DE3013595A1 - Mechanische drehpumpe - Google Patents
Mechanische drehpumpeInfo
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Description
Unsere Akten-Nr. 2969/3 Bad Gandersheim, 8. April 1980
GILARDINI S.p.Ä.
Die Erfindung betrifft eine mechanische Drehpumpe ait zwei sich drehenden Elementen, die miteinander im
Zustand gegenseitiger Berührung in Eingriff gelangen, wobei eines im Inneren des anderen angeordnet ist, bei der
das äußere sich drehende Element und das andere sich drehende Element eine Vielzahl von Teilen aufweisen,
die gegen die Innenseite bzw. gegen die Außenseite hinweisen, um den gegenseitigen Eingriff zu erzeugen, und
in der die Anzahl der Teile des inneren Elementes wenigstens um eines kleiner ist als die Anzahl der Teile auf
dem äußeren Element. Sie betrifft gleichzeitig auch ein Verfahren zur Herstellung der Pumpe.
Bei Pumpen der eingangs genannten Art besitzt das äußere sich drehende Element im allgemeinen einen inneren
mit Zähnen versehenen Rand, der wenigstens einen Zahn mehr als die Anzahl der Zähne eines äußeren, mit Zähnen
versehenen Rades aufweist, mit dem er in Eingriff steht, der einen Teil des inneren, sich drehenden Elementes
bildet. Die Mittelpunkte der beiden sich drehenden Elemente fallen nicht zusammen, und das innere, sich drehende
Element ist im allgemeinen koaxial mit einer Antriebswelle verbunden, die daher das innere Element und demzufolge
auch das äußere Element mit einem Übersetzungsverhältnis in Drehung versetzt, welches eine Funktion des
Unterschiedes der Anzahl der Zähne ist. Auf diese Weise werden zwischen den Zähnen des inneren und des äußeren
Elementes Kammern gebildet, wobei diese Kammern in ihrem Volumen sich verändern, indem das Volumen sich progressiv
vergrößert und dann verringert, und progressiv vor Ansaug- und Auslaßöffnungen vorbeilaufen, und so die Pumpwirkung
ausführen. 030043/0847 ^
Um eine lange Lebensdauer der Pumpe zu erhalten, insbesondere im Hinblick auf die Oberflächen der beiden
Elemente, die miteinander während der Drehung in Berührung stehen, werden die beiden Elemente durch ein
Sinterverfahren hergestellt. Dies hat jedoch den Nachteil ziemlich hoher Herstellungskosten.
Dieser Nachteil ist besonders groß bei einer Massenproduktion, bei der die Pumpe relativ niedrige Gestehungskosten
haben muß, und insbesondere bei der Ver-Wendung im Kraftfahrzeugwesen, bei dem auch eine relativ
leise Betriebsweise wichtig ist, da dies den Grad des Komforts des Fahrzeugs erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mechanische Drehpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
die Nachteile bezüglich der Kosten vermieden sind und die insbesondere vorteilhaft auf dem Kraftfahrzeugsektor
eingesetzt werden kann. Ferner soll mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Pumpe geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teile auf den sich drehenden Elementen gekrümmt
nockenförmig ausgebildet sind und daß die sich drehenden Elemente mittels eines Stanzschrittes hergestellt sind.
Das Verfahren, mit dem eine derartige Pumpe vorteilhaft hergestellt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die sich drehenden Elemente durch Ausstanzen hergestellt werden und daß dem Stanzvorgang ein Schleifvorgang
wenigstens einer Seitenfläche der rotierenden Elemente folgt.
JO Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
und weitere Verbesserungen sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die verschiedenen
Stufen des Herstellungs- und Montageverfahrens und eine
030043/0847 "3~
Ausgestaltung der damit erhaltenen Pumpe, die die Erfindung verkörpern, näher erläutert und beschrieben
werden. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe.
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie U-II der Pumpe der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Anordnung der Pumpe gemäß der Fig. 2 in einem Kraftfahrzeugmotor in schematischer Darstellung.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1 und 2: Die erfindungsgemäße
Pumpe umfaßt ein im wesentlichen becher- bzw. topfförmiges Hauptgehäuse 10 (vgl. Fig. 2), das
vorzugsweise aus Spritzguß- oder Druckgußaluminium hergestellt
ist und einea ringförmigen Rand 11 aufweist, der eine Vielzahl von Bohrungen 12 zur Befestigung des
Gehäuses besitzt. Das Gehäuse besitzt ferner im Inneren eine kreisförmige Wand 13 mit ihrem Mittelpunkt bei
Die äußere ringförmige Wand eines ersten sich drehenden Elementes 15 ruht drehbar auf der Wand 13 und besitzt
die Form eines Ringes, wobei seine innere ringförmige
Fläche von einer Vielzahl von alternierenden gleichen Abschnitten 17 mit dem Mittelpunkt ihres Umfanges bei
14 und von Abschnitten 18 bestimmt ist, welche Abschnitte 18 einen Umfang mit wesentlich kleinerem Radius und eine
entgegengesetzt gerichtete Konvexität aufweisen, d. h. daß sie zum Mittelpunkt des Elementes 15 hingerichtet sind,
wobei dieses eine im wesentlichen nockenförmig gekrümmte Form mit einer Vielzahl (bei dieser besonderen
Ausgestaltung sieben) von Nocken 19 aufweist, welche Nocken durch jeweils einen zugehörigen Abschnitt 18 bestimmt
sind. In dem Bereich, der innerhalb des ersten sich drehenden Elements 15 liegt, ist ein zweites sich
drehendes Element 21 angeordnet, welches im wesentlichen radförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl von nach
außen verlaufenden Nocken 22 aufweist, die wenigstens um eines geringer in der Anzahl sind als die Anzahl
der Nocken 19 (in diesem Falle sechs), wobei jede von
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einem Abschnitt 23 bestimmt ist, der einen Umfang mit
einem geringeren Radius als der Radius der Abschnitte 18 und eine in entgegengesetzter Richtung weisende
Wölbung besitzt, d. h., daß er von dem sich drehenden
Element 21 nach außen weist. Die Nocken 22 haben entlang dem Umfang des sich drehenden Elementes den gleichen Abstand,
und die Abschnitte 23 sind miteinander durch zugehörige Abschnitte 24 verbunden, die einen Umfang mit
größeren Radius als der Radius der Abschnitte 23 und mit entgegengesetzt gerichteter Wölbung aufweisen, d. h.,
daß sie zur Innenseite des rotierenden bzw. sich drehenden Elementes 21 gerichtet sind. Die Nocken 22 sind
paarweise auf einem maximalen Durchmesser des sich drehenden Elementes 21 angeordnet, und dieser Durchmesser
ist im wesentlichen gleich der minimalen Entfernung in einer diametralen Ebene zwischen den einander
gegenüberliegenden Abschnitten 17 und 18 des ersten sich drehenden Elementes 15. Die Abschnitte 23 der Nocken
des zweiten sich drehenden Elementes 21 stehen in Verbindung mit den einander gegenüberliegenden Abschnitten
18 und 17 und mit anderen Abschnitten 18 des ersten sich drehenden Elementes 15, so daß zwischen dem ersten
und dem zweiten sich drehenden Element 15 und 21 eine Vielzahl von Räumen 25 gebildet ist, die sich in ihrem
Volumen ändern, wie im folgenden beschrieben wird.
In seinem mittleren Bereich besitzt das zweite Element 21 eine Öffnung 26, die einen nicht vollständig
kreisförmigen Querschnitt besitzt insoweit, daß sie zwei Abschnitte 27 mit entgegengesetzter konkaver Ausformung
besitzt, die mit entsprechenden Bereichen 28 mit gleichem Profil auf einer Antriebswelle 29, die in die öffnung
26 eingesetzt ist, in Eingriff stehen, welche öffnung 26 koaxial zu dem sich drehenden Element liegt (das
sich drehende Element 21 und die Welle 29 besitzen die gleiche Achse, und dies ist durch das Bezugszeichen 30
markiert; sie liegt in einem Abstand von dem Mittelpunkt 14 des sich drehenden Elementes 15.
-5-030043/0847
Die sich drehenden Elemente 15 und 21 sind in ihrer Stellung in dem Hauptgehäuse 10 mittels einer Platte
gehalten, die an dem Gehäuse 10 mittels Schrauben 33 befestigt
ist und eine kreisförmige Öffnung 34 für den Durchtritt der Welle 29 besitzt. Im Zentrum der Grundplatte
des Hauptgehäuses 10 ist eine Durchgangsöffnung 35 für den Durchtritt eines Abschnittes 36 der Welle mit
größerem Durchmesser und in der Öffnung 35 auf dem Abschnitt 36 ist eine Verschlußdichtung 37 angeordnet. Auf
der Seite bzw. zu der Seite der Durchgangsöffnung 35 in der Grundplatte des Hauptgehäuses 10 hin sind zwei
Räume 39 und 40 gebildet, die in einer im wesentlichen spiegelbildlich angeordneten bzw. gespiegelten Lage bezogen
auf eine diametrale Ebene durch das Gehäuse 10 angeordnet sind und einen Querschnitt aufweisen, der
progressiv über einen Bogen von ungefähr 130° Grad sich verändert, und seitlich von einem ersten äußeren Abschnitt
41 mit einem Umfang, der einen etwas geringeren Radius als der Radius der Abschnitte 17 aufweist und
koaxial dazu angeordnet ist, und von einem zweiten inneren Abschnitt 42 eines ümfanges, der nicht koaxial
zu dem ersten Abschnitt 41 ausgerichtet ist, begrenzt bzw. bestimmt sind. Die Räume 39 und 40, die mit den
Räumen 25 unterschiedlichen bzw. variablen Volumens (wie noch beschrieben wird) in Verbindung stehen, stehen
Jeweils mit einer Einlaßöffnung bzw. Einlaßleitung 43 und einer Auslaßöffnung bzw. Auslaßleitung 44 in Verbindung,
welche in dem Hauptgehäuse 10 gebildet sind und einen Endflansch 45 bzw. 46 aufweisen.
Das Verfahren zur Herstellung bzw. Montage der beschriebenen mechanischen Drehpumpe wird wie folgt ausgeführt:
Das erste und das zweite sich drehende Element 15 und 21 sind aus Streifen einer Platte einer geeigneten
Länge, z. B« 4 bis 5 m, einer geeigneten Breite, z.B.
-6-Ü30043/Q847
leicht größer als der maximale Durchmesser der ersten und
zweiten Elemente 15 und 21 und einer geeigneten Dicke, z. B. ca. 10 mm gebildet bzw. hergestellt. Diese Streifen
werden dann automatisch durch Pressen gefördert, die mittels geeigneter Stanzwerkzeuge direkt das erste oder
das zweite sich drehende Element 15 bzw. 21 ausstanzen. Die beiden Seitenflächen der Elemente 15 und 21 werden
dann beschliffen, um die Seitenkanten zu schärfen, die von dem Stanzvorgang leicht abgerundet erzeugt sein können,
Die sich drehenden Elemente 15 und 21 werden in das Gehäuse 10 eingesetzt, welches vorzugsweise durch Spritzguß
in einem einzelnen Stück mit den Abteilungen bzw. Abschnitten oder Räumen 39 und 40 und den Leitungen
43 und 44 hergestellt werden kann, und werden axial von der Platte 32, die durch Schrauben 33 befestigt
ist, verspannt. Die Pumpenanordnung kann dann auf der Welle 29 angebracht werden, so daß die Abschnitte 27
mit den Bereichen 28 der Welle 29 in Eingriff gelangen, wobei die Abschnitte 28 ebenfalls als Anschlagschultern
für Positionierzwecke wirken. Das Gehäuse 10 wird dann mittels Halterungselementen, die durch die Bohrungen
12 eingesetzt sind, fixiert, und Ansaug- und Ausgangsleitungen (nicht gezeigt) werden dann an den Flanschen
45 und 46 für das zu befördernde Fluid bzw. die zu pumpende Flüssigkeit (vorzugsweise Öl) angeschlossen.
Wenn die Hauptwelle 29 in die Drehung versetzt wird, wird dadurch das Element 21 gedreht, welches ferner
dafür sorgt, daß sich das Element 15 mit einem relativen Gleiten bzw. Schlupf zwischen den Elementen 15
und 21 dreht, so daß eine vollständige Umdrehung des Elementes 21 dafür sorgt, daß das Element 15 eine kleinere
Drehung ausführt, und zwar entsprechend der Gleichung
(L-I) . 360° , L
worin L die Anzahl der Nocken 19 auf dem Element 15 und 1 die Anzahl der Nocken 22 auf dem Element 21 bedeuten.
0 3 0043/0847 "7"
Λ.
Wenn eine Drehung der beiden Elemente 15 und 21 im Uhrzeigersinn mit ihrem relativen Schlupf betrachtet
wird, dann entsteht, beginnend von dem unteren Bereich, ein progressiver Anstieg im Volumen der Räume 25
zwischen den Elementen 15 und 20, die, wenn sie vor dem Raum 29 durchwandern, ein Vakuum bzw. einen Unterdruck
zum Ansaugen der Flüssigkeit aus der Leitung 43 erzeugen. Nachdem der obere Abschnitt durchlaufen ist, entsteht
eine progressive Verringerung des Volumens der Abschnitte 25, die dann, wenn sie vor dem Raum 40 vorbeiwandern,
einen Druckanstieg zur Förderung der Flüssigkeit hin zur Leitung 44 erzeugen.
Die beschriebene, gemäß dem Verfahren bzw. der Ausgestaltung der Erfindung konstruierte Pumpe besitzt verschiedene
Vorteile. Da die beiden sich drehenden Elemente 15 und 21 aus einer gestanzten Platte hergestellt werden,
werden zunächst sehr niedrige Herstellungskosten erreicht, und die Pumpe arbeitet auch sehr leise.
Im Hinblick hierauf führt der beschriebene Stanzschritt zu einer Oberflächenhärtung der seitlichen Kanten
der sich drehenden Elemente 15 und 21, so daß keine weitere Wärmebehandlung erforderlich ist. Weil darüber
hinaus diese Teile der Elemente 15 und 21, die miteinander periodisch in Eingriff gelangen, eine Nocken- oder
Keulen- oder gekrümmte Form anstatt einer gezahnten Form haben, werden Räume 25 erreicht, die ein proportional
größeres Volumen besitzen, so daß sie einen größeren Pumpendurchfluß bei gleichen äußeren Abmessungen bieten.
Diese aufgeführten Vorteile sind insbesondere und speziell wichtig bei einer Massenproduktion bzw. bei Anwendungen
in Massenproduktionen, wie beispielsweise bei Anwendungen in Kraftfahrzeugen, und die Fig. 3 zeigt die
Anwendung der Pumpe bei einem Kraftfahrzeugverbrennungsmotor 50. Die erfindungsgemäße Pumpe kann daher die
Schmierölpumpe darstellen, und es ist in der Fig. 3 ge-
0 30043/0847
-"/To-
zeigt, wie sie am vorderen Ende der Antriebswelle 51 angebracht ist, die damit die Pumpenantriebswelle 29
darstellt. Das Hauptgehäuse 10 wird dann an dem Motorblock 50 mittels Schrauben 52 befestigt, und der vom
Gehäuse 10 vorstehende Teil 36 kann eine bekannte Riemenscheibe
53 für einen bekannten Antriebsriemen 54 für andere Elemente des Motors tragen. Die beschriebene Anordnung
des Hauptpumpengehäuses 10 auf dem Motor 50 ist ferner besonders vorteilhaft insoweit, als sie eine
direkte Kupplung der Pumpe mit der Antriebswelle 51 ermöglicht, ohne daß man Getriebe zur Steuerung der Verteilerwelle
benötigt, auf der die Schmieröldruckpumpen der bekannten Art normalerweise festgekeilt sind. Die
Verteilerwelle kann direkt an der Nockenwelle angekuppelt sein.
Das Hauptgehäuse 10 der erfindungsgemäßen Pumpe kann auf der Maschine 50 durch Austauschen einer Abdeckung angebracht
oder eingesetzt werden, die normalerweise schon vorhanden ist und im wesentlichen die gleichen Abmessungen
besitzt, so daß die Anwendung bzw. der Einbau nicht zu wesentlich höheren Gesamtabmessungen führt.
Selbstverständlich können Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung liegen.
PatentanwäUe DIpl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
030043/0847
ee
Claims (8)
1. Mechanische Drehpumpe mit zwei sich drehenden Elementen, die miteinander im Zustand gegenseitiger Berührung
in Eingriff gelangen, wobei eines im Inneren des anderen angeordnet ist, bei der das äußere sich drehende
Element und das andere sich drehende Element eine Vielzahl von Teilen aufweisen, die gegen die Innenseite bzw·
gegen die Außenseite hinweisen, um den gegenseitigen Eingriff zu erzeugen, und in der die Anzahl der Teile
des inneren Elementes wenigstens um eines kleiner ist als die Anzahl der Teile auf dem äußeren Element, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile auf den sich drehenden Elementen (15,21) gekrümmt nockenförmig ausgebildet
sind und daß die sich drehenden Elemente mittels eines Stanzschrittes hergestellt sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19) des äußeren Elementes (15) durch
erste Abschnitte eines Umfanges bestimmt sind, die aus
zweiten Abschnitten eines inneren Umfanges des äußeren
Elementes hervorgehen.
3. Pumpe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (22) auf dem inneren
Element (21) durch erste Abschnitte eines Umfanges gebildet
bzw. bestimmt sind, die aus zweiten Abschnitten eines Umfanges mit einer entgegengesetzten Krümmung hervorgehen.
4. Pumpe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Kraftfahrzeugmotor (50)
eingesetzt ist.
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-a-
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Hauptwelle (51) des Kraftfahrzeuges angreift.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ende der Hauptwelle (51) angeordnet ist und
einen äußeren, an der Außenseite des Motors (50) befestigten Körper aufweist.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie an Ansaug- und Auslaßleitungen
zur Umwälzung des Schmieröls des Motors (50) angeschlossen ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die
sich drehenden Elemente (15,21) durch Ausstanzen hergestellt werden und dem Stanzvorgang ein Schleifvorgang
wenigstens einer Seitenfläche der rotierenden Elemente folgt.
Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Rose
Dipj.-Ing. Peter* KosqI
030043/08A7
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