DE3003160C2 - Wärmetauscher für Solarkraftwerke - Google Patents
Wärmetauscher für SolarkraftwerkeInfo
- Publication number
- DE3003160C2 DE3003160C2 DE3003160A DE3003160A DE3003160C2 DE 3003160 C2 DE3003160 C2 DE 3003160C2 DE 3003160 A DE3003160 A DE 3003160A DE 3003160 A DE3003160 A DE 3003160A DE 3003160 C2 DE3003160 C2 DE 3003160C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- heat exchanger
- gas
- wall
- heat pipes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D15/00—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
- F28D15/02—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
- F28D15/04—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes with tubes having a capillary structure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S10/00—Solar heat collectors using working fluids
- F24S10/90—Solar heat collectors using working fluids using internal thermosiphonic circulation
- F24S10/95—Solar heat collectors using working fluids using internal thermosiphonic circulation having evaporator sections and condenser sections, e.g. heat pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S20/00—Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
- F24S20/20—Solar heat collectors for receiving concentrated solar energy, e.g. receivers for solar power plants
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/40—Solar thermal energy, e.g. solar towers
- Y02E10/44—Heat exchange systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für Solarkraftwerke, bei dem Sonnenwärme mit Temperaturen
von über 800°C an einen unter hohem Druck stehenden Gasstrom weitergegeben wird mit Hilfe von
Flüssigmetall-Wärmerohren aus hochlegiertem Edelstahl, deren Verdampfungszonen aus einer ebenen
Wärmetauscherwand herausragen, in der sie befestigt sind und deren Kondensationszonen sich in einem
gasdurchströmten Zwischenraum befinden, wobei die Enden der Wärmerohre in einer zweiten Wärmetauscherwand
befestigt sind.
Wärmetauscher der o. a. Art bestehen zum einen aus ebenen Wärmetauscherwänden, die den Austauschraum
begrenzen, und zum anderen aus Wärmerohren, die im Wärmetauscherraum verlaufen und eine Wand des
Wärmetauschers durchstoßen, wobei ihre Verdampfungszone sich außerhalb des Wärmetauschers befindet.
Die Wärmerohre dienen gleichzeitig dazu, dem Wärmetauscher eine mechanische Festigkeit zu geben;
sie wirken gewissermaßen wie Zuganker, die die beiden ebenen Wände miteinander verbinden.
Nachfolgend werden sowohl die Anforderungen, die an die Wärmerohre, wie auch die Anforderungen, die an
die Wände des Wärmetauschers gestellt werden, näher erläutert, wobei diese Anforderungen erheblich von den
sonst üblichen Anforderungen an Wärmetauscher abweichen, da im vorliegenden Fall die Verwendung des
Wärmetauschers für Solarkraftwerke mit sehr hohen auftretenden Temperaturen vorgesehen ist.
Es ist bekannt, daß Flüssigmetall-Wärmerohre problemlos
bis zu Temperaturen von ca. 600° C betrieben werden können. Dabei wird als Strukturmaterial
(Rohrmaterial) ein hochlegierter Stahl verwendet (z. B. Inconel). Bei Temperaturen über 600°C zeigen alle
hochlegierten Edelstahle jedoch ein Langzeit-Fließverhalten, das mehr oder weniger stark ist und je nach der
verwendeten Legierung bei einer weiter erhöhten Temperatur mehr oder weniger ansteigt.
Außer hochlegierten Edelstahlen kommen als Strukturmaterialien
nur noch refraktäre Metalle in Betracht (Wolfram, Tantal, Molybdän), die außer einem extrem
hohen Preis und der schwierigen Verarbeitbarkeit auch nicht in jedem Maß geliefert werden können und
außerdem, wie z. B. Molybdän, nicht an Luft betrieben werden können. Aus diesen Gründen kommen die
refraktären Materialien für einen großtechnischen Einsatz nicht in Betracht
Wie erwähnt zeigen alle Superlegierungen ein Langzeit-Kriechverhalten, das mit steigender Temperatur
zunimmt Dies ist bei den Rohrwandungen der Wärmerohre unproblematisch, da die rohriörmige
Gestalt an sich genügend Strukturfestigkeit bietet führt jedoch bei den ebenen Wärmetauscherwandungen zu
sehr großen Wandstärken und damit zu einem erheblichen Gewicht, sehr großem Volumen und hohen
Kosten.
Bei Temperaturen um oder über 800° C lassen sich
hochlegierte Superstähle zwar noch verwenden, jedoch nur mit großen Wandstärken. Andererseits sind
Wärmerohre, die mit Natrium betrieben werden, bei ca. 800° C in einem optimalen Arbeitsbereich und auch bei
vielen technischen Prozessen werden Temperaturen um 800° C erwünscht.
Das problematische Langzeit-Fließverhaiten unter Spannungskräften bei hohen Temperaturen tritt nicht
nur in den Rohren der Wärmerohre auf, sondern vor allem in den planen Wänden-des Wärmetauschers, da ja
das Kühlgas unter hohem Druck (ca. 10 bar) steht und die Kräfte in den nicht gekrümmten Wänden besonders
hoch werden, so daß hier eine Wanddicke von mehreren Zentimetern notwendig wird. Dies gilt für die
Vorderwand und die Rückwand des Wärmetauschers, da die Wärmerohre praktisch isotherm sind und folglich
sich in beiden Wänden die gleichen Temperaturen einstellen.
Es stellte sich das Problem, den Wärmeübergang zwischen den Wärmerohren und den Wärmetauscherwänden
zu vermindern. Dieses Problem konnte für die in Nähe der Verdampfungszone befindliche Wärmetauscherwand
nicht gelöst werden, und diese Wand besteht aus einem hochlegierten Stahl von erheblicher Wandstärke
und einer Isolierschicht. Eine Verbesserung für die rückwärtige Wand des Wärmetauschers konnte
jedoch gefunden werden, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, den Wärmeübergang zwischen
der rückwärtigen Wärmetauscherwand und den in ihr befestigten Enden der Wärmerohre zu vermindern.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß bei einem Wärmetauscher der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß sich innerhalb der Wärmerohre im Bereich der zweiten Wand ein isolierendes Gaspolster
befindet.
Wird den Wärmerohren ein Inertgas (z. B. N2 oder
Edelgas) in geringen Mengen zugegeben, so sammelt sich das Inertgas während des Betriebs am hinteren,
wärmeabgebenden Teil der Wärmerohre, da der Natriumdampf kondensiert, nicht aber das Inertgas. Das
Inertgas blockiert so den rückwärtigen Teil der Wärmerohre.
Bekannt sind zwar temperaturstabilisierte Wärmerohre mit Gaspolster (z. B. DE-AS 24 39 442). Jedoch
blieb deren Verhalten für Wärmetauscher der eingangs beschriebenen Art bisher unbeobachtet und es wurde
auch nicht wahrgenommen, daß ein Gaspolster als isolierende Schicht zur Verminderung des Wärmeübergangs
zwischen Wärmerohr und Wärmetauscherwandung verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Solarkraftwerk in prinzipieller Darstellung,
Es zeigt
F i g. 1 ein Solarkraftwerk in prinzipieller Darstellung,
Fig.2 eine axonometrische Teilansicht eines Wärmetauschers,
F i g. 3 ein Diagramm für den Wärmeübergang zwischen Wärmerohr und Wärmetauscherwänden und
Fig.4 das Anfahrverhalten der Wärmerohre im
Diagramm.
F i g. 1 zeigt das Prinzip eines ^olarkraftwerkes, wobei die von der Sonne 2 ausgesandte Strahlung 4
mittels Spiegel 6, die auf der Erdoberfläche 8 angeordnet sind, in einem Absorber 10 gesammelt u ird.
Der Absorber 10 befindet sich auf einem Turm 12 und steht mit einer nicht gezeigten Wärmekraftmaschine
und einem Generator zur Erzeugung elektrischer Energie in Verbindung. Durch die Spiegel 6 werden am
Absorber Temperaturen von über 800° C erreicht.
Die Strahlung der Spiegel 6 trifft am Absorber auf die
Verdampfungszone 16 eines in Fig.2 gezeigten Wärmerohrs 14. Zahlreiche Wärmerohre bilden zusammen
mit zwei ebenen Wänden 18, 20 einen Wärmetauscher 22. Dabei ragen die Verdampfungszonen 16 der
Wärmerohre aus der einen Wand 18 heraus und sind in dieser befestigt. Die Kondensationszonen 24 der
Wärmerohre befinden sich in einem gasdurchströmten Raum 26, der unter hohem Druck steht. Zur
Verbesserung des Wärmeübergangs sind die Wärmerohre im Bereich der Kondensationszone 24 mit Rippen
28 versehen. Das zweite Ende 30 der Wärmerohre im Bereich der Wärmesenke ist in der zweiten Wärmetauscherwand
20 befestigt. Beide Wände 18,20 bestehen aus hochlegiertem Edelstahl und weisen gegenüber dem
gasdurchströmten Raum 26 eine Isolierschicht 32 bzw. 34 auf.
In Fig. 2 ist ein Wärmerohr teilweise aufgebrochen dargestellt, wobei außer der Kapillarstruktur 36 durch
Richtungspfeile Dampfstrom 38 und Kondensatstrom 40 eingezeichnet sind. Es befindet sich im Wärmerohr 14
am zweiten Ende 30 ein Gaspolster 42 aus einem Inertgas (N2 oder Edelgas). Dieses isolierende Gaspolster
bewirkt eine Verringerung des Wärmetransports aus dem Wärmerohr 14 in die hintere Wand 20 des
Wärmetauschers. Die hintere Wand 20 des Wärmetauschers bleibt dadurch kälter und kann somit bei gleicher
mechanischer Belastung sehr viel dünner ausgeführt werden; gleichzeitig wird das Startverhalten des
Wärmerohrs durch das isolierende Gaspolster 42
verbessert, wie weiter unten anhand von Fig.4
beschrieben wird.
Nachfolgend werden einige Angaben über Werkstoffe und Abmessungen als Beispiel wiedergegeben.
Werkstoff der Wärmetauscherwände 18, 20:
Incone! 601
Abstand der Wärmetauscherwände: ca. 1,50 m
Wandstärke, Wand 18: ca. 30 mm
Wandstärke, Wand 20: ca. 5 mm
Isoliermaterial 32, 34: Steinwolle
Werkstoff Wärmerohr 14: Inconel 601
Wärmeträger: Natrium oder Kalium
Länge des Wärmerohrs: ca. 1,80 m
Durchmesser außen: 60 mm
Gaspolster: Nj oder Edelgas (Argon, Xenon)
Art der Verbindung zwischen Wärmerohr 14 und
Wänden 18, 20: vakuumdichte Schweißverbindung (WIG-Schweißung)
Gas im Raum 26: Luft oder Helium
Druck im Raum 26: 10 bar
Strömungsgeschwindigkeit im Raum 26:
ca. 5—10 m/sek
Fig. 3 zeigt den Temperaturverlauf längs eines Wärmerohrs 14 mit Gaspolster 42 (gestrichelt eingezeichnet)
und ohne Gaspolster (durchgezogen eingezeichnet). Es zeigt sich, daß die Temperatur 7Ϊ in der
hinteren Wand 20 bei dem Wärmerohr mit Gaspolster
wesentlich unterhalb der Temperatur T2 des Wärmerohrs
ohne Gaspolster liegt. Der Unterschied zwischen Ή und T2 beträgt ca. 250°C.
Fig.4 zeigt das Leistungsverhalten eines Wärmerohrs 14 über der Betriebstemperatur. Das Wärmerohr
kann innerhalb des schraffierten Bereichs arbeiten. Liegt eine Leistung außerhalb des schraffierten
Bereichs, so wird die maximale Leistung des Wärmerohrs überschritten und das Wärmerohr versagt
(Durchbrennen). Durch das Gaspolster 42 wird vor
allem bei tieferer Temperatur, wo die Ausdehnung des Gases größer ist, die effektive Austauschfläche verringert
und deshalb bei gleicher Leistung und gleicher Temperatur des Kühlgases die Wärmerohr-Temperatur
von T]H auf T2H erhöht. Damit rückt die Leistung in den
erlaubten Bereich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wärmetauscher für Solarkraftwerke, bei dem Sonnenwärme mit Temperaturen von über 800° Can
einen unter hohem Druck stehenden Gasstrom weitergegeben wird mit Hilfe von Flüssigmetall-Wärmerohren
aus hochlegiertem Edelstahl, deren Verdampfungszonen aus einer ebenen Wärmetauscherwand
herausragen, in der sie befestigt sind und deren Kondensationszonen sich in einem gasdurchströmten
Zwischenraum befinden, wobei die Enden der Wärmerohre in einer zweiten Wärmetauscherwand
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich innerhalb der Wärmerohre (14) im Bereich der zweiten Wand (20) ein isolierendes
Gaspolster (42) befindet
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gaspolster (42) ein Inertgas
(N2 oder Edelgas) verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3003160A DE3003160C2 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Wärmetauscher für Solarkraftwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3003160A DE3003160C2 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Wärmetauscher für Solarkraftwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003160A1 DE3003160A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3003160C2 true DE3003160C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6093185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3003160A Expired DE3003160C2 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Wärmetauscher für Solarkraftwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3003160C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907767A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-13 | Man Technologie Gmbh | Waermetauscher fuer hochtemperatur-anwendungen |
DE3907768A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-13 | Man Technologie Gmbh | Solarbeheizter waermetauscher fuer hochtemperatur-anwendungen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535896C1 (de) * | 1995-09-27 | 1997-04-24 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Absorber |
DE102015103731B4 (de) | 2015-03-13 | 2020-01-02 | Matthias Görich | Vorrichtung zur Wärmeübertragung, thermodynamische Kreisprozessanlage mit einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung zur Wärmeübertragung |
CN110375442A (zh) * | 2019-06-06 | 2019-10-25 | 东南大学 | 一种高温太阳能腔式热管中心接收器 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5723194B2 (de) * | 1973-08-17 | 1982-05-17 |
-
1980
- 1980-01-30 DE DE3003160A patent/DE3003160C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907767A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-13 | Man Technologie Gmbh | Waermetauscher fuer hochtemperatur-anwendungen |
DE3907768A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-13 | Man Technologie Gmbh | Solarbeheizter waermetauscher fuer hochtemperatur-anwendungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3003160A1 (de) | 1981-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1725815A1 (de) | Wärmetauscher mit vakuumröhre | |
DD140281A5 (de) | Gekuehlter lichtbogenofenmantel | |
DE1273737B (de) | Anordnung zur Abstuetzung von Brennkammerwaenden mit Hilfe von Verstaerkungsstreben | |
DE3003160C2 (de) | Wärmetauscher für Solarkraftwerke | |
WO1999050610A1 (de) | Wärmetauscherrohr, verfahren zur herstellung eines wärmetauscherrohrs sowie kondensator | |
DE2951549A1 (de) | Ringspalt-rohrbuendel-waermetauscher | |
DE2332963A1 (de) | Dampferzeuger | |
DE3714671C2 (de) | ||
DE2804187C2 (de) | Wärmeaustauscher mit in einer Platte eingelassenen hängenden U-Rohren zur Abkühlung von unter hohem Druck und hoher Temperatur stehenden Prozeßgasen | |
WO1993013378A1 (de) | Kühlluftkühler für gasturbinen | |
DE3911257C2 (de) | Wärmetauscher | |
DE3320956A1 (de) | Rohrfoermiger waermetauscher zur rueckgewinnung von waermeenergie aus abgasen | |
EP0004580B1 (de) | Wärmeaustauschelement | |
DE1061805B (de) | Waermeaustauscher mit beiderseits eines Steges angeordneten Laengsrippen | |
EP0209107B1 (de) | Wärmeaustauscher mit Entlastungsanker für die Wärmeaustauscherrohre | |
DE3008126A1 (de) | Kaltflaeche fuer kryopumpen und verfahren zur herstellung derselben | |
DE624094C (de) | Heiz- oder Kuehlkoerper | |
DE2308317B2 (de) | Waermetauscher grosser abmessung fuer den betrieb bei hohen temperaturen und druecken | |
EP0361009B1 (de) | Verdampfungswärmetauscher | |
DE2748339C3 (de) | Vorrichtung zum Transport von Wärmeenergie | |
DE46261C (de) | Neuerung an dem unter Nr. 43 311 patentirten Dampferzeuger mit capillaren Dampfentwickelungsrohren | |
EP0009069A1 (de) | Wärmetauscher in Form eines Rohres und seine Verwendung zur Kühlung des Kühlwassers einer Kraftwerkanlage | |
DE2833787A1 (de) | Waermetauscher und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1751635B2 (de) | Dampferzeuger mit mindestens einer verschiebbar angeordneten heizflaeche | |
DE2812766C2 (de) | Wärmeaustauscher für flüssige Metalle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8126 | Change of the secondary classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |