DE29910654U1 - Manschette - Google Patents

Manschette

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DE29910654U1
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flexible
zone
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sealing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

V · ± t
Deutsches Gebrauchsmuster ,MaitfsiSiafe'jAbziveigung ays DE 199 25 623.3)
Deutsches Gebrauchsmuster
(Abzweigung aus DE 199 25 623.3)
Titel: „Manschette"
Anmelder: NOREGA Aktiengesellschaft (vormals NOREGA Anstalt), FL-9494 Schaan, Fürstentum Liechtenstein
Beschreibung
Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung des Gegenstands der Deutschen Patentanmeldung DE - 198 OO 115.0 - 24.
Gemäß der Hauptanmeldung wird die Aufgabe gelöst, eine Manschette, insbesondere zur Leitungs- und Leitungsumgebungsisolation im Wohn-, Wirtschafts-, und Industriebau zur Verfügung zu stellen, die zum Beispiel bei der Abdichtung von Wand-, Boden- oder Deckendurchführungen von Leitungen oder Rohr-, beziehungsweise Kabelaustritten
B sichere und schwachstellenfreie Abdichtung auf der Bauwerksfläche gewährleistet,
■ spannungsausgleichend wirkt,
■ sich bequem handhaben lässt,
B unempfindlich gegen mechanische Beschädigung ist,
B nachfolgende Installations- und Wandarbeiten nicht behindert,
■ ein weites Anwendungsspektrum hat und
B aus gängigen Werkstoffen kostengünstig hergestellt werden kann.
Deutsches Gebrauchsmuster „Jniaiischettff' (^z^eigu'iig aus3DE 199 25 623.3)
-2-
Bei der Manschette gemäß der in DE - 198 OO 115.0 offenbarten Erfindung ist es aber, ebenso wie bei den übrigen Manschetten des Stands der Technik, erforderlich, im Zusammenhang mit wasserführenden Leitungen mit Blindstopfen zu arbeiten. Dies bedeutet, vor allem bei größeren Projekten mit entsprechend vielen Anschlüssen, einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Häufig ist es wünschenswert, die Abriegelung der Leitung, die im Fall der in DE - 198 00 115.0 offenbarten Erfindung in jedem Fall bereits unmittelbar an der Bauwerksfläche in der Ebene (E2) der Dichtplane (2) beginnt, an der Leitung in einem den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Abstand von der Bauwerksfläche zu positionieren und während der Installation den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zu verschieben.
Dies ist insbesondere im Hinblick auf den Brandschutz bei Durchbrüchen von erheblicher Bedeutung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, zusätzlich zu den Vorteilen der in der Basisanmeldung DE - 198 00 115.0, die Möglichkeit zu bieten,
■ bei der Installation ohne Einsatz von Blindstopfen auszukommen, B die Isolierung von Leerrohren zu vereinfachen,
■ die Möglichkeit einer variablen Positionierung der leitungsabdichtenden elastischen Randzone der Durchtrittsöffnung der Manschette zu bieten und
■ den Anforderungen des Bandschutzes besondere Rechnung zu tragen.
Es wurde nun gefunden, daß durch die hier dargestellte Weiterentwicklung der technischen Lehre der Deutschen Patentanmeldung DE - 198 00 115.0 die oben dargelegte, erweiterte Aufgabenstellung gelöst wird. Der vorlie-
• ·
Deutsches Gebrauchsmuster ,Manschette'] {Abzweigung äiie DE 199 25 623.3)
-3-
gende Anspruch 1 gibt die Kombination der Merkmale für Manschetten an, die in den oben angesprochenen Anwendungssituationen den gewünschten technischen Erfolg bringen; die Unteransprüche 2 bis 8 beziehen sich auf zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung. Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen (Fig. 1 bis 4) näher erläutert.
Fig. 1 skizziert den Querschnitt durch eine einstückige Manschette (1) aus fle-
xiblem, elastischem Flächenmaterial, mit kragenförmiger Randzone; die Manschette (1) ist vordem Einsatz in maximal ausgestreckter Form gezeigt.
Fig. 2 skizziert den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Manschette (1), bei der nur Dichtplane und Zwischenzone aus gleichartigem Material bestehen und einstückig gefertigt sind; die Manschette (1) ist vor dem Einsatz in maximal ausgestreckter Form gezeigt.
Fig. 3 skizziert den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Manschette (1), bei der Dichtplane, Zwischenzone und Randzone aus verschiedenen Materialien bestehen; die Manschette (1) ist vordem Einsatz in maximal ausgestreckter Form gezeigt.
Fig.4 skizziert den Querschnitt durch eine erfindungsgemaße Manschette (1) in der Anwendungssituation mit teilweise eingekrempelter Zwischenzone.
25
Deutsches Gebrauchsmuster ,JMafftthdttfe" C«#bztye*igü"ftg alfäDE 199 25 623.3)
Der erfindungsgemäße Erfolg wird, wie in Anspruch 1 angegeben und in den Figuren gezeigt, im wesentlichen dadurch bewirkt, daß zwischen der Dichtplane (2) und der elastischen Randzone (4) eine konische Zwischenzone (10) aus flexiblem, undurchlässigem Flächenmaterial vorgesehen ist. Diese konisehe Zwischenzone (10), die im wesentlichen als glatter Kegelstumpfmantel ausgebildet ist, gestattet im Bereich der Höhe des Kegelstumpfs ein Vor- und Zurückschieben der elastischen Randzone (4) auf dem abzudichtenden Leitungsabschnitt (L), ohne daß dabei die Isolierwirkung gegenüber dem Leitungsabschnitt oder der abzudichtenden Bauwerksfläche unterbrochen wird. Dies ermöglicht zum einen bei einer Gebäudeerstellung ein frühzeitiges Anbringen voll funktionsfähiger Leitungs- und Leifungsumgebungsisolationen weil die elastische Randzone (4), welche die Leitung umschließt, je nach Arbeitssituation verschoben werden kann; zum anderen ist es möglich, die Endposition der flexiblen Randzone (4) im Rahmen der Höhe (Hio) frei zu wählen. So können zum Beispiel im Fall wasserführender Leitungen Schwierigkeiten hinsichtlich später gewählter Armaturen und Wandgestaltungen vermieden werden.
Durch die Flexibilität der Zwischenzone (10) krempelt sich das Flächenmaterial beim Zurückschieben der Randzone (4) ein und bildet selbst dann, wenn die Randzone (4) völlig auf die Ebene (E2), das heißt im Anwendungsfall die Bauwerksfläche heruntergeschoben ist, besonders bei geringer Wandstärke der Zwischenzone (10) nur eine flache Erhebung, die spätere Wandverkleidungen nicht stört.
Für die konische Zwischenzone (10) steht dem, Fachmann ebenso wie für die elastische Randzone (4) und die Dichtplane (2) eine Vielzahl von undurchlas-
Deutsches Gebrauchsmuster „MariSelette; (Äb]zw£igurtg£US'f)E 199 25 623.3)
sigen, flexiblen, handelsgängigen Materialien zur Verfügung. Diese Materialien können gleich- oder verschiedenartig sein. Das Bauprinzip der erfindungsgemäßen Manschette (1) macht in weitem Rahmen je nach Anwendungsgebiet Spezialausführungen möglich.
5
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Manschette (1), die vielen Anwendungsfälien, vor allem im Wohnbau gerecht wird.
Als zweckmäßig für eine kostengünstige, dauerdichte Manschette (1) erweist es sich, für die Fläche der flexiblen Zwischenzone (10) die Form eines geraden Kreiskegelmantels mit einem Öffnungswinkel a des Kegels, dessen Kegelstumpf mantel die Fläche der flexiblen Zwischenzone (10) beschreibt, im Bereich von 20° bis 60° zu wählen, wobei für Standardanwendungen ein Öffnungswinkel &agr; von 30° sinnvoll ist, für die elastische Randzone (4) die Form eines Kragens (4b) zu wählen und die Dichtplane (2), die Zwischenzone (10) und die Randzone (4) einstückig aus gleichartigem, sowohl flexiblem als auch elastischem Flächenmaterial zu fertigen, wobei der Fachmann selbstverständlich die Materialstärke so wählt, daß das Herunterschieben und Einkrempein der Zwischenzone (10) nicht behindert wird.
Derartige Flächenmaterialien sind als undurchlässig imprägnierte, kaschierte oder mit wenigstens einer undurchlässigen Folienlage versehenen, flexible und elastische Gewebe, Gewirke, Vliese oder Schichtmaterialien vorhanden. Vor allem bei geringen Materialstärken ist es vorteilhaft, die flexible Randzone (4) mit einem Verstärkungselement (6) zu versehen, das zweckmäßig ein einfacher Spannring (7) sein kann. Handelsübliche Spannringe mit Shore Härten im Bereich von 30 bis 80 sind in Verbindung mit dererfindungsgema-
Deutsches Gebrauchsmuster „Manschette" (Abzweigung mis'Bfe 199 25 623.3)
-6-
ßen Manschette für Isolationsanwendungen im Wohnbau ohne weiteres geeignet.
Für andere Anwendungen mag sich statt oder zusätzlich zu der Verwendung eines Spannrings (7) der Einsatz von wenigstens einem weiteren Verstärkungselement (6) empfehlen, das als Metallring oder-band, gegebenenfalls mit der entsprechenden Spannvorrichtung, etwa Stellschrauben, eingesetzt wird.
Fig. 2 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Manschette (1), bei der Zwischenzone (10) und Dichtplane (2) aus gleichartigem, also sowohl flexiblem als auch elastischem Material einstückig gefertigt sind. Die Randzone (4) ist als Wulst (4a) ausgebildet und kann effizient und kostengünstig durch einen Spannring (7) gebildet werden
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der Dichtplane (2), Randzone (4) und Zwischenzone (10) jeweils aus unterschiedlichem Material bestehen. Die hier gezeigten Verbindung zwischen Dichtplane (2), Randzone (4) und Zwischenzone (10) sind Steckverbindungen, die zusätzlich verklebt oder verschweißt sein können. Die Fläche der konischen Zwischenzone (10) ist in der Ausführungsform nach Fig. 3 glockenförmig nach außen gewölbt. Der Fachmann wählt den Krümmungsgrad der Mantelfläche des Kegelstumpfs entsprechend Materialtyp und Materialdicke der Zwischenzone (10), die wiederum vom Anwendungszweck bestimmt werden. Es erweist sich, zum Beispie! für die Zwecke des Brandschutzes, als günstig, daß es bei mehrstückiger Bauweise der erfindungsgemäßen Manschette (1) möglich ist, Dichtplane (2), Randzone (4) und Zwischenzone (10) zur Erfüllung der geltenden Brandschutznormen aus verschiedenen Materialien zu fertigen und gleichzeitig die techni-
Deutsches Gebrauchsmuster „Manschette; (Aljzvpeiguftg«ai» £)E 199 25 623.3)
schen Vorteile zu nutzen, die eine erfindungsgemäße Manschette mit flexibler Zwischenzone (10) bietet.
Fig. 4 veranschaulicht skizzenhaft das Herunterschieben der flexiblen Randzone (4) am zu isolierenden Leitungsabschitt (L) in Richtung auf die Ebene (E2) derauf der noch vollkommen unverkleideten Bauwerksfläche befindlichen Dichtplane (2) und das damit verbundene Einkrempein der flexiblen Zwischenzone (10). Je nach Platzbedarf für Nachfolgearbeiten lässt sich die flexible Zwischenzone (10) bei mittlerer Position der flexiblen Randzone (4) in bezug auf die Höhe (H10) des Kegelstumpfs, dessen Mantel die Fläche der flexiblen Zwischenzone (10) bildet, auch eng um den Leitungsabschnitt (L) herumwinden und einkrempeln. Dabei ist jederzeit voile Isolierwirkung gegeben.
Deutsches Gebrauchsmuster ,^an!><ihStte/'JAS^ejgung^S'5^ 199 25 623.3)
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-1-
Deutsches Gebrauchsmuster (Abzweigung aus DE 199 25 623.3) Titel: &ldquor;Manschette"
Anmelder: NOREGA Aktiengesellschaft (vormals NOREGA Anstalt), FL-9494 Schaan, Fürstentum Liechtenstein
Bezugszeichen liste
(1) = Manschette;
(2) - Dichtplane;
(3) = Durchtrittsöffnung für den zu isolierenden Leitungsabschnitt
(4) = Randzone (4a) = Wulst (4b) - Kragen
(6) = Verstärkungselement
(7) = Spannring
(8) = Beflockung
(9) = Lochungen
(10) = Zwischenzone
(E2) "'= Ebene der Dichtplane (2);
(D3)/(R4J = Durchmesser der Durchtrittsöffnung (3) / Innendurch
messer der Randzone (4);
(G10) = Durchmesser der Grundfläche (G) des Kegelstumpfs,
dessen Mantel die Fläche der Zwischenzone (10) beschreibt;
(H10) = Höhe des Kreiskegelstumpfs, dessen Mantel die Fläche
der Zwischenzone (10) beschreibt;
L = zu isolierender Leitungsabschnitt;
a = Öffnungswinkel des Kegels, dessen Kegelstumpf
mantel die Fläche der Zwischenzone (10) beschreibt.

Claims (8)

1. Manschette (1), insbesondere zur Leitungs- und Leitungsumgebungsisolation im Wohn-, Wirfschafts- und Industriebau, die eine Dichtplane (2) aus flexiblem, undurchlässigem Flächenmaterial aufweist, wobei die Dichtplane (2) eine flächige Durchtrittsöffnung (3) mit einer elastischen Randzone (4) für den abzudichtenden Leitungsabschnitt (L) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der elastischen Randzone (4) der Durchtrittsöffnung (3) für den zu isolierenden Leitungsabschnitt (L) und der flächigen Dichtplane (2) eine konische Zwischenzone (10) aus flexiblem Flächenmaterial befindet, die im wesentlichen als glatter Kegelstumpfmantel ausgebildet ist, wobei sich die Basis des Kegelstumpfs in der Ebene (E2) der Dichtplane (2) befindet.
2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der konischen Zwischenzone (10) als Mantel eines geraden Kreiskegelstumpfs ausgebildet ist.
3. Manschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis (H10)/(G10) der Höhe (H10) zum Durchmesser (G10) der Grundfläche des Kegelstumpfs, dessen Mantel die Fläche der konischen Zwischenzone (10) bildet:
0,5 &le; (H10)/(G10) &le; 3 beträgt
und der Öffnungswinkel &alpha; des Kegels, dessen Kegelstumpfmantel die Fläche der konischen Zwischenzone (10) beschreibt:
20° &le; &alpha; &ge; 60°, bevorzugt &alpha; = 30° beträgt.
4. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Innendurchmessers (R4) der flexiblen Randzone (4) zum Durchmesser (G10) der Grundfläche des Kegelstumpfs, dessen Mantel die Fläche der konischen Zwischenzone (10) bildet:
0,8 &le; (R4)/(G10)&le; 0,2 beträgt.
5. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Randzone (4) als Wulst (4a) ausgebildet ist, wobei der Wulst (4a) bevorzugt in Form eines Spannrings vorlieg t.
6. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die flexible Randzone (4) als Kragen (4b) ausgebildet ist und bevorzugt wenigstens ein Verstärkungselement (6) aufweist,
wobei das Verstärkungselement (6) besonders bevorzugt als elastischer Spannring (7) vorliegt und/oder ein Metallring oder -band mit Spannvorrichtung ist.
7. Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtplane (2), Randzone (4) und Zwischenzone (10) aus gleichartigem Material, bevorzugt einem flexiblen, elastischen, undurchlässig beschichteten, mit wenigstens einer undurchlässigen Folienlage versehenen oder undurchlässig imprägnierten, elastischen Gewebe, Gewirk, Vlies oder Schichtmaterial gebildet sind.
8. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die flexible Dichtplane (2) einen kreisförmigen, hexagonalen oder quadratischen Umriß hat, wobei
die Fläche der flexiblen Dichtplane (2) wenigstens sechsmal, bevorzugt wenigstens zwanzigmal größer ist als die Fläche der Durchtrittsöffnung (3) des zu isolierenden Leitungsabschnitts (L) durch die flexible Randzone (4) und
wobei bevorzugt die flexible Randzone (4) mit der Durchtrittsöffnung (3) für den zu isolierenden Leitungsabschnitt (L) über der Flächenmitte der Dichtplane (2) angeordnet ist
und die Grundfläche des Kegelstumpfs, dessen Mantel die Fläche der konischen Zwischenzone (10) beschreibt, in der Flächenmitte der Dichtplane (2) angeordnet ist
und wobei besonders zweckmäßig die Dichtplane (2) wenigstens auf einem ieil ihrer Flächen mit einer Beflockung (8) und/oder in den Randbereichen der Dichtplane (2) mit Lochungen (9) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109594305A (zh) * 2019-01-25 2019-04-09 无锡小天鹅股份有限公司 用于管道的护套和洗衣机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109594305A (zh) * 2019-01-25 2019-04-09 无锡小天鹅股份有限公司 用于管道的护套和洗衣机
CN109594305B (zh) * 2019-01-25 2022-02-01 无锡小天鹅电器有限公司 用于管道的护套和洗衣机

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