DE3004633C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3004633C2 DE3004633C2 DE19803004633 DE3004633A DE3004633C2 DE 3004633 C2 DE3004633 C2 DE 3004633C2 DE 19803004633 DE19803004633 DE 19803004633 DE 3004633 A DE3004633 A DE 3004633A DE 3004633 C2 DE3004633 C2 DE 3004633C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- target
- radar
- radar device
- laser device
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/08—Ground-based tracking-systems for aerial targets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem durch die DE-AS 22 30 407 bekannten Feuerleitsystem gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Zu den Zielobjekten gehören
hierbei beispielsweise sog. Sea-Skimmer oder Marschflugkörper,
Luftkissenfahrzeuge, Gleitminen oder bemannte bzw. unbemannte
Luftfahrzeuge nach Art von Flugzeugen oder Drehflügler.
Tief- und tiefstfliegende Flugkörper hoher Geschwindigkeit
(Sea-Skimmer) werden eine zunehmende Bedrohung für jede Art von
Überwasser-Schiffen. Zur Abwehr dieser Sea-Skimmer können prinzipiell
sowohl Raketensysteme als auch Rohrwaffen eingesetzt
werden, vorausgesetzt, die Annäherung eines Sea-Skimmers wird
rechtzeitig erkannt und seine Bahn ausreichend genau vermessen.
Befriedigende Leistungsfähigkeit beider Waffentypen vorausgesetzt,
werden sich Rakete und Rohrwaffe in der Abwehr von Sea-
Skimmern stets ergänzen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den angegebenen Stand der
Technik dahingehend zu optimieren, die Zielobjekte mit erhöhter
Präzision zu orten, um sie alsbald nach Eindringen in den Bekämpfungsbereich
der Flugabwehrwaffen wirksam bekämpfen zu können,
auch wenn die im folgenden näher erörterten "physikalischen
Hindernisse" gegeben sind.
Laser und Radar arbeiten bekanntlich in physikalisch gleicher
Weise, jedoch mit Wellenlängen, die sich um viele Größenordnungen
unterscheiden, wodurch sich in zweierlei Richtung relevante
Unterschiede ergeben:
- - Die kilometrische Dämpfung bei Ausbreitung in der Atmosphäre, insbesondere bei Regen und Nebel, ist für Radar geringer als für Laser.
- - Die erzielbare Strahlbündelung ist bei Laser um ein Vielfaches höher als bei Radar, außerdem ist beim Laser durch optische Mittel eine Auflösung mehrerer Ziele innerhalb der Keule möglich, beim Radar praktisch nicht.
Die größere Keulenöffnung (ca. 1-2 Grad) des Radars bietet den
Vorteil, daß ein größeres Raumvolumen in einer vorgegebenen
Zeit abgesucht werden kann als mit dem Laser, aber für die Feuerleitung
gegen tieffliegende Ziele wird die Keule eines Radargeräts
von sehr geringen Entfernungen an immer auf der Erdoberfläche
aufliegen. Dieses bewirkt grundsätzliche, schwerwiegende
Beeinträchtigungen der Funktion des Radars:
- - Maskierung der Nutzzielechos durch Bodenechos (Clutter);
- - Mehrwegeausbreitung der ausgesendeten und des empfangenen Signals.
Die Mehrwege-Ausbreitung bewirkt sowohl eine Aufzipflung des
Antennendiagramms infolge von Interferenzen ("Lobing") als auch
eine Verzerrung der einfallenden reflektierten Wellenfront
("Imaging").
Das Resultat dieser Effekte beim Radar ist einmal eine von Wellenlänge,
Seegang, Aufstellungshöhe und Blickrichtung abhängige Empfindlichkeitseinbuße
gegenüber Zielen in bestimmten Entfernungen
und Höhen, zum anderen eine völlige Verfälschung des Meßwerts
für den Elevationswinkel zum Ziel ("Image-Effekt"). Gegen alle
genannten Störungen bis auf den Image-Effekt sind Abhilfemaßnahmen
- wenn auch zum Teil recht aufwendig - bekannt:
I.) Die zusätzliche Auswertung der Doppel-Verschiebung bei der Reflexion
an bewegten Zielen gestattet die Unterdrückung von Seegangs-
Echos gegenüber - bewegten - Nutzzielen; durch eine simultane
oder quasisimultane Benützung mindestens zweier Sendefrequenzen
lassen sich die Empfindlichkeitseinbußen in solchen Grenzen
halten, daß eine technisch noch realisierbare Sendeleistung
ausreicht, um ein lückenloses Erfassungsdiagramm zu gewährleisten.
Demgegenüber sind jedoch Verfahren zur Ermittlung des wahren
Elevationswinkels des Ziels aus dem durch Mehrwege-Ausbreitung
verfälschten Meßwert bisher nur unter sehr einengenden Annahmen
(spiegelnde Reflexion an ebener Oberfläche, Überlagerung
nur eines Umwegsignals o. ä.) theoretisch vorhergesagt und kaum
praktisch realisiert. Außerdem lassen theoretische Überlegungen
eine theoretische Lösbarkeit dieses Problems unter der zu fordernden
Allgemeinheit der Randbedingungen als prinzipiell unmöglich
erwarten.
Allerdings betrifft die Störung durch den Image-Effekt ausschließlich
die Messung der Ziel-Elevation; Azimut- und Entfernungsmessung
werden praktisch nicht beeinflußt. Die enge Keule des Lasers
macht ihn für die Zielsuche, verglichen mit dem Radar, recht
ungeeignet; dafür treten durch Mehrwege-Ausbreitung auch bei
tieffliegenden Zielen kaum Störungen auf. Eine Winkelmessung mit
dem Laser ist in zwei Arten der Peilung besonders zweckmäßig:
- - Entweder durch räumliches Abtasten des Zielgebiets mit einer engen Keule und Korrelation zwischen Zielecho und Abtastschema (ähnlich "Conical-Scan"= konische Raumabtastung bei Radar)
- - oder durch Abstrahlung und Empfang in einer Keule größeren Öffnungswinkels, wobei die empfangene Leistung durch optische Systeme auf mehrere Sensoren verteilt wird, dergestalt, daß jeder Sensor eine Teil-Keule abbildet (ähnlich "Monopulse", d. h. Dumme/Differenz-Verfahren bei Radar).
II.) Ein Radargerät wird mit einem Laser so kombiniert, daß die Zielsuche
durch das Radargerät erfolgt und ein erkanntes Ziel z. B.
nach Entfernung und Azimut vom Radar verfolgt wird. Eine Überwachung
der Zielelevation durch das Radar ist nur insoweit erforderlich,
als kontrolliert wird, ob der Winkel zum Ziel so
stark zunimmt, daß die Strahlungskeule von der Erdoberfläche abhebt.
Die Meßwerte von Entfernung und Seitenwinkel werden nach
einer zweckmäßigen Ausgleichsrechnung dem Laser übermittels.
Dieser tastet nun in der vom Radar vorgegebenen Entfernung den
Höhenwinkel zum Ziel ab. Damit stehen alle drei Zielkoordinaten
für die Feuerleitrechnung zur Verfügung.
Da der genaue Elevations-Meßwert vom Laser erst für die Feuerleitrechnung
zur Verfügung stehen muß, kommt die überlegene
Reichweite des Radars unter schlechten Sichtbedingungen für den
Such- und Einweisvorgang voll zum Tragen.
Die vorstehend angegebenen Eigenschaften und die daraus sich
ergebenen "physikalischen Hindernisse" treffen gleichermaßen
auf den Stand der Technik wie auf den Erfindungsgegenstand zu.
Die erfindungsgemäße Optimierung des Feuerleitsystems ergibt
sich aus dem Patentanspruch 1. Der Unteranspruch beinhaltet
eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung.
Beim Erfindungsgegenstand ist somit das Radargerät ein vollkohärentes
Puls-Doppler-Radargerät. Dieses ermöglicht eine
verläßliche Festzeichen-Unterdrückung, eine Zielverfolgung
nach Ort und Geschwindigkeit und einen Frequenz-Diversity-
Betrieb zur Reduzierung des Empfindlichkeitsverlusts durch
Diagramm-Aufzipflung. Der Diversity-Betrieb erfolgt mittels
zweier Subpulsen zugeordneter Empfangszüge.
Für die Zielerkennung reicht von den Diversityfrequenzen eine
einzige aus, für die Ermittlung der Fehlersignale im Verfolgungsmode
wird beim Erfindungsgegenstand jedoch eine von der
jeweiligen Empfangsleistung bei jeder Frequenz abhängige
Bewertung eingeführt.
Einerseits aus Gründen der Bauteil-(Antennen-)Abmessungen, andererseits
aus Gründen der Frequenzökonomie (kurze Reichweite)
sollten hierbei möglichst hohe Sendefrequenzen zur Anwendung kommen.
Dann ergibt sich jedoch das Problem das Eindeutigkeitsprodukts,
insofern, als für die zu erwartenden Ziel-Fluggeschwindigkeiten
und die sich daraus ergebenden erforderlichen Reichweiten Geschwindigkeits-
und Entfernungs-Eindeutigkeit nicht gleichzeitig
erreichbar sind.
Deshalb ist es beim Erfindungsgegenstand vorgesehen, die Mehrdeutigkeit
in die Geschwindigkeitskoordinate zu legen, für den
Verfolgungsmode jedoch die Mehrdeutigkeit in der Entfernungskoordinate
zuzulassen; denn dem Nachteil der "Clutter-Accumulation"
(Zielecho aus der n-ten Entfernungszone fällt zusammen mit Clutter
aus den Zonen 1 bis n) stehen einige Vorteile gegenüber, z. B.
- -Erhöhung der Entfernungsauflösung ohne Veränderung von Tastverhältnis und mittlerer Leistung;
- - zusätzlicher Geschwindigkeits-Verfolgungs-Regelkreis wird möglich, der die echte Radialgeschwindigkeit liefert. Damit ist ein weiterer Meßwert für die Feuerleitrechnung verfügbar, der sonst durch Differentiation ermittelt werden muß.
Für die Gewährleistung der jeweiligen Eindeutigkeit bei den
zwei Betriebsmoden ist es zweckmäßig, mit zumindest vier unterschiedlichen
und umschaltbaren Tastfrequenzen zu arbeiten.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die bei der Zielverfolgung vom Radargerät ermittelte augenblickliche
Zielentfernung zusätzlich zum Zielseitenwinkel zur Zieleinweisung
des Lasergeräts automatisch ausgewertet wird, derart,
daß das Lasergerät nach seiner Zieleinweisung nur solche Zieldaten
ermittelt, die aus der Auflösungszelle stammen, welche durch
die bei der Zieleinweisung benutzten Seitenwinkel- und Entfernungswerte
definiert ist. Hierbei ist unter Auflösungszelle ein Raumausschnitt
aus dem Radar-Richtdiagramm verstanden, in dem sich das
zu bekämpfende Zielobjekt bei seiner Radaranmessung nach Azimut
und Entfernung befindet.
Claims (2)
1. Feuerleitsystem für Flugabwehrwaffen, insbesondere Rohrwaffen,
zur Verwendung am Boden oder - vorzugsweise - an Bord eines Schiffs,
bestehend aus einem Zielortungssystem und einem Rechner für
die Verarbeitung der Ortungsinformationen (Zielhöhenwinkel, Zielseitenwinkel,
Zielentfernung, ggf. radiale Zielgeschwindigkeit relativ
zum Ortungssystem) zur Ermöglichung der erfolgreichen Bekämpfung
auch tiefstfliegender Zielobjekte, wie Flugzeuge oder Flugkörper,
bei dem das Zielortungssystem ein Radar- und ein Lasergerät
enthält, die zumindest bei auf dem Boden bzw. der Wasseroberfläche
aufliegendem Radarantennen-Richtdiagramm in der Weise miteinander
und mit dem Rechner kooperieren, daß in einem vorgegebenen
räumlichen Überwachungsbereich die Zielsuchaufgabe (Suchmode)
allein vom Radargerät übernommen ist, daß das Radargerät ein dabei
erkanntes Zielobjekt daraufhin radarmäßig verfolgt (Verfolgungsmode),
daß der dabei ermittelte augenblickliche Zielseitenwinkel
zur azimutalen Zieleinweisung des Lasergeräts automatisch
ausgewertet wird, daß das Lasergerät nach seiner azimutalen Zieleinweisung
den Zielhöhenwinkel bestimmt und daß der Rechner für
die Feuerleitrechnung als den Zielhöhenwinkel nur den augenblicklich
vom Lasergerät ermittelten Wert verarbeitet, dadurch gekennzeichnet,
daß Radargerät ein vollkohärentes Puls-Doppler-Radargerät
ist, daß das Radargerät das erkannte Zielobjekt auch hinsichtlich
seiner radialen Geschwindigkeit relativ zum Radargerät
verfolgt, daß das Radargerät in einem so hohen Sendefrequenzbereich
arbeitet, daß bei den erwartbaren Zielgeschwindigkeiten
nicht mehr gleichzeitig Entfernungs- und Geschwindigkeits-Eindeutigkeit
gewährleistet werden können, daß das Radargerät durch Wahl
unterschiedlicher Tastfrequenzen im Suchmode entfernungseindeutig
und im Verfolgungsmode geschwindigkeitseindeutig arbeitet und daß
das Radargerät zur Eliminierung der bei aufliegendem Radarantennen-
Richtdiagramm entstehenden Empfindlichkeitseinbrüche durch Interferenz
(Lobing) auf mindestens zwei Sendefrequenzen quasi-simultan
arbeitet, indem jeder Sendeimpuls in mindestens zwei Subpulse unterschiedlicher
Frequenz aufgeteilt wird und in ebenso vielen
getrennten Empfangszügen verarbeitet wird, wobei für die Zielerkennung
im Suchmode die Erkennung auf einer Frequenz ausreicht,
für die Ermittlung der Fehlersignale im Verfolgungsmode eine von
der jeweiligen Empfangsleitung bei jeder Frequenz abhängige Bewertung
eingeführt wird.
2. Feuerleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die bei der Zielverfolgung vom Radargerät ermittelte augenblickliche
Zielentfernung zusätzlich zum Zielseitenwinkel zur Zieleinweisung
des Lasergeräts automatisch ausgewertet wird, derart,
daß das Lasergerät nach seiner Zieleinweisung nur solche Zieldaten
ermittelt, die aus der Auflösungszelle stammen, welche durch
die bei der Zieleinweisung benutzten Seitenwinkel- und Entfernungswerte
definiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004633 DE3004633A1 (de) | 1980-02-08 | 1980-02-08 | Feuerleitsystem gegen auch tiefstfliegende zielobjekte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004633 DE3004633A1 (de) | 1980-02-08 | 1980-02-08 | Feuerleitsystem gegen auch tiefstfliegende zielobjekte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004633A1 DE3004633A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3004633C2 true DE3004633C2 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6094072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004633 Granted DE3004633A1 (de) | 1980-02-08 | 1980-02-08 | Feuerleitsystem gegen auch tiefstfliegende zielobjekte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3004633A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276454B1 (de) * | 1986-12-22 | 1993-06-09 | Oerlikon-Contraves AG | Zielverfolgungssystem |
DE3733962A1 (de) * | 1987-10-08 | 1989-04-27 | Wegmann & Co | Verfahren zur automatischen zielklassifizierung durch land- und wasserkampffahrzeuge sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
NL8802289A (nl) * | 1988-09-16 | 1990-04-17 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Rondzoeksensor. |
IL178221A0 (en) * | 2006-09-20 | 2008-01-20 | Elta Systems Ltd | Active protection method and system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1454451A (fr) * | 1965-08-04 | 1966-02-11 | Comp Generale Electricite | Dispositif de pointage combiné radar-laser |
DE2230407B2 (de) * | 1972-06-22 | 1974-09-05 | Eltro Gmbh, Gesellschaft Fuer Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Verfahren zur eindeutigen Bestimmung der Position eines tief anfliegenden Ziels |
-
1980
- 1980-02-08 DE DE19803004633 patent/DE3004633A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3004633A1 (de) | 1981-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69509714T2 (de) | Zerstörung von Unterwasser-Gegenständen | |
EP2681584B1 (de) | Verfahren zur erfassung der flugbahn von projektilen | |
Muehe et al. | Displaced-phase-center antenna technique | |
EP0550073B1 (de) | System zur Ortung einer Vielzahl von Objekten und Hindernissen sowie zur Erfassung und Bestimmung des Rollzustands von beweglichen Objekten, wie Flugzeugen, Bodenfahrzeugen u.ä. | |
Lishchenko et al. | The method of the organization coordinated work for air surveillance in MIMO radar | |
DE602004002594T2 (de) | Radar-höhenmesser mit zusätzlich vorwärts gerichteter entfernungsmessung | |
KR101742056B1 (ko) | 합성 개구 레이더 탐색기의 표적 추적 방법 | |
DE3004633C2 (de) | ||
EP0291919B1 (de) | Flugzeug-Radaranordnung | |
RU2760828C1 (ru) | Радиолокационный способ обнаружения беспилотных летательных аппаратов | |
US3992710A (en) | Target tracker having target recognition means | |
KR101632471B1 (ko) | 복수의 물체들의 연속적 추적을 위한 레이더 시스템 | |
Yadin | Evaluation of noise and clutter induced relocation errors in SAR MTI | |
US4939523A (en) | Aircraft radar antenna | |
CN109683158A (zh) | 基于干涉仪信息融合的雷达地面静止防空单元检测方法 | |
Myers et al. | Common aperture multiband radar (CAMBR) | |
EP3869146A1 (de) | Steuerungsverfahren für einen flugkörperradarsensor eines flugkörpers, flugkörpersteuereinheit und flugkörper | |
Bangs II et al. | Monopulse elevation discrimination experiments in low-angle multipath | |
GB2177870A (en) | High resolution radar system | |
DE19825271C1 (de) | Verfahren zur passiven Bestimmung von Zieldaten | |
DE3540808A1 (de) | Einrichtung zur detektion und bekaempfung untergezogener bodenziele | |
DE2223633C3 (de) | Einrichtung zur automatischen Erfassung eines von einem Kommandoschiff geführten Schiffsverbandes aus mehreren beweglichen Objekten | |
DE29819394U1 (de) | Vorrichtung zur Treffererkennung bei Schießanlagen | |
RU2530808C1 (ru) | Способ определения координат целей и комплекс для его реализации | |
DE3341069C1 (en) | Electronic warning and camouflage installation - uses decoy installation(s) at set distance from radar installation with directional aerial system protecting pulse transmitter from enemy missiles |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |