DE29905579U1 - Knochenschraube - Google Patents

Knochenschraube

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Description

Knochenschraube
Die Erfindung betrifft eine Knochenschraube mit einem mit Außengewinde versehenen Schaft und mit einem Kopf an einem Ende des Schafts.
Derartige Knochenschrauben werden in vielfältiger Weise eingesetzt, um Implantatteile an Knochenmaterial festzulegen oder um Knochenteile miteinander zu verbinden oder gegeneinander zu spannen, derartige Knochenschrauben werden auch zum Verriegeln von Knochennägeln eingesetzt.
Die Knochenschrauben greifen dabei mit unterschiedlichen Bereichen ihres mit Außengewinde versehenen Schaftes in unterschiedliches Knochenmaterial ein, und es gibt Anwendungsfälle, in denen es günstig ist, wenn der Außendurchmesser des Außengewindes in unmittelbarer Nähe des Kopfes der Knochenschraube größer ist als im Bereich des freien Endes der Knochenschraube. Um dies zu erreichen sind Knochenschrauben bekannt, die im Bereich des freien Endes ein Außengewinde mit relativ geringem Außendurchmesser tragen und im Bereich des Kopfes ein zweites Außengewinde mit einem größeren Außendurchmesser (Firmenkatalog der Firma Richards, Produkt "Step Screw"). Es handelt sich hier um sehr spezielle Knochenschrauben, die in einer größeren Anzahl unterschiedlicher Außendurchmesserverhältnisse vorrätig gehalten werden.
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25. März 1999
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine herkömmliche Knochenschraube so auszugestalten, daß eine solche aufwendige Vorratshaltung vermieden wird und daß es möglich wird, herkömmliche Knochenschrauben so umzurüsten, daß unterschiedliche Außendurchmesserverhältnisse realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Knochenschraube der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das Außengewinde des Schaftes eine ein Innengewinde aufweisende Hülse unmittelbar angrenzend an den Kopf aufgeschraubt ist, die wesentlich kürzer ist als der Schaft der Knochenschraube und die ein Außengewinde trägt.
Eine solche Hülse kann auf eine herkömmliche Knochenschraube einfach auf deren Außengewinde bis zum Kopf hin aufgeschraubt werden, dabei können Hülsen verwendet werden, deren Außengewinde ihrerseits unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so daß durch die entsprechende Wahl einer Hülse mit bestimmtem Außendurchmesser bei ein und derselben Knochenschraube unterschiedliche Durchmesservergrößerungen des Gewindes im Kopfbereich realisierbar sind.
Günstig ist es, wenn das Außengewinde der Knochenschraube und/oder das Außengewinde der Hülse selbstschneidend sind, so daß die Gewindegänge beim Eindrehen der Knochenschraube selbsttätig in das Knochenmaterial eindringen.
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Vorzugsweise ist die Steigung der Außengewinde auf dem Schaft und auf der Außenseite gleich, so daß die Knochenschraube über ihre gesamte Länge den gleichen Vorschub pro Umdrehung erzeugt.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Steigungen unterschiedlich gewählt werden. Dies kann beispielsweise dann günstig sein, wenn beim Einschrauben der mit der Hülse versehenen Knochenschraube in zwei verschiedene Knochenteile diese zusätzlich gegeneinander gespannt werden sollen. Dies ist erreichbar, wenn die eindringende Tiefe pro Umdrehung bei der Knochenschraube größer ist als bei der Hülse.
Dies kann auch dann von Bedeutung sein, wenn bei einer speziellen Operationstechnik zunächst die Hülse in den Knochen eingeschraubt wird und erst dann in die bereits eingeschraubte Hülse nachträglich die Knochenschraube eingeführt und eingeschraubt wird, bis der Kopf an der Hülse anschlägt.
Günstig ist es, wenn die Hülse eine stirnseitige Ausnehmung zur Aufnahme des Kopfes der Knochenschraube aufweist, dieser Kopf taucht also dann in diese Ausnehmung ein.
Die Ausnehmung kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einen Innenmehrkantquerschnitt aufweisen, so daß in diesem Bereich ein Drehwerkzeug formschlüssig einsetzbar ist. Dieser Innenmehrkantquerschnitt kann insbesondere ein Innensechskantquerschnitt sein.
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Die Hülse kann außenseitig Anlageflächen für ein Drehwerkzeug aufweisen. Dadurch wird das Verdrehen der Hülse mittels eines Werkzeuges erleichtert, beispielsweise zum Aufschrauben auf die Knochenschraube oder zum isolierten Einschrauben in Knochenmaterial.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Außengewinde der Hülse am kopfseitigen Ende durch einen außengewindefreien Abschnitt begrenzt wird, beispielsweise kann dieser die Anlageflächen für ein Drehwerkzeug aufnehmen.
Dabei ist es günstig, wenn der außengewindefreie Abschnitt einen größeren Außendurchmesser aufweist als das Außengewinde der Hülse, dieser außengewindefreie Abschnitt mit einem größeren Außendurchmesser bildet dann einen Anschlagflansch, der die Einschraubtiefe der Hülse und damit auch der in sie eingeschraubten Knochenschraube begrenzt und dadurch als Anschlag wirkt.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine Knochenschraube mit einer im Längsschnitt dargestellten aufgeschraubten Außengewindehülse und
Figur 2: eine perspektivische Ansicht der Außengewindehülse der Figur 1.
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Das in der Zeichnung dargestellte Implantat umfaßt eine konventionelle Knochenschraube 1 mit einem Schaft 2 und einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Kopf 3. Der Schaft ist über seine gesamte Länge mit einem selbstschneidenden Außengewinde 4 versehen und weist aus der Zeichnung nicht ersichtliche Mittel am Kopf auf, die eine Verdrehung der Knochenschraube ermöglichen, beispielsweise eine Innensechskantausnehmung.
Die Knochenschraube 1 ist eingeschraubt in eine zylindrische Hülse 5, die ein entsprechendes Innengewinde 6 aufweist, in welches das Außengewinde 4 des Schaftes 2 der Knochenschraube 1 paßt.
Die Hülse 5 trägt an ihrer Außenseite ein Außengewinde 7, das ebenfalls als selbstschneidendes Gewinde ausgebildet ist und dessen Steigung der Steigung des Außengewindes 4 auf dem Schaft 2 der Knochenschraube 1 entspricht. Das Außengewinde 7 erstreckt sich von einem Ende der Hülse 5 über den größte Teil von deren Länge bis zu einem gewindefreien Abschnitt 8, der einen größeren Außendurchmesser aufweist als das Außengewinde 7. An der Außenseite dieses Abschnittes 8 sind zurückgesetzte Angriffsflächen 9 für ein Drehwerkzeug angeordnet, außerdem nimmt der gewindefreie Abschnitt 8 eine zentrale zylindrische Vertiefung 10 auf, die stufig in den engeren, das Innengewinde 6 aufweisenden Abschnitt 11 der Hülse 5 übergeht. Die Vertiefung 10 ist so ausgebildet, daß sie den Kopf 3 der Knochenschraube 1 aufnimmt, wenn die Knochenschraube 1 vollständig in die Hülse 5 eingeschraubt ist (Figur 1). In die kreiszylin-
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drische Innenwand 13 der Vertiefung 10 sind über den
Umfang verteilt in regelmäßigen Abständen sechs prismatische Rücksprünge 12 eingearbeitet, so daß die Vertiefung 10 in diesem Bereich im wesentlichen den Querschnitt
eines regelmäßigen Innensechskantes erhält.
Auch in diesem Innensechskant kann ein entsprechend geformtes Drehwerkzeug angesetzt werden, wenn die Hülse 5 allein in den Knochen eingeschraubt werden soll.
Sowohl die Knochenschraube 1 als auch die Hülse 5 sind
aus einem körperverträglichen Werkstoff hergestellt,
beispielsweise einem Metall oder aber auch aus einem
Kunststoff, insbesondere aus einem resorbierbaren
Kunststoff.
Die Hülse 5 kann in zwei verschiedenen Weisen eingesetzt
werden. Bei einer ersten Anwendungsart wird die
Hülse 5 vor dem Einsetzen der Knochenschraube 1 auf
diese aufgeschraubt, bis der Kopf 3 der Knochenschraube 1 in der Vertiefung 10 aufgenommen ist und bis die Hülse 5 gegen den Abschnitt 8 anschlägt (Figur 1). In dieser Weise kann die Knochenschraube 1 gemeinsam mit der
Hülse 5 in den Knochen eingeschraubt werden, sie bietet dem Knochen in axialer Richtung zwei Gewindebereiche
mit unterschiedlichem Außendurchmesser dar, nämlich das Außengewinde 4 des Schaftes 2 mit geringerem Außendurchmesser
und das Außengewinde 7 der Hülse 5 mit
größerem Außendurchmesser. Die axiale Länge der Hülse 5 ist dabei wesentlich kleiner als die axiale Länge des
Schaftes 2, so daß der Schaft 2 über einen wesentlichen Teil seiner Länge aus der Hülse 5 hervorsteht. Bei-
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spielsweise kann die Länge des Außengewindes 7 der Hülse 5 zwischen 15 % und 30 % der Gesamtlänge des Außengewindes 4 des Schaftes 2 betragen.
Bei einer zweiten Verwendungsmöglichkeit wird zunächst die Hülse 5 in den Knochen eingeschraubt und anschliessend wird die Knochenschraube 1 in die bereits in den Knochen eingeschraubte Hülse 5 eingeschraubt, bis der Kopf 3 der Knochenschraube 1 in die Vertiefung 10 eintaucht und bis der Kopf 3 an der Hülse 5 anliegt.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Konstruktion ist insbesondere darin zu sehen, daß auf ein und dieselbe Knochenschraube l· unterschiedliche Hülsen 5 mit Außengewinde 7 unterschiedlichen Außendurchmessers aufgeschraubt werden können, so daß der Operateur jederzeit die Möglichkeit hat, unter Verwendung derselben Knochenschraube 1 im Kopfbereich Außengewinde mit verschiedenen Außendurchmessern einzusetzen. Es genügt dafür, unterschiedliche Hülsen bereitzuhalten, die dann bei konventionellen Knochenschrauben 1 Verwendung finden können.

Claims (10)

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1. Knochenschraube mit einem mit Außengewinde versehenen Schaft und mit einem Kopf an einem Ende des Schaftes, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Aussengewinde (4) des Schaftes (2) eine ein Innengewinde (6) aufweisende Hülse (5) unmittelbar angrenzend an den Kopf (3) aufgeschraubt ist, die wesentlich kürzer ist als der Schaft (2) der Knochenschraube (1) und die ein Außengewinde (7) trägt.
2. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (4) der Knochenschraube (1) selbstschneidend ist.
3. Knochenschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) der Hülse (5) selbstschneidend ist.
4. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Außengewinde (4; 7) auf dem Schaft (2) und auf der Hülse (5) gleich ist.
5. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5)
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eine stirnseitige Ausnehmung (10) zur Aufnahme des Kopfes (3) der Knochenschraube (1) aufweist.
6. Knochenschraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) einen Innenmehrkantquerschnitt aufweist.
7. Knochenschraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmehrkantquerschnitt ein Innensechskantquerschnitt ist.
8. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) außenseitig Anlageflächen (9) für ein Drehwerkzeug aufweist.
9. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) der Hülse (5) am kopfseitigen Ende durch einen außengewindefreien Abschnitt (8) begrenzt wird.
10. Knochenschraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der außengewindefreie Abschnitt (8) einen größeren Außendurchmesser aufweist als das Außengewinde (7) der Hülse (5).
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