DE3015381A1 - Erdbohrvorrichtung - Google Patents

Erdbohrvorrichtung

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DE3015381A1
DE3015381A1 DE19803015381 DE3015381A DE3015381A1 DE 3015381 A1 DE3015381 A1 DE 3015381A1 DE 19803015381 DE19803015381 DE 19803015381 DE 3015381 A DE3015381 A DE 3015381A DE 3015381 A1 DE3015381 A1 DE 3015381A1
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screw thread
drilling device
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earth
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DE19803015381
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Helmut 7401 Dusslingen Hirn
Wolfgang 7400 Tübingen Pfeiffer
Hermer 7401 Dußlingen Vollmer
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B4/006Mechanical motion converting means, e.g. reduction gearings
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    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
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    • E21B4/16Plural down-hole drives, e.g. for combined percussion and rotary drilling; Drives for multi-bit drilling units
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Description

  • Erdbohrvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Erdbohrvorrichtung mit einem konischen Kopf und einem anschließenden zylindrischen Körper, auf dessen Außenmantel ein Schraubengang ausgebildet ist und bei welcher der Kopf durch einen in die Vorrichtung eingebauten Motor drehbar ist.
  • Eine Erdbohrvorrichtung der vorstehend genannten Art ist beispielsweise durch die US-PS 34 80 092 bekannt. Dort wird mittels einer Drehschlag-Antriebsvorrichtung ein impulsweises Drehen der eingängigen Spirale bewirkt.
  • Zwar wird im Gegensatz zu anderen einschlägigen Vorrichtungen zur Bildung von Erdkanälen ohne Aufgraben hier nicht durch Schlagen in Vortriebsrichtung gearbeitet, sondern ein Vorwärtsschrauben der Vorrichtung im Erdreich vorgenommen, doch ist der Wirkungsgrad dieser Vorrichtung unbefriedigend. Auch besteht bei dieser Erdbohrvorrichtung insbesondere bei Lehmboden die Gefahr, daß die Vorrichtung aus einer gewünschten Bohrrichtung verläuft und sich festbeißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erdbohrvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch in schweren Böden einen sicheren Vor- und Rücklauf gewährleistet und einen guten Wirkungsgrad erbringt Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Außenmantel des zylindrischen Körpers zwei gegenläufig antreibbare Abschnitte aufweist, die jeweils mit einem Schraubengang versehen sind, dessen Steigung entgegengesetzt zur Steigung des Schraubengangs des anderen Abschnittes verläuft. Die Schraubengänge der beiden gegenläufigen Abschnitte können eine unterschiedliche Steigung aufweisen und mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben sein.
  • Durch die Verwendung von zwei gegenläufigen Schraubengängen wird das beim Vordringen der Erdbohrvorrichtung vom Erdreich ausgeübte Gegendrehmoment weitgehend ausgeglichen, so daß zur Abstützung der Erdbohrvorrichtung an einem nicht drehbaren hinteren Endabschnitt relativ kleine radial abstehende FUhrungsflügel ausreichen.
  • Entsprechend kleiner ist der Widerstand, der durch die se Stabilisierungsflügel bedingt ist und der vom Antrieb der Vorrichtung ebenfalls überwunden werden muß.
  • Ein die Lebensdauer der Erdbohrvorrichtung von vornherein begrenzender und eine massive Bauform erzwingender Schlagantrieb ist beim Anmeldungsgegenstand vermieden. Die Vorrichtung erfährt eine kontinuierliche Drehantriebsbewegung der beiden gegenläufigen Außenmantelabschnitte, wobei zwischen dem in die Vorrichtung eingebauten, relativ schnellaufenden Antriebsmotor, insbesondere Hydromotor, und den gegenläufig antreibbaren Außenmantelabschnitten des zylindrischen Körpers ein hochübersetztes Getriebesystem angeordnet ist, das eine langsame Drehung der Außenmantelabschnitte mit entsprechend starkem Drehmoment erbringt. Das Getriebesystem kann aus vorzugsweise mehreren hintereinander-geschalteten Planetengetrieben bestehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein sogenanntes Exzentergetriebe verwendet, wie nachfolgend in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben wird. In einem solchen Exzentergetriebe können Ubersetzungen in der Größenordnung von 1000:1 bei einem relativ einfachen und robusten Getriebeaufbau erzeilt werden. Die Exzentergetriebe haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie durch ihre exzentrischen Teile eine gewisse Unwucht in der Vorrichtung erzeugen, die ein Festlaufen der Erdbohrvorrichtung auch in zähem Erdreich verhindert. Diese als günstig erkannten Querschwingungen können durch zusätzliche Unwuchtkörper im Antriebsteil der Vorrichtung noch verstärkt werden.
  • In Anpassung an bestimmte Bodenverhältnisse kann die äußere Formgebung der Erdbohrvorrichtung verschiedene abwandlungen erfahren. Dies gilt zunächst einmal für die Steigungsstärke der Schraubengänge. An der Spitze des Kopfes der Erdbohrvorrichtung kann ein koaxialer Spiralbohrerabschnitt angesetzt sein, der die Spurhaltung begünstigt. Auch kann für bestimmte Anwendungsfälle der konische Kopf an seinem an den zylindrischen Körper angrenzenden Ende bis zu einem Außendurchmesser erweitert sein, der mindestens dem maximalen Durchmesser der mit Schraubengängen versehenen drehbaren Abschnitte des zylindrischen Körpers entspricht.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Erdbohrvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Erdbohrvorrichtung, zur Hälfte im zentralen Längsschnitt; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Erdbohrvorrichtung im Getriebeteil entlang der Linie II - II in Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 ver größertem Maßstab.
  • Im hohlzylindrischen stationären Endabschnitt 10 der Erdbohrvorrichtung ist ein Hydraulikmotor 11 befestigt, dessen Abtriebswelle 12 über einen Flanschring 13 mit dem Ende 14.1 einer zentralen, mehrstufigen Antriebswelle 14 der Erdbohrvorrichtung verbunden ist, deren einzelne Abschnitte nachfolgend näher beschrieben werden. Die zentrale Antriebswelle 14 ist mit ihrem zweiten Abschnitt 14.2 über ein Kugellager 15 in einem koaxial an den Endabschnitt 10 anschließenden, ebenfalls stationären Gehäuse abschnitt 16 gelagert, der auf seiner Außenseite in über den Umfang symmetrischer Verteilung relativ kurze radiale Stabilisierungsflügel 17 trägt. Weitere Kugel- oder Rollenlagerstellen der zentralen Antriebswelle 14 sind mit den Bezugsziffern 18, 19 und 20 bezeichnet.
  • Auf dem zweiten Antriebswellenabschnitt 14.2 und auf dem das Kugellager 20 tragenden Endabschnitt 14.4 der Antriebswelle 14 ist jeweils ein Unwucht-Ringkörper 21 bzw. 22 angeordnet.
  • Die Antriebswel e 14 weist einen exzentrischen Mittelabschnitt 14.3 auf, auf welchem nebeneinander drei Zahnkränze 23, 24 und 25 angeordnet sind. Die drei Zahnkränze 23, 24 und 25 sind auf einem gemeinsamen Ringkörper ausgebildet. Ihre Zähnezahl unterscheidet sich geringfügig voneinander. Beispielsweise kann das Zahnverhältnis zwischen dem inneren Zahnkranz 23, dem mittleren Zahnkranz 24 und dem äußeren Zahnkranz 25 20:21:19 betragen. Die exzentrisch umlaufenden Zahnkränze 23, 24 und 25 sind jeweils ein Teil von drei sogenannten Exzentergetrieben und stehen jeweils in stellenweisem Eingriff mit einem konzentrisch angeordneten, den jeweiligen Zahnkranz außen umfangenden Innenzahnkranz 26, 27 oder 28. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das erste oder innere Exzentergetriebe 23/26. Der außenliegende Innenzahnkranz 26 dieses ersten Exzentergetriebes ist stirnseltig mit der Stirnseite des stationären Gehnuseabschnittes 16 fest verbunden. Der Schnitt der Fig. 2 verläuft noch durch den ersten drehbaren Außenmantelabschnitt 29 der Erdbohrvorrichtung, der drehstarr mit einem ersten hülsenartigen Schraubengangabschnitt 30 verbunden ist. Mit diesem ersten drehbaren Außenmantelabschnitt 29 ist der mittlere Innenzahnring 27 fest verbunden.
  • Der Innenzahnring 28 des dritten oder äußeren Exzentergetriebes 25/28 schließlich ist stirnseitig starr mit einer Innenhülse 31 verbunden, die unter Zwischenlage des Rollenlagers 19 auf der zentralen Antriebswelle 14 gelagert ist und auf welcher der erste Schraubengangabschnitt 30 relativverdrehbar angeordnet ist. Die Innenhülse 31 ist stirnseitig mit dem hohlzylindrischen Endabschnitt eines Innendrehkörpers 32 drehstarr verbunden, auf welchem über ein Rollenlager 33 ein konischer Außenringkörper 34 relativdrehbar gelagert ist, der wiederum mit dem ersten Schraubengangabschnitt 30 drehstarr verbunden ist. Auf dem inneren Drehkörper 32 ist ein zweiter äußerer Schraubengangabschnitt 35 befestigt, der in dem mehrteiligen konischen Kopf 36 der Erdbohrvorrichtung endet. Der Kopf 36 ist über zentrale, in der Zeichnung nicht näher dargestellte und bezeichnete Zuganker mit dem Innendrehkörper 32 verspannt und nicht allein über den zweiten Schraubengangabschnitt 35 mit dem inneren Drehkörper 32 verbunden.
  • Der Schraubengang des ersten Schraubengangkörpers 30 weist eine Steigung auf, die entgegengesetzt zum Schraubengang des zweiten Schraubengangabschnittes 35 gerichtet ist und hat einen größeren Außendurchmesser. Auch können die Steigungswerte der beiden Schraubengänge unterschiedlich sein.
  • Die Drehrichtung der beiden Schraubengangabschnitte 30 und 35 ist entgegengesetzt zueinander. Die Drehrichtung und die Relativgeschwindigkeit der Schraubengangabsohnitte 30 und 35 ist durch den Aufbau der zugehörigen Exzentergetriebe 24/27 bzw. 25/28 bedingt, und zwar durch das Zahnverhältnis zum innersten Exzentergetriebe 23/26 und das jeweilige Zahnverhältnis zwischen dem exzentrisch umlaufenden Zahnkranz 24 oder 25 und dem außenliegenden Innenzahnkranz 27 oder 28. Bei den Exzentergetrieben weicht die Zahl der Zähne der außenliegenden Innenzahnkränze von der Zahl der Zähne des zugehörigen, exzentrisch umlaufenden Zahnkranzes geringfügig, vorzugsweise um einen Zahn ab. Dadurch ergibt sich bei dem exzentrischen Umlauf der Zahnkränze 24 und 25 ein hochuntersetzter Antrieb der zugehörigen außenliegenden konzentrischen Innenzahnkränze 27 und 28. Wie bereits erwähnt sind die drei exzentrisch umlaufenden Zahnkränze 23, 24 und 25 der drei Exzentergetriebe auf einem einstückigen Ringkörper ausgebildet, und der innere Zahnkranz 23 wirkt mit dem außenliegenden Innenzahnkranz 26 zusammen, der starr mit dem die radialen StabilisierungsfOügel 17 tragsenden Gehäuseabschnitt 16 verbunden ist und durch die Fliigel 16 an einer Drehbewegung gehindert wird. Somit bildet der Innenzahnkranz 26 eine stationäre gezahnte Abrollkurve des Getriebesystems. Da die Zahnzahl des mittleren Zahnkranzes 24 größer ist als die Zahnzahl des inneren Zahnkranzes 23, die Zahnzahl des äußeren Zahnkranzes 25 aber kleiner ist als die Zahnzahl des inneren Zahnkranzes 23 des gemeinsam exzentrisch umlaufenden Teiles der drei Exzentergetriebe werden die zugu hörigen Außenzahnringe 27 und 28 nach entgegengesetzten Drellrichtungen relativ zum stationär gehaltenen Innenzahnkrnz 26 bewegt. Dies bedeutet eine relativ langsame Drehbewegung des ersten Schraubengangabschnittes 30 der Erdbohrvorrichtung gegenüber dem durch die Stabilisierungsflügel 17 stationär gehaltenen Gehäuseabschnittes 16 in der einen Drehrichtung und eine Drehbewegung des zweiten Schraubengangabschnittes 25 gegenül)er dem stationnr gehaltenen Gehäuseabschnitt 16 in der entgegengesetzten Drehrichtung.
  • Durch die unterschiedlichen Steigungsrichtungen der Schraubengangabschnitte 30 und 35 wird trotzdem eine gleichgerichtete Vorschubbewegung der Erdbohrvorrichtung erreic] t. Diese Vorschubbewegung kann durch eine irehrichtungsunschaltung des Hydromotors 11 in eine gemeinsame Rückschubbewegung umgekehrt werden.
  • Anstelle der beschriebenen Exzentergetriebe könnten auch übliche Planetengetriebe verwendet werden, wobei gegebenenfalls auch mehrere Planetengetriebe hintereinander angeordnet sein können. Eine solche Getriebeausbildung würde aber einen größeren konstruktiven Aufwand als die beschriebenen robusten Exzentergetriebe erfordern.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n 9 p r ii c h e : 1. Erdbohrvorrichtung mit einem konischen Kopf und einem anschließenden zylindrischen Körper, auf dessen Außenmantel ein Schraubengang ausgebildet ist, und bei welcher der Kopf durch einen in die Vorrichtung eingebauten Motor drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des zylindrischen Körpers der Erdbohrvorrichtung zwei gegenläufig antreibbare Abschnitte (30, 35) aufweist, die jeweils mit einem Schraubengang versehen sind, dessen Steigung entgegengesetzt zur Steigung des Schraubengangs des anderen Abschnittes verläuft.
  2. 2. Erdbohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengänge der beiden gegenläufigen Schraubengangabschnitte (30, 35) eine unterschiedliche Steigung aufweisen.
  3. 3. Erdbohrvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenläufigen Schraubengangabschnitte (30, 35) mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben sind.
  4. 4. Erdbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Schraubengangabschnitte (30, 35) jeweils über mindestens ein Planetengetriebe kontinuierlich angetrieben sind.
  5. 5. Erdbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (11) und den beiden gegenläufigen Schraubengangabschnitten (30, 35) ein hochibersetztes Getriebesystem aus Exzentergetrieben (23/2, 24/27, 25/28) angeordnet ist.
  6. 6. Erdbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit einem im hinteren Endabschnitt (10) untergebrachten hydraulischen Motor (11) verbundene zentrale Antriebswelle (14) aufweist, die mindestens einen exzentrischen Abschnitt (14.3) aufweist undloder mit mindestens einem Unwuchtkörper (21, 22) versehen ist.
  7. 7. Erdbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische -Körper der Erdbohrvorrichtung einen nichtdrehbaren hinteren Endabschnitt (16) aufweist, an welchem er mit radial abstehenden Stabilisierungsflügeln (17) versehen ist.
  8. 8. Erdbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze seines Kopfes (36) ein koaxialer Spiralbohrerabschnitt angesetzt ist.
  9. 9. Erdbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Kopf (36) an seinem an den zylindrischen Körper angrenzenden Ende einen Außendurchmesser aufweist, der mindestens dem maximalen Durchmesser der mit Schraubengängen versehenen drehbaren Abschnitte (30, 35) des zylindrischen Körpers entspricht.
  10. 10. Erdbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenläufigen Schraubengangabschnitte (30, 35) ungleiche Außendurchmesser haben.
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