DE29911916U1 - Wickelvorrichtung und System zum Pressen und Wickeln von Ballen - Google Patents

Wickelvorrichtung und System zum Pressen und Wickeln von Ballen

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Description

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Wickelvorrichtung und System zum Pressen und Wickeln von Ballen
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zum Wickeln von Ballen, insbesondere Rundballen, im einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1; ferner ein System zum Pressen und Wickeln.
Ballenpreßeinrichtungen, insbesondere in Form von Rundballenpressen, sind in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Stellvertretend wird dabei auf den folgenden Stand der Technik verwiesen: 10
1. "Prozeßtechnik von Rundballenpressen", Profi Technik, Heft 7/99, Seite 46
2. "Landtechnik für Unternehmer", Firma Krone; http://www.krone.de
Rundballenpressen lassen sich grundsätzlich in zwei Bauarten und zwar mit konstanter und variabler Preßkammer einteilen. Festkammerpressen sind zwar einfacher aufgebaut und preiswerter, weisen jedoch den Nachteil auf, daß die damit verpreßten Ballen einen im wesentlichen weichen Kern aufweisen. Ausführungen mit variabler Preßkammer bieten den Vorteil, daß die Ballen von Anfang an in entsprechender Weise verdichtet werden können. Das zu pressende Erntegut kann dabei hinsichtlich des Feuchtgehaltes sehr unterschiedlich bemessen sein, was sich jedoch auf die Auslegung und Ausgestaltung der Preßeinrichtung auswirkt. Dementsprechend sind Preßsysteme für Gras mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt sowie Preßsysteme für Heu und Stroh, d.h. Erntegut mit geringerem Feuchtegehalt bekannt. Die Ballenpressen können dabei derart ausgeführt sein, daß im Anschluß an den Preßvorgang der dabei mittels eines Fadens gewickelte Ballen mit einem Umhüllungsmaterial in einer Wickelvorrichtung, welche Bestandteil eines Gesamtsystems ist oder als separate anhängbare Vorrichtung ausgeführt ist, umwickelt wird, und nach dem Wickelvorgang der Ballen aus der Wickelvorrichtung ausgestoßen wird. Insbesondere beim
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Verpressen von Gras, welches als Silage eingelagert wird, ist es jedoch zunehmend erforderlich, das verpreßte Erntegut mit einem entsprechenden Wickel material, beispielsweise in Form von Folie zu umschließen. Die dafür vorgesehenen Wickelvorrichtungen können entweder als separates Anhängeelement, welches über eine Transporteinrichtung mit der Ballenpresse gekoppelt ist, ausgeführt sein oder aber in einem System mit der Ballenpresse als ein, an eine Zugmaschine anhängbares oder als eine, eine Zugmaschine aufweisende Fahrzeugeinheit ausgeführt sein. Ein besonderes Problem stellt dabei vor allem die Übergabe des verpreßten Erntegutes, insbesondere des Ballens an die Wickelvorrichtung dar, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug in unebenem Gelände verkehrt. Auch muß während des Wickelvorganges ein sicheres Aufliegen des Ballens, insbesondere beim Wickeln von Rundballen auf der Wickelauflagefläche beziehungsweise dem zu verwickelnden Material gewährleistet sein, um ein befriedigendes Wickelergebnis zu erhalten. Dies ist jedoch insbesondere bei Fahrten im Gelände nicht immer gegeben. Des weiteren weisen die bisher bekannten Vorrichtungen auch den Nachteil auf, daß diese Einrichtungen derart konzipiert sind, daß ein Ausstoß des verwickelten Gutes aufgrund der Schwerkraft entsprechend eines zu durchlaufenden Prozeßes und der damit verbundenen Gestaltung der einzelnen am Prozeß beteiligten Elemente des Gesamtsystems vorgesehen ist. Ein Transport des gewickelten Gutes über eine gewisse Distanz ist somit nicht möglich, das heißt die Ballen werden auf das Feld geschleudert. Im einzelnen ist es jedoch erwünscht, insbesondere bei sehr kleinen Bewirtschaftungseinheiten, das auch ein Transport der Ballen über beliebige Strecken unter Berücksichtigung der Entstehung des nächsten Ballens aus dem zu verpressenden Erntegut möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zum Pressen und Wickeln von Erntegut der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die genannten Nachteile vermieden werden.
Insbesondere soll das System unabhängig vom Einsatzgebiet stets ein
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Die erfindungsgemaße Lösung ermöglicht es, daß auch bei Fahrt im Gelände immer ein befriedigendes Wickelergebnis erzielt werden kann, das heißt, daß das zu umwickelnde Erntegut gleichmäßig und vollständig umhüllt wird, da die Auflage auf der Wickelfläche immer gewährleistet ist. Des weiteren kann mit dieser Einrichtung auch zusätzlich eine Transportmöglichkeit für bereits gewickeltes Erntegut geschaffen werden, insbesondere bei kleineren Bewirtschaftungseinheiten, in dem der gewickelte Ballen nach dem Wickelvorgang nicht sofort von der Wickelvorrichtung ausgestoßen wird, sondern auf dieser verbleibt und durch die Möglichkeit einer zusätzlichen Ansteuerung erst später abgeworfen wird. Die erfindungsgemäße Lösung ist für jeglichen Wickelvorgang, unabhängig von der Art des zu wickelnden Ballens einsetzbar. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist jedoch das Wickeln von Rundballen.
Die Wickelvorrichtung ist vorzugsweise Bestandteil eines Systems zum Pressen und Wickeln von Erntegut, insbesondere von Rundballen. Dieses umfaßt desweiteren eine Ballenpreßeinrichtung und eine dieser zugeordnete Transporteinrichtung zum Transport des Ballens zur Wickelvorrichtung. Die erfindungsgemäße Lösung ist dabei für jegliche Art kombinierter Systeme zum Pressen und Wickeln geeignet. Vorzugsweise jedoch für Systeme zum Pressen und Wickeln von Rundballen. Als Art der verwendeten Preßeinrichtungen können dabei Ballenpressen mit fester oder variabler Preßkammer zum Einsatz gelangen.
Die Transporteinrichtung selbst kann dabei unterschiedlich ausgeführt sein.
Denkbar sind Ausführungen mit Förderbändern oder aber auch Ketten. Diese dienen wenigstens mittelbar dem Transport des gepreßten Erntegutes, das heißt, des bereits mittels Fäden gebundenen Ballens. Vorzugsweise ist jedoch ein, mit dem Förderband oder den Ketten verbundener entsprechender Schlitten vorgesehen, welcher das Erntegut zum Wickeltisch der Wickelvorrichtung trägt.
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optimales Wickelergebnis gewährleisten und zusätzlich auch zum Transport von gewickeltem Erntegut bei kleineren Bewirtschaftungseinheiten geeignet sein.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 18 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Wickelvorrichtung zur wenigstens teilweisen Umhüllung von mittels Ballenpressen gebildeten Ballen von Erntegut mit Wickel material umfaßt neben einer Rahmeneinheit ein, in der Rahmeneinheit wenigstens mittelbar gelagertes Element, welches eine Wickel- und/oder Stützfläche für den Ballen trägt und dem erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Ausgleich der sich bei Bewegung der Wickelvorrichtung in unebenem Gelände einstellenden Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche gegenüber einer horizontalen Ebene zugeordnet ist. Die Vorrichtung zum Ausgleich der Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche gegenüber einer Horizontalen Ebene, welche dem die Wickelfläche tragenden Element zugeordnet ist, hält die Wickel- und/oder Stützfläche immer in der optimalen Betriebsposition, das heißt die Position, die ein Verschieben oder Verrollen des mit der Ballenpreßeinrichtung erzeugten Ballens während des Wickeins vermeidet, das heißt diesen in der waagerechten Position mindestens während des Wickelvorganges hält. Das die Wickel- und/oder Stützfläche tragende Element wird dabei vorzugsweise von einem, in der Rahmeneinheit gelagerten Wickeltisch gebildet. Unter Wickel- und/oder Stützfläche ist dabei die Fläche zu verstehen, welche den Ballen während des Wickelvorganges abstützt und bei Auflage des Ballens während des Wickeins diesen in einer Lage hält, in welcher ein Abgleiten aus der Wickelvorrichtung nicht möglich ist. Die Wickel- und/oder Stützfläche selbst kann unterschiedlich gestaltet sein, je nach Art des zu wickelnden Erntegutes eben oder gekrümmt.
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Das die Stütz- und/oder Wickeifläche tragende Element, insbesondere der Wickeltisch der Wickelvorrichtung ist zum Zweck der Lageänderung der Wickel- und/oder Stützfläche zur Anpassung an die Neigung gegenüber der Horizontalebene unter einem weiteren Aspekt der Erfindung vorzugsweise schwenkbar um eine theoretische, in horizontaler Richtung ausgerichtete Achse gelagert. Eine erste Funktionsstellung ist dabei dadurch charakterisiert, daß diese der Aufnahme des Wickelgutes dient, während die zweite Grenzfunktionsstellung die Stellung während des Wickelvorganges beinhaltet. Durch die Schwenkbarkeit wird gewährleistet, daß es bei der Übergabe von der Transporteinrichtung zur Wickelvorrichtung nicht zu einem Abrollen beziehungsweise Auswurf des Ballens kommt, sondern dieser sicher auf die Wickelvorrichtung, insbesondere den Wickeltisch übergeben werden kann und dort verbleibt. Die Schwenkbarkeit kann dabei unterschiedlich realisiert werden. Das die Wickel- und/oder Stützfläche für den Ballen tragende Element kann dabei mittels
a) wenigstens zwei Lageranordnungen in der Rahmeneinheit gelagert werden, wobei jede Lageranordnung durch eine theoretische, in horizontaler Richtung verlaufende Lagerachse beschreibbar ist, und eine der Lageranordnungen ortsfest angeordnet ist oder b) wenigstens zwei Lageranordnungen, welche jeweils durch eine
theoretische, in horizontaler Richtung verlaufende Lagerachse beschreibbar sind, wobei die Achsen der einzelnen Lageranordnungen in horizontaler und vertikaler Richtung verschiebbar sind, gelagert werden. Zur Ausführung der Lageänderung sind dem die Wickel- und/oder Stützfläche tragenden Element entsprechende Stelleinrichtungen zugeordnet.
Für die konkrete Ausführung der Vorrichtung zum Ausgleich der sich bei Bewegung der Wickelvorrichtung in unebenem Gelände einstellenden Neigung der Wickelfläche bzw. der Neigungsausgleichsvorrichtung bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Bei diesen kann es sich um mechanische,
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hydraulische oder elektrische Systeme handeln, wobei auch Kombinationen dieser Möglichkeiten denkbar ist. Vorzugsweise wird die Stellung der Wickelfläche, insbesondere des wickelflächentragenden Elementes über hydraulische oder pneumatische Einrichtungen eingestellt, da landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge bzw. die als Zugmaschine verwendeten Antriebsfahrzeuge in der Regel mit einer Vielzahl von hydraulischen Systemen bestückt sind, wobei diese üblicherweise auch eine Anschlußmöglichkeit für Hydrauliksysteme zur Beaufschlagung der Anhängeraggregate aufweisen.
Die Steuerung der Neigung des Wickeltisches kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Die Steuerung kann dabei
a) ständig, d.h. generell bei Inbetriebnahme der Wickelvorrichtung bzw. des Gesamtsystems aus Ballenpresse und Wickelvorrichtung oder
b) nach Bedarf
betrieben werden. Im letzgenannten Fall kann die Steuerung dabei entweder
b1) bei Vorliegen einer, das Aufliegen des Ballens auf dem Wickeltisch wenigstens mittelbar beschreibenden Größe, d.h. immer während des Wickelvorganges oder
b2) nur bei Fahrt im unebenem Gelände
aktivierbar sein. Vorzugsweise werden die Möglichkeiten a) und b1) genutzt.
Die Steuerung der Neigungsänderung der Wickel- und/oder Stützfläche erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit einer die Neigung der Wickelvorrichtung wenigstens mittelbar beschreibenden Größe. Unter Neigung wird dabei die Abweichung gegenüber einer Horizontalen verstanden. Die Vorrichtung zum Ausgleich der Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche für den zu wickelnden Ballen weist dazu eine Steuervorrichtung auf, welche Mittel zur wenigstens mittelbaren Erfassung einer, die Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe und eine Steuereinrichtung zur Umwandlung wenigstens einer, bei Bewegung der Wickelvorrichtung in unebenem Gelände die Neigung der Wickel- und/oder
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Stützfläche wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe in eine Stellgröße zur Ansteuerung einer dem Wickel- und/oder Stützflächen tragenden Element zugeordneten Stelleinrichtung zur Lageänderung der Wickel- und/oder Stützfläche umfaßt.
5
Die Steuervorrichtung wird dabei unter einem weiteren Aspekt der Erfindung vorzugsweise von einer mechanisch-hydraulischen oder mechanischpneumatischen Baueinheit gebildet. Als Mittel zur wenigstens mittelbaren Erfassung einer, die Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe und als Steuereinrichtung fungiert dabei ein in der Rahmeneinheit räumlich schwenkbar gelagertes Senklot. Dieses ist mit der Stelleinrichtung zur Aktivierung und/oder Betätigung von zur Verstellung der Wickel- und/oder Stützfläche aktivierbarer Stellglieder, vorzugsweise in Form von Zylinder-/Kolbeneinheiten der Wickel- und/oder Stützfläche tragenden Elemente verbunden. Die Kopplung zwischen Senklot
und Stelleinrichtung kann dabei
a) kraftschlüssig und/oder
b) formschlüssig
erfolgen. Die Steuereinrichtung umfaßt in diesem Fall ein mechanisches Übertragungselement, welches mit den auch als Stellzylinder bezeichneten Zylinder-/kolbeneinheiten, welche mit dem Wickeltisch gekoppelt sind, verbunden ist. Das Senklot erfährt dann aufgrund seiner Ausrichtung in Richtung der Gravitationskraft bei Fahrten im unebenen Gelände eine Schwenkbewegung, welche auf das Übertragungselement übertragen wird, und dort eine Schwenkbewegung oder eine andere Bewegung erzeugt, welche wiederum wenigstens mittelbar an den Stellzylindern wirksam wird. Dies kann beispielsweise durch Änderung der Druckmittelzufuhr an den Zylinder-/Kolbeneinheiten erfolgen. Die Stelleinrichtung umfaßt dann Mittel, beispielsweise in Form von Schiebern oder Stellelementen für Ventileinrichtungen, die im Druckmittelversorgungssystem der Stellglieder
angeordnet sind.
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Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Steuerung der Neigungsausgleichsvorrichtung auch elektronisch erfolgen. Dabei werden dann die, die aktuelle Funktionsstellung des Wickeltisches wenigstens mittelbar beschreibenden Größen erfaßt und die Neigung gegenüber der Horizontalen und aus dieser eine Stellgröße zur Beaufschlagung eines Stellgliedes zur Beeinflussung der Stellung des Wickeltisches gebildet. Konkrete Ausgestaltung und Auswahl der Steuereinrichtung erfolgt jedoch hinsichtlich des konkreten Einsatzfalles und liegt im Ermessen des zuständigen Fachmannes.
Für die Ausführung eines Gesamtsystems aus Ballenpresse, Transporteinrichtung und Wickelvorrichtung bestehen ebenfalls eine Vielzahl von Möglichkeiten. Vorzugsweise werden die genannten Einheiten zu einer baulichen Einheit, welche als Gesamtsystem an eine Zugmaschine ankoppelbar ist, zusammengefaßt, indem diese auf einer gemeinsamen Rahmeneinheit lagerbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren
erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt: 20
Figur 1 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Darstellung eine
Ausführung eines Systems zum Pressen und Wickeln von Erntegut mit Neigungsausgleichsvorrichtung;
Figuren 2a - 2e verdeutlichen in schematisch vereinfachter Darstellung
anhand eines Ausschnittes aus einem System gemäß Figur 1 die Funktionsweise;
Figur 3 verdeutlicht eine bevorzugte erfindungsgemäße
Ausführung einer Neigungsausgleichsvorrichtung;
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Figur 4 verdeutlicht anhand eines Blockschaltbildes die Funktion
der Hangausgleichssteuerung.
Die Figur 1 verdeutlicht in schematisch sehr stark vereinfachter Darstellung ein System 1 zum Pressen und Wickeln von Ballen, insbesondere Rundballen. Im dargestellten Fall ist das System 1 als bauliche Einheit 40 an eine Zugmaschine 11 anhängbar und über die Zapfwelle 39 der Zugmaschine antreibbar. Denkbar sind jedoch auch - hier nicht dargestellt - dezentralisierte Lösungen für das System 1, d.h. die Einrichtungen zum Wickeln und Pressen sind nicht zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt, sondern frei aneinander ankoppelbar, oder Lösungen, bei denen die Zugmaschine 11 und das System 1 eine Einheit bilden, d.h. eine Entkoppelung des Systems 1 von der Zugmaschine nicht möglich wäre.
Das System 1 umfaßt eine Ballenpresse 2, insbesondere Rundballenpresse, eine Transporteinrichtung 3 und eine Wickelvorrichtung 4. Die einzelnen Elemente des Systems 1, insbesondere die Ballenpresse 2, die Transporteinrichtung 3 und die Wickelvorrichtung 4 sind dabei vorzugsweise zu einer Einheit 40 Form eines sogenannten kombinierten Rundballen-Wickelgerätes 5 zusammengefaßt. Denkbar sind auch Ausführungen, bei denen die Ballenpresse 2 eine selbständig handelbare Vorrichtung bildet, während die Transporteinrichtung 3 und die Wickelvorrichtung 4 in einer gemeinsamen Vorrichtung zusammenfaßbar sind und beim Einsatz zum Pressen von Erntegut mit der Ballenpresse 2 gekoppelt werden können.
Bevorzugt werden jedoch sogenannte Inline-Press- und Wickelvorrichtungen verwendet.
Die Wickelvorrichtung 4 umfaßt wenigstens ein, eine Wickel- und/oder Stützfläche 19 für einen Ballen tragendes Element 41, welches vorzugsweise in Form eines Wickeltisches 6 ausgeführt ist, auf welchem ein in der Ballenpresse 2 gepreßter Ballen 16 zum Aufliegen kommt und eine Wicklung
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erfährt. Dem Wickeltisch 6 sind dazu sogenannte Wickelelemente 7 zugeordnet, welche eine Einwicklung des mit der Ballenpresse 2 zu einem Ballen 16 gepreßten Erntegutes 8 ermöglichen. Dabei können entsprechend der Art der Wickelelemente 7 und deren Anordnung unterschiedliche Wickeltechniken realisiert werden. Im einfachsten Fall handelt es sich um wenigstens zwei rotierende Elemente 9a und 9b, welche wenigstens mittelbar drehbar am Wickeltisch 6 gelagert sind und wenigstens eines der beiden indirekt, beispielsweie über die Zapfwelle der Zugmaschine 11 antreibbar sind. Dabei ist es denkbar, über die Wickelelemente in Form der rotierenden Elemente 9a beziehungsweise 9b bereits das zum Einwickeln erforderliche Wickelmaterial 10 zu führen und durch die Drehung beziehungsweise Rotation der Wickelelemente und die damit verbundene Drehbewegung des zum Ballen 16 gepreßten Erntegutes 8 ein Umhüllen vorzunehmen. Während des Vorganges des Wickeins befindet sich das gepreßte Erntegut 8 in Form vorzugsweise eines sogenannten Rundballens auf dem Wickeltisch 6. Da der Wickeltisch 6 ebenfalls wie die Ballenpresse 2 sowie die Transporteinrichtung 3 von der Zugmaschine 11 gezogen werden und diese nicht immer über ebene Flächen fährt, sondern auch Unebenheiten im Gelände zu überwinden hat, ist im besonderen im bergigen Gelände ein sicheres Wickeln nicht immer möglich und damit auch ein Aufliegen des gepreßten Erntegutes 8 auf dem Wickeltisch 6. Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das die Wickelvorrichtung 2 mit einem Neigungsausgleich für den Wickeltisch 6 ausgerüstet wird, wobei dieser mittels einer Neigungsausgleichsvorrichtung realisiert werden kann. Diese Neigungsausgleichsvorrichtung 12 kann unterschiedlich ausgeführt sein, ermöglicht jedoch jederzeit entsprechend den Gegebenheiten ein sicheres Aufliegen des zu wickelnden Emtegutes 8 auf dem Wickeltisch 6 ohne daß das gewickelte Erntegut 8 während des Wickelvorganges oder bei beabsichtigtem längerem Transport diesen verläßt, d.h. heruntergeworfen wird. Eine bevorzugte konkrete Ausführung einer Vorrichtung zur Realisierung eines Neigungsausgleiches ist in der Figur 3 wiedergegeben. Auf diese soll später noch detailliert eingegangen werden.
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Die Figuren 2a bis 2d verdeutlichen in schematisch vereinfachter Darstellung das generelle Funktionsprinzip eines Systems 1 zum Pressen und Wickeln von Ballen 16, insbesondere Rundballen anhand von Ausschnitten aus diesem System.
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Die Figur 2a verdeutlicht dabei die Zuordnung der Transporteinrichtung 3 zur Ballenpresse 2. Bei dieser handelt es sich vorzugsweise um eine Rundballenpresse, welche mit fester oder loser Ballenkammer ausgebildet sein kann. Bezüglich der konkreten detaillierten Ausführung der Ballenpresse kann auf die im Stand der Technik beschriebenen Ballenpressen verwiesen werden, wobei der Offenbarungsgehalt dieser Dokumente voll umfänglich in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen wird.
Die Transporteinrichtung 3 umfaßt wenigstens ein Transportmittel 13 zur Überbrückung des Abstandes zwischen der Ballenpresse 2 und der Wickelvorrichtung 4. Das Transportmittel 13 ist vorzugsweise in Form eines Förderbandes 14 ausgeführt. Des weiteren umfaßt die Transporteinrichtung 3 wenigstens einen Transportschlitten 15, welcher das gepreßte Erntegut 8 in Form des Ballens 16 aufnimmt und während der Beförderung trägt. Der Transportschlitten 15 ist zu diesem Zweck hinsichtlich seiner Anordnung fest auf dem Transportmittel 13, insbesondere dem Förderband 14 gelagert. Es besteht auch die Möglichkeit, anstatt eines Förderbandes 14 andere Zugmittel zu verwenden, beispielsweise ein kettenförmiges Transportelement, welches über eine, diesem zugeordnete Antriebsmaschine angetrieben wird. Die Antriebsmaschine kann dabei entweder direkt der Transporteinrichtung 3 zugeordnet sein oder aber dem Gesamtsystem 1. Der Antrieb kann desweiteren auch über die Zapfwelle 39 der Zugmaschine 11 erfolgen.
Für die Übergabe des gepreßten Erntegutes 8 von der Ballenpresse 2 auf den Transportschlitten 15 ist eine entsprechende Übergabeeinrichtung 18 vorgesehen. Die Übergabeeinrichtung 18 umfaßt dabei eine Einrichtung zum
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Öffnen der Ballenpresse und die Aufnahmeeinrichtung für den Ballen 16 in Form des Transportschlittens 15, welcher, wie in der Figur 2b dargestellt ist beim Öffnen der Presse und dem Herausgleiten des gepreßten Erntegutes 8 mechanisch angehoben wird, das heißt von der Transporteinrichtung 3, insbesondere dem Transportmittel 13 in Richtung der Ballenpresse 2, so daß das gepreßte Erntegut 8 auf den Transportschlitten rollen kann. Beim Transport des Transportschlittens 15 mittels der Transportmittel 13 wird das gepreßte Erntegut 8, insbesondere der Ballen 16 in Richtung der Wickelvorrichtung 4 befördert. Der Wickeltisch 6 ist dabei der Transporteinrichtung 3 derart zugeordnet, daß eine Übernahme des Ballens 16 vom Transportmittel 13 ohne Probleme möglich ist. Um bei der Übergabe des Ballens 16 von dem Transportmittel 13 ein Abrollen des Ballens vom Wickeltisch 6 zu verhindern, erfolgt die Aufnahme des Ballens am Wickeltisch 6 derart, daß der Wickel mit einer Kraft entgegen der Förderrichtung beaufschlagt wird und erst nach Aufliegen auf dem Wickeltisch in die Wickelposition verbracht wird. Dazu ist die Wickelvorrichtung 4, insbesondere der Wickeltisch 6 drehbar beziehungsweise schwenkbar, vorzugsweise um eine theoretische, in horizontaler Richtung ausgerichtete Achse A gelagert, wobei in der Aufnahmeposition für den Ballen 16 der Wickeltisch 6 und damit die Wickel- und/oder Stützfläche 19 eine Neigung gegenüber der Fördereinrichtung erfährt, vorzugsweise jedoch die Wickel- und/oder Stützfläche 19 für den Ballen 16 parallel zur Transportebene, welche durch das Transportmittel 13 beschrieben wird, ausgerichtet ist.
Um eine entsprechend sanfte Übergabe zu ermöglichen, ist des weiteren das Transportmittel 13 derart ausgeführt, daß die Förderung des Ballens 16 mit wenigstens einer Komponente entgegen der Schwerkraft erfolgt. Das Transportmittel 13, insbesondere das Förderband 14 ist dazu leicht geneigt in Förderrichtung ausgerichtet. Die Funktionsstellungen der einzelnen Elemente des Systems 1 zum Pressen und Wickeln von Ballen, insbesondere Rundballen sind nach erfolgter Übergabe des Ballens 16 auf den Wickeltisch
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6 in der Figur 2d dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß während der Übergabe der Ballen 16 auf eine geneigte Wickel- und/oder Stützfläche 19 auftrifft, welcher in Betriebsposition gegenüber der Fahrzeugebene in der Ebene geneigt ausgeführt ist und erst zum Zwecke des Wickeins in eine Ebene parallel zur Fahrzeugebene verschwenkbar ist. Erst dann wurde der Ballen 16 vollständig von der Wickelvorrichtung 4 aufgenommen. Der Transportschlitten 15 ist vorzugsweise schwenkbar, so daß dieser bei der Übergabe des Ballens auf den Schlitten eine ein Abrollen des Ballens 16 ermöglicht. Der Wickelvorgang kann beginnen. Zur Aktivierung des erfindungsgemäßen Neigungsausgleichssystems 12 wird dabei ein Signal verwendet, welches die Bereitschaft des Ballens 16 zum Wickelvorgang wenigstens mittelbar charakterisiert. Dieses kann dabei auch aus den Stellungen der einzelnen Elemente abgeleitet werden. Vorzugsweise wird jedoch die Funktionsstellung des Transportschlittens 15 zur Aktivierung verwendet. Dieser fährt nach erfolgter Übergabe zurück unter die Ballenpresse 2 beziehungsweise in den Bereich der Ballenpresse 2 und aktiviert dadurch die Neigungsausgleichsvorrichtung 12. Die Kopplung zwischen Transportschlitten 15 und Neigungsausgleichsvorrichtung kann vielgestaltig erfolgen, beispielsweise mechanisch, elektrisch oder ähnlich.
Während nunmehr bereits ein weiterer Ballen in der Ballenpresse 2 verpreßt wird, wird der Ballen 16 auf dem Wickeltisch 6 mit einem Wickelmaterial verpackt. Erfährt während dieses Vorganges das Fahrzeug und damit auch die Wickel- und/oder Stützfläche 19 eine Neigung gegenüber einer horizontalen Ebene, sorgt die erfindungsgemäß vorgesehene Neigungsausgleichsvorrichtung 12 für die Gewährleistung des Wickelvorganges am Wickeltisch 6 durch Gewährleistung des Aufliegens des Ballens 16 auf der Wickel- und/oder Stützfläche 19 in waagerechter Richtung.
Die Steuerung des Neigungsausgleiches 12 ist schematisch anhand eines Blockschaltbildes in der Figur 4 wiedergegeben. Der Neigungsausgleichsvorrichtung 12 ist dazu eine Steuervorrichtung 20
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zugeordnet, welche wenigstens eine Steuereinrichtung 21 umfaßt, der Mittel 22 zur Zuführung wenigstens eines Eingangssignales und Mittel 23 zur Ausgabe wenigstens einer Stellgröße zugeordnet sind. Daß der Steuereinrichtung 21 zuzuführende Eingangssignal charakterisiert dabei wenigstens eine, das Erfordernis der Aktivierung der Hangausgleichseinrichtung beziehungsweise Neigungsausgleichsvorrichtung 12 wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe. Als diese Größe wird eine die Neigung des Wickeltisches 6 bzw. der Stütz- und/oder Wickelfläche 19 wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe angesehen. Desweiteren kann zusätzlich eine weitere Größe verarbeitet werden, welche für die generelle Aktivierung der Neigungsausgleichsvorrichtung 12 steht. Als diese kann beispielsweise das sichere Aufliegen des Ballen 16 auf der Wickel - und/oder Stützfläche 19 angesehen werden beziehungsweise eine, diesen Zustand wenigstens mittelbar beschreibende Größe. Im letzten Fall kann diese Größe beispielsweise durch den Rücklauf des Schlittens beziehungsweise das Gelangen des Transportschlittens in den Bereich der Ballenpresse 2 gebildet werden. Die Eingangssignale können dabei auch einer anderen, übergeordneten Steuereinrichtung entnommen werden. Im anderen Fall besteht die Möglichkeit, die einzelnen Größen direkt einzelnen Eingängen an der Steuerungseinrichtung 21 zuzuweisen, wobei jedem Eingang beziehungsweise einer Mehrzahl von Eingängen eine entsprechende Datenzufuhrleitung zugeordnet ist, wobei die Eingänge mit den entsprechenden Einrichtungen zur Erfassung der Soll- beziehungsweise Steuergrößen gekoppelt sind. Im dargestellten Fall umfassen dazu die Mittel 22 eine Zufuhrleitung 24, welche mit einer Einrichtung zur Erfassung des Funktionszustandes 25 des Wickeltisches 6 gekoppelt ist und desweiteren eine Zufuhrleitung 42, welche mit einer Einrichtung 43 zur wenigstens mittelbaren Erfassung der Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche 19 gekoppelt ist. Die Steuereinrichtung 21 verarbeitet die Eingangssignale, welches beispielsweise einer Vergleichseinrichtung zugeführt werden kann oder aber anderweitig in der Steuereinrichtung verarbeitbar ist, und erzeugt
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eine Stellgröße Y zur Aktivierung der Neigungsausgleichsvorrichtung 12, insbesondere zur Ansteuerung einer Stelleinrichtung 26 der Neigungsausgleichsvorrichtung 12. Die Mittel 23 umfassen dazu wenigstens einen Ausgang 27 der Steuereinrichtung, welche wenigstens mittelbar mit der Stelleinrichtung 26 gekoppelt ist und diese aktiviert bzw. in entsprechender Weise beaufschlagt.
Die Ausführung der Neigungsausgleichsvorrichtung 12 kann unterschiedlich erfolgen. Erforderlich ist lediglich, das in Abhängigkeit der Lage der Wickelvorrichtung 4 und damit des Ballens die Wickel- und/oder Stützfläche 19 immer in einer horizontalen Ebene gehalten wird, um ein vorzeitiges Abrollen des Ballens 16 zu verhindern. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dazu in der Figur 3 wiedergegeben, wobei diese durch einen geringen konstruktiven fertigungstechnischen Aufwand charakterisiert ist.
Die Wickelvorrichtung 4 umfaßt einen Rahmen 28, welcher während des Transportes des Ballens 16 in Abhängigkeit der Geländeneigung ebenfalls einen Neigungsvorgang erfährt. Gelenkig im Rahmen aufgehängt ist eine Ausgleichseinrichtung 29 in Form eines Senklotes 30. Durch das Senklot 30 werden dabei die Neigungsabweichungen des Rahmens 28 der Wickelvorrichtung 4 im Gelände auf eine Steuereinrichtung, beispielsweise Steuereinrichtung 21 übertragen. Die Steuereinrichtung 21 kann dabei beispielsweise als hydraulische Steuereinrichtung ausgeführt sein, die dann über beispielsweise zwei Arbeitszylinder 31 und 32 in horizontaler und vertikaler Richtung die Wickel- und/oder Stützfläche immer in horizontaler Richtung ausrichten. Das Senklot 30 ist dazu gelenkig im Rahmen 28 gelagert. Die Lagerung erfolgt mittels einer Kreuzgelenkaufhängung 33, über welche eine Pendelbewegung des Senklotes in jeglicher Richtung realisierbar ist. Das Senklot 30 ist des weiteren mit einem Übertragungsmittel 34 in Form eines Übertragungsfingers 35 gekoppelt, der als Übertragungsglied zur Steuereinrichtung 21 fungiert. Bei der Steuereinrichtung 21 handelt es sich dabei beispielsweise um ein sogenanntes Einhebelsteuergerät, welches zwei
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doppelwirkende Arbeitsanschlüsse 36 und 37 umfaßt, wobei diese mit den Arbeitszylindem 31 und 32 koppelbar sind. Die Arbeitszylinder 31 und 32 sind dabei an dem die Wickel- und/oder Stützfläche 19 tragenden Element der Wickelvorrichtung angelenkt, wobei das die Wickel- und/oder Stützfläche 19 tragende Element neigbar in horizontaler und vertikaler Richtung gelagert ist. Dieses ist mit 41 bezeichnet.
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Bezugszeichenliste
1 System zum Pressen und Wickeln von Ballen, insbesondere
Rundballen
2 Ballenpresse
3 Transporteinrichtung
4 Wickelvorrichtung
5 Vorrichtung
6 Wickeltisch
7 Wickelelemente
8 Erntegut
9a, 9b rotierende Elemente
10 Wickelmaterial
11 Zugmaschine
12 Vorrichtung zum Ausgleich der Neigung der Wickel- und/oder
Stützfläche, insbesondere Neigungsausgleichsvorrichtung
13 Transportmittel
14 Förderband
15 Transportschlitten
16 Ballen
17 Antriebsmaschine
18 Übergabeeinrichtung
19 Wickel- und/oder Stützfläche
20 Steuervorrichtung
21 Steuereinrichtung
22 Mittel zur Zuführung wenigstens eines Eingangssignales
23 Mittel zur Ausgabe wenigstens eines Ausgangssignales
24 Zufuhrleitung
25 Einrichtung zur Erfassung des Funktionszustandes des
Wickeltisches
26 Stelleinrichtung
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27 Ausgang der Steuereinrichtung
28 Rahmen
29 Ausgleich
30 Senklot
31 Arbeitszylinder
32 Arbeitszylinder
33 Kreuzgelenkaufhängung
34 Übertragungsmittel
35 Übertragungsfinger 36 Arbeitsanschluß
37 Arbeitsanschluß
39 Zapfwelle
40 kombinierte Press- und Wickelvorrichtung
41 eine Wickel- und/oder Stützfläche tragendes Element 42 Zufuhrleitung
43 Einrichtung zur Erfassung einer Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche

Claims (19)

1. Wickelvorrichtung (4) zur wenigstens teilweisen Umhüllung von mittels Ballenpressen (2) gebildeten Ballen (16) von Erntegut (8) mit Wickelmaterial (10);
1. 1.1 mit einer Rahmeneinheit (28);
2. 1.2 mit einem, in der Rahmeneinheit (28) wenigstens mittelbar gelagerten, eine Wickel- und/oder Stützfläche (19) für den Ballen tragenden Element (41);
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
3. 1.3 es ist eine Vorrichtung (12) zum Ausgleich der sich bei Bewegung der Wickelvorrichtung (4) in unebenem Gelände einstellenden Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche (19) gegenüber einer horizontalen Ebene vorgesehen.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wickel- und/oder Stützfläche (19) tragende Element (41) von einem, in der Rahmeneinheit (28) gelagerten Wickeltisch (6) gebildet wird.
3. Wickelvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wickel- und/oder Stützfläche (19) für den Ballen (16) tragende Element (41) schwenkbar um wenigstens eine theoretische, in horizontaler Richtung ausgerichtete Achse gelagert ist.
4. Wickelvorrichtung (4) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1. 4.1 das die Wickel- und/oder Stützfläche (19) für den Ballen (16) tragende Element (41) ist mittels wenigstens zwei Lageranordnungen - eine erste Lageranordnung und eine zweite Lageranordnung - in der Rahmeneinheit (28) gelagert, wobei jede Lageranordnung durch eine theoretische, in horizontaler Richtung verlaufende Lagerachse beschreibbar ist;
2. 4.2 die erste Lagerung ist fest und die zweite Lagerung schwenkbar um die erste Lagerung.
5. Wickelvorrichtung (4) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1. 5.1 mit wenigstens zwei Lageranordnungen, welche jeweils durch eine theoretische, in horizontaler Richtung verlaufende Lagerachse beschreibbar sind;
2. 5.2 die einzelnen Lageranordnungen sind derart bewegbar, daß deren Achsen in horizontaler und vertikaler Richtung verschiebbar sind.
6. Wickelvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1. 6.1 mit einer Steuervorrichtung (20);
2. 6.2 die Steuervorrichtung (20) umfaßt
1. 6.2.1 Mittel (43) zur wenigstens mittelbaren Erfassung einer, die Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe und
2. 6.2.2. eine Steuereinrichtung (21) zur Umwandlung wenigstens einer, bei Bewegung der Wickelvorrichtung (4) in unebenem Gelände die Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche (19) wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe in eine Stellgröße zur Ansteuerung einer dem Wickel- und/oder Stützflächen (19) tragenden Element (41) zugeordneten Stelleinrichtung (26) zur Lageänderung der Wickel- und/oder Stützfläche (19).
7. Wickelvorrichtung (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (20) von einer mechanisch-hydraulischen oder mechanisch-pneumatischen Baueinheit gebildet wird.
8. Wickelvorrichtung (4) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1. 8.1 die Mittel (43) zur wenigstens mittelbaren Erfassung einer, die Neigung der Wickel- und/oder Stützfläche (19) wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe und die Steuereinrichtung (20) werden von einem Senklot (30) gebildet;
2. 8.2 das Senklot (30) ist in der Rahmeneinheit (28) räumlich schwenkbar gelagert;
3. 8.3 das Senklot (30) ist mit der Stelleinrichtung (26), umfassend wenigstens ein Stellglied, welches am Wickel- und/oder Stützfläche (19) tragenden Element (41) wirksam wird.
9. Wickelvorrichtung (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Senklot (30) und der Stelleinrichtung (26) formschlüssig erfolgt.
10. Wickelvorrichtung (4) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Senklot (30) und der Stelleinrichtung (26) kraftschlüssig erfolgt.
11. Wickelvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (26) des Wickeltisches (6) wenigstens eine Zylinder-/Kolbeneinheit (31, 32) umfaßt, welche mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
12. Wickelvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (20) eine elektromechanische oder elektrohydraulische Steuervorrichtung ist.
13. Wickelvorrichtung (4) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1. 13.1 die Steuereinrichtung (20) ist wenigstens mittelbar mit einer Einrichtung (43) zur Erfassung einer, die Neigung des wickelflächentragenden Elementes wenigstens mittelbar beschreibenden Größe gekoppelt;
2. 13.2 die Steuereinrichtung (20) umfaßt wenigstens eine Vergleichs- und/oder Auswerteinrichtung zur Bildung einer Stellgröße für die Ansteuerung der Stelleinrichtungen des Wickeltisches (6).
14. Wickelvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmeneinheit (28) Bestandteil einer gemeinsam mit einer Ballenpresse (2) genutzten Rahmeneinheit eines Geräteträgers ist.
15. Wickelvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmeneinheit (28) der Wickelvorrichtung (28) wenigstens mittelbar mit der Rahmeinheit der Ballenpresse koppelbar ist.
16. Wickelvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Übergabe und des Transportes (3) des mit der Ballenpresse (2) gebildeten Ballens (16) an die Wickelvorrichtung (2) vorgesehen sind.
17. Wickelvorrichtung (4) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel als Fördermittel ausgeführt sind.
18. Sytem zum Pressen und Wickeln von Erntegut mit einer Wickelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17.
19. System zum Pressen und Wickeln von Erntegut gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als bauliche Einheit an eine Zugmaschine (11) ankoppelbar ist.
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