DE29922206U1 - Stecker-Kupplung-System zum Anschluß eines elektrischen Bauteils - Google Patents
Stecker-Kupplung-System zum Anschluß eines elektrischen BauteilsInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R31/065—Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter with built-in electric apparatus
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
- 5 Stecker-Kupplung-System zum Anschluß eines elektrischen Bauteils
Technisches Gebiet:
Die Erfindung betrifft ein multiples Stecker-Kupplung-System zum Anschluß eines elektrischen Bauteils, wie z.B. eines Sensors.
Stand der Technik:
Für den Anschluß elektrischer Bauteile wie z.B. Sensoren an Auswerteschaltungen, Verstärker, Netzgeräte, Schaltgeräte, Anzeigeinstrumente, A/D-Wandler usw. stehen gemäß dem Stand der Technik unterschiedliche Anschlußarten zur Verfugung.
Eine häufig verwendete Möglichkeit, ein elektrisches Bauteil anzuschließen, besteht darin, das Gehäuse des Gerätes mit einer Kabeldurchführung zu versehen, durch die ein im Inneren des Bauteils fest angebrachtes Anschlußkabel aus dem Bauteil heraus nach außen führt. Häufig wird das Anschlußkabel zu seiner mechanischen Fixierung und zum Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Wasser, Staub und anderen Fremdstoffen mit dem Bauteil vergossen oder verklebt.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Anschlußmethode besteht darin, daß das Anschlußkabel von dem elektrischen Bauteil nur unter erheblichem Aufwand, der das Öffnen des Gehäuses, das Lösen des Anschlußkabels und im Falle eines fest mit dem Gehäuse vergossenen Kabels eine Beschädigung oder Zerstörung des Gehäuses einschließt, wieder getrennt werden kann. Der Austausch des elektrischen Bauteils allein oder des Anschlußkabels allein, z.B. im Fall eines Defektes, werden hierdurch erheblich erschwert.
Eine zur Vermeidung dieser Nachteile häufig verwendete andere Möglichkeit, ein elektrisches Bauteil anzuschließen, besteht darin, das Gehäuse des Gerätes und das Ende des Kabels jeweils mit einer Mehrzahl von steckbaren Kontakten zu versehen, die mechanisch zu mehrpoligen Steckern bzw. mehrpoligen Buchsen zusammengefaßt sein können.
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Ein Problem bei der Verwendung steckbarer Kontakte zum Anschluß elektrischer Bauteile besteht in der Vielfalt unterschiedlicher, untereinander nicht in der Regel kompatibler Bauformen für steckbare Kontakte zum Anschluß elektrischer Bauteile. Diese Uneinheitlichkeit wirkt sich in der Praxis oft sehr nachteilig aus, da ein Übergang von einer Anschlußart zu einer anderen nicht ohne weiteres möglich ist.
Wenn z.B. ein Sensor zu Vergleichs-, Kontroll- oder Kalibrierzwecken von einem Auswertegerät getrennt und ersetzt werden soll durch einen anderen Sensor, der z.B. von einem anderen Hersteller stammt und dessen Anschlußkontakte eine abweichende Bauform aufweisen, kann ein arbeitsintensiver und zeitraubender Umbau erforderlich sein. Viele Anwender von Sensoren und anderen elektrischen Bauteilen sehen sich daher gezwungen, ein umfangreiches Lager für sämtliche Komponenten zahlreicher unterschiedlicher Systeme steckbarer Kontakte zu unterhalten, um den Zeitverlust bei Umbauarbeiten dieser Art zu reduzieren.
Technische Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einheitliches, universell verwendbares Stecker-Kupplung-System zum Anschluß elektrischer Bauteile bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Stecker-Kupplung-System für den Anschluß eines von einem Gehäuse umgebenen elektrischen Bauteils mittels einer Mehrzahl von an dem Bauteil angebrachten ersten elektrischen Verbindungselementen und einer Mehrzahl von an einem Grundträger eines Adapterstückes angebrachten zweiten elektrischen Verbindungselementen, die mit den ersten elektrischen Verbindungselementen eine Mehrzahl von Stecker-Kupplung-Paaren bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Deckel mit einer Aussparung aufweist, wobei die ersten elektrischen Verbindungselemente vollständig innerhalb des Gehäuses des elektrischen Bauteils und der Projektion der Aussparung angeordnet sind, wobei die zweiten elektrischen Verbindungselemente deckungsgleich zu den ersten elektrischen Verbindungselementen an dem Adapterstück über den Grundträger des Adapterstückes hinausragend so angeordnet sind, daß das Adapterstück so auf den Deckel aufgesteckt werden kann, daß jedes Stecker-Kupplung-Paar eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Bauteil und dem Adapterstück bildet.
Durch die Erfindung werden ein einheitliches, universell einsetzbares Stecker-Kupplung-System zum Anschluß eines elektrischen Bauteils sowie verschiedene Ausführungsformen eines Adapterstückes zum Übergang auf verschiedene dem Stand der Technik entsprechende Anschlußarten zur Verfugung gestellt. Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Adapterstückes umfassen ein Adapterstück für Kabelaustritt, ein Adapterstück für den Übergang auf ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde, ein Adapterstück für den Übergang auf ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit Ml2-Gewinde, ein Adapterstück für den Übergang auf ein Steckersystem nach DIN 43650 Bauform C und ein Adapterstück mit Klemmanschluß.
Ein Stecker-Kupplung-System gemäß der vorliegenden Erfindung ist funktional vollständig getrennt von dem elektrischen Bauteil, zu dessen Anschluß es dient, ] 5 und unabhängig von diesem einsetzbar. Durch die Erfindung wird ein einheitliches, universell einsetzbares Stecker-Kupplung-System zum Anschluß elektrischer Bauteile wie z.B. Sensoren bereitgestellt. Durch die erfindungsgemäße Bereitstellung von geeigneten Adapterstücken werden darüber hinaus Kompatibilitätsprobleme mit bestehenden Anschlußarten behoben.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht des Gehäuses eines Sensors mit
einem Deckel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Außenseite einer bevorzugten Ausführungsform des Deckels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Außenseite einer bevorzugten Ausführungsform des Deckels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung der Innenseite einer bevorzugten Ausführungsform des
Fig. 3 eine Darstellung der Innenseite einer bevorzugten Ausführungsform des
Deckels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Deckels mit flächig eingespritzter Dichtung entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Deckels mit flächig eingespritzter Dichtung entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung der Außenseite des Deckels mit einem aufgeschraubtem Adaptersfück für Kabelaustritt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 6 eine deckelseitige Ansicht des Grundträgers eines Adapterstückes für
Kabelaustritt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine deckelseitige Ansicht eines Adapterstückes für Kabelaustritt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Adapterstückes für Kabelaustritt mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie B-B von Fig. 7 gemäß einer Ausführungsform der
Fig. 7 eine deckelseitige Ansicht eines Adapterstückes für Kabelaustritt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Adapterstückes für Kabelaustritt mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie B-B von Fig. 7 gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für Kabelaustritt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 7 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für Kabelaustritt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 7 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für Kabelaustritt entlang der Schnittlinie C-C von Fig. 7 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 eine anschlußseitige Ansicht eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Adapterstückes ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie D-D von Fig. 11 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde entlang der Schnittlinie D-D von Fig.
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Adapterstückes ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie D-D von Fig. 11 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde entlang der Schnittlinie D-D von Fig.
11 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde entlang der Schnittlinie E-E von Fig. 11 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde entlang der Schnittlinie E-E von Fig. 11 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 15 eine anschlußseitige Ansicht eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M12-Gewinde gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Adapterstückes ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M12-Gewinde mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie F-
F von Fig. 15 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 M12 entlang der Schnittlinie F-F von Fig. 15 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 M12 entlang der Schnittlinie F-F von Fig. 15 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 18 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 M12 entlang der Schnittlinie G-G von Fig. 15 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 19 eine anschlußseitige Ansicht eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach DIN 43650 Bauform C gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 20 eine Seitenansicht eines Adapterstückes ein Steckersystem nach DIN 43650 Bauform C mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie H-H von Fig.
19 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 21 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach DIN 43650 Bauform C entlang der Schnittlinie H-H von Fig. 19 gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 22 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach DIN 43650 Bauform C entlang der Schnittlinie J-J von Fig. 19 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 23 eine deckelseitige Ansicht eines Adapterstückes für ein Steckersystem
Fig. 22 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach DIN 43650 Bauform C entlang der Schnittlinie J-J von Fig. 19 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 23 eine deckelseitige Ansicht eines Adapterstückes für ein Steckersystem
nach DIN 43650 Bauform C gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 24 eine anschlußseitige Ansicht eines Adapterstückes mit Klemmanschluß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 24 eine anschlußseitige Ansicht eines Adapterstückes mit Klemmanschluß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 25 eine Seitenansicht eines Adapterstückes mit Klemmanschluß mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie K-K von Fig. 24 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 26 eine Seitenansicht einer Haube für ein Adapterstück mit Klemmanschluß mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie K-K von Fig. 24 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 27 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes mit Klemmanschluß entlang der Schnittlinie K-K von Fig. 24 gemäß einer Ausführungsform der
Fig. 26 eine Seitenansicht einer Haube für ein Adapterstück mit Klemmanschluß mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie K-K von Fig. 24 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 27 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes mit Klemmanschluß entlang der Schnittlinie K-K von Fig. 24 gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 28 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes mit Klemmanschluß entlang der Schnittlinie L-L von Fig. 24 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 28 eine Querschnittsdarstellung eines Adapterstückes mit Klemmanschluß entlang der Schnittlinie L-L von Fig. 24 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Wege zur Ausführung:
Die Figuren beziehen sich auf einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der die ersten elektrischen Verbindungselemente Stecker und die zweiten elektrischen Verbindungselemente Kupplungen sind.
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Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zum Anschluß eines Sensors 1. Dargestellt ist eine schematische Querschnittsansicht des Sensors 1, der eine Elektrode la und eine elektronische Schaltung Ib umfaßt und von einem Gehäuse 2 umgeben ist, dessen eine Wand durch einen Deckel 3 gebildet wird. Der Deckel 3 weist eine kreisförmige exzentrisch angeordnete Aussparung 5 auf, die an der Außenseite des Deckels 3 von einer Vertiefung 7 umgeben ist. Der Deckel 3 trägt an seiner Innenseite eine erste Platine 15, die mit Hilfe von Abstandshaltern 11 und Zentrierstiften 12 parallel zur Innenfläche des Deckels 3 und in einem Abstand zu dieser angeordnet ist. Die Abstandshalter 11 bilden zugleich die Wandungen von Sacklöchern 10. An der Platine 15 ist innerhalb der Projektion der Aussparung 5 eine Mehrzahl von Steckern 16 (Fig. 2) so angebracht, daß diese sich vollständig innerhalb des Gehäuses 2 befinden. Die Vertiefung 7 weist mehrere Verbindungsbohrungen 13 auf.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung (nicht gezeigt) bildet der Deckel einen Teil einer Wand des Gehäuses des Sensors.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Außenseite einer bevorzugten Ausführungsform des Deckels 3 sowie die auf der ersten Platine 15 innerhalb der Projektion der Aussparung 5 des Deckels 3 (Fig. 3) angebrachten Stecker 16. Die Aussparung 5 ist an der Außenseite des Deckels 3 von einer Vertiefung 7 umgeben, die eine Mehrzahl von Verbindungsbohrungen 13 aufweist.
Die Stecker 16 sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Platinen-Steckerleiste ausgebildet, die durch einen Sockel 17 gefaßt und mechanisch stabilisiert ist, und in geradliniger Reihe angeordnet. Die elektrische Verbindung der Stecker 16 mit dem Sensor 1 erfolgt durch (nicht gezeigte) Leiterbahnen auf der ersten Platine 15.
Die Platinen-Steckerleiste ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorteilhafterweise so auf der ersten Platine 15 angeordnet, daß die Verbindungslinie der Stecker 16 in einem Abstand zum Zentrum der Aussparung 5 verläuft. Durch diese asymmetrische Anordnung wird die Möglichkeit geschaffen, innerhalb der Projektion der Aussparung 5 neben den Steckern 16 auf der ersten
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Platine 15 eine Mehrzahl von Steckern für Jumper 18 auf einem Sockel 19 anzuordnen, die auf somit ohne zusätzliche Öffnung im Gehäuse 2 des Sensors 1 von außen zugänglich sind.
Der Deckel 3 weist in einer bevorzugten Ausführungsform Bohrungen 8 auf, die dazu dienen, Eingriffe am Sensor 1 von außen zu ermöglichen, ohne daß hierzu das Gehäuse 2 des Sensors 1 geöffnet oder der Deckel 3 entfernt werden muß. Im Inneren des Gehäuses 2 des Sensors 1 im Bereich der Projektionen der Bohrungen 8 angebrachte Bedienungselemente wie z.B. Trimmpotentiometer oder Taster können auf diese Weise mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges durch die Bohrungen 8 hindurch erreicht werden, so daß von außen bestimmte Einstellungen vorgenommen oder bestimmte Betriebszustände herbeigeführt werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Platine 15 im Bereich der Projektion der Bohrungen 8 Aussparungen (nicht gezeigt) z.B. zur Durchführung der Achsen von Potentiometern oder Tastern auf.
Der Deckel 3 weist in einer bevorzugten Ausführungsform ferner Sichtfenster 9 auf, mit deren Hilfe im Inneren des Sensors 1 angeordnete optische Anzeigeelemente, wie etwa Leuchtdioden, die z.B. bestimmte Betriebszustände des Sensors 1 signalisieren, von außen erkennbar sind. Der Deckel 3 weist ferner Sacklöcher 10 auf, die zur Aufnahme der Gewinde von Befestigungsschrauben 21 (Fig. 5) dienen.
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der Innenseite einer bevorzugten Ausführungsform des Deckels 3, wobei die erste Platine 15 nicht gezeigt ist. Die Abstandshalter 11 weisen vorzugsweise zylindrische Form auf und werden vorteilhaft durch die Wandungen der Sacklöcher 10 gebildet. Sie dienen dazu, den Abstand der ersten Platine 15 (Fig. 1) gegenüber dem Deckel 3 zu fixieren. Die erste Platine 15 (Fig. 1) weist Bohrungen (nicht gezeigt) auf, in die an den Rückseiten der Abstandshalter 11 angebrachte Zentrierstifte 12 eingreifen, wodurch eine seitliche Verschiebung der ersten Platine 15 (Fig. 1) gegenüber dem Deckel 3 unterbunden
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Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Deckels entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 3 mit einer zusammenhängenden flächig aufgespritzten Dichtung 14, die vorzugsweise aus PE-Material besteht.
Die Dichtung 14 umfaßt eine innere Dichtfläche 14c, der die gesamte Innenfläche des Deckels 3 mit Ausnahme der Aussparung 5 überdeckt, und einen äußeren Dichtring 14a, der die Vertiefung 7 an der Außenseite des Deckels 3 überdeckt. Der äußere Dichtring 14a der Dichtung 14 ist mit dem inneren Dichtfläche 14c der Dichtung 14 durch eine Mehrzahl von Verbindunsstegen 14b, die durch die Verbindungsbohrungen 13 verlaufen, verbunden, so daß die Dichtung 14 aus einem einzigen zusammenhängenden Teil besteht und nach ihrem Aufbringen nicht mehr von dem Deckel 3 getrennt werden kann, ohne zerstört zu werden.
Die einteilige Auslegung der Dichtung 14 bietet die Vorteile, daß die gesamte Dichtung 14 in einem einzigen Arbeitsgang auf den Deckel 3 aufgespritzt werden kann, daß die Dichtung 14 keine verlierbaren Teile umfaßt und daß eine im Vergleich zur Verwendung von mehreren separaten Einzeldichtungen wesentlich bessere und zuverlässigere Dichtwirkung erzielt wird.
Als Material für die Dichtung 14 wird vorzugsweise transparentes Material gewählt, um evtl. im Inneren des Sensors 1 angebrachte optische Anzeigeelemente durch die Sichtfenster 9 beobachten zu können, ohne die innere Dichtfläche 14c im Bereich der Sichtfenster auszusparen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dichtung 14 so ausgelegt, daß sie die Bohrungen 8 und die Sichtfenster 9 nicht nur an der Innenseite des Deckels 3 überdeckt, sondern die Bohrungen 8 und die Sichtfenster 9 räumlich ausfüllt und sie an der Außenseite des Deckels jeweils bis zu einem bestimmten Abstand von ihrem Rand umgibt (Fig. 5), um das Eindringen von Feuchtigkeit, Wasser, Staub oder anderen Fremdstoffen in die Bohrungen 8 und die Sichtfenster 9 sowie zwischen die Dichtung und die Innenseite des Deckels zu erschweren.
In einer speziellen Ausführungsform ist die Dichtung 14 im Bereich einer oder mehrerer der Bohrungen 8 mit Stanzlöchern 8a (Fig. 5) versehen, um eine abgedichtete Durchführung von z.B. Potentiometerachsen zu ermöglichen.
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Zur elektrischen Verbindung der Stecker 16 mit externen Einrichtungen wie z.B. Netzgeräten, Verstärkern, Anzeigegeräten, Auswerteeinrichtungen, Versorgungseinheiten, A/D-Wandlern usw. dient erfindungsgemäß ein geeignetes Adapterstück. Im folgenden werden Ausführungsformen von Adapterstücken 50, 52, 54, 56, 58 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Alle im folgenden beschriebenen Adapterstücke 50, 52, 54, 56, 58 weisen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeweils an ihrer dem Deckel zugewandten Seite einen ringförmigen Vorsprung 22 auf, der das räumliche Gegenstück zu der Vertiefung 7 des Deckels bildet und bei auf den Deckel 3 aufgebrachtem Adapterstück 50, 52, 54, 56, 58 in die Vertiefung 7 eingreift. Der zwischen der Vertiefung 7 und dem ringförmigen Vorsprung 22 angeordnete äußere Dichtring 14a der Dichtung 14 erschwert das Eindringen von Feuchtigkeit, Wasser, Staub und anderen Fremdstoffen in die Aussparung 5.
Alle im folgenden beschriebenen Adapterstücke 50, 52, 54, 56, 58 weisen darüber hinaus in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeweils eine zweite Platine 23 auf, an der eine Mehrzahl von Kupplungen 24 über den ringförmigen Vorsprung 22 vorstehend (Fig. 7) so angeordnet sind, daß das Adapterstück (50, 52, 54, 56, 58) so auf den Deckel (3) aufgesteckt werden kann, daß jedes Stecker-Kupplung-Paar eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Bauteil (1) und dem Adapterstück (50, 52, 54, 56, 58) bildet, wobei der ringförmige Vorsprung 22 in die Vertiefung 7 des Deckels 3 eingreift.
Entsprechend der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform mit asymmetrischer Anordnung der Verbindungslinie der Stecker 16 in der Projektion der Aussparung 5 des Deckels 3 sind die Kupplungen 24 in einer bevorzugten Ausführungsform aller nachfolgend beschriebenen Adapterstücke 50, 52, 54, 56, 58 asymmetrisch auf der zweiten Platine 23 angeordnet.
Die Kupplungen 24 sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei allen der nachfolgend beschriebenen Adapterstücke 50, 52, 54, 56, 58 als Platinen-Kupplungsleiste ausgebildet, die zu ihrer mechanischem Stabilisierung durch einen Sockel 24a eingefaßt ist. Die zweite Platine 23 ist mit geeigneten (nicht gezeigten) Leiterbahnen versehen.
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- 14 -
Alle nachfolgend beschriebenen Adapterstücke 50, 52, 54, 56, 58 weisen ferner Schraubenhalter 21 auf und können mit Hilfe von Befestigungsschrauben 20, die durch die Schraubenhalter 21 geführt sind und in die Sacklöcher 10 des Deckels 3 eingreifen, an dem Deckel 3 befestigt werden.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Außenseite des Deckels 3 mit einem Adapterstück für den Austritt eines Kabels 28 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grundträger 51 des Adapterstückes 50 (Fig. 8) für den Austritt eines Kabels 28 weist als Knickschutz für das Kabel eine trompetenförmige Kabelaustrittsöffnung 27 auf.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen je eine Ansicht der dem Deckel zugewandten Seite eines Adapterstückes 50 für den Austritt eines Kabels 28 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die in Fig. 6 nicht gezeigte zweite Platine 23 weist eine Mehrzahl von Bohrungen auf. Die Lage der zweiten Platine 23 ist durch Zentrierstifte 26, die auf Abstandshaltern 25 (Fig. 6) angebracht sind und in die Bohrungen der zweiten Platine 23 eingreifen, innerhalb des Adapterstückes 50 fixiert.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Adapterstückes 50 für den Austritt eines Kabels 28 mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie B-B von Fig. 7 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 und Fig. 10 zeigen Querschnittsdarstellungen entlang der in Fig. 7 eingetragenen Schnittlinien B-B (Fig. 9) bzw. C-C (Fig. 10) durch ein Adapterstück 50 für den Austritt eines Kabels gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Kupplungen 24 und ihr Sockel 24a sowie das Kabel nicht gezeigt sind.. Die Abstandshalter 25 und die Zentriersstifte 26 liegen jeweils außerhalb der Schnittebenen B-B bzw. C-C von Fig. 7.
Fig. 11 zeigt eine anschlußseitige Ansicht und Fig. 12 eine Seitenansicht mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie D-D von Fig. 11 eines Adapterstückes 52 für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grundträger 53 des Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde trägt eine Steckverbindung
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31 mit Kontaktstiften 32 und einem M8-Außengewindestück 30 nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde, auf das zur Befestigung einer Kupplung nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde eine zur Kupplung gehörige Überwurfmutter 29 aufgeschraubt werden kann.
Die Ansicht der dem Deckel zugewandten Seite des Adapterstückes 52 für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung identisch mit der bereits in. Fig. 7 gezeigten entsprechenden Ansicht eines Adapterstückes 50 für den Austritt eines Kabels 28.
Fig. 13 und Fig. 14 zeigen Querschnittsdarstellungen entlang der in Fig. 11 eingetragenen Schnittlinien D-D (Fig. 13) bzw. E-E (Fig. 14) durch ein Adapterstück 52 für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M8-Gewinde gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Kupplungen 24 und ihr Sockel 24a nicht gezeigt sind. Die Lage der zweiten Platine 23 ist mittels der Abstandshalter 25 und der Zentriersstifte 26, die jeweils außerhalb der Schnittebenen D-D bzw. E-E von Fig. 11 liegen, innerhalb des Adapterstückes 52 fixiert.
Fig. 15 zeigt eine anschlußseitige Ansicht und Fig. 16 eine Seitenansicht mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie F-F von Fig. 15 eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit Ml2-Gewinde gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grundträger 55 des Adapterstückes 54 für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit Ml2-Gewinde trägt eine Steckverbindung 35 mit Kontaktstiften 36 und einem M12-Außengewindestück 34 nach EN 60947-5-2 mit M12-Gewinde, auf das zur Befestigung einer Sensorkupplung nach EN 60947-5-2 mit M12-Gewinde eine zur Sensorkupplung gehörige Überwurfmutter 33 aufgeschraubt werden kann.
Die Ansicht der dem Deckel zugewandten Seite des Adapterstückes 54 für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit M12-Gewinde ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung identisch mit der bereits in Fig. 7 gezeigten entsprechenden Ansicht eines Adapterstückes 50 für den Austritt eines Kabels 28.
Fig. 17 und Fig. 18 zeigen Querschnittsdarstellungen entlang der in Fig. 15 eingetragenen Schnittlinien F-F (Fig. 17) bzw. G-G (Fig. 18) durch ein Adapterstück
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54 für ein Steckersystem nach EN 60947-5-2 mit Ml2-Gewinde gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Kupplungen 24 und ihr Sockel 24a nicht gezeigt sind. Die Lage der zweiten Platine 23 ist mittels der Abstandshalter 25 und der Zentriersstifte 26, die jeweils außerhalb der Schnittebenen F-F bzw. G-G von Fig. 15 liegen, innerhalb des Adapterstückes 54 fixiert.
Fig. 19 zeigt eine anschlußseitige Ansicht und Fig. 20 eine Seitenansicht mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie H-H von Fig. 19 eines Adapterstückes für ein Steckersystem nach DIN 53650 Bauform C gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grundträger 57 des Adapterstückes 56 für ein Steckersystem nach DIN 53650 Bauform C trägt eine Steckverbindung 37 mit auf einem Trägerkörper 39 angeordneten Kontaktstiften 38 nach DIN 53650 Bauform C.
Fig. 21 und Fig. 22 zeigen Querschnittsdarstellungen entlang der in Fig. 19 eingetragenen Schnittlinien H-H (Fig. 21) bzw. J-J (Fig. 22) durch ein Adapterstück 56 für ein Steckersystem nach DIN 53650 Bauform C, wobei die zweiten Verbindungselemente 24 und ihr Sockel 24a nicht gezeigt sind.
Die zweite Platine 23 der Trägerkörper 39 stützen sich erfindungsgemäß in entgegengesetzten Richtungen jeweils auf einem in den Zwischenraum zwischen der zweiten Platine 23 und den Trägerkörper 39 eingreifenden inneren Vorsprung 57a des Grundträgers 57 des Adapterstückes 56 für ein Steckersystem nach DIN 53650 Bauform C ab und sind durch mindestens ein (nicht gezeigtes) mechanisches Verbindungselement starr miteinander verbunden, so daß sich die zweite Platine 23 und der Trägerkörper 39 mit Hilfe des inneren Vorsprungs 57a gegegseitig in ihrer Lage fixieren.
In einer Ausführungsform der Erfindung dienen die Kontaktstifte 38 zugleich als mechanische Verbindungselemente zwischen dem Trägerkörper 39 und der zweiten Platine 23.
Fig. 23 zeigt eine Ansicht der dem Deckel zugewandten Seite eines Adapterstückes 56 für ein Steckersystem nach DIN 53650 Bauform C gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit der zweiten Platine 23 und den zweiten elektrischen Verbindungselementen 24 mit ihrem Sockel 24a.
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Fig. 24 zeigt eine anschlußseitige Ansicht und Fig. 25 eine Seitenansicht mit Blickrichtung parallel zu der Schnittlinie K-K von Fig. 24 eines Adapterstückes für Klemmanschluß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grundträger 59 des Adapterstückes 58 für ein Steckersystem mit Klemmanschluß weist eine dritte Platine 44 mit einem Klemmenblock 40 auf, der über Kabelklemmen 45 zum Anschluß elektrischer Leitungen verfügt.
Auf den Grundträger 59 des Adapterstückes 58 für Klemmanschluß kann mit Hilfe von Befestigungsschrauben 20 (Fig. 5) und der Sacklöcher 10 (Fig. 2) erfindungsgemäß eine Haube 42 (Fig. 26) aufgeschraubt werden. Die Haube 42 weist zu diesem Zweck Haubenösen 43 auf, deren gegenseitiger Abstand dem gegenseitigen Abstand der Schraubenhalter 21 des Grundträgers 59 des Adapterstückes 58 für Klemmanschluß entspricht. Die Haube 42 weist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Innengewinde zur Aufnahme einer PG-Verschraubung 41 auf.
Die Ansicht der dem Deckel zugewandten Seite des Adapterstückes 58 für Klemmanschluß ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung identisch mit der bereits in Fig. 23 gezeigten entsprechenden Ansicht eines Adapterstückes 56 für ein Steckersystem nach DIN 53650 Bauform C.
Fig. 27 und Fig. 28 zeigen Querschnittsdarstellungen entlang der in Fig. 24 eingetragenen Schnittlinien K-K (Fig. 27) bzw. L-L (Fig. 28) durch ein Adapterstück 58 für Klemmanschluß, wobei der Klemmenblock 40 sowie die zweiten Verbindungselemente 24 und ihr Sockel 24a nicht gezeigt sind.
Die zweite Platine 23 und die dritte Platine 44 stützen sich erfindungsgemäß in entgegengesetzten Richtungen jeweils auf einem in den Zwischenraum zwischen der zweiten Platine 23 und der dritten Platine 44 eingreifenden inneren Vorsprung 59a des Grundträgers 59 des Adapterstückes 58 für Klemmanschluß ab und sind durch mindestens ein (nicht gezeigtes) mechanisches Verbindungselement starr miteinander verbunden, so daß sich die zweite Platine 23 und die dritte Platine 44 mit Hilfe des inneren Vorprungs 59a gegegseitig in ihrer Lage fixieren. In einer Ausführungsform der Erfindung dient das mechanische Verbindungselement
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zugleich zur Herstellung des elektischen Kontaktes zwischen der zweiten Platine 23 und der dritten Platine 44.
Eine weitere Ausführungsform der Erindung (nicht gezeigt) betrifft ein Adapterstück für den Anschluß eines ASI-Bus.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
- 19 - | Bezugszeichenliste: | Sensor | • * * · · »&iacgr; | |
1 | Gehäuse | ♦ *■ " · i i** ··*« :i .i |
||
2 | Deckel | |||
• '« * · -m | 3 | Seitenwand des Deckels | ||
• · | 4 | Aussparung | ||
5 | Rand der Aussparung | |||
6 | Vertiefung | |||
7 | Bohrung | |||
8 | Stanzloch | |||
8a | Sichtfenster | |||
9 | Sackloch | |||
10 | Abstandshalter | |||
11 | Zentrierstift | |||
12 | Verbindungsbohrung | |||
13 | Dichtung | |||
14 | äußerer Dichtring | |||
14a | Verbindungsstege | |||
14b | innere Dichtfläche | |||
14c | erste Platine | |||
15 | erste elektrische Verbindungselemente | |||
16 | Sockel | |||
17 | Stecker für Jumper | |||
18 | Sockel | |||
19 | Befestigungsschraube | |||
20 | Schraubenhalter | |||
21 | ringförmiger Vorsprung | |||
22 | zweite Platine | |||
23 | zweite elektrische Verbindungselemente | |||
24 | Sockel | |||
24a | Abstandshalter | |||
25 | Zentrierstift | |||
26 | trompetenförmige Kabelaustrittsöffnung | |||
27 | Kabel | |||
28 | Mutter M8 | |||
29 | 5451/13.12.99 · · · · · ····· · « • · · * ······ · · |
|||
·* · «til
- 20 -
30 Außengewindestück M8
31 Steckverbindung M8 nach EN 60947-5-2
32 Kontaktstift
33 Mutter M12
34 Außengewindestück M12
35 Steckverbindung M12 nach EN 60947-5-2
36 Kontaktstift
3 7 Steckverbindung nach DIN 43650 Bauform C
38 Kontaktstift
39 Trägerkörper
40 Klemmenblock
41 PG-Verschraubung
42 Haube
43 Haubenöse
44 dritte Platine
45 Kabelklemmen
50 Adapterstück für Kabelaustritt
51 Grundträger des Adapterstückes für Kabelaustritt
52 Adapterstück für Steckersystem 60947-5-2 M8
53 Grundträger des Adapterstückes für Steckersystem EN 60947-5-2 M8
54 Adapterstück für Steckersystem EN 60947-5-2 M12
55 Grundträger des Adapterstückes für Steckersystem EN 60947-5-2 M12
56 Adapterstück für Steckersystem DIN 43650 Bauform C
57 Grundträger des Adapterstückes für Steckersystem DIN 43650 Bauform C 57a innerer Vorsprung
58 Adapterstück für Klemmanschluß
59 Grundträger des Adapterstückes für Klemmansachluß 59a innerer Vorsprung
Claims (22)
1. Stecker-Kupplung-System für den Anschluß eines von einem Gehäuse (2) umgebenen elektrischen Bauteils (1) wie Sensor, mittels einer Mehrzahl von an dem Bauteil (1) angebrachten ersten elektrischen Verbindungselementen (16) und einer Mehrzahl von an einem Grundträger (51, 53, 55, 57, 59) eines Adapterstückes (50, 52, 54, 56, 58) angebrachten zweiten elektrischen Verbindungselementen (24), die mit den ersten elektrischen Verbindungselementen (16) eine Mehrzahl von Stecker-Kupplungsbuchsen-Paaren bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Deckel (3) mit einer Aussparung (5) aufweist, wobei die ersten elektrischen Verbindungselemente (16) innerhalb des Gehäuses (2) des elektrischen Bauteils (1) und der Projektion der Aussparung (5) an einer ersten Platine (15) angebracht sind, die an der Innenseite des Deckels (3) parallel und in einem Abstand zu dieser angeordnet ist, wobei die zweiten elektrischen Verbindungselemente (24) deckungsgleich zu den ersten elektrischen Verbindungselementen (16) an dem Adapterstück (50, 52, 54, 56, 58) über den Grundträger (51, 53, 55, 57, 59) des Adapterstückes (50, 52, 54, 56, 58) hinausragend an einer zweiten Platine (23) angebracht sind, die innerhalb des Grundträgers (51, 53, 55, 57, 59) des Adapterstückes (50, 52, 54, 56, 58) angeordnet ist, und beim Aufstecken desselben auf den Deckel jedes Stecker- Kupplung-Paar eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Bauteil (1) und dem Adapterstück (50, 52, 54, 56, 58) herstellt.
2. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine Stirnwand des Gehäuses (2) bildet.
3. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) in dem Deckel (3) exzentrisch angeordnet ist.
4. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mindestens eine Bohrung (8) aufweist, in deren Projektion innerhalb des Gehäuses (2) ein verstellbares Einstellelement angeordnet ist.
5. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mindestens ein Sichtfenster (9) und gegebenenfalls mindestens zwei Sacklöcher (10) aufweist.
6. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten elektrischen Verbindungselemente (16) in einer geradlinigen Reihe angeordnet sind, die in einem Abstand zum Zentrum der Aussparung (5) verläuft.
7. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem elektrischen Bauteil vollständig innerhalb des Gehäuses (2) elektrischen Bauteils (1) und der Projektion der Aussparung (5) des Deckels (3) zusätzlich Stecker (18) für Jumper angeordnet sind.
8. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der ersten Platine (15) gegenüber dem Deckel (3) durch mindestens zwei an dem Deckel (3) angebrachte Abstandshalter (11) mit jeweils einem Zentrierstift (12), die in je eine in der ersten Platine (15) angebrachte Bohrung eingreifen, fixiert ist.
9. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (10) durch Wandungen begrenzt sind, die zugleich als Abstandshalter (11) dienen.
10. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der zweiten Platine (23) gegenüber dem Grundträger (51, 53, 55) durch mindestens zwei an dem Grundträger (51, 53, 55) angebrachte Abstandshalter (25) mit je einem Zentrierstift (26), der in eine in der zweiten Platine (23) angebrachte Bohrung eingreift, fixiert ist.
11. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) des Deckels (3) an der Außenseite des Deckels (3) von einer ringförmigen Vertiefung (7) umgeben ist und der Grundträger (51, 53, 55, 57, 59) des Adapterstückes (50, 52, 54, 56, 58) einen ringförmigen Vorsprung (22) aufweist, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser der Vertiefung (7) identisch ist und der bei auf die ersten elektrischen Verbindungselemente (16) aufgesteckten zweiten elektrischen Verbindungselementen (24) in die Vertiefung (7) eingreift.
12. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (50, 52, 54, 56, 58) mindestens zwei Schraubenhalter (21) aufweist, die so angeordnet sind, daß das Adapterstück (50, 52, 54, 56, 58) mittels durch die Schraubenhalter (21) geführter Befestigungsschrauben (20) und der Sacklöcher (10) am Deckel (3) aufschraubbar ist.
13. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (7) ein äußerer Dichtring (14a) angeordnet ist.
14. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Deckels (3) eine zusammenhängende innere Dichtfläche (14c) angeordnet ist
15. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) mindestens eine Verbindungsbohrung (13) aufweist, durch die ein Verbindungssteg (14b) verläuft, durch den die zusammenhängende innere Dichtfläche (14c) mit dem äußeren Dichtring (14a) verbunden ist.
16. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtfläche (14c) transparent ist.
17. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (50) für den Austritt eines Kabels (28) eine trompetenförmige Kabelaustrittsöffnung (27) aufweist.
18. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (50, 52, 54, 56, 58) ein solches für einen Steckverbinder mit aufgesetztem M8-Gewinde nach EN 60947-5-2 oder ein solches für einen Steckverbinder mit M12-Gewinde nach EN 60947-5-2 oder ein solches für einen Steckverbinder nach DIN 43650 Bauform C oder ein solches für Kabelaustritt oder ein solches mit Klemmanschluß ist.
19. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (56) einen parallel und koaxial zur zweiten Platine (23) und in einem Abstand zu dieser angeordneten Trägerkörper (39) mit Kontaktstiften (38) besitzt, wobei der Grundträger (57) einen inneren Vorsprung (57a) aufweist, der in den Zwischenraum zwischen der zweiten Platine (23) und dem Trägerkörper (39) eingreift, wobei die zweite Platine (23) und der Trägerkörper (44) durch eine mechanische Verbindung starr miteinander verbunden sind und der Abstand zwischen der zweiten Platine (23) und dem Trägerkörper (39) so bemessen ist, daß die zweite Platine (23) und der Trägerköper (39) an gegenüberliegenden Seiten des inneren Vorsprungs (57a) anliegen.
20. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Grundträger (59) eine konisch geformte Haube (42) mit Haubenösen (43) und Befestigungsschrauben (20) aufgesetzt ist.
21. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (58) eine parallel und koaxial zur zweiten Platine (23) und in einem Abstand zu dieser angeordnete dritte Platine (44) aufweist, wobei der Grundträger (59) einen inneren Vorsprung (59a) aufweist, der in den Zwischenraum zwischen der zweiten Platine (23) und der dritten Platine (44) eingreift, wobei die zweite Platine (23) und die dritte Platine (44) durch eine mechanische Verbindung starr miteinander verbunden sind und der Abstand zwischen der zweiten Platine (23) und der dritten Platine (44) so bemessen ist, daß die zweite Platine (23) und die dritte Platine (44) an gegenüberliegenden Seiten des inneren Vorsprungs (59a) anliegen.
22. Stecker-Kupplung-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück ein solches für einen ASI-Bus ist.
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DE29922206U DE29922206U1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Stecker-Kupplung-System zum Anschluß eines elektrischen Bauteils |
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|
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