DE3015491A1 - Durchfuehrung fuer messleitungen - Google Patents

Durchfuehrung fuer messleitungen

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DE3015491A1 DE19803015491 DE3015491A DE3015491A1 DE 3015491 A1 DE3015491 A1 DE 3015491A1 DE 19803015491 DE19803015491 DE 19803015491 DE 3015491 A DE3015491 A DE 3015491A DE 3015491 A1 DE3015491 A1 DE 3015491A1
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DE19803015491
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Walter 6806 Viernheim Nickel
Hans-Georg 6834 Ketsch Schwiers
Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambrücken Schöning
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/10Structural combination of fuel element, control rod, reactor core, or moderator structure with sensitive instruments, e.g. for measuring radioactivity, strain
    • G21C17/116Passages or insulators, e.g. for electric cables
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Durchführung für Meßleitungen
  • Die Erfindung betrifft eine Durchführung für Meßleitungen oder dergleichen durch Druckbehälterwandungen bei Kernreaktoranlagen, insbesondere bei gasgekühlten Kernreaktoren.
  • Kontinuierliche Überwachung aller im Kernreaktor verlaufenden-Vorgänge, einschließlich auftretender Störfälle, setzt eine ausreichende Ausgestaltung der ganzen Kernreaktoranlage mit Meß- und Kontrollinstrumenten voraus. Die zur Überwachung bestimmten Bereiche und Komponenten der eigentlichen Kernreaktoranlage sind während des Betriebes des Kernreaktors Einwirkungen ausgesetzt, die sich negativ auf ihren störungsfreien Betrieb auswirken können. Die überwiegende Anzahl von Meßdaten, die über den technischen Zustand der im aktivierten Raum befindenden Reaktorkomponenten Auskunft geben, werden indirekt durch Zusatzmaßnahmen festgestellt. Die hier angeordneten Sonden und Meßgeräte sind so beschaffen, daß sie während der ganzen Betriebszeit des Reaktors möglichst keine Beschädigungen aufweisen. Dies betrifft insbesondere die Meßeinrichtungen, die in die Reaktorkomponenten integriert sind. Die überwiegende Anzahl von Meßinstrumenten wird vor der Inbetriebnahme des Reaktors im später aktivierten Bereich angeordnet und mit dem nichtaktivierten Bereich, der sich außerhalb des den Reaktor umgebenden Reaktorbehälters befindet, durch elektris-che Leiter verbunden. Die elektrischen Leiter dienen einerseits als Stromversorger für die Meßinstrumente und andererseits übermitteln sie die Meßwerte an die Auswertegeräte. Es ist vorteilhaft, die elektrischen Leiter möglichst in wenigen Durchführungen, die im Betonbehälter ausgebildet sind, anzuordnen. Meßvorrichtungen, z.B. Thermoelemente, die relativ einfach konzipiert sind, werden vorzugsweise in der Druckbehälterschale angeordnet bzw.
  • werden in diesem Bereich, die sie verbindenden elektrischen Leiter in den in der Druckbehälterschale ausgebildeten Durchführungen installiert. In der Regel wird der innere Reaktorbereich mit mehreren Thermoelementen und ähnlichen Meßkomponenten ausgestattet. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, daß eine ausreichende Überwachung des ganzen Innenbereiches mit einem Thermoelement nicht durchgeführt werden kann. Desweiteren müssen mögliche Ausfälle der genannten Meßvorrichtungen berücksichtigt werden. Weil die Druckbehälterschale im Vergleich mit der Seitenwand der Behälterwandung einen einfachen Zutritt in den Innenbereich ermöglicht, werden die Durchführungen vorwiegend hier ausgebildet. Neue und zusätzliche Meßvorrichtungen bzw. ihre elektrische Leiter werden bekannterweise auch in der Druckbehälterschale angeordnet. Die im wesentlichen standardisierte Form der Druckbehälterschale, insbesondere ihre begrenzte Oberfläche, erschwierigt eine weitere Anordnung von zusätzlichen Durchführungen in diesem Bereich. Die bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, daß alte Meßvorrichtungen durch neue, qualitativ bessere, ersetzt werden. Diese Lösungsmöglichkeit ist aber nur dann denkbar, wenn durch die neue Meßvorrichtung ein größerer Informationswert der gemessenen physikalischen Größe erreicht wird.
  • Auf dem Gebiet der Kernreaktortechnik ist jedes neues und zusätzliche Meßergebnis, daß durch das Ersetzen eines alten Meßgerätes durchs neue erreicht wird, mit erheblichem Finanzaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht auf einem Druckbehälterdeckel, dessen Oberfläche durch andere Durchführungen nahezu besetzt ist, eine Vielzahl von Thermoelementen und sonstigen Meßleitungen zu führen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen an der Druckbehälterschale befestigten Stutzen gelöst, der sich einseitig ausweitet und mit einem Deckel versehen ist, der eine Vielzahl von Rohranschlüssen aufweist.
  • Die Lösung der hier gestellten Aufgabe zeigt, wie eine Vielzahl von an die Druckbehälterschale angeschweißten Rohr anschlüssen durch einen gemeinsamen Rohranschluß ersetzt werden kann. Durch den neuen gemeinsamen Rohranschluß, dessen Funktion es ist, die Druckbehälterschale mit den einzelnen alten Rohranschlüssen zu verbinden, wird auf einfache Art die Oberfläche der Druckbehälterschale indirekt vergrößert. Der neue Rohranschluß ist als ein einseitig sich ausweitender Stutzen ausgebildet.
  • Der trichterförmig ausgebildete Stutzen ist mit einem Ende, das eine kleinere Öffnung aufweist an die Druckbehälterschale angeschweißt, wobei der innere Durchmesser desangeschlossenen Stutzens und die in der Druckbehälterschale ausgebildete Öffnung einander entsprechen. Das andere Ende des Stutzens, das eine größere Öffnung aufweist, ist mit einem Flansch versehen. Von oben ist der Stutzen mit einem Deckel abgeschlossen, der ebenfalls einen Flansch aufweist. Die beiden Flansche entsprechen einander und sind miteinander verschraubt und dichtgeschweißt.
  • Die Rohranschlüsse, die bei der alten Ausführung direkt mit der Druckbehälterschale verbunden waren, sind erfindungsgemäß im Deckel in Öffnungen angeordnet und mit ihren innenliegenden Enden mit dem Deckel verschweißt. Der Deckel des Stutzens, der unabhängig von der Druckbehälterschale konzipiert werden kann, wird vorteilhaft kugelkalottenförmig ausgebildet. Die im Deckel des Stutzens angeordneten Rohranschlüsse verbinden den inneren aktivierten Raum des Betonbehälters mit den sich im nichtaktivierten Bereich angeordneten Auswerteapparaten und müssen an der Verbindungsstrecke die vorausgesetzte Gasdichtheit erfüllen. Der im Reaktorinneren auftretende Druck und hohe Temperatur wirken in teilweise abgeschwächter Form auf alle Komponenten des Reaktors, zu denen das gasförmige Kühlmittel Zutritt hat. Diese Belastungen wirken auch auf die Schweißnähte, die die Rohranschlüsse mit dem Deckel verbinden. Vorteilhaft kann diese unerwünschte Belastung so verringert werden, daß ihre Wirkung auf den Deckel weitergeleitet wird. Die Weiterleitung des Druckeinflusses wird so erreicht, daß das mit dem Deckel verbundene Ende des Rohranschlusses eine Ausweitung aufweist und im Deckel in einer Öffnung angeordnet ist und die ihn umgebende Deckelschicht korrespondieren einander. Als günstig haben sich solche Öffnungen im Deckel erwiesen, die als Kegelstumpf ausgebildet sind, dessen Seitenwand konkav gewölbt ist. So beschaffene Verbindungen zwischen den Rohr ans chlüssen und dem Deckel entlasten die für die Gasdichtheit bestimmte Schweißnaht ausreichend.
  • Rohrverbindungen, die den aktivierten Raum des Reaktors mit den Auswertegeräten verbinden, werden in der Regel aus mehreren Einzelteilen ausgebildet, die miteinander verschweißt sind.
  • Bei der Verbindung des Rohranschlusses mit dem Verlängerungsrohr wird darauf geachtet, daß die Aufgabe der Schweißnaht lediglich auf die Gasdichtheit beschränkt bleibt. Aus gleichen Gründen, wie sie bei der Verbindung zwischen dem Rohranschluß und dem Deckel erläutert wurden, wird dabei geachtet, daß die Wirkung des vom Reaktorinnerem herrührenden Druekes, der auch diese Schweißstelle belastet, weitergeleitet wird. Vorteilhaft kann die Entlastung der Schweißnaht mit einem abgesetzten Rohrstück durchgeführt werden. Das abgesetzte Rohrstück verbindet hier den Rohranschluß mit der Rohrverlängerung, wobei der innere Durchmesser des Rohranschlusses und der äußere Durchmesser des abgesetzten Teiles des Rohrstückes einander entsprechen und dieser Teil des Rohrstückes in den Rohr anschluß hineinragt. Der innere Durchmesser des Rohrstückes und der äußere Durchmesser des Verlängerungsrohres entsprechen auch einander.
  • Das Ende des Verlängerungsrohres, das mit dem Rohranschluß verbunden ist, ist mit einem Bund versehen. Der Durchmesser des Bundes ist größer als der innere Durchmesser des abgesetzten Rohrstückes. Der Rohranschluß ist mit dem Verbindungsrohr derart verbunden, daß sich das Verlängerungsrohr im ganzen Innenbereich des Rohrstückes erstreckt und an dessem Ende, das in den Rohranschluß hineinragt, stützt es sich ab. Das andere Ende des Rohrstückes ist mit der Außenwand des Verbindungsrohres verschweißt. Das Ende des Rohranschlusses ist mit der abgesetzten Kante des Rohrstückes verschweißt. Bei einer derartigen Ausbildung des Rohranschlusses mit dem Verlängerungsrohr wird die Hauptbelastung, die durch den Druck entsteht auf die Schweißnaht weitergegeben, die den Rohranschluß mit, dem abgesetzten Rohrstück verbindet. Die andere Schweißnaht, die das Rohrstück mit dem Verlängerungsrohr verbindet, garantiert die Gasdichtheit der ganzen Verbindung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch eine einfache Verlegung der Verbindungsstellen zwischen den Rohr anschlüssen und der Druckbehälterschale es ermöglicht ist, eine Vielzahl von neuen Meßeinrichtungen in den inneren Bereich des Reaktors zu leiten, wobei eine Zugänglichkeit zu den Einzelelementen gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung- ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Stutzen mit einer Vielzahl von Rohranschlüssen, der an der Druckbehälterschale befestigt ist, Fig. 2 ein im Deckel des Stutzens ausgebildeter Rohranschluß, Fig. 3 eine Verbindung zwischen dem Rohranschluß und der Rohrverlängerung und Fig. 4 eine Verbindung zwischen dem Rohr anschluß und dem abgesetzten Rohrstück.
  • In Fig. 1 wird ein Stutzen 2 mit einer Vielzahl von Rohranschlüssen 4 gezeigt, der an die Druckbehälterschale 1 angeschweißt ist, wobei der Stutzen 2 an eine Öffnung 7 anschließt, die in der Druckbehälterschale 1 ausgebildet ist. Der Durchmesser der Öffnung 7 und der innere Durchmesser des- Stutzens 2 entsprechen einander. Der Stutzen 2 ist trichterförmig ausgebildet und das Ende des Stutzens 2, das einen größeren Durchmesser aufweist, ist mit einem Flansch 8 versehen. Von oben ist der Stutzen 2 mit einem Deckel 3, der auch ein Flansch 9 aufweist, versehen. Die beiden Flansche 8, 9 sind miteinander verschraubt und dicht verschweißt. Im Deckel 3 sind die Rohranschlüsse 4 ausgebildet und mit ihren innenliegenden Enden mit dem Deckel 3 verschweißt.
  • In der Fig. 2 wird ein im Deckel 3 ausgebildeter Rohranschluß 4 dargestellt. Die Öffnung 11 im Kalottendeckel 3 ist als ein Kegelstumpf ausgebildet, dessen Seitenwände konkav gewölbt sind. Der Rohranschluß 4 ist in der Öffnung 11 angeordnet und mit der Innenwand 12 des Kalottendeckels 3 verschweißt. Das andere Ende des Rohranschlusses 4 schließt an ein Verl-ängerungsrohr 14 an.
  • Die Fig. 3 zeigt eine detaillierte Darstellung der Verbindung zwischen dem. Rohranschluß 4 und dem Verlängerungsrohr 14.
  • Der Rohranschluß 4 und das Verlängerungsrohr 14 sind durch ein abgesetztes Rohrstück 15 verbunden. Der äußere Durchmesser des abgesetzten Teiles 16 des Rohrstückes 15 und der innere Durchmesser des Rohranschlusses 4 entsprechen einander, wobei der abgesetzte Teil 16 des Rohrstückes 15 in den Rohranschluß 4 hineinragt. Der innere Durchmesser des Rohrstückes 15 und der äußere Durchmesser des Verlängerungsrohres 14 entsprechen einander. Das Ende des Verlängerungsrohres 14, das an den Rohranschluß 4 anschließt, ist mit einem Bund 17 versehen und der Durchmesser des Bundes 17 ist größer als der innere Durchmesser des Rohrstückes 15. Der Bund 17 stützt sich am Rohrstück 15 ab. Das freie Ende des Rohranschlusses 4 ist mit dem Rohrstück 15, dessen abgesetzter Bereich 16 in den Rohranschluß 4 hineinragt, verschweißt und das andere Ende des abgesetzten Rohrstückes 15 ist durch die Schweißnaht 19 mit der Außenwand des Verlängerungsrohres 14 verbunden.
  • In der Fig. 4 wird die Verbindung zwischen dem Rohranschluß 4 und dem abgesetzten Rohrstück 15 gezeigt. Der abgesetzte Teil 16 des Rohrstückes 15 ist im Rohranschluß 4 angeordnet und das Ende des Rohranschlusses 4 ist mit dem Rohrstück 15 verschweißt.
  • Kurzfassung Durch eine Durchführung für Meßleitungen oder dergleichen durch Druckbehälterwandungen bei Kernreaktoranlagen, insbesondere bei gasgekühlten Kernreaktoren, soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht auf einen Druckbehälterdeckel, dessen Oberfläche durch andere Durchführungen nahezu besetzt ist, eine Vielzahl von Thermoelementen und sonstigen Meßleitungen zu führen. Dies wird durch einen an der Druckbehälterschale befestigten Stutzen erreicht, der sich einseitig ausweitet und mit einem Deckel versehen ist, der eine Vielzahl von Rohranschlüssen aufweist.
  • Bezugszeichenliste 1 Druckbehälterschale 2 Stutzen 3 Deckel 4 Rohranschluß 5 Außenwand der Druckbehälterschale 6 Innenwand der Druckbehälterschale 7 Öffnung in der Druckbehälterschale 8 Flansch 9 Flansch 10 Verschweißung 11 Öffnung im Deckel 12 Innenwand des Kalottendeckels 13 Außenwand des Kalottendeckels 14 Verlängerungsrohr 15 abgesetztes Rohrstück 16 abgesetztes Teil des Rohrstückes 17 Bund 18 Schweißverbindung zwischen dem Rohranschluß u.d. Rohrstück 19 Schweißverbindung zwischen dem Rohrstück u.d. Verlängerung 20 Durchführungselement 21 Schweißverbindung zwischen dem Rohranschluß und dem Kalott deckel 22 abgesetzter Bereich des Rohrstückes 23 Innenraum des Reaktorbehälters

Claims (25)

  1. A n 8 p r ü c h Durchführung für Meßleitungen oder dergleichen durch Druckbehälterwandungen bei Kernreaktoranlagen, insbesondere bei gasgekühlten Kernreaktoren, gekennzeichnet durch einen an der Druckbehälterschale (1) befestigten Stutzen (2), der sich einseitig ausweitet und mit einem Deckel (3) versehen ist, der eine Vielzahl von'Rohranschlüssen (4) aufweist.
  2. 2. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (2) an eine Öffnung (7) anschließt, die in der Druckbehälterschale (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung (7) und der innere Durchmesser des Stutzens (2) einander entsprechen.
  4. 4. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (2) an die Außenwand (5) der Druckbehälterschale (1) angeschweißt ist.
  5. S. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (2) an seinem freien Ende einen Flansch (8) aufweist.
  6. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlüsse (4) im Deckel (3) in den Öffnungen (11) angeordnet sind und mit ihren innenliegenden Enden mit dem Deckel (3) verschweißt sind.
  7. 7. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Deckel ausgebildeten Öffnungen (11) den in ihnen angeordneten Rohranschlüssen (4) entsprechen.
  8. 8. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) an der Innenseite (12) des Deckels (3) einen größeren Durchmesser als an der Außenseite (13) aufweisen.
  9. 9. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) als ein Kegelstumpf ausgebildet sind, dessen Seitenwände konkav gewölbt sind.
  10. 10.Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) kalottenförmig ausgebildet ist.
  11. 11;Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen Flansch (9) aufweist.
  12. 12.Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dan der Deckel (3) und der Stutzen (2) miteinander verschweißt oder verschraubt sind.
  13. 13.Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) und der Stutzen (2) an ihren Flansche (8,9) dicht-geschweißt sind.
  14. 14. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlüsse (4) mit Verlängerungsrohren (14) verbunden sind.
  15. 15. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlüsse (4) und die Verlängerungsrohre (14) durch ein abgesetztes Rohrstück (15) verbunden sind.
  16. 16. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des abgesetzten Teiles (16) des Rohrstückes (15) und der innere Durchmesser des Rohranschlusses (4) einander entsprechen.
  17. 17. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Teil (16) des Rohrstückes (15) in den Rohranschluß (4) hineinragt.
  18. 18. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des Rohrstückes (15) und der äußere Durchmesser des Verlängerungsrohres (14) einander entsprechen.
  19. 19. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Verlängerungsrohres (14) mit einem Bund (17) versehen ist.
  20. 20. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Verlängerungsrohres (14), das den Bund (17) aufweist, im Rohrstück (15) angeordnet ist.
  21. 21. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Bundes (17) größer ist als der innere Durchmesser des Rohrstückes (15).
  22. 22. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verlängerungsrohr (14) durch den Bund (17) am Rohrstück (15) abstützt.
  23. 23. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rohranschlusses (4) mit dem Rohrstück (15) verschweißt ist.
  24. 24. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Rohrstückes (15) mit dem Verlängerungsrohr (14) verschweißt ist.
  25. 25. Durchführung für Meßleitungen nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlüsse (4), Rohrstücke (15) und Veriängerungsrohre (14) aus Stahl oder dergleichen gefertigt sind.
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