DE29905704U1 - Tragbarer Kantenschneider - Google Patents

Tragbarer Kantenschneider

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
    • A01G3/062Motor-driven edge trimmers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Menzels/. 40-70:^2 S.L-yart
Andreas Stihl AG & Co. A 41 268/rbyu
Badstraße 115
71336 Waiblingen
Tragbarer Kantenschneider
Die Erfindung betrifft einen tragbaren handgeführten Kantenschneider, insbesondere für Rasenkanten, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem solchen Arbeitsgerät ist an einem Ende eines Führungsrohres ein Schneidkopf angeordnet und am anderen Ende ein Verbrennungsmotor, welcher über Antriebsmittel im Führungsrohr und im Schneidkopf mit einem Schneidmesser verbunden ist. Das Schneidmesser ist um eine im Schneidbetrieb parallel zum Boden liegende Achse rotierbar angeordnet und ist mit dem Schneidkopf entlang der Kante zu führen. Solche Kantenschneider mit senkrecht schneidenden Messern werden auch als Edger bezeichnet.
Die US 4,364,435 offenbart einen Edger, bei dem auf der dem Verbrennungsmotor zugewandten Seite des Schneidkopfes ein Führungsrad vorgesehen ist, mit Hilfe dessen der Schneidkopf über den Boden rollbar ist. Das hinten am Schneidkopf angebrachte Führungsrad erleichtert einer Bedienungsperson, die einerseits den Kantenschneider einschließlich des Verbrennungsmotors trägt und andererseits den Schneidkopf führt, die Einhaltung einer gleichmäßigen Schnittiefe.
Insbesondere bei den Kantenschneidern der gattungsgemäßen Art, welche von der Bedienungsperson getragen werden, ist
auf leichte Bauweise zu achten, wobei sich im Betrieb des Edgers gemäß der US 4,364,435 immer wieder Beschädigungen des Schneidkopfes gezeigt haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Kantenschneider derart weiterzubilden, daß bei geringen Herstellungskosten die Lebensdauer des Kantenschneiders erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Schneidkopf ist erfindungsgemäß etwa auf Höhe der Triebachse des Schneidmessers mit einem Distanzmittel versehen, welches vom Schneidkopf hervorsteht. Im Betrieb des Kantenschneiders ist das Distanzmittel· auf den Boden aufgesetzt und der Schneidkopf selbst ohne Bodenkontakt. Auf diese Weise ist eine sichere Führung des Schneidkopfes und des darin angeordneten Schneidmessers entlang der zu beschneidenden Kante gewährleistet, wobei gleichzeitig das Gehäuse des Schneidkopfes vor Verschleißerscheinungen, insbesondere durch Abrieb wie bei den bekannten Kantenschneidern üblich geschützt ist.
Das Distanzmittel ist vorteilhaft als Rad ausgebildet, wodurch die Maßnahme zur Beabstandung des Schneidkopfes zu keiner nennenswerten Erhöhung des Rollwiderstandes beim Führen des Werkzeuges entlang der Kante führt. Das zusätzlich vorgesehene Distanzrad stabilisiert dabei gleichzeitig die Führung des Schneidkopfes entlang der Kante. Zweckmäßig ist das Distanzrad auf der dem Schneidmesser abgewandten Seite des Schneidkopfes angeordnet und rollt so abseits des zu beschneidenden Bodenbereiches.
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Eine günstige Lage für das Distanzrad wird darin gesehen, das Distanzrad um die Triebachse des Schneidmessers drehbar anzuordnen. Dabei entsteht eine kompakte Bauweise des Schneidkopfes, wobei der Durchmesser des Distanzrades größer ist als der radiale Abstand des Bodenbereiches des Schneidkopfes von der Triebachse. Das Distanzrad kann dabei vorteilhaft auf einem am Schneidkopf um die Triebachse ausgebildeten Stutzen gehalten sein. In dem hervorstehenden Gehäusestutzen ist die Triebwelle des Schneidmessers gelagert, die über Getriebemittel von der Achse versetzt in den Schneidkopf geführten Antriebswelle des Verbrennungsmotors beaufschlagt ist.
In einer alternativen Ausgestaltung ist das Distanzmittel für den Schneidkopf als Gleitkufe ausgebildet, welche im Betrieb des Kantenschneiders mit ihrer Lauffläche auf den Boden aufgesetzt wird. Die Gleitkufe schützt dabei das Schneidkopfgehäuse vor Bodenberührung und vor Abnutzungserscheinungen .
In dem vom Boden distanzierten und so geschützten Bereich des Schneidkopfes ist zweckmäßig ein Getriebe zwischen der Messerwelle und der Antriebswelle des Verbrennungsmotors angeordnet. Das Schneidkopfgehäuse besteht vorteilhaft aus mehreren fügbaren Gehäuseteilen, wobei das im Betrieb des Kantenschneiders untere Gehäuseteil einteilig mit der Kufe ausgebildet ist. Das mit der Gleitkufe ausgebildete Gehäuseteil kann vorteilhaft als separates Bauteil an dem Gehäuse befestigt werden, wobei der gehäuseinnere Teil des Gleitkufenelementes zur Aufnahme von Lagern für die Messerwelle oder Getriebeteile entsprechend geformt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Kantenschneiden ,
Fig. 2 eine Ansicht eines Schneidkopfes mit einem Rad als Distanzmittel,
Fig. 3 eine Ansicht eines Schneidkopfes mit einer Gleitkufe als Distanzmittel,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Gleitkufe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Lauffläche der Gleitkufe gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen tragbaren Kantenschneider 1, der im wesentlichen aus einem Schneidkopf 2 am vorderen Ende 16 eines Führungsrohres 4 und einem Verbrennungsmotor 3 am hinteren Ende 17 des Führungsrohres 4 besteht. Der Verbrennungsmotor 3 treibt über eine Antriebswelle 20 im Inneren des Führungsrohres 4 ein Schneidmesser 5 im Schneidkopf 2 rotierend an. Das Schneidmesser 5 ist um eine im Schneidbetrieb parallel zum Boden liegende Achse 6 rotierbar angeordnet und ist vertikal schneidend mit dem Schneidkopf entlang der zu bearbeitenden Kante zu führen. Im hinteren Bereich des Führungsrohres 4 ist benachbart dem Verbrennungsmotor 2 ein Handgriff 21 angeordnet, der einen Gashebel 22 und ggf. v/eitere Bedienungselemente des Kantenschneiders umfaßt. Zur Führung des Schneidkopfes ist an dem Führungsrohr 4 ein weiterer Griff 23 für die Führungshand der Bedienungsperson vorgesehen.
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An dem Schneidkopf 2 ist eine Messerschutzhaube 8 vorgesehen, welche das Schneidmesser 5 über einen bestimmten Sektorwinkel des Rotationskreises radial überdeckt und axial über den Bewegungsbereich des Schneidmessers reicht. Auf der dem Verbrennungsmotor 3 zugewandten Seite des Schneidkopfes 2 ist ein Führungsrad 27 vorgesehen, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Messerschutzhaube 8 gelagert ist. Der Schneidkopf 2 ist mit Hilfe des Führungsrades 27 über den Boden zu rollen. Das Führungsrad 27 dient gleichzeitig zur Einstellung der Schnittiefe des Schneidmessers 5 gegenüber der Bodenebene. Das Führungsrad 27 kann dabei an einer verstellbaren Platte oder ähnlichem gehalten sein, welche ihrerseits schwenkbar an der Haube gelagert ist. Des weiteren kann die Schnittiefe entsprechend dem Achsabstand zwischen dem Führungsrad 27 und der Triebachse 6 des Schneidmessers 5 durch Senken oder Anheben des Führungsrohres 4 am hinteren Ende 17 beeinflußt werden.
Der Schneidkopf 2 ist auf Höhe der Triebachse 6 des Schneidmessers 5 mit einem Distanzrad 7 versehen, welches mit seinem Durchmesser über den Schneidkopf 2 hervorsteht. Das Distanzrad 7 ist im Betrieb des Kantenschneiders auf den Boden aufzusetzen und schützt den Schneidkopf 2 vor einer Bodenberührung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Schneidkopfes 2 in der Ausführung mit einem Rad 7 als Distanzmittel für den Schneidkopf 2. Das Distanzrad 7 ist auf der dem Schneidmesser 5 abgewandten Seite des Schneidkopfes 2 um die Triebachse 6 des Schneidmessers 5 drehbar angeordnet. Das Distanzrad 7 wird von einem Stutzen 13 getragen, welcher auf der dem Schneidmesser 5 abgewandten Seite des Schneidkopfes 2 aus dem Schneidkopfgehäuse 10 hervorsteht.
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Der Stutzen 13 enthält als Teil des Schneidkopfgehäuses 10 die Triebwelle des Schneidmessers 5 und deren Lagerelemente. Der Stutzen 13 kann auch Getriebelemente zur Übertragung der Antriebsleistung der schrägwinklig zur Messerachse 6 in das Schneidkopfgehäuse 10 geführten Antriebswelle des Verbrennungsmotors enthalten.
Das Schneidkopfgehäuse 10 ist zweiteilig ausgeführt, wobei die Gehäusehälften in einer gemeinsamen Flanschebene gefügt sind und die Triebstrangteile des Schneidkopfes 2 enthalten. An dem Schneidkopfgehäuse 10 ist die Messerschutzhaube 8 befestigt, wobei zur Erhöhung der Steifigkeit radiale Rippen am Schneidkopfgehäuse 10 die innenliegende Stirnwand 18 der Messerschutzhaube 8 abstützen. Die Messerschutzhaube 8 besteht ausschließlich aus der innenliegenden Stirnwand 18 und der axialen Abdeckung 19 des Rotationsbereiches des Messers 5. Auf der dem Schneidkopf 2 abgewandten, freien Stirnseite ist die Messerschutzhaube 8 offen ausgeführt, wodurch der Innenraum der Messerschutzhaube 8 leicht zugänglich ist und auf einfachste Weise von zurückgebliebenem Schneidgut befreit werden kann. Die Axialabdeckung 19 enthält eine Sicke oder ähnliches zur Anzeige der Rotationsebene des abgedeckten und daher nicht sichtbaren Schneidmessers 5, wodurch eine genaue Werkzeugführung entlang der zu beschneidenden Kante möglich ist.
Benachbart dem Führungsrad 27 ist an der Messerschutzhaube 8 ein Spritzschutz 24 angeordnet, welcher durch eine etwa tangential verlaufende Verlängerung der Axialabdeckung 19 gebildet ist. Der Spritzschutz 24 hält das beim Beschneiden der Rasenkante vom Messer 5 in Richtung der Bedienungsperson abgeschleuderte Schnittgut zurück.
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Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Schneidkopfes 2 mit einer Gleitkufe 9 als Distanzmittel. Für gleiche Bauteile sind die jeweils gleichen Bezugszeichen wie bei den vorhergehenden Beschreibungen verwendet worden. Die Gleitkufe 9 wird im Betrieb des Kantenschneiders auf den Boden aufgesetzt und verhindert einen direkten Kontakt des eigentlichen Schneidkopfgehäuses 10 mit dem Boden. Die Führung des Schneidkopfes 2 wird der Bedienungsperson durch das Führungsrad 27 erleichtert, wobei die am Boden gleitende Kufe 9 Verschleißerscheinungen am Schneidkopf verhindert. Die in Arbeitsrichtung des Kantenschneiders vornliegende Kufenspitze 15 ist bauchig ausgebildet, wodurch der in diesem Bereich besonders starken Reibbeaufschlagung eine Materialverstärkung entgegengesetzt wird.
Das Schneidkopfgehäuse 10 ist aus zwei Gehäusehälften gefügt, wobei die im Betrieb des Kantenschneiders untenliegende Hälfte 11 einteilig mit der Gleitkufe 9 ausgebildet ist. Dieses Gehäuseteil 11 mit der Gleitkufe 9 wird auf einfache Weise als separates Bauteil gefertigt und an dem Schneidkopfgehäuse 10 befestigt.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des unteren Schneidkopfgehäuseteils 11, welches die Gleitkufe 9 aufweist. Das Innere des Gehäuseteils 11 ist zur Aufnahme der Messerachse und ggf. Getriebeteilen sowie Schmiereinrichtungen entsprechend gestaltet. Das kompakte Bauteil wird an der gemeinsamen Flanschebene 12 mit der oberen Gehäusehälfte gefügt. Die Lauffläche 14 der Gleitkufe 9 verläuft zur Kufenspitze 15 einwärts zur Flanschebene 12 gekrümmt, wodurch der Gleitwiderstand des Schneidkopfes 2 beim Führen entlang der zu beschneidenden Kante reduziert ist.
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Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Lauffläche der Gleitkufe, welche vorzugsweise aus mehreren parallel verlaufenden Rippen 25 besteht. Die Rippen 25 erlauben einen weiten radialen überstand der Lauffläche gegenüber dem Boden des Schneidkopfes, ohne das Gesamtgewicht des Schneidkopfes unnötig zu erhöhen. Das Kufenbauteil wird mittels Schrauben an dem Schneidkopfgehäuse befestigt. Die Schrauben 26 durchsetzen das Gleitkufenteil, wobei die Schraubenköpfe am Grund der Rippen am Gleitkufenkörper anliegen. Zur Aufnahme der Schraubenköpfe sind die Rippen 25 mit Ausnehmungen versehen, welche die Schraubenköpfe 26 mit einem Abstand s umgeben, so daß eine Drehung der Schraubenköpfe möglich ist.
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Claims (4)

Patenianvva;; &Ggr;)-. ;.:■.,. Andreas Stihl AG & Co. A 41 268/rbyu Badstraße 115 * c ,„.. 16. mn 1999 71336 Waiblmgen Ansprüche
1. Tragbarer, handgeführter Kantenschneider, insbesondere für Rasenkanten, mit einem Schneidkopf (2) am Ende (16 eines Führungsrohres (4) und einem Verbrennungsmotor (3) am anderen Ende (17), welcher über Antriebsmittel (20) im Führungsrohr (4) und im Schneidkopf (2) mit einem Schneidmesser (5) verbunden ist, das um eine im Schneidtrieb parallel zum Boden liegende Achse 6 rotierbar angeordnet ist und entlang der Kante zu führen ist, wobei auf der dem Verbrennungsmotor (3) zugewandten Seite des Schneidkopfes (2) ein Führungsrad (27) vorgesehen ist, mit Hilfe dessen der Schneidkopf (2) über den Boden rollbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (2) etwa auf Höhe der Triebachse (6) des Schneidmessers (5) mit einem Distanzmittel (7, 9) versehen ist, welches vom Schneidkopf (2) hervorstehend auf den Boden aufsetzbar ist.
2. Kantenschneider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel als Rad (7) ausgebildet ist.
3. Kantenschneider nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrad (2) auf der dem Schneidmesser (5) abgewandten Seite des Schneidkopfes (2) angeordnet ist.
4. Kantenschneider nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrad (7) um die Triebachse (6) des Schneidmessers (5) drehbar angeordnet ist.
5. Kantenschneider nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrad (7) auf einem am Schneidkopf ausgebildeten Gehäusestutzen (13) gehalten ist, in dem die Antriebswelle des Schneidmessers (5) aufgenommen ist.
6. Kantenschneider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel als Gleitkufe (9) ausgebildet ist.
7. Kantenschneider nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidkopfgehäuse (10) aus mehreren Gehäuseteilen gefügt ist, wobei das im Betrieb des Kantenschneiders (1) untenliegende Gehäuseteil (11) einteilig mit der Gleitkufe (9) ausgebildet ist.
8. Kantenschneider nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Gleitkufe (9) ausgebildete Gehäuseteil (11) als separates Bauteil an dem Schneidkopfgehäuse (10) befestigt ist.
9. Kantenschneider nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseteil (11) eine Hälfte des Schneidkopfgehäuses (10) bildet und in einer gemeinsamen Flanschebene (12) mit der oberen Gehäusehälfte gefügt ist.
4126&THgr;&Agr;.&Ngr;&Agr;
10. Kantenschneider nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lauffläche (14) der Gleitkufe (9) in Richtung der in Arbeitsrichtung des Kantenschneiders (1) vornliegenden Kufenspitze (15) einwärts zur Flanschebene (12) gekrümmt verläuft.
11. Kantenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schneidkopf (2) eine Messerschutzhaube (8) vorgesehen ist, welche das Schneidmesser (5) über einen bestimmten Sektorwinkel des Rotationskreises radial und axial abdeckt und welche auf der dem Schneidkopf (2) abgewandten Stirnseite offen ausgebildet ist.
12. Kantenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrad (27) beidseitig des Führungsrohres (4) an dem Schneidkopf (2) montierbar ist.
4 1 2 6 8 A
DE29905704U 1999-03-27 1999-03-27 Tragbarer Kantenschneider Expired - Lifetime DE29905704U1 (de)

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US10/158,919 US6688404B2 (en) 1999-03-27 2002-06-03 Portable handheld edge cutter

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012004037A1 (de) 2012-03-02 2013-09-05 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät
US9107352B2 (en) 2012-03-02 2015-08-18 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Furrow cutter

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DE102012004037A1 (de) 2012-03-02 2013-09-05 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät
US9095098B2 (en) 2012-03-02 2015-08-04 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Work apparatus
US9107352B2 (en) 2012-03-02 2015-08-18 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Furrow cutter
DE102012004037B4 (de) 2012-03-02 2023-05-04 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät

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