DE3009269C2 - Ultraschallgerät zur Durchführung von Untersuchungen mit Ultraschall nach dem Impuls-Echoverfahren - Google Patents
Ultraschallgerät zur Durchführung von Untersuchungen mit Ultraschall nach dem Impuls-EchoverfahrenInfo
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- DE3009269C2 DE3009269C2 DE19803009269 DE3009269A DE3009269C2 DE 3009269 C2 DE3009269 C2 DE 3009269C2 DE 19803009269 DE19803009269 DE 19803009269 DE 3009269 A DE3009269 A DE 3009269A DE 3009269 C2 DE3009269 C2 DE 3009269C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ultraschallgerät zur Durchführung von Untersuchungen mit Ultraschall
nach dem Impuls-Ecnoverfahren mit einein mit einer Sende- und einer Empfngleiichtung verbundenen
Schallkopf oder sonstigen SchaBerzeuger, der über den
Sender in einer vorbestimmten hnpubfolfe erregbar ist
und einem Anzeige- oder wngstcfl for ans den
empfangenen Echosignalen abg Darstellungen oder Informationen, wobei der gtng ein
Signalumformer nachgeordnet ist.
Mit einem derartigen Gerät werden aus einem durch Einleitung von Schallimpulsen in ein Objekt, Empfang
der zugehörigen Echos und Umwandlung dieser Echosignale in elektrische Signale erzeugten Echogramm
des Objektes Signalteile nach vorbestimmten Kriterien ausgewählt, umgeformt und der Darstellung
bzw. weiteren Verwertung zugeführu
Das bei Untersuchungen nach dem Ultraschau-Impulsechoverfahren
erhaltene Echogramm enthält vor allem Informationen über ReflexionssteMen aus dem
Inneren des untersuchten Objektes, wobei bisher vorwiegend eine Anzeige in der Form vorgenommen
wird, daß der Ort der Anzeige am Bildschirm des Gerätes ein Maß für die Lage der jeweiligen
Reflexionsstelle im Inneren des Objektes, z.B. eines Prüfstückes, aber auch bei medizinischen Untersuchungen
im Inneren eines Körpers ist. Für die erwähnte Art der Anzeige der Reflexionsstellen wird bisher im
einfacheren Fall im sogenannten A-BiId gearbeitet, bei dem die Intensität der von eingeleiteten Schallimpulsen
erhaltenen Echos durch Auslenkung der Basislinie auf einem Bildschirm dargestellt wird, so daB der Abstand
der Echos vom Oberflächenecho oder Sendesignal die Tiefenlage und die jeweilige Auslenkung die Intensität
der Reflexion anzeigt Bei Untersuchungen im sogenannten Bild-Verfahren wird das Schallbündel über eine
vorgewählte Schnittebene des Objektes verstellt und die von Reflexionsstellen erhaltenen Echos werden am
Bildschirm an dem Ort ihrer Entstehung geometrisch zugeordneter Stelle dargestellt, wobei in den meisten
Fällen über die Echointensität eine Helligkeitssteuerung vorgenommen wird
Es ist nun bekannt, die Echosignale vor der
Darstellung des Echogrammes einer Sortierung oder Umformung zu unterziehen. Die einfachste Art der
Umformung besteht in dem sogenannten Tiefenausgleich, bei dem eine laufzeitabhängige Verstärkung der
zum Echogramm gehörenden Signale vorgenommen und dadurch angestrebt wird, die mit der Eindringtiefe
meist progressiv ansteigende Schallschwächung im Objekt auszugleichen. Zusätzlich oder auch für sich ist
es bekannt, eine Sortierung der Echosignale nach der
Stärke und bzw. oder nach dem Auftreten aus einer bestimmten Tiefenlage vorzunehmen. Man kann auf
diese Weise schwächere Echos oder das Rauschen des Gerätes unterdrücken bzw. von einem Echogramm
mehrere Ableitungen machen, in denen jeweils nur Echos einer bestimmten Intentität dargestellt werden.
Es ist dabei auch bekannt, die an und für sich als Analogsignale anfallenden Signale des Echogrammes
einer Umformung in Digitalsignale zu unterziehen und diese nach bestimmten Kriterien zu speichern oder
weiterzuverarbeiten. Bei der Materialprüfung kann man
mit einen bestimmten Schwellwert übersteigenden oder aus einer bestimmten Tiefenzone des Objektes kommenden
Signalen neben der Darstellung auch Sortieroder Markiereinrichtungen steuern.
Bei der Untersuchung inhomogener Körper und vor
allem bei Untersuchungen in der Medizin erhält man
meist nicht nur Anzeigen von der Vorder- und Rückseite
einzelner Gewebebereiche, sondern auch aus dem Inneren des jeweiligen Bereiches, weil dieser in den
seltensten Fällen eine schallhomogene Struktur dar stellt. Ausnahmen bilden nur mit Flüssigkeit gefüllte
Hohlräume, wie die Harnblase oder einkammerigc
Zysten. Die Anzeigen aus dem Inneren von Gewebebereichen u.dgl. sind met*· viel schwacher ab die von
Trennschichten und können bei einer Gesamtanzeige als störend empfunden werden. An und für sich müßten
diese Signalteile aber Informationen über den strukturellen Aufbau des jeweiligen Abschnittes, aus dem sie
stammen, enthalten, so daß es erwünscht wäre, aus ihnen
Anzeigen über den Aufbau des jeweiligen Gewebeabschnittes abzuleiten. Eine derartige Differentialdiagnose
wäre insbesondere im Hinblick auf die Erkennung und Unterscheidung verschiedener Tumore oder sonstiger
charakteristischer Strukturen bedeutungsvoll. Es ist allerdings noch keine praktisch befriedigende Lösung
für eine Differentialdiagnose bekannt geworden.
Die Echoanzeige aus einem Gewebeabschnitt mit einem bestimmten strukturellen Aufbau hängt nicht nur
von der Struktur des jeweiligen Abschnittes, sondern
auch noch von einer Reihe anderer Faktoren ab. Äußere Faktoren sind die auftretende Wellenlänge, die Länge
der verwendeten Schallimpulse, die Amplitudenmodulation
der Schallimpulse und die Art der Signalverarbeitung
im Gerät, von der hier nur auf die mögliche Schallwerteinstellung, den Tiefenausgleich, die Gleichrichtung
und die Differenzierung verwiesen wird. Weitere Einflüsse ergeben sich durch charakteristische
andere Eigenschaften des jeweiligen Gerätes, z. B. das Rauschen. Schließlich wird das Echogramm aus einem
bestimmten Gewebeabschnitt auch durch umliegende Teile des untersuchten Körpers beeinflußt, wobei wegen
des begrenzten Sekenauflösungs vermöge ns, das ein bestimmter Schallkopf besitzt, auch Echosignale aus
benachbarten Gewebeabschnitten miterfaßt werden. Durch alle diese Einflüsse wird der an und für sich schon
sehr komplexe Aufbau des aus dem interessierenden Gewebeabschnitt stammenden Teiles des Echogrammes
so weit verändert, daß man seine reine Form nicht mehr erkennen kann. Aber auch in der reinen Form, die
sich beispielsweise an einer entnommenen Gewebeprobe darstellen ließe, können die Anzeigen eine derart
verwirrende Struktur besitzen, daß Unterschiede zwischen den Anzeigen aus verschiedenen Proben nur
schwer zu erkennen sind. Es ist aus diesen Gründen bisher nicht gelungen, Geräte zu schaffen, die in
reproduzierbarer Form Untersuchungen ermöglichen. bei denen aus der jeweiligen Anzeige eindeutige
Rückschlüsse auf die Struktur eines bestimmten untersuchten Gewebeabschnittes gezogen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ultraschallgerätes, mit dessen Hilfe festgestellt werden
kann, ob in einem untersuchten Objekt bestimmte Strukturen vorhanden sind, auch wenn die für die
jeweilige Struktur charakteristischen Echomuster im aufgenommenen Echogramm durch andere Einflüsse
überlagert sind.
Ein Gerät der eingangs genannten Art zeichnet sich erfmdungsgemäß dadurch aus, daß der Signalumformer
einen Korrelator aufweist, der Eingänge für das aus den
empfangenen Echosignalen bestehende Echogramm und ein aus einem vorgebbaren Schallmuster bestehendes
Vergleichsmuster aufweist und aus seinen Eingangssignalen Korrelationssignale erzeugt, die auf der
Anzeieeinrichtung darstellbar bzw. der weiteren
Beim erfmdungsgemäßen Gerät ist das Echogramm
nach dem an sich bekannten Korrelationsprinzip obadmittsweise auf Korrelation seines Schallmusters
mit einem orgeeenen Schallmuster untersuchbar und de den Korrehnonsgrad angebenden Signale sind
der Darstellung bzw. weiteren Verwertbarkeit zufuhr-
Das Vergleichsmuster kann vorzugsweise aus einem unter bekannten Bedingungen erhaltenen Echomuster
bestehen.
Ausgangspunkt der Überlegungen, die zur Erfindung
geführt haben, war die physikalische Tatsache des Überlagerungsprinzips. Wird eine Funktion durch die
Summe mehrerer Sinusschwingungen unterschiedlicher Frequenz oder Amplitude gebildet, so kann man bei
bloßem Anblick dieser Summenfunktion meist nicht " mehr erkennen, aus welchen Einzelschwingungen sie
besteht. Es sind jedoch alle Bestandteile vorhanden und lassen sich durch Zerlegung wieder zurückgewinnen.
Die Erfindung beruht nun auf dem Gedankengang, daß es möglich sein muß, nicht nur das Vorhandensein einer
Einzelschwingung in einer Summenfunkiion, sondern auch das Vorhandensein einer Summenfunktion in einer
anderen Summenfunktion nachzuweisen und dabei anzuzeigen, ob das bestimmte Schallmuster bzw.
Echomuster im Echogramm enthalten ist und mit -1'1
welchem Anteil es auftritt Es war dabei noch zu bedenken, daß das interessierende Schallmuster voraussichtlich nicht im gesamten Echogramm gleichmäßig
enthalten sein wird, sondern, wenn überhaupt, an
bestimmten Stellen verstärkt auftritt Aus diesem :5 Grunde wurde der Weg gewählt, das Echogramm
abschnittsweise mit dem Schallmuster zu vergleichen. Bei Anwendung der an sich üblichen Kreuzkorrelation
erhält man ein Ausgangssignal, das ein Maß für den Anteil des Echomusters am Signalmuster an der
betreffenden Stelle ist Dieses Korrelationssignal kann nun je nach den Bedürfnissen auf verschiedene Weise
verwertet werden. Man kann u. a. Umschalter vorsehen
und einmal das normale Echogramm in der jeweiligen Darstellungsart, insbesondere A- oder B-Bild, darstellen
und dann der gleichen Anzeige das bei der Korrelation erhaltene Signal zuführen, so daß nun anstelle des
A-Bildes angezeigt wird, in welcher Tiefenlage die größte Korrelation vorhanden ist Im B-BiId würden
jene Bereiche der Schnittfläche, in denen die höchste w
Korrelation vorhanden ist, besonders hervorgehoben. Man kann beispielsweise einen Tumor als hell
leuchtende Schnittfläche darstellen. Es ist aber auch möglich, das normale Ultraschallbild und das Korrelationsbild nebeneinander darzustellen oder die Darstel- -»5
lungen zu überlagern. Ferner kann man in gesonderten Darstellungen neben einem Ultraschallbüd Digitalanzeigen über den jeweiligen Korrelationsgrad einblenden.
Wenn man bestimmte Strukturen feststellen will, w
kann man als Vergleichsmuster ein Echogramm verwenden, das analog zu de·» jeweils verarbeiteter.
Echogramm gewonnen wird und aus einem in seiner strukturellen Zusammensetzung bekannten Abschnitt
eines Testobjektes, z. B. aus einem Gewebeabschnitt bei
einem medizinischen Präparat stammt, das in seiner Struktur durch mikroskopische, radiologische und
chemisch-analytische Untersuchungen bekannt ist
Mit dem Gerät kann aber auch gegenüber bekannten Geräten die Aussagesicherheit bzw. Klarheit der
Darstellung bei normalen Untersuchungen verbessert werden. Wenn das Vergleichsmuster ans einem, z. B. an
einen angefertigten, mit Nonnfehlern versehenen Testobjekt erhaltenen, einzelnen Echoimpuls von einer
einfachen, meist ebenen und normal zum Schaübündel liegenden Fläche besteht, so erhält man nach der
Korrelation ein AnzeigebDd, das der Anzeige bei
normalen Ultraschalhmtersuchungen sehr ähnlich ist,
aus dem aber durch Unebenheiten der jeweiligen
Reflexionsfläche und durch äußere und innere Störeinflüsse bedingte Unscharfen bzw. Ungenauigkeiten
ausgeblendet sind
Für Strukturuntersuchungen kann als Vergleichsmuster ein eine der Prüffrequenz, also der Grundfrequenz
des Ultraschallsignals entsprechende Frequenz aufweisendes Signal einer Frequenz- bzw. oder Amplitudenmodulation unterzogen werden, wobei mittels des
Korrelator* überprüft bzw. festgehalten wird, bei welcher momentanen Modulation die maximale Korrelation erzielt wird.
Viele Störeinflüsse lassen sich schon dadurch ausblenden, daß das vorgebbare Vergleichsmuster mit
dem Gerät selbst an einem Testobjekt aufgenommen und in einem Speicher gespeichert und dann das
Echogramm aus dem Untersuchungsobjekt aufgenommen und die Korrelation mit dem gespeicherten
Vergleichsmuster vorgenommen wird.
Die eingangs gestellte Forderung nach abschnittsweiser Überprüfung des Echogramms auf Korrelation läßt
sich, ebenso wie eine oft notwendige Speicherung, dann
gut durchführen, wenn mit dem Gerät sowohl das Echogramm als auch das Vergleichsmuster in entsprechende Serien zeitlich aufeinanderfolgender Momentanwerte, sogenannte Stützpunkte, zerlegbar und die
Korrelation durch Vergleich der Momentanwerte bestimmbar ist, wobei bei aufeinanderfolgenden Bestimmungen die dem Vergleichsmuster entsprechende
Stützpunktgruppe schrittweise gegenüber der dem Echogramm entsprechenden Stützpunktserie verstellt
wird.
Bei aufeinanderfolgenden Korrelationsprüfungen kann die Stützpunktgruppe um ein ganzzahliges
Vielfaches des dem Abstand zweier Stützpunkte entsprechenden Zeitschrittes, vorzugsweise um einen
einzigen Zeitschritt verstellt werden.
Man kann Serienuntersuchungen durchführen, dabei sind verschiedene Vergleichsmuster vorgebbar und es
ist nacheinander die Korrelation ein und desselben Echogrammes mit ihnen bestimmbar, so daß am Ende
feststeht wo bzw. mit welchen Vergleichsmustern die höchste bzw. niederste Korrelation vorhanden ist Es sei
noch erwähnt daß die Korrelationsüberprüfung vorzugsweise intensitätsunabhängig vorgenommen wird.
Es wurde schon erwähnt daß bei einem Echogramm in Abhängigkeit von der Struktur des Gesamtobjektes
und der Tiefenlage, aus der ein Signal auftritt Änderungen in der Signalstruktur vorkommen. Um
auch hier einen Ausgleich zu erzielen, kann nach einer Weiterbildung ein Umformer vorgesehen sein, der das
Vergleichsmuster zwischen aufeinanderfolgenden Korrelationsprüfschritten oder -prüfschrittgnippen einer
die laufzeit- und frequenzabhängige Schallschwächung bzw. Umformung der das Echogramm bildenden
Signale wenigstens zum Teil ausgleichenden Fourier-Transformation unterzieht
Die Empfangseinrichtung des Gerätes kann über einen Umschalter wahlweise mit einem Speicher oder
dem Korrelatoreingang verbindbar sein, so daß in der
einen Schalterstellung ein Schallmuster gespeichert werden kann, das in der anderen Schalterstellung mit
einem dann aufgenommenen Echogramm zur Korrelation gebracht wird. Es können auch Speicher zur
Aufnahme verschiedener Schallmuster vorgesehen sein. die wahlweise oder nacheinander bzw. nach einem
vorbestimmten Programm mit dem Korrelator verbindbar sind.
. Es wurde schon erwähnt, daß das erfindungsgemäße Gerät dann verhältnismäßig einfach wird, wenn feste
Momentanwerte verglichen werden und stufenweise weitergeschaltet wird. Hier kann für die praktische
Verwirklichung im Ultraschallgerät ein mehrstufiger, den gleichzeitigen Vergleich mehrerer Momentanwerte
zulassender Korrelator vorgesehen sein, bei dem die beiden Eingänge aus Schieberegistern bestehen, denen
das Echogramm bzw. Vergleichsmuster in Form von durch Zerhacken des jeweiligen Signals erhaltenen
Momentanwerten zuführbar ist, wobei vorzugsweise das dem Vergleichsmuster zugeordnete Schieberegister
nach der Eingabe der Signalgruppe stationär bleibt und dem anderen Schieberegister laufend die dem Echogramm
entsprechenden Signale zugeführt werden, so daß die Momentanwerte des Echogrammes schrittweise
mit der gespeicherten Signalgruppe verglichen werden. Wenn die Korrelationsuntersuchung im Verhältnis zu
einer Einzelultraschalluntersuchung längere Zeit benötigt, was insbesondere dann der Fall ist, wenn das
Echogramm mit verschiedenen Vergleichsmustern zur Korrelation gebracht werden muß oder wenn die
erwähnte Fourier-Transformation zum Ausgleich verschiedener Tiefen längere Zeit benötigt, kann man bei
dem Gerät die Anordnung so treffen, daß wenigstens ein Speicher eine wenigstens für die Aufnahme eines
vollständigen Echogrammes ausreichende Kapazität aufweist und über den Schalter in einer Abfragestellung
wahlweise mit dem dem Echogramm zugeordneten Eingang des Korrelators verbindbar ist Es wird dann
die normale Ultraschalluntersuchung durchgeführt und vom zwischengespeicherten Echogramm die Korrelationsanalyse
vorgenommen. Es ist auch möglich, dem Korrelator selbst einen Speicher nachzuordnen, der
während der Korrelationsüberprüfung gefüllt und dann rasch auf das Anzeigegerät abgefragt wird, damit das
Gesamtergebnis der Korrelationsüberprüfung auf einem Bildschirm flackerfrei dargestellt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung
hervor, wobei jetzt schon bemerkt wird, daß die Erfindung in der Zeichnung im Zusammenhang mit
einer A-Bild-Darstellung behandelt wird, daß aber, wie
schon erwähnt wurde, selbstverständlich nach dem gleichen Grundprinzip auch bei einem B-Bild-Gerät
gearbeitet werden kann und daß Kombinationen aus normaler Ultraschallbilddarstellung und Korrelationsdarstellung möglich sind
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltschema eines Ultraschallgerätes,
F i g. 2 die Anzeigeeinheit des Gerätes nach F i g. 1 bei einer möglichen Darstellung des Korrelationsergebnisses,
Fi g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Signalverlaufes
innerhalb des Gerätes,
Fig.4 eine erste Erweiterungsmöglichkeit des
Gerätes und
Fig.5 eine zweite Erweiterungsmöglichkeit, ebenfalls
im Blockschaltschema, wobei jeweils nur die abgeänderten bzw. ergänzten Bereiche veranschaulicht
wurden.
Nach Fig.1 ist ein Taktgeber 1 vorgesehen, der
Steuerimpulse für einen Sender 2 und einen Kippgenerator 3 erzeugt Die Taktfrequenz, die in weiterer Folge
auch der Bildfolgefrequenz entspricht, liegt beispielsweise bei 100 Hz, kann aber je nach der erforderlichen
Untersuchungstiefe zwischen 30 Hz und etwa 2 kHz variiert werden. Der Kippgenerator 3 erzeugt die
horizontale Ablenkspannung für den Elektronenstrahl des Bildschirmes 4 eines Anzeigegerätes 5.
ri Der Sender 2 erzeugt in der Taktfrequenz kurze Impulse in der jeweiligen Prüffrequenz, die über eine Leitung 6 einem Schallkopf 7 zugeführt, dort in Schallimpulse umgewandelt und in ein Test- oder Untersuchungsobjekt 8 eingeleitet werden. Die zu den
ri Der Sender 2 erzeugt in der Taktfrequenz kurze Impulse in der jeweiligen Prüffrequenz, die über eine Leitung 6 einem Schallkopf 7 zugeführt, dort in Schallimpulse umgewandelt und in ein Test- oder Untersuchungsobjekt 8 eingeleitet werden. Die zu den
κι ausgesandten Schallimpulsen einlangenden Echos werden
vom Schallkopf 7 wieder in elektrische Signale zurückverwandelt und über einen möglicherweise
vorgesehenen und daher nur strichliert dargestellten Vorverstärker 9, der eine rein lineare Verstärkung der
unmodulierten Signale ausführt und sonst keine Signalverarbeitung vornimmt, einer Leitung 10 zugeführt
und dadurch auf einen Umschalter 11 gelegt. Befindet sich der Schalter 11 in der dargestellten Lage /,
dann werden die empfangenen Signale einer Torschaltung 12 zugeführt, die, wie später noch beschrieben wird,
momentan geschlossen ist und eine Weiterleitung der Signale verhindert. Ferner werden die Signale über eine
Leitung 13 einem Empfänger 14 zugeführt, unter dem ein vollständiger Empfänger zu verstehen ist, der neben
einer Verstärkung auch eine Signalverarbeitung, wie Demodulation, Siebung, Schwellwert, Tiefenausgleich
usw. durchführt
Die Leitung 13 führt dabei über einen Kontakt lla des Schalters 11, der noch zwei weitere Kontakte 116
jo und lic aufweist. Vom Empfänger 14 werden die
Signale über eine Leitung 15 dem Anzeigegerät 5 zugeführt und dienen der vertikalen Auslenkung des
Elektronenstrahles. Soweit das Gerät bisher beschrieben wurde, arbeit« es wie ein normales A-Bild-Gerät.
Der Taktgeber 1 ist über eine Leitung 15 nicht nur mit dem Kippgenerator 3, sondern auch mit einem
einstellbaren Zeitglied 16 und einem weiteren Taktgeber 17 verbunden. Das Zeitglied 16 besitzt zwei
Ausgänge 18, 19, von denen der eine mit dem Schalter 116 und der andere, 18, mit einem Eingang der
Torschaltung 12 sowie einem Eingang eines Adressenzählers 20 verbunden ist Ein Ausgang 21 des
Taktgebers 17 steht ebenfalls mit der Torschaltung 12 und einem zweiten Eingang des Adressenzählers 20 in
Verbindung. Der Taktgeber 17 erzeugt Taktimpulse, deren Frequenz beispielsweise zehnmal so hoch ist, wie
die verwendete Ultraschallfrequenz. Die Ultraschallfrequenz liegt üblicherweise zwischen 1 und 4 MHz,
vorzugsweise bei 2 MHz. Somit ist die Taktfrequenz des Taktgebers 17 etwa 105X so hoch, wie jene des
Taktgebers 1. Durch die Verkoppelung der Taktgeber 1 und 17 wird erreicht daß der Taktgeber 17 bei jedem
Impuls aus dem Taktgeber 1 neu gestartet wird.
Das Zeitglied 16 erzeugt zwei verschiedene Arten von Impulsen. Die eine Impulsart, 19a, (F i g. 3), besteht
aus Rechteckimpulsen zur Helligkeitssteuerung, die in der augenblicklichen Stellung /des Kontaktes 116 aber
eine Leitung 22 zur Helligkeitssteuerung verwendet werden. Beginn und Zeitdauer des Helltastimpulses 19a
können in Abhängigkeit vom Taktimpuls 1 a (F i g. 3) aus dem Taktgeber eingestellt werden und treten nach
jedem Takt auf.
Ferner werden vom Zeitglied 16 Steuerimpulse erzeugt, die jeweils aus einem Start- und einem
Stopimpuis bestehen und über die Leitung 18 ausgesendet werden. Die Steuerimpulse sind mit dem Helltastimpuls
19a so gekoppelt, daß der Startimpuls jeweils mit dem Beginn des Helltastimpulses und der Stopimpuis
jeweils mit dem Ende des Helltastimpulses zusammenfällt, wie dies in 18a, F i g. 3, dargestellt ist. Es werden
jedoch nur dann Impulse auf die Leitung 18 gelegt, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Wird ein
Schalter 23 am Zeitglied 16 geschlossen, was der Stellung »Lernen« entspricht, so wird bei dem nächsten
Helltastimpuls 19a, der auf das Schließen des Schalters 23 folgt, nur ein Start- und ein Stopimpuls ausgesendet,
auch wenn der Schalter 23 längere Zeit geschlossen gehalten wird. Ein neues Impulspaar auf 18 wird nur
dann ausgesandt, wenn der Schalter 23 geöffnet und neuerlich geschlossen wird. Die Grundhelligkeit auf der
Kathodenstrahlröhre 4 ist so eingestellt, daß das Echogramm auch ohne den vom Zeitglied 16 über 19,
lib, 22 kommenden Helltastimpuls sichtbar ist. Durch
den Helltastimpuls tritt eine Anhebung der Bildhelligkeit in einem bestimmten Bereich ein, wobei Beginn und
Ende dieses Bereiches verschoben werden können. Dieser Bereich markiert im Echogramm jene Zone, aus
der das Echomuster als »Testmuster« für den späteren Vergleich entnommen wird.
Zur besseren Erläuterung wurde in dem im Schnitt dargestellten, zu untersuchenden Objekt 8 ein interessanter
Bereich, der bei medizinischen Untersuchungen ein Tumor sein könnte, durch kreuzweise Schraffur
hervorgehoben. Bei der beschriebenen A-Bild-Darstellung
am Bildschirm 4 sieht man ein Oberflächenecho, ein Echo von der ersten Trennschicht und die beiden
Endechos des schraffiert angedeuteten Bereiches. Die Bildhelligkeit im A-BiId ist durch entsprechende
Einstellung des Zeitgliedes 16 auf den doppelt schraffierten Bereich des Objektes eingestellt, was
durch dickere Darstellung der beiden Echozacken und des zwischen ihnen liegenden Bereiches der Echodarstellung
angedeutet wurde.
Die Torschaltung 12 besitzt zwei hintereinandergeschaltete Tore. Das erste Tor wird durch die Impulse 18a
auf der Leitung 18 geöffnet und geschlossen, wogegen das zweite Tor bei jedem Taktimpuls vom Taktgeber 17.
der auf der Leitung 21 liegt, kurzzeitig geöffnet wird, Die vom Vorverstärker 9 kommenden Signale können
über den Schalter 11 in der Stellung / nur dann durch die
Torschaltung 12 gelangen, wenn beide Tore gleichzeitig geöffnet sind. Dadurch wird erreicht, daß während der
bestimmten Zeit die Ausgangsspannung des Vorverstärkers 9 in eine Anzahl von aufeinanderfolgenden
Einzelwerten, sogenannte Stützpunkte, zerlegt wird, die einem Speicher 24 zugeführt und dort auf verschiedenen
durch den Zähler 20 bestimmten Adressen gespeichert werden. Jedesmal, wenn das erste Tor der Torschaltung
12 über die Leitung 18 geöffnet wird, wird auch der Zähler 20 aktiviert und beginnt die über die Leitung 21
küfnfucfiden Täkiirnpülse des Taktgebers «7 zu zählen,
so daß die jeweils auftretende Zahl die Speicheradresse für das zur gleichen Zeit aus der Torschaltung 12
kommende, einen Stützpunkt darstellende Signal bestimmt Mit dem Stopsignal auf der Leitung 18 wird
nicht nur der Zählvorgang unterbrochen, sondern der Zähler 20 auch auf seinen Anfangswert zurückgestellt
Es werden auf diese Weise eine Anzahl von Signalen 12a (Fig.3), die das Testmuster repräsentieren, in
aufeinanderfolgenden Speicherplätzen des Speichers 24 gespeichert Es ist dabei keineswegs notwendig, daß der
Speicher 24 vollständig gefüllt wird, da die Stützwerte 12a dem undemodulierten Echogramm entnommen
werden, können sie sowohl positiv als auch negativ oder Null sein.
Für die eigentliche Untersuchung werden die Schalter
11, 11a, llbund Hein die Stellung S gebracht bzw. der
Schalter lic geschlossen, wodurch dieser letztere Schalter im Empfänger 14 alle Funktionen, die der
Signalaufbereitung dienen, außer Kraft setzt, so daß der Empfänger 14 jetzt als reiner linearer Verstärker
arbeitet. Die am Vorverstärker 9 auftretende Ausgangsspannung wird über den Umschalter 11 an den Eingang
eines Schieberegisters 25 gelegt, das vom Taktgeber 17 her gesteuert wird. Solange das Schieberegister 25 über
die Leitung 21 keinen Steuerimpuls erhält, bleibt es in seinem augenblicklichen Zustand. Trifft jedoch ein
Steuerimpuls ein, dann werden die Inhalte aller Speicherplätze des Schieberegisters um einen Platz
weitergeschoben. Ein im letzten Speicherplatz befindlicher Wert wird dabei entfernt. Gleichzeitig wird jedoch
der in diesem Augenblick am Eingang des Speicher-Schieberegisters 25 befindliche Wert in den ersten
Speicherplatz aufgenommen. Wenn daher nun mit dem Schallkopf 7 ein Objekt untersucht wird, dann wird nach
und nach das gesamte Echogramm, das am Ausgang des Vorverstärkers 9 auftritt, durch das Schieberegister 25
geschoben, wobei eine Zerlegung in η Stützstellen auftritt, wenn das Speicherregister 25 η Speicherplätze
umfaßt. Es muß keineswegs das gesamte Echogramm auf einmal im Speicherregister 6 abgespeichert sein.
Dann stellt das Speicherregister 25 ein Fenster dar, über das ein Teil des Echogrammes ausgeblendet wird, wobei
aber im Endeffekt das gesamte Echogramm an diesem Fenster vorbeigezogen wird.
Zwischen den einzelnen Taktschritten des Schieberegisters 25 erfolgt in einem Korrelator 26 eine
Korrelation zwischen den einzelnen Werten im Speicher 24 und den Momentanwerten im Speicher-Schieberegister
25. Aus den Größen, die in den einander momentan zugeordneten Paaren aus je einem Speicherplatz
im Speicher 24 und im Schieberegister 25 enthalten sind, wird im Korrelator 26 ein Produkt
gebildet oder eine sonstige Verknüpfung vorgenommen und schließlich werden die einzelnen Korrelationswerte
von den einzelnen Plätzen des Korrelators addiert oder in sonstige Beziehung gesetzt so daß am Ausgang 5 des
Korrelators 26 ein Signal aufscheint das ein Maß für die Übereinstimmung des Testmusters im Speicher 24 mit
dem Echogramm innerhalb des durch das Fenster ausgeblendeten Bereiches ist. Dieses Signal wird durch
den in der Stellung 5 befindlichen Schalter 11a dem
Empfänger 14 zugeführt verstärkt und beim Ausführungsbeispiel zur Vertikalablenkung des Elektronenstrahles
über die Leitung 15 verwendet. Das entstehende Bild kann das in F i g. 2 veranschaulichte Aussehen
haben. Nimmt man lediglich zur Veranschaulichung an, daß das untersuchte Objekt dem Objekt 8 ähnlich ist
dar." würde die starke Zacke in dem in F i g. 2
ersichtlichen Bild aussagen, daß in diesem Bereich eine maximale Übereinstimmung zwischen dem Testmuster
und dem entsprechenden Echogrammabschnitt vorhanden ist
Wie schon erwähnt wurde, ist der zeitliche Ablauf der
verschiedenen Vorgänge in Fig.3 vereinfacht dargestellt
Man sieht, daß auf jeden Taktimpuls la vom Taktgeber ein Helltastimpuls 19a folgt, wobei aber
Beginn und Länge dieser Helltastimpulse willkürlich einstellbar sind. Wird der Schalter 23 zum Zeitpunkt Ti
geschlossen und zum Zeitpunkt T2 geöffnet, so werden
zwei Steuerimpulse 18a ausgelöst, wobei der Startimpuls
immer mit Beginn des auf Ti folgenden Helltastimpulses
und der Stopimpuls mit dem Ende dieses Helltastimpulses zusammenfallen und weitere Helltast-
impulse während der Schließzeit des Schalters 23 keine
weiteren Impulse auslösen.
Die Impulse des Taktgebers 17 sind in der Linie 17a angedeutet, doch wurden der Einfachheit halber hier
wesentlich weniger Impulse dargestellt, als tatsächlich auftreten. Tatsächlich liegen zwischen zwei Impulsen
(Xa) des Taktgebers 1 etwa 105 Impulse (17a) des
Taktgebers 17. Die vom Kippgenerator 3 erzeugte Kippspannung 3a wird vom Taktgeber 1 getriggert.
Beim Zähler 20 werden jene Impulse des Taktgebers gezählt, die zwischen dem Start- und dem Stopimpuls
liegen. In der Linie 20a sind wegen der zu niedrig dargestellten Frequenz des Taktgebers 17 viel weniger
Zählimpulse dargestellt als tatsächlich auftreten. Die Torschaltung wird immer dann durchlässig, wenn
zwischen Start- und Stopimpuls 18a auch Impulse des Taktgebers 17 auftreten. Sie blendet dann in der
Schalterstellung / aus den vom Vorverstärker 9 kommenden Spannungswerten Einzelwerte in regelmäßigen
Zeitschritten aus, welche Werte als Stützpunkte des Testmusters im Speicher 24 gespeichert werden. Die
entsprechenden Einzelwerte wurden durch 12a in F i g. 3 angedeutet. Auch die Anzahl dieser Werte ist
wesentlich größer als dargestellt.
Zum besseren Verständnis sei die Arbeitsweise des Gerätes noch einmal zusammengefaßt: Zunächst
befinden sich alle Schalter in der dargestellten Lage (Fig. 1). Der Schallkopf 7 wird auf ein Testpräparat 8
aufgesetzt, das die zu suchende Gewebestruktur besitzt. Mit Hilfe des Zeitgliedes 16 wird eine durch hellere
Darstellung am Bildschirm 4 kenntlich gemachte Echogruppe, das sogenannte Testmuster, erfaßt. Ist dies
geschehen, wird der Schalter 23 kurzgeschlossen und damit der Lernvorgang durchgeführt, der darin besteht,
daß im Speicher 24 der Reihe nach eine entsprechende Anzahl von Stützpunkten gespeichert wird. Sobald der
Lernvorgang beendet ist, kann die eigentliche Untersuchung erfolgen. Dabei wird der Schallkopf 7 auf das zu
untersuchende Objekt aufgesetzt, das man gegebenenfalls zunächst im A-BiId untersucht. Werden nun die
Schalter 11, 11a, Ub umgelegt (Stellung S) und der
Schalter lic geschlossen, so werden die nun entstehenden
Echogramme in der schon beschriebenen Weise durch das Schieberegister 25 geschoben und dabei durch
Kreuzkorrelation mit dem in seinen Stützpunkten im Speicher 24 gespeicherten Testmuster untersucht, mit
welchem Anteil das Testmuster in den einzelnen Abschnitten des Echogrammes des untersuchten Körpers
auftritt. Das Ergebnis wird, wie in F i g. 2 dargestellt, unmittelbar am Bildschirm angezeigt. Der
entstehende Kurvenzug kann auch durchaus ähnlich wie ein Echogramm in der A-Bild-Darstellung aussehen, hat
aber eine ganz andere Bedeutung. Es wurde schon erwähnt, daß man analog auch bei Untersuchungen
nach dem B-Bild-Verfahren vorgehen kann, wobei dann allerdings das SchallbündeL beispielsweise durch mechanische
Bewegung des Tastkopfes 7 über eine Schnittfläche des untersuchten Objektes verstellt, der
Elektronenstrahl entsprechend der Schallbündelbewegung über den Bildschirm abgelenkt und während der
Schnjttbilduntersuchung die Echosignale, während der
zweiten Untersuchung aber die Korrelationssignale zur Helltastung des Elektronenstrahles verwendet werden.
Das bisher beschriebene Gerät erfüllt vollständig die gestellten Forderungen, hat aber den Nachteil, daß vor
jeder Untersuchung ein eigener Lernvorgang durchgeführt werden muß, wobei sogar für eine Untersuchung
mehrere Lernvorgänge erforderlich sein können, wenn man das zu untersuchende Objekt auf das Vorhandensein
mehrerer charakteristischer Schallmuster untersuchen will.
Zur Beseitigung der genannten Schwierigkeiten wird
Zur Beseitigung der genannten Schwierigkeiten wird
> eine Weiterbildung des Gerätes nach F i g. 1 vorgesehen,
wie sie in F i g. 4 angedeutet wurde.
Die Erweiterung besteht im wesentlichen darin, daß zwischen der Torschaltung 12 und dem Adressenzähler
20 sowie dem Speicher 24 noch mehrere Zwischenspei-K) eher 27a —27e vorhanden sind, die über Umschalter 28a,
28b eingangsseitig mit der Torschaltung 12 bzw. dem Adressenzähler 20 und über weitere Umschalter 29a,
296 ausgangsseitig mit dem Speicher 24 bzw. einem Übertrager 30 verbindbar sind.
ii In jedem der Speicher 27a bis 27e kann man in einem
gesonderten Lernvorgang ein anderes Testmuster speichern, das im jeweiligen Speicher erhalten bleibt.
Die Umschaltung auf die einzelnen Speicher erfolgt beim Lernvorgang über Umschalter 28a, 2Sb. Für einen
Untersuchungsvorgang wählt man mit Hilfe der Schalter 29a, 29b jenen Speicher 27a... 27e aus, der das
gewünschte Testmuster enthält. Dann wird ein Schalter 31 geschlossen und dadurch der Übertrager 30 in Gang
gesetzt, der aus den einzelnen Adressen des ausgewählten Speichers die Speicherwerte in den Speicher 24
überträgt, so daß nun im Speicher 24 an den entsprechenden Adressen die gleichen Speicherwerte
wie im ausgewählten Speicher vorhanden sind. Die Werte im ausgewählten Speicher 27a bis 27e bleiben
erhalten, so daß sie jederzeit erreichbar sind.
Auch das bisher beschriebene Gerät kann noch weiter modifiziert werden. Man kann u. a. schon die Zwischenspeicher
27a bis 27e im Herstellerbetrieb mit verschiedenen Testmustern laden, so daß sich im Gerät eine
si Speicherbibliothek befindet, die nach Bedarf abgerufen
werden kann, so daß im einfachsten Fall alle zum Lernen notwendigen sonstigen Einrichtungen entfallen können.
Vorzugsweise wird man aber die Lerneinrichtung belassen und neben vom Herstellerbetrieb geladenen
4(i Speichern auch leere Speicher vorsehen, die vom
Benutzer des Gerätes nach den eigenen Bedürfnissen mit Testmustern geladen werden können.
Sind in einem Gerät mehrere gespeicherte Testmuster vorhanden, ist es auch denkbar, jedes Echogramm
sehr schnell mit allen Testmustern zu korrelieren und die Ergebnisse der einzelnen Korrelationen am
Bildschirm getrennt, jedoch für den Beobachte gleichzeitig sichtbar anzuzeigen. Dazu müßte der
Schalter 29a, 29b als elektronischer Schalter ausgebildet
werden, der vom Taktgeber 1 gesteuert wird, so daß er bei jedem Takt in die nächste Schaltstellung springt und
so nach jedem Sendeimpuls die Korrelation mit einem anderen Testmuster bewirkt Gleichzeitig müßte dieser
Umschalter eine Gleichspannung stufenweise erhöhen, die zu den Spannungen für die horizontale und vertikale
Ablenkung des Elektronenstrahls addiert wird, damit die den einzelnen Korrelationen entsprechenden Bilder
gegeneinander versetzt, ζ. B. nach Art einer axionometrischen
Darstellung, angezeigt werden. Die Schalter 29a, 29ö müßten beim Erreichen des letzten Speicherplatzes
wieder auf den ersten Speicher zurückschalten, worauf sich der Vorgang wiederholt Die Schalter 29a,
296 könnten noch eine Zusatzstellung aufweisen, die der Stellung /des Schalters 11a und der Öffnungsstellung
des Schalters llcnach F i g. 1 entspricht, so daß in dieser
einen Schaltstellung unmittelbar das Ultraschallbild, also das A-BiId, beim Ausführungsbeispiel gezeichnet
würde.
In F i g. 5 ist eine weitere Ausbaustufe des entsprechend
F i g. 4 modifizierten Gerätes nach F i g. 1 veranschaulicht Dabei wurde von folgender Überlegung
ausgegangen: Jeder Schallimpuls stellt ein Gemisch von verschiedenen Frequenzen dar. Mit
zunehmender Eindringtiefe in einen inhomogenen Körper, insbesondere ein organisches Gewebe, wird die
Frequenzzusammensetzung des Impulses und damit sein Spektrum geändert, weil die einzelnen Frequenzen
verschieden stark geschwächt werden. Damit würde ι ο sich aber das Echomuster einer bestimmten Gewebestruktur
ändern, je nachdem, in welcher Tiefe diese Gewebestruktur auftritt Die Schallschwächung im
weichen Gewebe ist bekannt und beträgt im Durchschnitt 1 dB/MHz · cm. Durch Kenntnis dieser Abhängigkeit
wird es möglich, ein vorhandenes Testmuster einer rein rechnerischen Transformation für verschiedene
Tierenlagen zu unterziehen. Das Prinzip dieser Transformation kann wie folgt vorgenommen werden:
Das Testmuster wird als eine Zeitfunktion angesehen, da ja die einzelnen Echos nacheinander, also zu
verschiedenen Zeiten, eintreffen. Man kann also ansetzen
E=AU),
25
wobei E symbolisch für das Echomuster steht. Die Funktion A(t) läßt sich rechnerisch in eine Fourier-Rei-
AU]) = A]C'"1''sin (f\t\ + P1) + A2^"*''si
A(I2) =
A(t3) =
sin
>''sin (f2t2 + <p2)
''»sin (f2h + φ2)
die Werte für A1A2 .... da die Werte für fxf2..., λι«2 .· ■
und t\t2 ... vorgegeben sind. Hat der Computer diese
Zerlegung durchgeführt, kann er die Funktionswerte A,
für jeden beliebigen Bereich, beispielsweise i/ bis f*
berechnen und in den Speicher 24 schieben. Die Zeiten werden dabei aus den dem Computer 32 vom Taktgeber
17 zugeführten Impulsen berechnet. Da eine solche Transformation meist nicht nach jedem Impuls notwendig
ist, kann man die Impulse des Taktgebers 17 über die Leitung 21 auch einem Untersetzer 33 zuführen, der erst
nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen den Computer 32 zur Neuberechnung einer Transformation
des Testmusters und zum Einschieben dieses transformierten Testmusters in den Speicher 24 veranlaßt. Ist
kein hinreichend schneller Rechner 32 vorhanden, der die Transformationen während der Aufnahme eines
Echogrammes durchführen kann — es müssen immerhin zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schallimpulsen
mehrere Transformationen vorgenommen und die entsprechende Umladung der Speicher 24 vorgenommen
werden — so kann man das gesamte Echogramm des zu prüfenden Objektes in einem Speicher
abspeichern und aas diesem langsam abrufen, damit der he zerlegen, also als die Summe von verschiedenen
Schwingungen darstellen:
A(t) =Λ, sin {/", ■ / + ρ,) +A2 · sin (f2t +
<p2) + ...
wobei A\, A2...die zu den Frequenzen f\f2 gehörenden
Amplituden sind. Diese Amplituden werden einer von der Laufzeit und der Frequenz abhängigen Schwächung
unterzogen, so daß für die Funktion geschrieben werden kann:
AU) = Ale~"<'sin (/",? + <px) + A2ST-''sin (f2 + q>2) + ...
Aus dieser Funktion läßt sich aus einem bekannten Echomuster ein neues Echomuster bestimmen, das für
eine andere Tiefenlage gilt.
In F i g. 5 wird angenommen, daß im Speicher 27a ein bestimmtes Echomuster gespeichert ist, wobei η Werte
in den einzelnen Speicherplätzen vorhanden sind. Diese Werte entsprechen den Funkticnswerten A(t) für die
Zeiten fi bis t„, wobei die einzelnen Zeitschritte durch
den Zeitabstand der Impulse des Taktgebers 27 gegeben sind. An die Schalter 29a, 296 ist ein Computer 32
angeschlossen. Dieser ruft die einzelnen gespeicherten Werte ab und berechnet nach dem sich ergebenden
Gleichungssystem:
Rechner die erforderliche Zeit für die Transformationen erhält.
Die beschriebene Korrelationsmethode kann, wie schon kurz erwähnt wurde, auch dazu verwendet
werden, um Echos von Störimpulsen zu trennen, wobei
keine Änderungen im Aufbau des Gerätes notwendig werden. Als Vergleichsmuster wird das Echomuster
einer kleinen ebenen Reflexionsstelle verwendet. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Trennung um so
schärfer ist, je komplizierter der Aufbau des Echomusters ist. In diesem Fall haben sich frequenz- und
amplitudenmodulierte Impulse besonders gut bewährt. Da das Echomuster einer ebenen Reflexionsfläche
immer dem Muster der ausgesendeten Schallimpulse ähnlich ist, wäre es auch denkbar, das Vergleichsmuster
für die Korrelation unmittelbar aus dem Schallimpuls durch entsprechende Reduktion der Amplituden abzuleiten,
wobei die Reduktion der Amplitude nur notwendig ist, um Übersteuerungseffekte zu vermeiden
Bei dem beschriebenen Korrelationsprozeß kommt es nicht auf die absoluten Größen der zur Korrelation
gebrachten Echomuster, sondern auf ihr gegenseitiges Verhältnis und auf die Frequenzverteilung an.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Ultraschallgerät zur Durchführung von Untersuchungen nach dem Impuls-Echoverfahren mit
einem mit einer Sende- und einer Empfangseinrichtung verbundenen Schallkopf od. dgl- der über den
Sender in einer vorbestimmten Impulsfolge erregbar ist und einem Anzeige- oder Auswertungsteil für aus
den empfangenen Echosignalen abgeleitete Darstellungen, wobei der Empfangseinrichtung ein Signalumformer
nachgeordnet ist. dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalumformer einen Korrelator (26) aufweist, der Eingänge für das aus den
empfangenen Echosignalen bestehende Echogramm und ein aus einem vorgebbaren Schallmuster
bestehendes Vergleichsmuster aufweist und aus seinen Eingangssignalen Korrelationssignale erzeugt
die auf der Anzeigeeinrichtung (4) darstellbar bzw. der weiteren Auswertung zuführbar sind.
2. Ultraschallgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß das Echogramm abschnittsweise
auf Korrelation seines Schallmusters mit dem vorgegebenen Schallmuster untersuchbar und die
den jeweiligen Korrelationsgrad angebenden Signa· Ie der Darstellung bzw. weiteren Verwertung
zuführbar sind.
3. Ultraschallgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß das Vergleichsmuster
aus einem unter bekannten Bedingungen erhaltenen Teil eines Echomusters besteht.
4. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsmuster
aus einem analog tu dem zu verarbeitenden Echogramm gewonnenen Echogramm aus einem in
seiner strukturellen Zusammensetzung bekannten Abschnitt eines Testobjektes, z. B. aus einem
Gewebeabschnitt besteht
5. Ultraschallgerät nach hinein der Ansprüche I
bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Vergleichsmuster aus einem einzelnen Echoimpuls von einer
einfachen Fläche besteht
6. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß als Vergleichsmuster
ein eine der Prüffrequenz entsprechende Frequenz aufweisendes Signal einer Frequenz- und
bzw. oder Amplitudenmodulation unterzogen wird und daß mittels des !Correlators (25) überprüft bzw.
festgehalten wird, bei welcher momentanen Modulation die maximale Korrelation erzielt wird.
7. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebbare
Vergleichsmuster mit dem Gerät selbst aufgenommen und in einem Speicher (24) gespeichert und
dann das Echogramm aufgenommen und die Korrelation mit dem gespeicherten Vergleichsmuster
vorgenommen wird.
8. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Echogramm
und das Vergleichsmuster in entsprechende Serien zeitlich aufeinanderfolgender Momentanwerte, sogenannte
Stützpunkte, zerlegbar und die Korrelation durch Vergleich der Momentanwerte bestimmbar
ist, wobei bei aufeinanderfolgenden Bestimmungen die dem Vergleichsmuster entsprechende
Stützpunktgruppe schrittweise relativ gegenüber der dem Echogramm entsprechenden Stützpunktserie
verstellt wird.
9. Ultraschallgerat nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet daß die Stützpunktgruppe gegenüber
dem Echogramm bei aufeinanderfolgenden Korrelationsüberprüfungen um ein ganzzahliges
Vielfaches des Zeilschrittes verstellbar ist
10. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 9. dadurch gekennzeichnet daß verschiedene Vergleichsmuster vorgebbar und nacheinander die
Korrelation ein und desselben Echogrammes mit ihnen bestimmbar ist
11. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß ein Umformer vorgesehen ist der das Vergleichsmuster zwischen
aufeinanderfolgenden Korrelationsprüfschritten einer die laufzeit- und frequenzabhängige Schallschwächung
bzw. Umformung der das Echogramm bildenden Signale wenigstens zum Teil ausgleichenden
Fourier-Transformation unterzieht
12 Ultraschallgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Empfangseinrichtung (6, 7,
9) über einen Schalter (11) wahlweise mit einem Speicher (24) oder dem Korrelatoreingang (2S)
verbindbar ist so daß in der einen Schalterstellung (J) ein Schallmuster gespeichert werden kann, das in
der anderen Schalterstellung (S) als vorgebbares Vergleichsmuster mit einem dann aufgenommenen
Echogramm zur Korrelation gebracht wird.
13. Ultraschallgerät nach den Ansprüchen 10 und 12. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Speicher
(27a bis 2Te) zur Aufnahme verschiedener Schallmuster vorgesehen sind, die wahlweise bzw. nacheinander
mit dem Korrelator (26) verbindbar sind.
14. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 8
bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrstufiger,
den gleichzeitigen Vergleich mehrerer Momentanwerte zulassender Korrelator (26) vorgesehen ist
und von seinen beiden Eingängen wenigstens der eine aus einem Schieberegister (25) besteht und den
Eingängen das Echogramm bzw. Vergleichsmuster in Form von durch Zerhacken des jeweiligen Signals
erhaltenen Momentanwerten zuführbar ist, wobei vorzugsweise ein dem Vergleichsmuster zugeordneter
Speicher nach der Eingabe dieser Signalgruppe stationär bleibt und dem Schieberegister (25) laufend
die dem Echogramm entsprechenden Signale zugeführt werden, so daß die dem Echogramm
entsprechenden Momentanwerte schrittweise mit der gespeicherten Signalgruppe verglichen werden.
15. Ultraschallgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Speicher eine für die Aufnahme eines vollständigen Echogrammes ausreichende Kapazität aufweist und
über einen Schaher in der Abfragestellung wahlweise mit dem dem Echogramm zugeordneten Eingang
(25) des Korrelators (26) verbindbar ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT221179A AT358157B (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Verfahren zur durchfuehrung von untersuchungen mit ultraschall nach dem impuls-echoverfahren und ultraschallgeraet zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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---|---|
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Family
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1979
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-
1980
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3009269A1 (de) | 1980-10-30 |
AT358157B (de) | 1980-08-25 |
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