellen. Werden die einzelnen Kolbenzylinder 116, 118 usw. nicht gleichzeitig, sondern hintereinander gefüllt, läßt sich auf ähnlich einfache Weise die Menge bzw. das Gewicht der einzelnen Harzkomponenten ermitteln, so daß u. U. mehrere zur Wägung von Vorratsbehältern 10, 12 dienende Waagen 60, 62 eingespart werden können.
  • Das Gewicht (Vorgewicht) der Vorratsbehälter 10, 12 wie auch das der Pumpenkolbeneinrichtung 100 begrenzt die Genauigkeit der Wägung der abgegebenen bzw. aufgenommenen Stoffmenge. Um dieses Vorgewicht, das beim Wiegevorgang störend in Erscheinung tritt, möglichst klein zu machen, kann für jeden Vorratsstoff eine von einer Waage 62 getragene eigene Pumpenkolbeneinrichtung 200 vorgesehen werden, mit jeweils eigenem Antrieb 132 und stangenförmigen Führungseinrichtungen 206 für die Antriebsplatte 126, siehe Fig. 3. Wegen der geringeren erforderlichen Antriebskräfte, die zu kleinerem Antriebsaggregat 132 führen, und wegen des nur einen Pumpenkolbens ist das Vorgewicht, das die Waage 62 (hier als elektronische, digital arbeitende Schwingsaitenwaage dargestellt) zu tragen hat, erheblich kleiner und die erreichbare Wiegegenauigkeit erheblich größer, als wenn die Vorratsbehälter (die noch Rührwerk, Heizeinrichtungen usw.
  • enthalten und dadurch größeres Vorgewicht aufweisen) bzw. die in Fig. 2 dargestellte Pumpenkolbeneinrichtung 100 gewogen wird.
  • Die Feststellung der Harzmenge aufgrund einer Gewichtsmessung anstelle einer Volumenmessung, wie sie bisher meist durchgeführt wurde, hat auch noch den Vorteil, daß mögliche Lufteinschlüsse nicht störend bei der Mengenbestimmung in Erscheinung treten.
  • Lufteinschlüsse sind besonders bei hochviskosen Harzen oft nicht ganz zu vermeiden.
  • Der als dynamischer Mischer 28 dargestellte Durchlaufmischer kann auch in Form eines statischen Mischers arbeiten, d. h.
  • ohne bewegliche Teile auskommen.

Claims (1)

  1. Patent ans p r ü c h e 1. Verfahren zum kontinuierlichen Dosieren und Mischen von Teilmengen zähflüssiger, insbesondere mit Feststoffpartikeln beladener Stoffe, wie Gießharze, wobei die Stoffe aus einer entsprechenden Anzahl von Vorratsbehältern über absperrbare Verbindungsleitungen dosiert einem Mischer zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß a) zunächst ein N-faches der dosierten Menge eines jeden Stoffes aus dem Vorratsbehälter über eine Verbindungsleitung in einen Dosierpumpenkolbenzylinder abgegeben und dabei der Kolben aus dem Zylinder herausgedrückt wird, b) die jeweils abgegebene Menge durch Ermitteln der Gewichtsabnahme des Vorratsbehälters festgestellt, c) und dann durch schrittweises Hereindrücken des Dosierpumpenkolbens die jeweilige Gesamtmenge in Form von N Teilmengen über eine andere Verbindungsleitung abgegeben wird 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt b) zur Ermittlung der abgegebenen Menge die Gewichtszunahme des Dosierpumpenkolbenzylinders festgestellt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte a), b) und c) für die verschiedenen Stoffe jeweils gleichzeitig ausgeführt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte a) und b) jeweils getrennt für jeden Stoff durchgeführt und dann der Verfahrensschritt c) für alle Stoffe gleichzeitig durchgeführt wird.
    5. Vorrichtung für die kontinuierliche Dosierung und Mischung von Teilmengen zähflüssiger, insbesondere mit Feststoffpartikeln beladener Stoffe, wie Gießharze, zur Ausführung der Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer der Anzahl der zu mischenden Stoffe bzw. Stoffgemische entsprechenden Zahl von Vorratsbehältern, die jeweils über eine mittels Ventileinrichtungen absperrbare Verbindungsleitung mit einem Mischer verbunden sind, an dessen Ausgang das fertige Gesamtgemisch abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorratsbehälter (10, 12) von einer Wägeeinrichtung (60, 62) getragen wird und daß in die Verbindungsleitung (54, 70) zwischen Ventileinrichtung (32) und Mischer (28) eine Dosierpumpe (110, 116) geschaltet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (100, 200) eine in Richtung der Dosierpumpenachse bezüglich einer Basis (102) verschieblich (106, 206) geführte Antriebsplatte (126) aufweist, an der der Kolbenzylinderboden (122) sich anlegen kann, während der Kolben (110, 112) fest an der Basis (102; 108) gehalten ist, und daß zwischen Antriebsplatte (126) und Basis (102; 104) eine Antriebseinrichtung (132, 134, 130) zur Verschiebung der Antriebsplatte (126) bezüglich der Basis (102, 104) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Hydraulikzylinderantrieb ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Spindelantrieb ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeicEmeL, daß die Dosierpumpe (100, 200) von einer Wägeeinrichtung getragen wird.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Basis (102, 108) befestigte Pumpenkolben (110; 112) durchbohrt (114) ist und am Bohrungsausgang (68) ein Zweiwegeventil (66) angeordnet ist, das von einem Weg, der vom Vorratsbehälter (z. B. 18) in die Pumpenkolbenbohrung (114) führt, umschaltbar ist auf einen Weg, der von der Pumpenkolbenbohrung (114) zum Mischer (28) führt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dosierpumpen (110, 116; 112, 118) von einer gemeinsamen Basis (102) getragen werden.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Dosierpumpen (110, 116; 112, 118) einen gemeinsamen Entleerungshubantrieb (130 bis 134) aufweisen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpen (110, 116; 112, 118) unterschiedliche, dem Mischungsverhältnis angepaßte Kolbenquerschnitte besitzen und alle mit gleichem Entleerungshubvorschub (136) betätigbar sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Dosierpumpen (100) von einer Waage (62) getragen werden.
    Beschreibung:
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