DE29915496U1 - Lüftertüre - Google Patents

Lüftertüre

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    • E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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Claims (24)

1. Lüftertüre für eine Umspannstation od. dgl. Gebäude mit einer an einem Türrahmen aus einem Profil, insbesondere einem Hohlprofil, angebrachten Türfüllung, die einen etwa parallel zur Türunterkante verlaufenden Durchgangsspalt als Strömungsweg für Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des von der Querschnittslänge (a) des Türrahmens oder Rahmenprofils (22) bestimmten Türinnenraumes (15) zumindest ein Türeinsatz (34, 34 a, 34 b, 34 c) mit einer von einer Sockelfläche ausgehenden, zu dieser in einem Winkel (t) von der äußeren Türfläche (A) weg aufwärts geneigten Pultfläche (38) angeordnet ist, wobei die Sockelfläche mit der Unterkante (41) einer in Abstand (g) darüber verlaufenden Plattenfläche der Lüftertür (14, 14 a, 14 b) den in deren äußeren Türfläche vorhandenen Durchgangsspalt (47) begrenzt und der Winkel (t) zwischen der äußeren Türfläche und der Pultfläche kleiner als 80° ist.
2. Lüftertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der äußeren Türfläche (a) im Winkel (t) weg aufwärts geneigte Pultfläche (38) des Türeinsatzes (34, 34 a, 34 b) von einem Sockelstreifen (36) als Sockelfläche ausgeht und dieser mit der Unterkante (41) einer im Abstand (g) darüber verlaufenden Frontplatte (46, 46 a, 46 b) als Plattenfläche der Lüftertür (14, 14 a) den Durchgangsspalt (47) begrenzt.
3. Lüftertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der äußeren Türfläche (a) im Winkel (t) weg aufwärts geneigte Pultfläche (38) des Türeinsatzes (34 b) von einem Sockelstreifen (36) als Sockelfläche ausgeht und dieser mit der Unterkante (41) eines im Abstand (g) darüber verlaufenden Türeinsatzes (34 c) als Plattenfläche der Lüftertür (14 b) den Durchgangsspalt (47) begrenzt, wobei mehrere Türeinsätze übereinander angeordnet sind (Fig. 12).
4. Lüftertür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste von mehreren Türeinsätzen (34 c) eine in Abstand (q) mit einer über ihm verlaufenden Frontplatte (46 b) einen oberen Durchgangsspalt (47) begrenzt.
5. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Türeinsatz (34, 34 a, 34 b, 34 c) den Sockelstreifen (36) mit anschließender Pultfläche (38) sowie als deren andere Begrenzung einen zum Sockelstreifen parallelen Endstreifen (39, 39 b) aufweist, wobei letzterer in Einbaustellung der Innenkante des Rahmenprofils (22) zugeordnet ist.
6. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beidends des Sockelstreifens (36) des Türeinsatzes (34, 34 a, 34 b, 34 c) von diesem jeweils ein den Durchgangsspalt (47) flankierender Steck- oder Federstreifen (32) aufragt sowie die an die Pultfläche (38) grenzende Oberkante (37) des Sockelstreifens zwischen den beiden Steckstreifen verläuft.
7. Lüftertür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckstreifen (32) mit wenigstens einem Teil seiner Breite (f) in einem etwa vertikalen Schlitz bzw. einer Aufnahmenut (30) des Türrahmens oder Rahmenprofils (22) sitzt.
8. Lüftertür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelstreifen (36) und die Steckstreifen (32) in drei einander U-förmig zugeordneten Aufnahmenuten (30) des Rahmenprofils (22) verlaufen.
9. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelstreifen (36) an eine vom Rahmenprofil (22) abragende, als Anschlagsteg dienende Außenrippe (54) angefügt ist.
10. Lüftertür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrippe (54) des Rahmenprofils (22) mit dem ihr innenseitig anliegenden Sockelstreifen (36) verschraubt oder verklebt ist.
11. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (22) einen Hohlprofilabschnitt (23, 23 a) mit einem an der Rahmenflankenseite abragenden Winkelsteg (24) aufweist.
12. Lüftertür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelsteg (24) eine zum Gebäudeinneren offene Rinnenanformung des Rahmenprofils (22) zur Aufnahme eines Dichtungselements (20) bildet.
13. Lüftertür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (20) in Dichtstellung an eine Anschlagrippe (18) od. dgl. Gegenelement einer die Lüftertür (14, 14 a) wenigstens teilweise umgebenden Zarge (16, 16a) anlegbar angeordnet ist.
14. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (i1) des Endstreifens (39 b) des Türeinsatzes (34 b) einem Mehrfachen der Höhe (c) des Sockelstreifens (36) entspricht.
15. Lüftertür nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußstreifen (43 c) eines den unteren Türeinsatz (34 b) übergreifenden oberen Türeinsatz (34 c) im Bereich seiner Unterkante (41) einwärts gebogen ist (Streifen 43 b).
16. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte bzw. das Frontblech (46 b) im Bereich seiner Unterkante (41) einwärts gebogen ist (Streifen 43 b).
17. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (q) der Unterkante (41)der Frontplatte (46, 46 a, 46 b) zur Pultfläche (38) des Türeinsatzes (34, 34 a, 34 b, 34 c) kürzer ist als die lichte Weite (z) des Türinnenraumes (15).
18. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem inneren Endstreifen (39, 39 b, 39 c) des Türeinsatzes (34, 34 a, 34 b, 34 c) und der Frontplatte (46, 46 a, 46 b) oder dem höher liegenden Türeinsatz (34 c) ein Einsatz (48, 49, 49 a) aus einer perforierten Platte erstreckt.
19. Lüftertür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (49) aus einem Lochblech mit zwischen parallelen Endstreifen (68, 68 i) verlaufender, zu diesen geneigter Pultfläche (70) besteht.
20. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Pultflächen (38, 70) des Türeinsatzes (34 a, 34 b, 34 c) und des perforierten Einsatzes (49, 49 a) zueinander etwa parallel verlaufen.
21. Lüftertür nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Endstreifen (68) des Einsatzes (49) etwa dem einwärts gebogenen Bereich (43 b, 43 c) der Frontplatte (46 b) bzw. des Türeinsatzes (34 c) aufsitzt.
22. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Pultflächen (38, 70) des Türeinsatzes (34 a, 34 b) und des perforierten Einsatzes (49, 49 a) zueinander gegenläufig gerichtet sind.
23. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Endstreifen (39 bzw. 68 i) von Türeinsatz (34 a) und Lochblecheinsatz (49) zusammengefügt sind (Fig. 7).
24. Lüftertür nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Endstreifen (39 bzw. 68 i) von Türeinsatz (34 a) und Lochblecheinsatz (49) mit einem Querstreifen (60) der Lüftertür (14 a) verbunden sind.
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