DE29721910U1 - Vorrichtungssystem zum Füttern von Tieren - Google Patents

Vorrichtungssystem zum Füttern von Tieren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
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Description

Bergophor Futtermittelfabrik
Dr. Berger GmbH & Co. KG \ G 3797
Kronacher Str. 13 10.12.97
9532 6 Kulmbach
5
Vorrichtungssystem zum Füttern von Tieren
Die Erfindung betrifft ein Vorrichtungssystem zum Füttern von Tieren mit Futtermitteln aus einem Behälter sowie zum Aufbewahren und Transportieren der Futtermittel.
Aus der DE 195 00 653 Al ist ein Behälter aus verdaubaren Materialien bekannt, der von Nutztieren gefressen und der für die Aufbewahrung für Mineralfutterblöcke eingesetzt werden kann. Dieser Behälter wird im Spritzgußverfahren aus einer verarbeitbaren Formmasse hergestellt, die aus einem Gemisch von 25 bis 50 % von tierischen und/oder pflanzlichen Fasern, 10 bis 20 % üblichen Füllstoffen, Pigmenten oder Wirkstoffen sowie von 50 bis 75 % einer wäßrigen Alkalisilikatlösung besteht. Durch Beaufschlagung mit sauren Gasen.oder Aerosolen aus organischen oder anorganischen Säuren bzw. Anhydriten unter chemischer Umsetzung der Alkalisilikatlösung in amorphe- Kieselsäure wird dabei die Wandung nach dem Spritzgießen ausgehärtet.
Die Schrift gibt darüber'hinaus an, daß derartige Behälter auch verrottbar sind. Zur Aufbewahrung von fließfähi-.30 gern Futter für Tiere weist der Behälter einen spritzgegossenen runden, ovalen oder rechteckigen Böden mit nach . oben offenen Seitenwänden auf, wobei die Seitenwände ggf. mit Handhabungseinrichtungen versehen sind. Diese können beispielsweise die Form von Griffmulden aufweisen,., um ein leichteres Versetzen des Behälters zu ermöglichen. Ferner ist vorgesehen, daß der Behälter für die Be'fülluhg mit fließfähigem Futter mindestens für den Zeitraum der Befüllung mit melassiertem Tierfutter, das nachfolgend zu
einem Mineralfutterblock erstarrt, flüssigkeitsdicht ausgefüllt ist. Der Behälter steht für ein weites Anwendungsspektrum zur Verfügung und ist für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle verwendbar. Im Ausführungsbeispiel 2 ist angegeben, wie ein verdaubarer Behälter hergestellt wird, sowie die dazu verwendete Mischung.
Aus der DE 195 21 687 Al ist es bekannt, einen Behälter unter Verwendung von Trebern, Filtermitteln und kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln oder mit anderen Substanzen herzustellen und zwar mittels■ Extrusionsverfahren, thermischen Verfahren, Preßverfahren, kombinierten Verfahren oder Spritzguß- oder Spritzpreßverfahren. Als andere Substanzen sind im Anspruch 6 diverse verdaubare Substanzen aus nachwachsenden Rohstoffen angegeben, die hierfür geeignet sind und als Klebe- oder Bindemittel im Anspruch 8 verschiedene mögliche Zusätze.
Aus beiden Schriften ist es 'allgemein bekannt, Behälter aus verdaubaren Rohstoffen, Substanzen und Zusätzen herzustellen, die von den Tieren - hier insbesondere von den Nutztieren - nach Verzehr des eingegebenen Futtermittels, z. B. Mineralfutters, mitgefressen und verdaut werden. Verfütterbare Behälter aus verdaubaren Rohstoffen sind ferner aus der DE 37 165 Cl bekannt, der als Zusatz Wasserglas enthält .
Die vorliegende Erfindung bedient sich der an sich bekannten Behälter aus von Tieren verdaubaren Rohstoffen und Materialien und bindet einen solchen Behälter zur Aufnahme von Futtermittel, insbesondere von Mineralfutter, in ein Vorrichtungssystem ein, das eine leichte Handhabung' beim Füttern, beim Lagern und Transportieren ermöglichen soll. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Vorrichtungssystem zum Füttern von Tieren mit in einen Behälter eingegebenen Futtermitteln -sowie zum Aufbewahren und Transportieren der Futtermittel anzugeben, das ein Auffressen des Futtermittels auf einfa-
ehe Weise durch Abbeißen an allen Kanten und Ecken bei der Nahrungsaufnahme durch die Tiere verhindert bzw. den Zugang nur von oben ermöglicht. Ferner soll eine rückstandslose Fütterung ohne Verpackung möglich sein. Ein weiteres Ziel . ist es, auch die.Lagerhaltung der Futtermittel ohne Verwendung von Verpackungsmitteln wie Eimern, Folien usw. zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel ist es, die Futtermittel auf-' einfache Weise, z. B. in einem Stall, transportieren zu können.
10
Die Aufgaben löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Vorrichtungssystems gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
Das Vorrichtungssystem gibt an, daß ein erster Behälter, der z. B. ein herkömmlicher Eimer aus festem Kunststoff ■ sein kann, der Aufnahme eines Einsatzbehälters dient, in welchem das Futter eingegeben ist. Dieses Futtermittel kann zweckmäßigerweise ein Mineralfuttermittel sein, das in den Einsatzbehälter hineingepreßt ist; Durch die Wandung des Einsatzbehälters ist das Futtermittel mindestens seitlich, bei Vorhandensein eines.Bodens auch unten, gegen Auslaufen und Auslaugungen "geschützt. Auf der Oberseite kann zwar ein Deckel aus gleichen oder ähnlichen verdaubaren Materialien aufgebracht sein, ist aber in der Regel nicht erforderlich. Ein_ solcher" offener oder verschlossener Einsatzbehälter wird gemäß, der Lehre der Erfindung in den ersten Behälter hineingestellt und kann somit auch als Nachfüllpack, verwendet werden. Die Wand des Einsatzbehälters weicht durch den Speichel des Tieres auf und wird von diesem mit verzehrt.
Bisher wurden die Futtermittel direkt in einen ersten Behälter, z. B. einen Eimer, eingegeben und dieser Eimer als Verkaufseinheit· gelagert und zur Fütterung den Nutztieren im Stall"'hingestellt. Das Nutztier, z. B. Rind, nimmt über die Zunge und durch Abschaben die Futtermittel auf. Der Behälter, nämlich der Eimer, war weder verrottbar noch verdaubar, so daß sich derartige Eimer aus PIa-.
stik in größeren Mengen bei den Landwirten stapelten und einer gesonderten Recyclingsschiene zugeführt werden mußten. Durch die Erfindung wird nur noch ein einziger derartiger Behälter benötigt und es ist zugleich sichergestellt, daß die Tiere ebenfalls aus diesem Behälter nur eine beschränkte Menge des Mineralfutters entnehmen können bzw. durch die schwere Entnahme nur eine beschränkte Menge jeweils aufnehmen, so daß das Mineralfutter über - Tage verteilt aufgenommen wird. Dadurch, daß der Einsatzbehälter aus verdaulichen Stoffen besteht, wird dieser voll mit aufgezehrt, so daß der erste Behälter nur noch mit einem Nachfüllpack - bestehend aus dem Einsatzbehälter mit dem eingefüllten bzw. eingepreßten Mineralfutter - eingesetzt werden muß. Dadurch, daß der erste Behälter den Einsatzbehälter überragt, ist der Zugang auf das Futter nur von oben möglich. Die Bewegungsfreiheit von Zunge und · Gebiß sowie Lippen und Vorderkopf des Tieres wird durch die Öffnungsweite des ersten Behälters bestimmt.
Vorteilhafte Weiterbildung der Ausgestaltungen sind . selbsterklärend in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Bei kegelstumpfförmiger Ausführung bzw. Ausführung in Eimerform ist es darüber möglich, mittels eines einfachenBügelträgers - wie er im Anspruch 12 angegeben ist einen Nachfüllpack, bestehend aus dem Einsatzbehälter mit eingepreßtem oder eingefülltem Futtermittel, mit einer Hand zu tragen. Dazu wird der Aufnahmebügel lediglich über den konischen Teil, horizontal geschoben und nach oben durch den Tragegriff angehoben, wodurch der Einsatzbehälter in den Horizontalbügel eingeklemmt wird. Zur einfachen Befestigung des ersten Behälters in Eimerfprm ist ferner ein Ringhalter vorgesehen, der mittels Wandhalter an eine Wand geschraubt werden kann. Dadurch ist es möglich, auch den ersten Behälter bzw. den Eimer auf einfache Weise herausnehmen und wieder einsetzen zu können, so daß aus dem Lagerraum der Einsatzbehälter auch mit dem Eimer geholt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in einer Explosionszeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung ergänzend erläutert.
In der einzigen Figur ist ein erster Behälter 1 in Eimerform dargestellt, der in bekannter Weise einen Tragebügel 5 aufweist, der entweder abnehmbar oder daran fest angelenkt ist. Dieser Eimer soll im Ausführungsbeispiel auch einen Boden aufweisen, so daß er wie ein geschlossener,, oben offener Eimer, z. B. aus Plastik hergestellt., verwendet werden kann. Erfindungsgemäß .wird nun in Form eines Nachfüllpacks in diesen Behälter' 1 ein formangepaßter Einsatzbehälter 2, aus verdaubaren Rohstoffen hergestellt, eingesetzt, in welchem das Mineralfutter 3 eingepreßt ist. Die Höhe dieses Einsatzbehälters 2 ist niedriger als die Höhe des ersten Behälters 1, so daß in gewohnter Weise von den Nutztieren, z. B. den Rindern, das Mineralfutter entnommen werden kann. Zum Zwecke der Anbringung in einem Stallraum oder an einer. Wand ist ein Halter in Form eines Ringhalters 6 vorgesehen, der mit einem Wandhalter 7 versehen ist und seitliche Bohrungen 8 aufweist, durch die die Schrauben hindurchgeführt werden können. Der Behälter 1 kann aufgrund seiner konischen Form einfach in den Ringhalter 6 eingesetzt werden und hält den Eimer durch die Durchmesseranpassungen fest. Der Durchmesser ist dabei kleiner als der obere Durchmesser des eimerförmigen Behälters 1. Die Durchmesser der Man-. telwandung des Einsatzbehälters 2 sind der kegelstumpf förmigen Dimensionierung des Behälters 1 so angepaßt, daß der Einsatzbehälter 2 auf dem Boden des ersten Behälters 1 aufstehend sich nach oben im Innenraum erstreckt. Dabei kann ein geringfügiger Spalt gegeben sein. Dieser sollte jedoch nicht so groß sein, daß das Tier den durch den Einsatzbehälter 2 bestimmten Block selbst aus dem ersten Behälter 1 herausziehen kann.
Die Zeichnung zeigt ferner einen einfach aufgebauten Träger 9, mit dem der als Nachfüllpack ausgebildete Einsatz-
behälter 2 transportiert werden kann, wenn er keine Tragschalen aufweist. Dieser Träger 9 weist im wesentlichen einen U-förmigen Horizontalbügel 10 auf, der als Horizontalbogen über dem unteren Abschnitt des Einsatzbehälters 2 aufgesetzt wird. Der daran befestigte Tragearm 13, der sich über den Bügel erstreckt, wird mit der Hand gegriffen und nach oben gezogen, so daß der U-förmige Bügel mit seiner Öffnungsweite, die kleiner ist als der obere äußere Durchmesser des Einsatzbehälters 2, sich an der Mantelwand anlegt und so den Behälter 2 aufnimmt. Zur Wegbegrenzung und zur zusätzlichen Abstützung kann ferner ein Schenkel 11 - zweckmäßigerweise in Verlängerung zum zentrisch angeordneten Tragarm 13 - vorgesehen sein, an dessen Ende sich ein horizontaler Ansatz erstreckt, der den Boden des Einsatzbehälters 2 im aufgenommenen ■Zustand untergreift." Es ist ersichtlich, daß mit einem solchen Träger der gewissermaßen einen futterblockbildenden Behälter 2 mit dem eingefüllten Mineralfutter aufgenommen und zu den Futterstellen verbracht werden kann.
Die Behältergröße und der Einsatzbehälter sind der jeweiligen Verwendung anzupassen. Bei Verwendung für Mineralfutter für Rinder empfiehlt es sich, 12-Liter-Einsatzbehälter zu verwenden und die ersten Behälter 1 entsprechend in der Größe anzupassen, womit beispielsweise eine Futtermenge von 15 kg bereitgestellt werden kann. Einzelgebinde mit Größenmengen von ca.0,5 kg bis ca. 20 kg sind ebenfalls realisierbar, die mittels des Trägers noch leicht zu transportieren und zu handhaben sind. Hierfür ist ein entsprechend in der Größe angepaßter erster Behälter 1 zu verwenden. . .

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Vorrichtungssystem zum Füttern von Tieren mit Futtermitteln aus einem Behälter sowie zum Aufbewahren und Transportieren der Futtermittel, aufweisend
- einen ersten formstabilen Behälter (1), der an oder in einem Halter (6) an einer Wand befestigbar ist und
- einen zweiten Behälter als Einsatzbehälter (2) aus nachwachsenden, von den Tieren freß- und verdaubaren Rohstoffen, in welchen das Futtermittel eingegeben ist und
- der der Innenkontur des ersten Behälters (1) derart angepaßt ist, daß kein oder ein nur geringer Zwischenraum zwischen der äußeren Mantelfläche und der Innenfläche des ersten Behälters (1) gegeben ist, wobei
- der erste Behälter (1) den Einsatzbehälter. (2) in der Höhe überragt oder niedriger ist oder beide gleiche'Höhen aufweisen.
2. Vorrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter- (1) aus Kunststoff, Metall, Steinzeug oder Holz besteht.
3. Vorrichtungssysterh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (1) von der oberen Öffnungsseite nach unten hin konisch, sich verjüngend ausgebildet ist. -
•4. Vorrichtungssystem nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform rund, oval oder polygon ist. . . ■
5. Vorrichtungssystem' nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (1) oben und unten offen oder geschlossen ist.
6. Vorrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Behälter Tragegriffe (5) oder ein nach außen sich erstreckender Tragerand an der oberen Öffnung oder als' Handhabungseinrichtungen Trageausnehmungen oder Tragemulden in der Mantelwandung gegenüberliegend vorgesehen sind.
7. Vorrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (1) ein Eimer ist:
■ 8. Vorrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch/ gekennzeichnet, daß der erste Behälter (1) ein Fassungsvermögen von ca. 0,5 bis ca. 25 Litern aufweist.
9. Vorrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einsatzbehälter (2) ein Mineralfutter gepreßt" ist und dieses mit der Wandung des Einsatzbehälters (2) eine Darreichungseinheit bildet, die mit dem ersten Behälter (1) oder als selbständiger Nachfüllpack lagerbar und/oder transportierbar ist.
10. Vorrichtungssystem nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mantel im oberen Randbereich des Einsatzbehälters (2) Tragemulden eingedrückt sind.
11. Vorrichtungssystem nach Anspruch 9 oder 10, . da-.35 durch gekennzeichnet, daß der Einsatzbehälter
(2) mit geschlossenem Boden oder unten offen ausgebildet ist.
12. Vorrichtungssystem nach Anspruch 1, 9 oder 10, in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbehälter von einer Tragevorrichtung mit einem U-förmigen Horizontalbügel (10) aufnehmbar ist, der sich im wesentlichen mindestens über die Hälfte des Durchmessers des Einsatzbehälters beim seitlichen Aufschieben auf den Mantel erstreckt und dessen Öffnungsweite so bemessen ist, daß beim Anheben des Horizontalbü-. gels (10) der Einsatzbehälter (2) selbsttätig gehalten ist, wobei an dem Horizontalbügel (10) ein im wesentlichen zentrisch am Tiefstpunkt der U-förmigen Ausbildung befestigter, sich nach oben und über den Bügel erstreckender, Haltegriff (13) vorgesehen ist.
. 13. .Vorrichtungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Horizontalbügel (10) - ein sich nach unten erstreckender Schenkel (11) vorgesehen ist, an dessen unterem Ende ein in die Bügelöffnung sich erstreckender horizontaler Tragearm (12) befestigt ist, der beim Anheben unter den Boden des Einsatzbehälters (2) greift. ' ' ' '
14. Vorrichtungssystem nach Anspruch 1 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zur Aufnahme des ersten Behälters (1) ein Ringhalter (6) ist, dessen Ringöffnung kleiner ist als der obere Rand des Behälters und derart bemessen ist, daß der erste Behälter (1) selbsthaltend in den Ringhalter einsetzbar ist und daß. der Ringhalter. (6) mindestens an einer Seite Befestigungsträger (7) aufweist, mit denen er mindestens an einer Wand oder einem Rahmen anschraubbar ist. .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3110329A1 (fr) * 2020-05-20 2021-11-26 Neovia Dispositif de presentation destiné à faciliter la consommation de blocs solides à lécher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3110329A1 (fr) * 2020-05-20 2021-11-26 Neovia Dispositif de presentation destiné à faciliter la consommation de blocs solides à lécher

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