DE3007622A1 - Verfahren zur uebertragung von digitalen nachrichtensignalen - Google Patents

Verfahren zur uebertragung von digitalen nachrichtensignalen

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DE3007622A1 DE19803007622 DE3007622A DE3007622A1 DE 3007622 A1 DE3007622 A1 DE 3007622A1 DE 19803007622 DE19803007622 DE 19803007622 DE 3007622 A DE3007622 A DE 3007622A DE 3007622 A1 DE3007622 A1 DE 3007622A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ubertragung von digitalen Nachrichtensigna-
  • len.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen zwischen einer digitalen Vermittlungsstelle und einer durch sie synchronisierten digitalen Teilnehmerstation auf einer Zweidrahtübertragungsleitung aufgrund von an den beiden Sende orten wShrend einer Sendezeitspanne abwechselnd gebildeten, wenigstens ein Nachrichtensignalwort, der Signalisierung dienende Bits und in der Ubertragungsrichtung von der Vermittlungsstelle zur Teilnehmerstation der Synchronisierung dienende Bits umfassenden Nachrichtensignalblöcken, wobei mehrere Jeweils eine Empfangszeitspanne und eine Sendezeitspanne umfassende Zeitrahmen einen Überzeitrahmen bilden.
  • Bei der Taktsynchronisierung der solcherart übertragenen digitalen Nachrichtensignale ergeben sich. deswegen gewisse Probleme, weil die Nachrichtensignalblöcke für die beiden Ubertragungsrichtungen wechselweise gesendet werden und damit eine Taktentnahme bei der untergeordneten Einrichtung, also der digitalen Teilnehmerstation immer nur während eines Teils der Übertraglmgsperiode, nämlich während der Empfangsperiode möglich ist. Es müssen dann der ilbrige Teil der Ubertragungsperiode, nämlich die Sendeperiode und die Pause, durch die Synchronisierschaltung der Teilnehmerstation Uberbrückbar sein. Andererseits können diese Probleme, da in Jeder Ubertragungsperiode eine längere Pause auftritt und Jedem empfangenen Nachrichtensignalblock ein Synchronisierwort vorangestellt ist, das immer mit einem Bit desselben Binärwerts beginnt, relativ gut gelöst werden. Ein dementsprechender Vorschlag (DE-Patentanmeldung P 29 24 922) läuft darauf hinaus, aus dem erwähnten ersten Bit des Synchronwortes jeweils einen Empfangsimpuls und aus dem vom Taktgenerator der digitalen Teilnehmerstation festgelegten Bittakt Gruppen von Zeitspannen abzuleiten und dann durch Phasenvergleich festzustellen, in welche der Zeitspannen dieser Empfangsimpuls fällt. Je nachdem bei welcher Gruppe dies der Fall ist, wird dann eine mehr oder weniger große Phasenkorrektur in der einen oder der anderen Richtung vorgenommen.
  • Nebensprechprobleme spielen bei der Übertragung der vorerwähnten Nachrichtensignalblöcke wegen der aus anderen Grtinden einzuhaltenden Leitungsparameter, z.B. Leitungslänge, Aderndurchmesser, keine Rolle.
  • Bei der erwähnten Art der Signalübertragung treten trotz durch die eigentliche Sprachübertragung bedingten statitischen Folgen der Binärwerte auch periodische Folgen auf, die auf die Signalisierung oder die Übertragung langsamer Daten zurückzuführen sind. Gerade solche periodische Binärwertfolgen führen aber zum Auftreten von Leistungsspektren mit Spektrallinien großer Amplitude.
  • Wenn Sendepegel vorliegen, die im Hinblick auf die erforderlichen Reichweiten ausgelegt sind, besteht daher die Gefahr, daß die Vorschriften über die maximal zulässigen Funktstörspannungen verletzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, bei dem unter den genannten Voraussetzungen die Funkstörvorschriften eingehalten werden, ohne daß im beträchtlichen Umfang in die sonstigen Steuerabläufe bei der Vermittlungs stelle und den digitalen Teilnehmerstationen eingegriffen werden muß. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Signal sierung dienenden Bits und das wenigstens eine Nachrich- tensignalwort der Nachrichtensignalbiöcke jeweils während einer Sendezeitspanne bei ihrer Aussendung auf die Zweidrahtübertragungsleitung mit in einer Quasi-Zufallsfolge auftretenden Bits verknüpft werden, die der Synchronisierung dienenden Bits dagegen unverändert uebertragen werden, daß auf der jeweiligen Empfangsseite während einer Empfangszeitspanne zur Rückgewinnung der genannten Nachrichtenblockteile die durch die Verknüpfung erhaltene Bitfolge durch eine gleichwertige Verknüpfung mit Bits einer entsprechenden Quasi-Zufallsfolge verknüpft wird, und daß die sendeseitigen und empfangaseitigen Einrichtungen zur Erzeugung der genannten Quasi-Zufallsfolgen in der Vermittlungsstelle und in der Teilnehmerstation jeweils zu Beginn der dort gebildeten Sendezeitspanne und Empfangszeitspanne wirksam geschaltet und mit Beginn jedes der genannten ttberrahmen zurückgesetzt werden.
  • Durch die Verkntipfung mit Bits, die in einer Quasi-Zufallsfolge auftreten, erfolgt eine Verteilung der Sendeenergie auf die Frequenzen im übertragenen Frequenzbereich, die angenähert derjenigen bei einer Quasi-Zufallsfolge entspricht, so daß die auftretenden Amplituden bei einer den praktischen Bedürfnissen entsprechenden Sendeleistung unter dem durch die Funkstörsorschriften gegebenen Wert bleiben. Dies gilt, obwohl wegen der Nichtberücksichtigung des Synchronwortes bei der Verknüpfung und damit der Beibehaltung einer gewissen Periodizität einzelner Spektrallinien des Leistungsspektrums immer noch über dem einer Quasi-Zufallsfolge entsprechenden Niveau liegende Amplituden aufweisen. Auf der anderen Seite ist hiermit erreicht, daß die mit .der Synchronisierung in Zusammenhang stehenden Steuerungsabläufe und Einrichtungen in einblick auf das erfindungsgemaDe Verfahren nicht aufwendiger gemacht zu werden brauchen. Dadurch, daß mit einer Quasi-Zufallsfolge gearbeitet wird, die länger ist als die bei einer derartigen Übertragung gebildeten Über- rahmen, die Einrichtungen zur Erzeugung der gemäß einer Quasi-Zufallsfolge auftretenden Bits jedoch jeweils am Anfang solcher Überrahmen zurückgestellt werden, ist ein guter Kompromiß gefunden, der gewährleistet, daß die Signalenergie aug relativ viele Linien des Frequenzspektrums entsprechend den Gesetzen einer Quasi-Zufallsfolge verteilt ist, auf der anderen Seite bei Verwendung einer fticksetzbaren Einrichtung zur Erzeugung einer Quasi-Zufallsfolge jedoch kein zusätzlicher Steuerungsaufwand für die Rackstellung zu treiben ist, da, wie gesagt, die Überrahmenbildung im Zusammenhang mit der Signalisierung sowieso vorgenommen wird.
  • Es ist auch mÖglich, eine selbstsynchronisierende Einrichtung für die Erzeugung einer Quasi-Zufallsfolge einzusetzen, in welchem Fall sogar keine Rücksetzimpulse benötigt werden. Dann werden allerdings Bitverfälschungen des Leitungssignals auf der Empfangsseite mit einem Faktor multipliziert, der der Anzahl der Kippstufe des Schieberegi sters in einer solchen Einrichtung entspricht.
  • Die erfindungsgemäß zum Einsatz gebrachte Verknüpfung von Digitalsignalen mit Bits einer Quasi-Zufallsfolge ist an sich schon bekannt (siehe NTZ 1974, Eeft 12, Seiten 475 bis 479). Sie wird in diesem Fall einerseits angewendet, um eine Regeneration des Taktimpulses aus dem ilbertragenen Signal zu erleichtern, andererseits dazu, di.e Nebensprechbeeinflussung benachbarter Kanäle so klein wie möglich zu halten. Wie vorstehend erläutert, werden diese beiden Probleme in dem Anwendungsbereich, auf den die Erfindung sich bezieht, in anderer Art und Weise gelöst.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 ein die Zeitverhältnisse einer digitalen Teilnehmerstation bei Durchführung des erfindungsgernaßen Verfahrens veranschaulichendes Zeitdiagramm und Figur 2 in schematischer Darstellungsweise eine sendeseitige Einrichtung zur Verknüpfung mit einer Quasi-Zufall folge.
  • Figur 3 eine entsprechende sendeseitige Einrichtung.
  • Wie die Figur 1 zeigt, ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Uberzeitrahmen Ü vorausgesetzt, der vier Zeitrahmen RI bis R4 umfaßt, in denen, wie sich aus den Zeilen c) und d) ergibt, jeweils eine Sendezeitspanne S und eine Empfangszeitspanne E auftritt.
  • In den Zeilen b) und f) sind die Zeitspannen für den Betrieb der Einrichtungen dargestellt, mit deren Hilfe die erwähnten Nachrichtensignalblocke mit den Bits einer Quasi-Zufallsfoige verknüpft werden. Zeile b) zeigt hierbei die Zeitverhtltnisse in der digitalen Vermittlung, Zeile f) diejenigen in der digitalen Teiinehmerstation, In den Zeilen a) und e) sind die Zeitspannen für den Betrieb der Einrichtungen gezeigt, durch die auf der Empfangsseite die durch die erwähnte Verknüpfung erhaltene Bitfolge nochmals mit den Bits einer Quasi-Zufallsfolge verknüpft werden, um die der Verknüpfung unterworfenen Teile der ursprünglichen Nachrichtensignalblocke wieder zurückzugewinnen. Durch die Pfeile am Anfang der im Zeitrahmen R1 liegenden Zeitspannen ist angedeutet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung dieser Quasi-Zufallsfolgen am Anfang Jedes Überzeitrahmens tt rückgesetzt werden, falls es sich um eine rücksetzbare Einrichtung handelt.
  • Bei Verwendung selbst synchronisierender Einrichtungen entfällt ein solches Rücksetzen. Wie schon angedeutet, ist die Periode dieser Einrichtungen zur Erzeugung der Quasi-Zufallsfolgen, die in Form eines rückgekoppelten Schieberegisters gebildet sein kann, länger als ein solcher Überzeitrahmen, so daß lediglich ein Teil der mit einer solchen Einrichtung erzeugbaren Bitfolge für die erfindungsgemäße vorgenommene Verknüpfung herangezogen wird.
  • Wie sich aus Figur 2 ergibt, in der die sendeseitigen Teile zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt sind, werden diejenigen Teile der Nachrichtensignalblöcke, die wenigstens ein PCM-Wort oder Daten sowie der Signalisierung dienende Bits umfassen, in einem Verknüpfungsglied G2S, das eine Exklusiv-oder-Funktion realisiert, mit den Bits einer Quasi-Zufallsfolge verknüpft, die der Zufallsfolgegenerator QZS liefert, der wie angedeutet, ein rückgekoppeltes Schieberegister sein kann.
  • Dieser Generator wird einerseits von dem Takt beaufschlagt, der für die Stelle des Fernmeldenetzes, an der sich die dargestellte Einrichtung befindet, also für die digitale Vermittlungs stelle oder für die digitale Teilnehmerstation maßgeblich ist, Der an der digitalen Teilnehmerstation herrschende Takt T ist auf den Takt der digitalen Vermittlungsstelle aufsynchronisiert. Der Generator wird außerdem von einem Signal TS beaufschlagt, das die erwähnten in.Figur 1 in Zeile b) bzw. f) dargestellten Zeitspannen bestimmt. Schließlich wird ihm ein Setzsignal S zugeführt, das,wie ebenfalls schon erwähnt, am Anfang jedes Überrahmens Ü koinzident mit dem Anfang der durch das Signal TS bestimmten Zeitspanne auftritt.
  • Das ebenfalls zu einem Nachrichtensignalblock gehörende Synchronisierwort Syn wird, wie die Figur 2 zeigt, von der Verknüpfung mit einer Quasi-Zufallsfolge nicht betroffen, sondern durch das VerknUpfungsglied G3S, das ein ODER-Glied ist, mit der Bitfolge vereinigt, die durch die Verknüpfung mit einer Quasi-Zufallsfolge entsteht.
  • 3ei der empfangsseitigen Anordnung gemäß Figur 3, die zu liner digitalen Teilnehmerstation gehört, wird zunächst las der durch die Verknüpfung entstandene Bitfolge vorangestellte Synchronwort ausgeblendet und in üblicher Weise zur Synchronisierung der digitalen Teilnehmerstation ausgewertet. Der restliche Teil des' ankommenden Bitstroms wird durch das Verknüpfungsglied G1E, das ebenfalls eine Exklusiv-Oder-Funktion realisiert, mit den Bits verknüpft, die ein Generator QZF liefert und die ebenfalls gemäß einer Quasi-Zufallsfolge auftreten. Der erwähnte Generator wird in entsprechender Weise von dem Takt T beaufschlagt, ferner durch ein Signal TD, das die in Figur 1, Zeile a), bzw. im Falle einer in der digitalen Teilnehmerstation befindlichen Einrichtung in Zeile e) dargestellte Zeitspanne festlegt, sowie von einem Signal S, das koinzident mit dem Anfang der letztgenannten Zeitspanne jeweils am Anfang eines Uberrahmens Ü auftritt. Da der Generator OZE in Figur 3 genauso wie der sendeseitige Generator gemäß Figur 2 aufgebaut ist und da die ihn beeinflussenden Steuersignale auf die entsprechenden Signale in der digitalen Vermittlungsstelle aufsyzichronisiert sind, entsteht als Ausgangssignal des Verkniipfungsgliedes G1E gemäß Figur 3 wieder eine Bitfolge, die die sendeseitig gebildeten der Signalisierung dienenden Bits und die PCM-Wort bzw.
  • raten in Originalform enthält.
  • Bei Verwendung selb stsynchronisierender Einrichtungen QZE bzw. QZS entfällt die Zufuhr des Signals S, stattdessen wird, wie in den Figuren 2 und 3 durch gestrichelte Linien angedeutet, den Einrichtungen das Signal Si + PCM bzw. das mit der Quasi-Zufallsfolge verknüpfte empfangsseitig ankommende Signal zugeführt.
  • 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Ubertragung von digitalen Nachrichtensignalen zwischen einer digitalen Vermittlungs stelle und einer durch diese synchronisierten digitalen Teilnehmerstation auf einer Zweidrahtübertragungsleitung aufgrund von an den beiden Sendeorten während einer Sendezeitspanne abwechselnd gebildeten, wenigstens ein Nachrichtensignalwort, der Signalisierung dienende Bits und in der Ubertragungsrichtung von der Vermittlungsstelle zur Teilnehmerstation der Synchronisierung dienende Bits umfassenden Nachrichtensignalblöcken, wobei mehrere S Jeweils eine Empfangszeitspanne und eine Sendezeitspanne umfassende Zeitrahmen einen Uberzeitrahmen bilden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Signalisierung dienenden Bits und das wenigstens eine Nachrichtensignalwort der Nachrichtensignalblocke Jeweils während einer Sendezeitspanne (S) bei ihrer Aussendung auf die ZweidrahtUbertragungsleitung mit in einer Quasi-Zufallsfolge auftretenden Bits verknüpft werden, die der Synchronisierung (Syn) dienenden Bits dagegen unverändert übertragen werden, daß auf der jeweiligen Empfangsseite während einer Empfangszeitspanne (E) zur Rückgewinnung der genannten Nachrichtenblockteile die durch diese Verknüpfung erhaltene Bitfolge durch eine gleichwertige Verknüpfung (G1E) mit Bits einer entsprechenden Quasi-Zufallsfolge verknnpft wird, und daß hierzu die sendeseitigen und empfangsseitigen Einrichtungen (QZS, QZE) zur Erzeugung der genannten Quasi-Zufallsfolgen in der Vermittlungsstelle und in der Teilnehmerstation Jeweils zu Beginn der dort gebildeten Sendezeitspanne (S) und Empfangszeitspanne (E) wirksam geschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e.n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung rtoksetzbarer Einrichtungen (QZe; Q2S) zur. Erzeugung einer Quasi-Zufalls- folge, diese mit Beginn jedes der genannten Überrahmen (U), der kürzer ist als die Periode der Quasi-Zuzallsfolge, zurückgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verknüpfung mit den Bits der Quasi-Zufallsfolgen gemäß einer Exklusiv-Oder-Bedingung erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t S daß zur Erzeugung der Quasi-Zufallsfolgen aus Kippstufen aufgebaute, rückgekoppelte Schieberegister verwendet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NTZ, 1974, H.12, S.475-479 *
Unterrichtsblätter, Jg.32/1979, Nr.4,S.115-126 *

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