DE29909652U1 - Asymmetrische Klappenscheibe - Google Patents
Asymmetrische KlappenscheibeInfo
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Description
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Wilhelm-Tell-Stp. 1 4 4&Ogr;21 S Düsseldorf Tel. &Ogr;21 1 -3O2O2OD Fax. &Ogr;21 1 -3O2O2Q1
1. Juni 1999
42 524 K
42 524 K
Garlock GmbH
Falkenweg 1, 41468 Neuss
Falkenweg 1, 41468 Neuss
"Asymmetrische Klappenscheibe"
Die Erfindung betrifft eine Klappenscheibe zum Absperren, Drosseln und
Regeln von Massen- bzw. Volumenströmen.
Derartige Klappenscheiben sind in Armaturen, meist runden Durchtrittsquerschnitts,
auf einer mittig angeordneten Welle drehbar gelagert. Die Armaturen bestehen aus einem Gehäuse, dessen Innenseite mit einer
Auskleidung versehen ist, die so ausgestaltet ist, daß in Verbindung mit der Klappenscheibe die notwendige Dichtheit der Armatur gewährleistet ist. Je
nach Stellung der Welle in der Armatur ist die Klappenscheibe in dem Durchtrittsquerschnitt senkrecht, parallel oder in einer beliebigen
Zwischenstellung zur Durchflußrichtung der Medien ausgerichtet. In
senkrechter Position wird der Querschnitt der Armatur komplett durch die Klappenscheibe verschlossen - es kann kein Medium mehr durchtreten; in
paralleler Position hingegen ist die Armatur geöffnet - d.h. maximaler Durchfluß des Mediums ist möglich. Nimmt die Klappenscheibe eine
Zwischenstellung zwischen diesen Extremen senkrecht und parallel zur Durchflußrichtung ein, wird der durch die Armatur tretende Strom gedrosselt.
Dadurch ist ein Regeln des Massen- bzw. Volumenstroms möglich.
Bekannte Klappenscheiben sind symmetrisch aufgebaut. Unter symmetrisch
versteht man in diesem Zusammenhang, daß die Flügel der Klappenscheibe in einer durch die Drehachse der Klappenscheibe verlaufenden Ebene
liegen. Das hat zur Folge, daß beim Schließen der Klappenscheiben, also wenn die Klappenscheibe in eine senkrecht zur Durchflußrichtung liegende
Position gebracht wird, die durch die Schaltwelle in die Klappenscheibe eingebrachten,
an deren Umfang wirkenden Kräfte, im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der Gehäuseauskleidung der Armaturen verlaufen. Um die
notwendige Dichtigkeit zu gewährleisten, gestaltet man die Gehäuseauskleidung der Armatur elastisch und wählt den Umfang der Klappenscheiben
größer als den Durchmesser des Durchtrittsquerschnitts. Die Klappenscheibe kann unter diesen Voraussetzungen nur dann in die senkrechte
"Schließ"-Position gebracht werden, wenn die Klappenflügel in die Gehäuseauskleidung hineinfahren.
Nachteilig an diesen bekannten Klappenscheiben ist, daß für das Hineinfahren
beim Schließen und auch das wieder Herausfahren beim Öffnen der Klappenscheiben aufgrund des der Klappenscheibe durch die Gehäuseauskleidung
entgegengesetzten Widerstandes große Momente notwendig sind, die hohe Antriebsleistungen voraussetzen. Diese verursachen nicht unerhebliche
Kosten sowohl bei der Herstellung aber auch während des Betriebs der Armatur. Zudem findet beim Öffnen und Schließen der Klappenscheibe
aufgrund der Materialverdrängung der Gehäuseauskleidung durch die Klappenscheibe
und der Reibung zwischen Klappenscheibe und Gehäuseauskleidung ein Abrieb statt. Dieser bestimmt in erster Linie die Standzeit der
Armatur.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine
Klappenscheibe zu schaffen, die kostengünstig im Betrieb und Herstellung ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
• · · a
• · a
Dieses Problem wird durch eine Klappenscheibe gelöst, deren Klappenflügel
asymmetrisch, d.h. versetzt zu einer durch die Drehachse der Klappenscheibe verlaufenden Ebene angeordnet sind. Bezogen auf die Drehrichtung
der Klappenscheibe sind die Klappenflügel hinter der durch die Achse verlaufenden Ebene angeordnet, d.h. daß die Ebene beim Drehen der
Scheibe den Klappen vorwegläuft.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Klappenflügel an der Klappenscheibe
ändert sich die Kraftrichtung zwischen Klappenflügel und Gehäuseauskleidung beim Schließen und Öffnen der Klappenscheibe. Die
Kräfte wirken nicht wie bei bekannten Klappenscheiben parallel zur Oberfläche der Gehäuseauskleidung, sondern in einem Winkel, der von den
Dimensionen und der speziellen Ausgestaltung der Klappenscheibe abhängig ist, jedenfalls aber in Richtung in die Gehäuseoberfläche. Zum
Erreichen der notwendigen Dichtigkeit ist es aufgrund der Kraftausrichtung nicht mehr notwendig, daß die Klappenscheiben in eine
Gehäuseauskleidung hineinfahren; es genügt, wenn die Klappenflügel gegen das Gehäuse oder eine Gehäuseauskleidung anschlagen.
Diese Konstruktion bringt im Vergleich zu den bekannten Klappenscheiben
erhebliche Vorteile mit sich. Durch das Anschlagen der Klappenflügel an die Gehäuseauskleidung wird die notwendige Dichtigkeit schon mit erheblich
geringeren Momenten erreicht. Durch die niedrigeren Öffnungs- und Schließmomente ist die Verwendung von kleineren Antrieben möglich, was
zu Kostenersparnissen sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb führt.
Zudem ist die Materialverdrängung der Gehäuseauskleidung bei der erfindungsgemäßen
Klappenscheibe minimal, da die Klappenscheibe lediglich auf der Gehäuseauskleidung zu liegen kommt. Dadurch wird der Abrieb der
Gehäuseauskleidung verringert. Das wiederum erhöht die Standzeit der Armatur erheblich.
Weiterhin kann bei der erfindungsgemäßen Klappenscheibe die Scheibe bei
eventuellen Leckagen im Durchgang der Armatur in Schließrichtung nachgestellt werden. Das ist bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, da ein
Nachstellen in Schließrichtung wieder zu einem Öffnen der Klappenscheibe führt. So kann die erforderliche Dichtigkeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit geringem Aufwand wieder hergestellt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Klappenscheibe liegt darin, daß
wegen der geringen Materialverdrängung der Gehäuseauskleidung und der asymmetrischen Form der Klappenscheibe, selbst bei kleinen Öffnungswinkeln
bereits ein größerer Mediendurchfluß als bei symmetrischen Scheiben möglich ist. Das vereinfacht die Regelbarkeit bei geringen Durchsätzen und
erhöht die Durchflußwerte bei mittleren Klappenöffnungswinkeln.
Die Klappenscheibe kann aus verschiedenen Materialien, beispielsweise aus
Edelstahl, Polytetraflourethylen oder anderen Kunststoffen gefertigt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig 1 eine dreidimensionale Darstellung einer asymmetrischen Klappenscheibe;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Gehäuse mit einer asymmetrischen Klappenscheibe
in geöffneter Stellung und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Gehäuse mit einer asymmetrischen Klappenscheibe
in geschlossener Stellung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße kreisförmige Klappenscheibe 1 mit zwei
Klappenflügeln 2 a, b dargestellt. Im Bereich der Drehachse A besitzt die
Klappenscheibe eine Aufnahme für eine Schaltwelle 3 zum Antreiben und
Steuern der Klappenscheibe 1.
In den Fig. 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Klappenscheibe in einer
Armatur dargestellt. Diesen Ansichten ist der geometrische Aufbau der Klappenscheibe
1 zu entnehmen. Die beiden halbkreisförmigen Klappenflügel 2 a, b liegen versetzt zu einer durch die Drehachse A verlaufenden Ebene B.
Wenn sich die Klappenscheibe 1 in die Drehrichtung C dreht, liegen die Klappenflügel 2 a, b hinter der sich mit der gleichen Geschwindigkeit
drehenden Ebene B. "Hinter" heißt in diesem Zusammenhang, daß die Klappen 2 a, b der Ebene B nachlaufen, d.h. die Ebene B erreicht eine
bestimmte Position jeweils vor den Klappenflügeln 2 a, b.
Die Klappenscheibe 1 ist von einem zweiteiligen Gehäuse 4 umgeben. Es
weist ein Gehäuseober- und ein Gehäuseunterteil auf, die durch Schrauben 5 zusammengehalten werden. Das Gehäuse 4 ist auf seiner Innenseite mit
einer Auskleidung 6 versehen. In dem Bereich, in dem die Klappenscheibe 1
mit ihren Klappenflügel 2 a, b in geschlossener Stellung gegen die Gehäuseauskleidung 6 stößt, ist hinter der Auskleidung ein Elastomer 7
angeordnet, durch welches die Gehäuseauskleidung nachgiebig wird und durch das die notwendige Dichtigkeit der Armatur gewährleistet ist.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die von der Schaltwelle 3 in die Klappenscheibe
1 eingebrachten Momente auf die Gehäuseauskleidung 6 wirken. Wenn sich die Klappenscheibe 1 in Richtung C dreht, dann wirkt eine Kraft D senkrecht
zum Hebelarm d in der eingezeichneten Richtung auf die Gehäuseauskleidung. Diese Kraftrichtung, im Vergleich zu der bekannten parallel zur
Gehäuseauskleidung wirkenden Kraft, bringt die oben aufgeführten Vorteile der erfindungsgemäßen Klappenscheibe 1 mit sich.
Claims (7)
1. Klappenscheibe zum Regeln von Volumenströmen, die um eine
Achse (A) drehbar gelagert ist und
Klappenflügel (2 a,b), die versetzt zu einer durch die Drehachse
(A) der Klappenscheibe (1) verlaufenden Ebene (B) angeordnet sind.
2. Klappenscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch halbkreisförmige
Klappenflügel (2 a, b).
3. Klappenscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Edelstahl und/oder PTFE oder anderen Kunststoffen besteht.
4. Gehäuse mit einer Klappenscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) zweiteilig ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen
Innenseite eine Auskleidung (6) aufweist.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Gehäuse (4) und Gehäuseauskleidung (6) ein Elastomer (7) angeordnet ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Elastomer (7) in dem Bereich angeordnet ist, in dem die Klappenflügel (2 a, b) gegen die Gehäuseauskleidung (6) schlagen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29909652U DE29909652U1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Asymmetrische Klappenscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29909652U DE29909652U1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Asymmetrische Klappenscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29909652U1 true DE29909652U1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=8074291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29909652U Expired - Lifetime DE29909652U1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Asymmetrische Klappenscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29909652U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3269242A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-17 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Pflanzenschutzspritze |
-
1999
- 1999-06-02 DE DE29909652U patent/DE29909652U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3269242A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-17 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Pflanzenschutzspritze |
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R207 | Utility model specification |
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