DE29905124U1 - Einrichtung zum Füttern von Tieren - Google Patents

Einrichtung zum Füttern von Tieren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ZENZ, HELBER, HOSBACH & PARTNER · HUYSSENALLEE 58-64 · D-45128 ESSEN Einrichtung zum Füttern von Tieren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere von Ferkeln, mit einer Mehrzahl von Fütterungseinheiten, die jeweils einen Fütterungsautomaten und eine Mehrzahl von an den Fütterungsautomaten angeschlossenen Futterplätzen aufweisen.
Häufig werden in einer Stallanlage Ferkel unterschiedlichster Herkunft gemeinsam aufgezogen. Dies kann vielfältige Probleme mit sich bringen. In der Regel ist ein Teil der Tiere noch nicht an die Aufnahme des verabreichten Futters gewöhnt. Es kommt also anfänglich zu einer Verweigerung der Futteraufnahme und im Anschluß daran zu einer Aufnahme übermäßiger Futtermengen, zu deren Verarbeitung die Tiere nicht in der Lage sind. Hier ist die Zugabe entsprechender Wirkstoffe unerläßlich. Gleiches gilt, wenn erhöhte Aggressivität unter den einander fremden Tieren auftritt. Zur Ruhigstellung wird Fischmehl verabreicht. In jedem Falle mischt man die Wirkstoffe dem Futter bei.
In der Regel sind sämtliche Fütterungsautomaten einer Stallanlage an ein zentrales Versorgungssystem angeschlossen. Kommt es im Bereich eines oder mehrerer der Fütterungsautomaten bei den dort versorgten Tieren zu Störungen, so werden die entsprechenden Wirkstoffe in das zentrale Versorgungssystem eingegeben. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß auch diejenigen Tiere, die der Wirkstoffe gar nicht bedürfen, mit diesen versorgt werden. Der Verbrauch an Zusatzmitteln ist also relativ hoch. Vor allen Dingen aber können die Wirkstoffe bei denjenigen Tieren, die die Wirkstoffen gar nicht benötigen, zusätzliche Störungen hervorrufen. Zu denken ist beispielsweise an Resistenzen und Immuni-
sierungen gegen bestimmte Medikamente oder Gruppen von Medikamenten .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, die Verabreichung von Wirkstoffen verträglicher und sparsamer zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Einrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens einen Wirkstoffdosierer, der zum Zuführen von Wirkstoffen zu den Futterplätzen bedarfsweise an jeweils eine der Fütterungseinheiten anschließbar ist.
Auf diese Weise wird es möglich, die Wirkstoffe lediglich derjenigen Gruppe von Futterplätzen zuzuleiten, an denen ein tatsächlicher Bedarf existiert. Der Verbrauch an Zusatzmitteln läßt sich also drastisch senken. Ihr Einsatz erfolgt gezielter, effektiver und - was von ausschlaggebender Bedeutung ist - wesentlich tierfreundlicher, da die den Großteil bildenden gesunden Tiere nicht unnötig belastet werden.
Die jeweils benötigte Menge an Wirkstoffen läßt sich über eine gesonderte, dem Wirkstoffdosierer zugeordnete Steuereinrichtung einstellen. Vorteilhafter hingegen ist es, den Wirkstoffdosierer an die Steuereinrichtung des zugehörigen Fütterungsautomaten anzuschließen, wobei in der Regel sämtliche Fütterungsautomaten in Abhängigkeit von einer ge-0 meinsamen zentralen Steuerung arbeiten.
Je nach Größe der Aufstallung genügt unter Umständen die Bereitstellung eines einzigen Wirkstoffdosierers. Im übrigen können ohne weiteres mehrere Fütterungseinheiten gleichzeitig mit je einem Wirkstoffdosierer bestückt werden.
Die Erfindung ist ohne weiteres auf Rundtröge anwendbar. In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, daß die Futterplätze jeder Fütterungseinheit als langgestreckte Kette angeordnet sind, wobei zu ihrem An-Schluß an den zugehörigen Fütterungsautomaten ein langgestreckter, von einem Motor angetriebener Förderer vorgesehen ist, und daß der Wirkstoffdosierer an den jeweiligen Förderer anschließbar ist. Diese Art der Anordnung hat sich als ganz besonders vorteilhaft erwiesen. Die langgestreckte Ketter der Fütterungsplätze ist von beiden Seiten aus zugänglich und bildet die Unterteilung zwischen zwei einander benachbarten, langgestreckten Buchten eines Abteils. Jedes Paar von Buchten wird von einem gemeinsamen Fütterungsautomaten versorgt. Da die langgestreckten Buchten jeweils eine relativ große Anzahl von Tieren aufnehmen können, vermindert sich bei vorgegebener Größe der Stallanlage die Zahl der Fütterungsautomaten, und zwar im Vergleich zu relativ kleinen, quadratischen Buchten. Es ergibt sich also eine Optimierung einerseits der Anzahl an möglichen Einsatzstellen für den Wirkstoffdosierer und andererseits der Anzahl der gleichzeitig von ein und demselben Wirkstoffdosierer versorgten Tiere.
Die jeweils einander benachbarten Buchten können stirnseitig zugänglich gemacht werden, wofür nur ein geringer Platzbedarf erforderlich ist. Insgesamt ergeben sich optimale AufStallungsbedingungen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Fütterungsautomaten jeweils einen Futterbehälter aufweisen, der an den zugehörigen Förderer angeschlossen ist, und daß der Wirkstoffdosierer an den jeweiligen Futterbehälter anschließbar ist. Die Wirkstoffe werden also gemeinsam mit dem Futter auf den Förderer aufgegeben und gelangen in gleichmäßiger Durchmischung zu den Futterplätzen.
Ferner kann es vorteilhaft sein, daß der Wirkstoffdosierer einen Wirkstoffbehälter aufweist, der mit einer von einem Motor antreibbaren Austragsvorrichtung versehen ist. Die korrekte Dosierung des Zusatzmittels läßt sich auf diese Weise besonders zuverlässig steuern. Dabei wird ferner vorgeschlagen, daß der Wirkstoffdosierer auf den jeweiligen Fütterungsautomaten aufsetzbar und mit seiner Austragsvorrichtung in eine Öffnung des zugehörigen Futterbehälters einsteckbar ist. Diese Konstruktion hat sich als besonders einfach und leicht handhabbar erwiesen.
Letzteres gilt insbesondere dann, wenn der Wirkstoffdosierer auf den Motor des Förderers aufsetzbar ist, wobei sein Motor mit dem Motor des Förderers energieversorgungsmäßig koppelbar ist, und zwar vorzugsweise über einen gehäusefesten Elektrostecker. Die Anordnung wird vorteilhafterweise so getroffen, daß bei Einschaltung des Fütterungsautomaten gleichzeitig der Wirkstoffdosierer eingeschaltet wird. Dabei beschickt man den Wirkstoffdosierer mit einem Gemisch aus einem Trägermittel, beispielsweise Wollmehl, und dem jeweils benötigten Wirkstoff. Pro Fütterungstakt gibt der Wirkstoffdosierer immer ein und diesselbe Menge des Gemisches ab. Über die Konzentration des Wirkstoffes im Trägermittel läßt sich die jeweils gewünschte Wirkstoffmenge sehr exakt an die 5 jeweiligen Anforderungen anpassen.
Ferner wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Motor des Wirkstoffdosierers seitlich an dessen Wirkstoffbehälter angeordnet ist und nach unten über den Boden des Wirkstoffbehälters vorsteht. Der Wirkstoffdosierer bildet eine im wesentlichen Z-förmige Baugruppe, die mit dem Boden des Wirkstoffbehälters auf den Motor des Förderers aufgesetzt und sodann in Richtung auf den Futterbehälter verschoben wird, wobei die Austragsvorrichtung in den Fut-5 terbehälter hineinwandert, während der Elektrostecker des
Motors des Wirkstoffdosierers in eine entsprechende Steckdose der Steuerung des Förderers eingreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß einer Stallanlage für Ferkel;
Fig. 2 in perspektifischer Darstellung eine Einzelheit aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht gemäß Fig. 2 in einer ersten Montageposition;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 in einer zweiten Montageposition.
Die Stallanlage nach Fig. 1 umfaßt insgesamt acht langgestreckte Buchten 1, die jeweils paarweise einander zugeordnet sind und auf diese Weise vier Abteile bilden. Die Buchten jedes Abteils sind durch langgestreckte Fütterungseinheiten 2 voneinander getrennt. Jeder Fütterungseinheit ist ein Fütterungsautomat 3 zugeordnet.
Jedes Paar von Buchten 1 bildet einen gemeinsamen Vorraum 4, der Zugang zu den Buchten gewährt, wobei sämtliche Vorräume 4 an einem gemeinsamen Gang liegen.
Die dargestellte Anordnung gewährt optimale Aufstallungsbedingungen.
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Nach Fig. 2 weist jeder Fütterungsautomat 3 einen Futterbehälter 6 auf, der über einen Förderer 7 an eine Mehrzahl von Futterplätzen 8 angeschlossen ist. Den Antrieb des Förderers 7 besorgt ein Motor 9. Wie in Fig. 2 angedeutet, sind zwei Reihen von Futterplätzen 8 parallel zueinander an-
geordnet, so daß die Tiere der beiden einander zugeordneten Buchten 1 gleichzeitig gefüttert werden können.
Tritt in einem der vier Abteile ein Wirkstoffbedarf auf, so wird der zugehörige Fütterungsautomat 3 mit einem Wirkstoff dosierer 10 gekoppelt, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Der Wirkstoffdosierer 10 weist einen Wirkstoffbehälter 11 auf, der einen geeigneten Wirkstoff, vorzugsweise gemischt
mit einem Trägermittel enthalten kann. Er ist mit einer Austragsvorrichtung 12 versehen, im vorliegenden Fall
mit einer Schnecke, die von einem Motor 13 antreibbar ist. Der Wirkstoffbehälter 11 wird auf den Motor 9 des Förderers 7 aufgesetzt und sodann in Richtung auf den Futterbehälter verschoben. Dabei greift ein Stutzen 14 der Austragsvorrichtung 12 in eine entsprechende Öffnung des Futterbehälters 6 ein. Der Wirkstoff wird also vor Aufgabe auf den Förderer 7 mit dem Futter im Futterbehälter 6 gemischt.
Der Motor 13 der Austragsvorrichtung 12 ist seitlich am Wirkstoffbehälter 11 angeordnet und erstreckt sich von dessen Boden aus nach unten. Er weist einen gehäusefesten Elektrostecker 15 auf, der in der montierten Position nach Fig.
4 in eine entsprechende, am Motor 9 angeordnete Steckdose
eingreift und somit die Energieversorgung und Steuerung für den Motor 13 sicherstellt.
Der Wirkstoffdosierer 10 kann auch mit einer geeigneten eigenen Steuerung versehen sein, über die die Dosierung des Wirkstoffs eingestellt und an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Der Wirkstoffdosierer 10 kann bedarfsweise an jeden der Fütterungsautomaten 3 angekoppelt werden. Außerdem besteht
die Möglichkeit, erforderlichenfalls mehrere Fütterungsautomaten 3 gleichzeitig mit Wirkstoffdosierern 10 zu versehen.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglichkeiten
gegeben, obwohl die dargestellte Konstruktion
sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Abweichend
hiervon kann der Wirkstoffdosierer den Wirkstoff direkt auf den Förderer abgeben. Auch sind andere konstruktive Gestaltungen des Wirkstoffdosierers denkbar. Die Zahl der Buchten und deren Abmaße werden an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt. Die Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf Rundtröge mit entsprechenden Fütterungsautomaten. Zur Energieversorgung
des Wirkstoffdosierers kann auch ein Kabelanschluß
von Vorteil sein.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE ZENZ, HELBER, HOSBACH & PARTNER · HUYSSENALLEE 58-64 · D-45128 ESSEN 0 221 H-af Ansprüche
1. Einrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere von Ferkeln, mit einer Mehrzahl von Fütterungseinheiten (2), die jeweils einen Fütterungsautomaten (3) und eine Mehrzahl von an den Fütterungsautomaten angeschlossenen Futterplätzen (8) aufweisen,
gekennzeichnet durch,
mindestens einen Wirkstoffdosierer (10), der zum Zuführen von Wirkstoffen zu den Futterplätzen (8) bedarfsweise an jeweils eine der Fütterungseinheiten (2) anschließbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoffdosierer (10) von der Steuereinrichtung des zugehörigen Fütterungsautomaten (3) steuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterplätze (8) jeder Fütterungseinheit (2) als langgestreckte Kette angeordnet sind, wobei zu ihrem Anschluß an den zugehörigen Fütterungsautomaten (3) ein langgestreckter, von einem Motor (9) antreibbarer Förderer (7) vorgesehen ist, und daß der Wirkstoffdosierer (10) an den jeweiligen Förderer (7) anschließbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fütterungsautomaten (3) jeweils einen Futterbehälter (6) aufweisen, der an den zugehörigen Förderer (7) angeschlossen ist, und daß der Wirkstoffdosierer (10) an den jeweiligen Futterbehälter (6) anschließbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoffdosierer (10) einen Wirkstof fbehälter (11) aufweist, der mit einer von einem Motor (13) antreibbaren Austragsvorrichtung (12) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoffdosierer (10) auf den jeweiligen Fütterungsautomaten (3) aufsetzbar und mit seiner Austragsvorrichtung (12) in eine Öffnung des zugehörigen Futterbehälters (6) einsteckbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoffdosierer (10) auf den Motor (9) des Förderers (7) aufsetzbar ist, wobei sein Motor (13) mit dem Motor
(9) des Förderers (7) energieversorgungsmäßig koppelbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) des Wirkstoffdosierers (10) über einen gehäusefesten Elektrostecker (15) mit dem Motor (9) des Förderers (7) koppelbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) des Wirkstoffdosierers
(10) stirnseitig an dessen Wirkstoffbehälter (11) angeordnet ist und nach unten über den Boden des Wirkstoffbehälters vorsteht.
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