DE29917894U1 - Abdeckkasten für teleskopartige Abdeckungen - Google Patents

Abdeckkasten für teleskopartige Abdeckungen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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Description

Abdeckkasten für teleskopartige Abdeckungen
Die Erfindung betrifft einen Abdeckkasten für teleskopartige Abdeckungen von Werkzeugmaschinen, enthaltend ein Mantelteil und eine im wesentlichen senkrecht hierzu ausgerichtete, ebene und mit dem Mantelteil verbundene Rückwand.
Es ist bekannt, bestimmte bewegliche Maschinenteile zum Schutz mit einer teleskopartig verlängerbaren bzw. verkürzbaren Abdeckung zu umgeben. Eine derartige teleskopartige Abdeckung besteht dabei aus mehreren gleichartigen Abdeckkästen zunehmender Größe, welche sich nach Art eines Teleskops ineinander schieben bzw. auseinanderziehen lassen.
Aus der DE 36 02 590 C2, der DE 38 31 884 Cl, der DE 39 23 647 C2 sowie der DE 40 26 609 Cl sind jeweils Abdeckkästen für teleskopartige Abdeckungen der oben genannten Art bekannt, welche aus einem einstückigen Blechzuschnitt durch Umbiegen von Flächenteilen hergestellt werden. Derartige Herstellungsverfahren mit in der Regel mehrfachem Umbiegen von Flächen des Blechzuschnittes sind verhältnismäßig aufwendig und führen zu Abdeckkästen mit zum Teil erheblichen Maßtoleranzen. Diese machen ein Nacharbeiten und Nachjustieren der Kästen erforderlich, um deren störungsfreies Zusammenwirken in einer teleskopartigen Abdeckung zu gewähr-
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leisten. Nachteilig bei solchen aus einem Stück hergestellten Abdeckkästen ist ferner, dass an einer Kantung zwischen zwei Außenflächen kein Überstand einer Fläche in Bezug auf die andere erzeugt werden kann. Ein derartiger Überstand ist jedoch oft erwünscht, da er als Anschlagfläche zwischen Abdeckkästen aufeinanderfolgender Größe dienen kann. Das heißt, dass ein kleinerer Abdeckkasten solange gegenüber dem nächst größeren Abdeckkasten herausgezogen werden kann, bis die korrespondierenden Anschlagflächen dieser Abdeckkästen zum Anschlag kommen. Wenn der Anschlag erreicht ist, ist der kleinere Abdeckkasten gegenüber dem größeren Abdeckkasten um die maximale Länge herausgezogen, und ein weiterer Zug am kleineren Abdeckkasten bewirkt über die besagten Anschlagflächen eine Mitnahme des größeren Abdeckkastens.
Aus der DE 38 31 884 Cl ist ein Abdeckkasten mit einem zweiteiligen Aufbau bekannt, wobei ein Teil des Abdeckkastens durch ein mehrfach im rechten Winkel gekantetes Mantelteil gebildet wird, dessen Stirnseite durch eine flächige Rückwand abgedeckt wird. Die Rückwand wird dabei mit Hilfe klammerartig ausgebildeter Gleiter, welche die Auszugsbewegung zwischen aufeinanderfolgenden Abdeckkästen erleichtern und führen sollen, mit dem Mantelteil verbunden. Nachteilig hierbei ist, dass eine derartige Verbindung zwischen Rückwand und Mantelteil nur dann möglich ist, wenn an den entsprechenden Stellen Gleiter vorgesehen sind. Weiterhin erfordert die Anbringung der klammerartigen Gleiter zusätzlichen Herstellungsaufwand, und nicht zuletzt ist die Positionierung der Gleiter relativ zum Mantelteil und relativ zur Rückwand in einem weiten Bereich variabel, so dass die Rückwand nach ihrer Anbringung in der Regel noch eine Nachjustierung erfordert.
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Ferner ist aus der DE 40 04 718 C2 ein Abdeckkasten bekannt, welcher ebenfalls aus einem mehrfach gebogenen Mantelteil und einer Rückwand besteht. Dabei wird durch Kanten der entsprechenden Teilflächen zunächst das Mantelteil in die endgültige Form gebracht, welche im Querschnitt im wesentlichen eine U-Form ist. Im Randbereich des Mantelteiles sind Schlitze vorgesehen, durch welche sich entsprechende am Rand der Rückwand ausgebildete Fortsätze erstrecken können. Beim Einsetzen der Rückwand in das fertig geformte Mantelteil muss die Rückwand dabei vorübergehend leicht verbogen werden, damit sie mit ihren über den Rand hinausstehenden Fortsätzen in die Innenabmessungen des U-förmigen Mantelteiles hineinpasst. Wenn dann die Fortsätze durch die entsprechenden Schlitze im Mantelteil hindurchgetreten sind, kann die Biegung der Rückwand wieder aufgehoben werden. Die von der Rückwand ausgehenden Fortsätze stehen nach dem Zusammensetzen über die Seitenflächen des Abdeckkastens hervor und dienen in dieser Position als Anschlagflächen, die in der oben beschriebenen Art mit Anschlagflächen des nächst größeren Abdeckkastens zusammenwirken. Nachteilig bei einem derartigen Abdeckkasten ist die aufwendige Herstellung, welche insbesondere ein vorübergehendes Verbiegen der Rückwand erfordert. Dies ist nur dann überhaupt möglich, wenn aufgrund der gegebenen Materialstärken die Rückwand flexibel gehalten werden kann. Aufgrund der mit der Biegung verbundenen Spannungen in der Rückwand und im Mantelteil kann es darüber hinaus bei der Herstellung des Abdeckkastens leicht zu Verformungen kommen, welche ein nachträgliches Justieren des fertigen Abdeckkastens erforderlich machen. Nachteilig ist ferner, dass die von den Fortsätzen gebildeten Anschlagflächen aufgrund des Herstellungsverfahrens nur an zwei gegenüberliegenden Seiten des Abdeckkastens ausgebildet werden können, da durch das vorübergehende Verbiegen der Rückwand
deren effektive Länge nur in einer Richtung - und nicht nach drei Seiten hin - verkürzt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen Abdeckkasten für teleskopartige Abdeckungen zur Verfügung zu stellen, welcher einfach herstellbar ist und bei welchem an beliebigen Seiten Überstände vorgesehen werden können, die als Anschlagflächen dienen können.
Diese Aufgabe wird durch einen Abdeckkasten gelöst, welcher ein Mantelteil und eine im wesentlichen senkrecht zum Mantelteil ausgerichtete, flache und mit dem Mantelteil verbundene Rückwand enthält. Die Flachheit der Rückwand bezieht sich dabei auf den Bereich der Rückwand, welcher mit dem Mantelteil verbunden wird. Außerhalb dieses Bereiches ist es grundsätzlich möglich, dass die Rückwand Biegungen, Kantungen, Anbauten oder dergleichen enthält. Ferner ist die Zuordnung der Begriffe "Mantelteil" und "Rückwand" zu den Flächen des Abdeckkastens vorzugsweise so, dass die Rückwand senkrecht zur Auszugsrichtung der teleskopartigen Abdeckung steht, während die Flächen des Mantelteiles parallel hierzu liegen. Eine solche Ausrichtung der entsprechenden Flächen ist indes nicht zwingend.
Erfindungsgemäß ist der genannte Abdeckkasten dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelteil in dem Randbereich, welcher mit der Rückwand in Kontakt steht, mindestens einen Fortsatz aufweist, und dass die Rückwand ein zu diesem Fortsatz korrespondierendes Lager zur passgenauen Aufnahme des Fortsatzes besitzt. Durch die genannten Konstruktionsmerkmale wird ein Abdeckkasten erhalten, welcher einfacher und damit kostengünstiger herzustellen ist. Für ein Zusammensetzen des in die endgültige Form gebogenen Mantelteiles mit der Rückwand ist es nämlich lediglich erforderlich, die-
se so zusammenzusetzen, dass der Fortsatz am Mantelteil im Lager der Rückwand zu liegen kommt. Durch die zueinander passgenaue Ausbildung der beiden Elemente wird hierdurch quasi eine Selbstjustierung zwischen Mantelteil und Rückwand erreicht. Mantelteil und Rückwand sind somit bereits unmittelbar nach dem Zusammensetzen mit hoher Präzision zueinander ausgerichtet, so dass keine aufwendige NachJustierung nötig ist. Die beiden Teile können daher in diesem Zustand sofort dauerhaft verbunden werden (z.B. durch Kleben oder Schweißen).
Vorzugsweise sind am Mantelteil mindestens zwei Fortsätze und an der Rückwand entsprechend mindestens zwei Lager ausgebildet, da hierdurch zwei Fixpunkte definiert werden, die die Lage der Rückwand relativ zum Mantelteil eindeutig festlegen. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Fortsätze am Mantelteil derart in dieselbe Richtung weisen, dass die Rückwand durch Aufsetzen bzw. Aufstecken aus dieser Richtung befestigt werden kann. Für das Zusammensetzen der Fortsätze und der Lager ist es demnach nicht erforderlich, die Rückwand und/oder das Mantelteil vorübergehend zu verbiegen. Vielmehr können beide Teile unter Beibehaltung ihrer Form zusammengebracht werden, was die Herstellung vereinfacht und eine hohe Präzision der gegenseitigen Ausrichtung garantiert.
Das oder die Lager an der Rückwand werden vorzugsweise durch einen Schlitz gebildet. Ein derartiger Schlitz lässt sich einfach und mit hoher Präzision herstellen und ermöglicht eine sichere Aufnahme der Fortsätze des Mantelteiles.
Weiterhin sind das Mantelteil und die Rückwand vorteilhafterweise miteinander verschweißt, insbesondere punktverschweißt. Eine solche Verbindungsart bietet sich bei metal-
lischen Bauteilen an, da sie leicht herzustellen ist und eine hohe Stabilität wie bei einem einstückigen Gegenstand garantiert. Ein derartiger Abdeckkasten ist besonders einfach herzustellen, da das Mantelteil und die Rückwand lediglich zunächst mit Hilfe der Fortsätze bzw. Lager aufeinander gesetzt und anschließend verschweißt werden müssen, wobei zwischen diesen beiden Schritten keinerlei Nachjustierung notwendig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Mantelteil unter Ausbildung der Wände des Abdeckkastens gebogen bzw. gekantet. Das heißt, dass alle vorgesehenen Seitenwände des Abdeckkastens bis auf die durch die Rückwand gebildete Seitenfläche von verschiedenen Teilflächen des Mantelteils gebildet werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Rückwand einen Überstand über die Außenfläche des Mantelteiles aufweist. Ein derartiger Überstand kann in einem begrenzten Bereich, in mehreren begrenzten Bereichen oder im gesamten Kontaktbereich vorgesehen werden und dazu dienen, eine Anschlagfläche zum Zusammenwirken mit dem nächst größeren Abdeckkasten bereit zu stellen.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht des Abdeckkastens;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Abdeckkastens;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Rückwand;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Blechzuschnitt für das Mantelteil.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Abdeckkasten in einer Explosionszeichnung dargestellt. Der Abdeckkasten ist einer von mehreren Abdeckkästen (nicht dargestellt) gestaffelter Größe, welche sich ineinander schachteln lassen, um somit eine teleskopartig verlängerbare bzw. verkürzbare Abdeckung für ein bewegliches Element einer Werkzeugmaschine zu bilden. Die Auszugsrichtung einer solchen teleskopartigen Abdeckung liegt dabei in der gezeichneten Explosionsrichtung gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 weiter erkennbar ist, besteht die Abdeckung aus einem im wesentlichen U- bzw. V-förmig gebogenen Mantelteil 1 und einer flachen Rückwand 4, welche an Teilbereichen ihres jeweiligen Randes miteinander verbunden sind.
Bei zweiteiligen, aus einem Mantelteil und einer Rückwand bestehenden Teleskopabdeckungen nach dem Stand der Technik werden das Mantelteil und die Rückwand mittels Abkantungen und durch Punktschweißung miteinander verbunden. Der Nachteil einer solchen Methode besteht darin, dass sie bei der Fertigung immer eine manuelle Nachjustierung erfordert. Weiterhin sind die am Mantelteil vorzunehmenden Abkantungen nachteilig, da sie einen zusätzlichen Arbeitsgang darstellen und bei kleineren Abdeckkästen nachgearbeitet werden müssen, weil sie andernfalls an den anderen Abdeckkästen schleifen wurden.
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Zur Vermeidung dieser Probleme ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in dem der Verbindung dienenden Randbereich zapfenartige Fortsätze 2 angeordnet sind, welche zum Beispiel durch entsprechende Überstände beim Ausstanzen des Blech-
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Zuschnittes für das Mantelteil 1 gebildet werden können. Korrespondierend zu den Zapfen 2 weist die Rückwand 4 in regelmäßigen Abständen schlitzförmige Ausnehmungen 3 auf, in die die entsprechenden Zapfen 2 des Mantelteils 1 passgenau eingreifen können. Eine manuelle Nachausrichtung von Mantelteil 1 und Rückwand 4 kann somit entfallen. Die Zapfen 2 werden nach dem Zusammenstecken in den Ausnehmungen 3 verschweißt. Dies führt zu dem in Fig. 2 dargestellten fertigen Abdeckkasten.
Aus Fig. 2 wird dabei erkennbar, dass die Rückwand 4 einen leichten Überstand 5 über die Flächen des Mantelteiles 1 aufweist. Durch diesen Überstand bzw. Vorsprung 5 wird ein Anschlag definiert, gegen den ein entsprechendes Teil des nächst größeren Abdeckkastens der teleskopartigen Abdeckung in seine Endposition anschlagen kann. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion von Mantelteil und Rückwand kann somit rundum ein Anschlag ausgebildet werden, ohne dass hierfür die Anbringung eines separaten Teiles außer der Rückwand erforderlich wäre. Durch die Genauigkeit der Verbindung zwischen Mantelteil und Rückwand wird dabei sichergestellt, dass der Anschlag 5 eine genau definierte Breite besitzt, so dass dieser nicht auf der angrenzenden Abdeckung schleift. Das dabei einzuhaltende Spiel beträgt typischerweise nur etwa 0,5 mm.
In Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Rückwand 4 dargestellt. Die Rückwand kann insbesondere aus Blech bestehen. Die schlitzartigen Ausnehmungen 3 werden dabei vorzugsweise gelasert oder genibbelt.
Fig. 4 zeigt den Blechzuschnitt für das Mantelteil 1. Dieser besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Grundform, an welcher auf einer Längsseite die als Zapfen dienenden Vor-
Sprünge 2 angeordnet sind. Durch gestrichelte Linien werden die Kantlinien angedeutet, an welchen das Mantelteil 1 zur Erlangung seiner endgültigen Form umzubiegen ist. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Abdeckkastens besteht dabei darin, dass keine zusätzlichen Abkantungen zur Anbringung der Rückwand erforderlich sind. Außerdem ist der Blechzuschnitt mit seiner rechteckigen Grundform denkbar einfach und kann mit minimalem Materialverschnitt gewonnen werden. Der Aufwand für die Herstellung der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Grundelemente des Abdeckkastens kann weiterhin durch den Einsatz speziell angepasster CAD-Systeme minimiert werden, welche eine automatische Koordinierung der Positionen von Löchern und Zapfen erlauben.

Claims (5)

1. Abdeckkasten für teleskopartige Abdeckungen von Werkzeugmaschinen, enthaltend ein Mantelteil (1) und eine im wesentlichen senkrecht zum Mantelteil ausgerichtete, ebene und mit dem Mantelteil verbundene Rückwand (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelteil (1) in dem mit der Rückwand (4) in Kontakt stehenden Randbereich mindestens einen Fortsatz (2) aufweist, und dass die Rückwand (4) ein korrespondierendes Lager (3) zur passgenauen Aufnahme des Fortsatzes (2) hat.
2. Abdeckkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager durch einen Schlitz (3) in der Rückwand (4) gebildet wird.
3. Abdeckkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelteil (1) und die Rückwand (4) verschweißt sind.
4. Abdeckkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelteil (1) unter Ausbildung der Seitenflächen des Abdeckkastens gekantet ist.
5. Abdeckkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) einen Überstand (5) über die Außenfläche des Mantelteils (1) aufweist.
DE29917894U 1999-10-11 1999-10-11 Abdeckkasten für teleskopartige Abdeckungen Expired - Lifetime DE29917894U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20150016913A1 (en) * 2013-07-10 2015-01-15 Fanuc Corporation Machine tool having stopper for preventing chips from entering machine tool
CN108214077A (zh) * 2017-12-27 2018-06-29 龚梁涛 一种用于卧式数控机床的抗震防护装置
DE102014103733B4 (de) * 2013-03-22 2020-08-27 Fanuc Corporation Werkzeugmaschine mit beweglicher Abdeckung

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