DE29910381U1 - Röhrenvorverstärker, insbesondere für elektrische Gitarren - Google Patents

Röhrenvorverstärker, insbesondere für elektrische Gitarren

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
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Description

Beschreibung
Röhrenvorverstärker für elektrische Gitarren
Gitarristen & Bassisten, nutzen oft Röhrenverstärker wegen ihrer Klangfärbung. Wird ein sehr verzerrungsarmer Klang gewünscht, stoßen klassische Röhrenschaltungen an ihre Grenzen. Die üblichen, nur mit geringer lokaler Gegenkopplung aufgebauten, spannungsgekoppelten Triodenstufen können große Signale nur mit einem hohen Anteil nichtlinearer Verzerrungen verstärken.
Viele Musiker greifen daher oft auf Halbleitervorverstärker zurück, um einen sehr verzerrungsarmen Klang zu erzielen.
Die Schaltungstechnik, um mit Röhren einen sehr sauberen Klang zu erzielen, wird in der HiFi- und Studiotechnik schon lange eingesetzt und zwar die Spannungsgegenkopplung über 2 Röhren.
Diese Technik ist Grundlage des "Röhrenvorverstärkers". Die Erfindung kombiniert die beiden bekannten Techniken: Zum einen den klassischen Röhrenvorverstärker, mit einem, durch ein Potentiometer einstellbaren Überlastungsbetrieb der 2. Röhre, zum anderen, den verzerrungsarmen Betrieb des Vorverstärkers durch eine geeignete Gegenkopplung.
Desweiteren ist es günstig, die untere Grenzfrequenz beim Überlastungsbetrieb zu erhöhen, um eine Überbetonung dieses Frequenzbereiches in dieser Betriebsart zu vermeiden.
Beim Betrieb mit Gegenkopplung ist es wünschenswert, die oberen Frequenzen (Präsenzen) anzuheben, um eine größere Transparenz zu ermöglichen.
Die hier vorgestellte Schaltung leistet genau dies. Die Fernbedienbarkeit ist durch eine Relais-Umschaltung gewährleistet.
Erklärung der Prinzipschaltbilder
Unter (5a) ist, zum Vergleich, der klassische Röhrenvorverstärker abgebildet, bei dem sich mit Potentiometer P die Überlastung der 2. Röhre einstellen läßt.
Der Röhrenvorverstärker, unter (5b), befindet sich im verzenrungsarmen
Spannungsgegenkopplungs-Betrieb. Die Kontakte ReI.1a sorgen dafür, daß das
Potentiomerter P von der Schaltungsmasse getrennt wird. Der Gitterwiderstand Rg hält den Arbeitspunkt von Röh. 2 stabil. Da Rg sehr viel größer (Faktor 5) als der Wert von P gewählt ist, wird zum einen eine Unabhängigkeit von der Potentiometerstellung erreicht, zum anderen wird nach Umschaltung des ReI. 1a/b die untere Grenzfrequenz, bedingt durch C1,
heraufgesetzt.
Die Kontakte ReI. 1b legen den Gegenkopplungswiderstand R1 an die Kathode von Röh. 1. Die Wirkung von Ck wird jetzt deutlich (die Wirkung von Ck auf Rk im
Spannungsgegenkopplungs-freien Betrieb ist weitaus geringer). Bei hohen Frequenzen wird Rk kapazitiv überbrückt, die Gegenkopplung wird für hohe Frequenzen vermindert, was zur Folge hat, daß die gewünschte Höhenanhebung in dieser Betriebsart erreicht wird.

Claims (9)

1. Röhrenvorverstärker, insbesondere für elektrische Gitarren, gekennzeichnet durch einen zweistufigen, spannungsgekoppelten Röhrenverstärker.
2. Röhrenvorverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umschaltung zwischen zwei Betriebsarten.
3. Röhrenvorverstärker nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Spannungsgegenkopplung bei einer Betriebsart.
4. Röhrenvorverstärker nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Spannungsgegenkopplungsfreiheit bei der anderen Betriebsart.
5. Röhrenvorverstärker nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Potentiometer zwischen den Röhrenstufen bei Betrieb ohne Spannungsgegenkopplung.
6. Röhrenvorverstärker nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Erhöhung der unteren Grenzfrequenz zwischen den Röhrenstufen bei Betrieb ohne Spannungsgegenkopplung.
7. Röhrenvorverstärker nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Überlastungsbetriebsart der zweiten Röhrenstufe, bei Betrieb ohne Spannungsgegenkopplung.
8. Röhrenvorverstärker nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Betonung der oberen Frequenzen bei Betrieb mit Spannungsgegenkopplung.
9. Röhrenvorverstärker nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Fernbedienbarkeit der Umschaltung.
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