DE3009399A1 - Plastifizierzylinder fuer kunststoff-spritzgiessmaschinen - Google Patents

Plastifizierzylinder fuer kunststoff-spritzgiessmaschinen

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DE3009399A1
DE3009399A1 DE19803009399 DE3009399A DE3009399A1 DE 3009399 A1 DE3009399 A1 DE 3009399A1 DE 19803009399 DE19803009399 DE 19803009399 DE 3009399 A DE3009399 A DE 3009399A DE 3009399 A1 DE3009399 A1 DE 3009399A1
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Germany
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screw
screw tip
locking ring
tip
nose
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DE19803009399
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Hans 4730 Ahlen Dilling
Paul Kollodzieyski
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JOHANNES PANICK FA
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JOHANNES PANICK FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/52Non-return devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/60Screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Plastifizierzylinder für Kunststoff-Spritzgieß-
  • maschinen1? Die Erfindung richtet sich auf einen Plastifizierzylinder für Kunststoff-Spritzgießmaschinen mit einer Plastifizier-und/oder Förderschnecke mit einer am vorderen Ende derselben befestigbaren Schneckenspitze mit über den Umfang verteilten mehreren Durchtrittsausnehmungen für den Kunststoff sowie einem zwischen der Schneckenspitze und einer Dichtfläche an der Förderschnecke verschiebbar angeordneten Sperring.
  • Bei bekannten Plastifizierzylindern ist eine Schneckenspitze in das vordere Ende der Schnecke eingeschraubt, wobei die Schneckenspitze mit achsparallelen glatten Nuten zum Durchtritt des plastifizierten Kunststoffes von dem Bereich der Schnecke in dem Raum vor der Schneckenspitze ausgerüstet ist. Zwischen der Schneckenspitze und einer Anlagefläche an der Förderschnecke, im Regelfall ist dies ein besonders ausgebildeter Dichtring, ist als Rückstromsperre ein Sperring angeordnet, der im normalen Förderbetrieb von dem geförderten Kunststoff an die Schneckenspitze angedrückt wird und beim Gießvorgang, d.h. bei der Vorschubbewegung der dann als Kolben wirkenden Schnecken, zurück gegen den Dichtring in dichtenden Eingriff getrieben wird. Diese bekannte Schneckenspitze hat den Nachteil, daß nicht mit Sicherheit gewährleistet ist, daß sich der Sperring völlig dichtend an den Dichtring anlegt, da durch den Rückschub innerhalb achsparalleler Nuten noch ein nicht unbeträchtlicher Teil des vor der Schnekkenspitze befindlichen Kunststoffmateriales zurück in den Schneckenraum gepreßt werden kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Schneckenspitze (DE-OS 25 15 530) ist die Schneckenspitze selbst gleichzeitig als Rückstromsperre ausgebildet, da sie selbst verschiebbar im vorderen Bereich der Schnecke angeordnet ist. Auch diese Schneckenspitze ist mit achsparallelen Durchtrittsbohrungen versehen, bei denen ebenfalls wiederum nicht mit Sicherheit gewährleistet ist, daß nicht noch ein beträchtlicher Teil an Kunststoffmaterial beim Vorschub der Schnecke zurückgefördert wird, so daß eine genaue Dosierung des Materiales hier nicht möglich ist.
  • Bei großen Spritzgießmaschinen ist eine Schneckenspitze bekannt, die keinerlei Durchtrittskanäle aufweist, vielmehr nach außen überstehende Anlagenocken im Bereich des größten Umfanges der Schneckenspitze zur Anlage des Sperringes trägt. Der größte Schneckenspitzendurchmesser ist dabei vergleichsweise gering, so daß zwischen den Nocken und der Schneckenspitze ein mehrfach unterbrochener Ringraum zum Durchtritt des Kunststoffes zur Verfügung steht. Diese bekannte Schneckenspitze hat den erheblichen Nachteil, daß sich die vergleichsweise schmalen Anlagenocken an der Vorderkante des Sperringes anlegen und sich an diesem sehr schnell abschleifen, wobei gleichzeitig unkontrolliert sehr hohe Temperaturen erreicht werden können, so daß das Kunststoffmaterial hier übermäßig erhitzt und damit verdorben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneckenspitze zu schaffen, die 3 unabhängig vom Einsatz in großen oder kleinen Maschinen, eine ganz exakte Dosierung des Gießmateriales ermöglicht, eine Überhitzung im Bereich der Schneckenspitze mit Sicherheit verhindert und gewährle stet, daß bei der Ausschubbewegung der Schneckenspitze der Sperring sofort in dichtende Anlage an der Dichtfläche der Schnecke gebracht wird.
  • Bei einem Plastifizierzylinder der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schneckenspitze mit mehreren in der Gebrauchslage von unterhalb des Sperringes ausgehenden, sich bis in den Bereich des größeren Durchmessers der Schneckenspitze erstreckenden Durchtrittskanälen am Umfang ausgerüstet ist.
  • Durch das Vorsehen nicht achsparalleler Durchtrittskanäle, sondern von Kanälen in der beanspruchten Weise, wird erreicht, daß einmal eine Querschnittsverringerung der wirksamen Durchtrittsflächen nicht in Kauf genommen werden muß, zum anderen beim Ausstoßvorgang des Kunststoffes die Rückstoßkraft direkt auf die wirksamen Stirnflächen des Sperrringes aufgeleitet wird und damit sofort dessen Schließbewegung bewirkt.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Durchtrittskanäle im wesentlichen bogenförmig ausgebildet sind.
  • Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß sich der aufgrund der Geometrie der Schneckenspitze ergebende Widerstand, der auf das Kunststoffmaterial ausgeübt wird, verringert und damit eine unzulässige Erwärmung zusätzlich vermieden wird.
  • Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Schneckenspitze mit vier am Umfang symmetrisch verteilten Kanälen ausgerüstet ist, deren Breite etwa einem Zwölftel des Schneckenspitzenumfanges an der Stelle des größten Durchmessers entspricht. Diese spezielle Geometrie hat insbesondere den Vorteil, daß die Breite der Flächen, an denen sich der Sperring in der Förderlage der Schnecke an die Schneckenspitze anlegt, relativ groß ist, so daß sich der gesamt ausgeübte Druck auf den Sperring von Seiten der Schneckenspitze über eine sehr große Fläche verteilt, wodurch eine Überhitzung der Schneckenspitze in diesem sehr kritischen Bereich vermieden wird. Gleichzeitig wird der Verschleiß sowohl der Schneckenspitze als auch des Sperrringes herabgesetzt, wodurch eine Vergrößerung der Standzeit der Vorrichtung erreicht wird.
  • In für die Erfindung besonders wesentlicher Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei einem Plastifizierzylinder der eingangs bezeichneten Art der Radius der Innenbohrung des Sperringes in Förderrichtung der Schnecke gesehen wenigstens tiber einen Teil der Sperringlänge abnimmt, wobei in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung nach der Erfindung vorgesehen sein kann, daß die Querschnittsverringerung der Innenbohrung des Ringes etwa der Zunahme der Querschnittsvergrößerung der Durchtrittskanäle in der Schneckenspitze bei Anlage des Sperringes an der Schneckenspitze entspricht.
  • Durch diese besondere Gestaltung kann erreicht werden, daß je nach Art der Vorrichtung, in der der erfindungsgemäße Plastifizierzylinder zum Einsatz kommt, entweder eine durchgehend gleiche Querschnfttsfäche von der Schnecke bis in den Raum vor der Schneckenspitze gestaltbar ist, andererseits aber auch je nach Wunsch entsprechende Querschnittserweiterungen oder Querschnittsverringerungen erreichbar sind. Insbesondere ist aber durch diese Gestaltung gewährleistet, daß durch das Vorsehen der Kanäle im Körper der Schneckenspitze der Radius der Innenbohrung des Sperringes zunehmen kann, so daß die für die Festigkeit und den Verschleiß wirksame, der Schneckenspitze zugewandte Anlagefläche am Sperring sehr stark vergrößert werden kann, was wiederum zur Verlängerung der Standzeit der Gesamtvorrichtung führt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines vereinfacht wiedergegebenen Plastifizierzylinders mit der Schneckenspitze in einer Förderstellung und in Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt gemäß Fig.1 mit in Ausstoßrichtung verschobener Schneckenspitze.
  • Der Plastifizierzylinder 1 kann von herkömmlicher Bauart sein, d.h. mit zusätzlichen Heizelementen o. dgl. ausgerüstet sein, was nicht näher dargestellt ist. Im Zylinderraum 2 ist eine axial verschiebbare Förderschnecke 3 angeordnet, die mit einer als getrenntes Bauteil ausgebildeten Schneckenspitze 4 ausgerüstet ist, die mit Hilfe von Schlüsselausnehmungen 5 in einer Gewindebohrung 6 der Förderschneke 3 unter zentrischer Einspannung eines Dichtringes 7 einschraubbar ist.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist der Dichtring 7 einen Außendurchmesser auf, der dem Förderdurchmesser der Schnecke 3 entspricht. An der der Schneckenspitze zugewandten Vorderseite ist der Dichtring mit einer Dichtfläche 8 ausgerüstet, die den Außendurchmesser stetig reduziert, so daß der Dichtring mit einem Bereich geringeren Durchmessers 9 endet.
  • Die Schneckenspitze 4 schließt sich zunächst mit einem Bereich 10 an den Dichtring 7 an, der den gleichen Durchmesser 9 wie der Dichtring an der reduzierten Stelle aufweist.
  • Vom Bereich 10 aus nimmt der Durchmesser der Schneckenspitze 4 unter Bildung einer Anlage fläche 11 stetig zu, so daß eine Ringwulst 12 im Vorderbereich der Schneckenspitze mit deren größtem Durchmesser gebildet wird. Von der Ringwulst 12 nimmt der Durchmesser in Förderrichtung der Schnecke gesehen unter Bildung einer Kegelspitze 13 ab.
  • Wie sich aus den Figuren ergibt, sind in die Schneckenspitze Durchtrittskanäle 14 eingefräst, die im wesentlichen bogenförmig ausgebildet sind und ausgehend vom Bereich 10 der Schneckenspitze unter Aufschneiden der Ringwulst 12 unmittelbar hinter deren Vorderflanke 15 enden.
  • Zwischen der Dichtfläche 8 im Dichtring 7 und der Anlagefläche 11 an der Schneckenspitze 4 ist ein Sperring 16 verschiebbar angeordnet, der mit den jeweiligen Anlageflächen korrespondierende Flächen 17 bzw. 18 an seinen Stirnseiten aufweist. Der Sperring 14 liegt direkt an der Zy-Enderwand des Plastifizierzylinders an.
  • Wie sich aus den Figuren ergibt, nimmt der Innenradius des Sperringes 16 über einen Bereich 19 in Förderrichtung der Schnecke gesehen ab, so daß gleichzeitig die Wandstärke zur Schneckenspitze hin gesehen zunimmt.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende :Wird plastifizierter Kunststoff in den Zylinderraum 2 vor der Schneckenspitze gefördert, so wird er durch die Drehung der Förderschnecke 3 zwischen deren Förderkanälen hindurch in den Ringraum 20 zwischen dem Dichtring 7 und der Zylinderwand des Plastifizierzylinders 1 gefördert. Durch Eintritt zwischen die Dichtfläche 8 am Dichtring 7 und der Fläche 17 am Sperring 16 wird letzterer in Richtung des Pfeiles 21 auf die Schneckenspitze vorverschoben und legt sich mit seiner Fläche 18 an der Anlagefläche 11 an. Das plastifizierte Kunststoffmaterial kann nunmehr in die vom Sperring 16 freigegebenen Kanäle 14 eintreten, durchströmt diese und tritt durch Durchtrittsöffnung 22 in den Zylinderraum 2 ein. Aufgrund der Verringerung des Innenradiusses der Bohrung im Sperring 16 bei gleichzeitiger Vergrößerung der wirksamen Durchtrittsfläche der Kanäle 14 durch deren im wesentlichen bogenförmige Gestaltung kann eine völlig gleiche wirksame Durchtrititläche übe;«dA s«t; e der Flächenspitze erreicht werden.
  • Wird nun die Schnecke in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles 23 vorgestoßen, so bewirkt die bogenförmige Gestaltung der Durchtrittskanäle 14, d.h. insbesondere deren Ende im Bereich der Zylinderwand, die direkte Aufleitung der Reaktionskraft auf die Fläche 18 am Sperring 16, so daß dieser entgegen der Pfeilrichtung 23 auf die Dichtfläche 8 am Dichtring 7 getrieben wird, so daß der Zylinderraum 2 gegenüber der Spindel sicher abgedichtet ist und der plastifizierte Kunststoff über eine Durchtrittsöffnung 24 in eine entsprechende Form eingestoßen werden kann.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann insbesondere der Dichtring 8 als einstückiges Bauteil mit der Schnecke 3 ausgebildet sein. Gleichzeitig können statt der vier vorgesehenen Durchtrittskanäle auch weniger oder mehr Kanäle vorgesehen sein. Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung bei Kunststoffspritzgießmaschinen beschrrnkt, sie kann überall dort Anwendung finden, wo eine vergleichbare Problematik ansteht.

Claims (5)

  1. Ansprüche SJ Plastifizierzylinder für Kunststoff-Spritzgießmaschinen mit einer Plastifizier- und/oder Förderschnecke mit einer am vorderen Ende derselben befestigbaren Schneckenspitze mit über den Umfang verteilten mehreren Durchtrittsausnehmungen für den Kunststoff, sowie einem zwischen der Schneckenspitze und einer Dichtfläche an der Förderschnecke verschiebbar angeordneten Sperring, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenspitze (4) mit mehreren in der Gebrauchslage von unterhalb des Sperringes (16) ausgehenden, sich bis in den Bereich (12) des größten Durchmessers der Schneckenspitze (4) erstreckenden Durchtrittskanälen (14) am Umfang ausgerüstet ist.
  2. 2. Plastifizierzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskanäle (14) im wesentlichen bogenförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Plastifizierzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenspitze (4) mit vier am Umfang symmetrisch verteilten Durchtrittskanälen (14) ausgerüstet ist, deren Breite etwa einem Zwölftel des Schneckenspitzentunfanges an der Stelle des größten Durchmessers entspricht.
  4. 4. Plastifizierzylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Innenbohrung des Sperringes (16) in Förderrichtung der Schnecke (3) gesehen wenigstens über einen Teil (19) der Sperringlänge abnimmt.
  5. 5. Plastifizierzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerung der Innenbohrung des Sperrringes (16) etwa der Zunahme der Querschnittsvergrößerung der Durchtrittskanäle (14) in der Schneckenspitze (4) bei Anlage des Sperringes (16) an der Schneckenspitze entspricht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4444507A (en) * 1982-06-28 1984-04-24 Dray Robert F Apparatus and method for melting and conveying plasticated material
US4477242A (en) * 1982-02-04 1984-10-16 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Backflow preventer for an injection molding machine
US5641227A (en) * 1995-04-27 1997-06-24 Geyer; Paul Extrusion and refining apparatus and method
DE19517807B4 (de) * 1995-05-15 2004-06-09 Potthoff, Rüdiger Dreiteilige Rückstromsperre für thermoplastische Kunststoffe

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