DE3017418A1 - Bildsichtanordnung - Google Patents

Bildsichtanordnung

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DE3017418A1
DE3017418A1 DE19803017418 DE3017418A DE3017418A1 DE 3017418 A1 DE3017418 A1 DE 3017418A1 DE 19803017418 DE19803017418 DE 19803017418 DE 3017418 A DE3017418 A DE 3017418A DE 3017418 A1 DE3017418 A1 DE 3017418A1
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DE19803017418
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English (en)
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Stafford Malcolm Ellis
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Allard Way Holdings Ltd
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Elliott Brothers London Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0149Head-up displays characterised by mechanical features
    • G02B2027/0165Head-up displays characterised by mechanical features associated with a head-down display

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

9 658
ELLIOTT BROTHERS (LONDON) LIMITED, Chelmsford,Essex,
England
Bildsichtanordnung.
Die Erfindung "betrifft eine Bildsichtanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere be trifft die Erfindung eine Bildsichtanordnung der Art,die eine Über-Kopf-Bildsichteinrichtung umfaßt. Solche Anordnungen sind bisweilen in Fahrzeugen wie z.B. Flugzeugen erforderlich, wo der sehr begrenzte verfügbare Raum den Konstrukteur vor erhebliche Platzprobleme bzw. Packungsprobleme stellt. Diese Probleme werden noch grosser, wenn , was häufig der Fall ist, es erforderlich ist, daß die Bildsichtanordnung weitere Bildsichteinrichtungen umfaßt, beispielsweise Unter-Kopf- Bildsichteinrichtungen, die zu der Über-Kopf-Bildsichteinrichtung hinzukommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bildsichtanordnung zu schaffen, die dieses Problem zufriedenstellend löst.
Diese Aufgabe wird bei einer Bildsichtanordnung mit einer Über-Kopf-Bildsichteinrichtung, die ein Verbindungselement , durch das ein Beobachter eine Fernszene sehen kann,und einen ersten Projektor zum Projizieren von Licht, das ein erstes Bild darstellt, auf das·Verbindungselement umfaßt, durch das es reflektiert wird, um dem Beobachter ein Abbild des ersten Bildes zu geben, das seine Sicht
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der Fernszene durch, das Verbindungselement hindurch, überlagert, dadurch gelöst, daß ein Ixchtreflektxerendes Bauteil, das zwischen dem Beobachter und dem ersten Projek — tor angeordnet ist, und ein zweiter Projektor vorgesehen sind» zum Projizieren von Licht, das ein zweites Bild darstellt, auf das reflektierende Bauteil·, durch das es reflektiert wird, um dem Beobachter ein Abbild des zweiten Bildes zu geben, das für den Beobachter in Richtung des ersten Projektors sichtbar ist.
Das reflektierende Bauteil ist dabei vorzugsweise am ersten Projektor anliegend befestigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite Projektor an einer Stelle angebracht ist, die weit genug von dem ersten Projektor entfernt ist, um die Anordnung wenigstens einer- weiteren Bildfläche , die vom Beobachter aus direkt sichtbar ist, zwischen dem ersten und dem zweiten Projektor zu ermög liehen.
Demnach betrifft die Erfindung eine Bildsichtanordnung, die zur Verwendung in Fahrzeugen , wie beispielsweise Flugzeugen, geeignet ist und eine Über-Kopf-Bildsichteinrichtung umfaßt (HUD (headr-up display system)) , die das übliche Verbindungselement und einen Projektor umfaßt und die zusätzlich ein Ixchtreflektxerendes Bauteil aufweist, das zwischen dem Beobachter und dem Projektor der Über-Kopf— Bildsichteinrichtung angeordnet ist, um dem Beobachter ein Abbild eines Bildes zu geben, das von einem zweiten Pro jektor erzeugt ist, wobei das Abbild in Richtung des Projektors der Über-Kopf-Bildsichteinrichtung sichtbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin-
0 3 © © 4 7 / Ο 7 S H
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer "bevorzugten Ausführungsform und anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen :
Fig. 1 die Anordnung einer Flugzeug-Bildsicht anordnungfür einen Piloten und
Fig. 2 die Sicht des Piloten auf einen Teil der Bildsichtanordnung.
Die Bildsichtanordnung umfaßt eine Über-Kopf-Bildsicht einrichtung und zwei Unter-Kopf-Bildsichteinrichtungen.
Die Über- Kopf- Bildsichteinrichtung, ist an einem Flugzeugbauteil oder Kimmungsteil 1 befestigt und um faßt ein halbreflektierendes Verbindungselement 3, das in der vorderen Sichtlinie des Piloten zur Fernszene durch die Flugzeugwindschutzscheibe 5 von einer Sichtposition "0" aus angeordnet ist,, und einen Projektor 7, der in Bezug auf das Kimmungsteil 1 so angeordnet ist, daß im wesentlichen kein Teil von ihm den Blick des Piloten durch die Windschutzscheibe behindert.
In Betrieb werden parallele Lichtstrahlen , die ein Bild darstellen, vom Ende des Projektors 7 nach oben auf das Verbindungselement 3 gerichtet, von wo sie zum Piloten reflektiert werden, so daß der Pilot ein Abbild des Bildes sieht, das seine Sicht der Fernszene durch das Verbindungselement 3 überlagert, wie es durch die gestrichelten Linien A in Fig. 1 angedeutet ist.
Die erste Unter-Kopf-Bildsichteinrichtung umfaßt vier unmittelbare Instrumentenbilder 9A , 9B , 96 und 9D,
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die direkt unterhalb des Projektors 7 angeordnet sind und von dem Piloten aus seiner Position "0" bequem direkt gesehen werden können.
Die zweite Unter— Kopf-Bildsichteinrichtung um faßt eine Pro j ekt or einheit 11 , die zwischen den Beinen des Piloten befestigt und so angeordnet ist, daß sie Licht, das ein Bild darstellt, im allgemeinen nach oben auf einen Reflektor 13 richtet , der an dem Projektor 7 anliegend zwischen der Sichtposition des Piloten "0" und dem Projektor 7 befestigt ist. Der Reflektor 13 ist so im Winkel angeordnet, daß er dem Piloten ein Abbild des Bildes gibt, das von dem Projektor 11 erzeugt wird, wobei das Bild für den Piloten in Richtung des Projektors 7 in dem Raum sichtbar wird, den der Projektor 7 ein nimmt j wie es durch die gestrichelten Linien B in Fig. 1 angedeutet ist. :- .
Durch diese Anordnung erhält der Pilot ein zusätzliches Bild in einem Bereich, der ansonsten vollkommen nutzlos für Bildsichtzwecke wäre, da der verfügbare Raum zwischen der Pro j ekt or einheit 7 und dem Piloten unzureichend ist, um dort eine Bildsicht einrichtung unterzubringen.. Dabei ist der verfügbare Raum an dieser Stelle notwendigerweise begrenzt, weil der Projektor 7 für die Über-Kopf-Bildsichteinrichtung Vieles hinter der Unter kante des Verbindungselementes 3 in Richtung des Piloten zu projizieren hat.
Ferner kann der zweite Projektor 11 an einer Stelle angeordnet sein, die nur sehr unbequem oder gar unmöglich direkt zu sehen ist, wo aber der erforderliche Raum zur Verfügung steht.
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Der Projektor 11 kann mit einem Richtungslichtfilter 15 versehen sein, der die direkte Sicht von der Position "0" verhindert.
Es können weitere direkt zu sehende Unter-Kopf-Bildsichteinrichtungen 17A, 17B an beiden Seiten des Projektors 7 angeordnet sein, wie in Fig. 2 dargestellt, wenn der Raum dieses zuläßt.
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Leerseite

Claims (4)

Patentanwälte Reichel u. Reichel 6 Frankfurt a. M. 1 Parkstraße 13 9658 ELLIOTT BROTHERS (LONDON) LIMITED, Chelmsford, Essex,England Patentansprüche
1. Bildsichtanordnung mit einer Über-Kopf-Bildsichteinrichtung, die ein Verbindungselement, durch das ein Beobachter eine Fernszene sehen kann und einen ersten Projektor zum Projizieren von Licht, das ein erstes Bild darstellt, auf das Verbindungselement umfaßt, durch das es reflektiert wird, um dem Beobachter ein Abbild des ersten Bildes zu geben, das seine Sicht der Fernszene durch das Verbindungselement hindurch überlagert,
gekennzeichnet durch
ein lichtreflektierendes Bauteil (13), das zwischen dem Beobachter und dem ersten Projektor (7) angeordnet ist, und einen zweiten Projektor (11) zum Projizieren von Licht, das ein ζλ^βχΐεε Bild darstellt, auf das reflektierende Bauteil (13), durch das es reflektiert wird, um dem Beobachter ein Abbild des zweiten Bildes zu geben, das für den Beobachter in Richtung des ersten Projektors (7) sichtbar ist.
2. Bildsichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbild des zweiten Bildes für den Beobachter im wesentlichen in dem Raum, den der erste Projektor (7) einnimmt, sichtbar ist.
Ό 3 B © 'k 1J 0 7 % 1
_ 2.
3· Bildsichtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Bauteil (13) am ersten Projektor (7) anliegend befestigt ist. ·
4. Bildsichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Projektor (11) an einer Stelle ange — bracht ist, die weit genug von dem ersten Projektor (7) entfernt ist, um die Anordnung wenigstens einer weiteren Bildfläche (9A, B, C oder D), die vom Beobachter aus direkt sichtbar ist, zwischen dem ersten und dem zweiten Projektor (7,11) zu ermöglichen. .
0 30® 47/'Q781
DE19803017418 1979-05-10 1980-05-07 Bildsichtanordnung Withdrawn DE3017418A1 (de)

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GB7916334 1979-05-10

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DE3017418A1 true DE3017418A1 (de) 1980-11-20

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FR (1) FR2456336A1 (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116903A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-12 Delco Electronics Corp Bildquelle fuer projizierte frontscheiben-anzeige

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