DE29904561U1 - Etikettiervorrichtung zum Verarbeiten eines Etikettenbandes - Google Patents

Etikettiervorrichtung zum Verarbeiten eines Etikettenbandes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • B65C9/1815Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred by suction means
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Description

KRONES AG pat-wm/7 96-DE
93068 Neutraubling 1. März 1999
Etikettiervorrichtung zum Verarbeiten eines Etikettenbandes
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Etikettiervorrichtung zum Verarbeiten eines Etikettenbandes entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Etikettiervorrichtungen der genannten Art bekannt, die nach dem Einlegen einer neuen Etikettenbandrolle ein manuelles Einfädeln des Bandanfangs erfordern (DE 296 522). Dieser Vorgang ist aufgrund der sehr beengten Platzverhältnisse mühsam und zeitaufwendig. Zudem besteht eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr, weil zum Einziehen des Etikettenbandes häufig der Maschinenantrieb im manuellen Tippbetrieb zu Hilfe genommen werden muß und dabei die Finger des Bedieners zwischen die sich drehenden Walzen geraten können.
Davon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, das Einfädeln von Etikettenbändern leichter und sicherer zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die neuerungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass nur noch der Etikettenbandanfang von Hand dem einlaufseitigen Zwickelraum bzw. Einlaufspalt des Vorschubwalzenpaares zugeführt werden braucht und im weiteren Verlauf das Etikettenband völlig selbsttätig eingezogen bzw. eingefädelt wird. Neben der Arbeitserleichterung bedeutet dies vor allem einen erheblichen Zeitgewinn und eine Reduzierung von Produktionsausfällen.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung sind dem Eintrittsbereich des Vorschubwalzenpaares Leitbleche vorgeordnet, die das Vorderende einer neuen Etikettenbandrolle bei händischer Zuführung exakt in den Einzugsspalt des Vorschubwalzenpaares einweisen. Zu diesem Zweck sind die genannten Leitbleche keilförmig zum Einzugspalt zulaufend angeordnet, wobei ein durch die Leitbleche gebildeter schmaler Durchtrittspalt für das Etikettenband unmittelbar dem Einzugspalt des Vorschubwalzenpaares zugeordnet ist. Durch diese Lösung wird vorteilhafterweise zugleich auch ein Eingriffschutz für die Hände des Bedienungspersonals erreicht, die durch die Leitbleche gegen ein versehentliches Berühren der sich drehenden Vorschubwalzen geschützt sind.
Vom Austrittspalt des Vorschubwalzenpaares bis zum Eintrittspalt zwischen dem Transfer- bzw. Schneidzylinder sind Führungsmittel, z.B. flexible Riemen, Bänder oder Röllchen auf einem Kreisabschnitt so angeordnet, dass in dem genannten Bereich in Verbindung mit der Peripherie einer der
Vorschubwalzen ein Führungskanal gebildet wird, durch den das Etikettenband zwangsläufig geleitet wird. Die erwähnten Führungsmittel können einen geringfügigen Zwischenabstand zur Peripherie der Vorschubwalze aufweisen oder auch an ihrer Oberfläche anliegen. Im letztgenannten Fall kann durch die Vorschubwalze ein Antrieb der Führungsmittel bewirkt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die Führungsmittel durch einen eigenen Antrieb synchron zur Vorschubwalze anzutreiben.
Gemäß Weiterbildungen der Neuerung ist es vorteilhaft, sowohl am Austrittspalt des Vorschubwalzenpaares als auch am Austrittspalt zwischen dem Schneidzylinder und der zugeordneten Vorschubwalze Fluiddüsen so anzuordnen, dass ein einzufädelndes Etikettenband ohne manuellen Eingriff selbsttätig zuverlässig zwischen die Vorschubwalze und die zugeordneten Führungsmittel eingeleitet und beim Übergang auf den Schneidzylinder gegen dessen Oberfläche geblasen wird.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Etikettiermaschine in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Röllchengeländer in Fig. 1.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 besteht die Etikettiervorrichtung im wesentlichen aus einem kontinuierlich antreibbaren Übergabezylinder 1, einem an dessen Peripherie angeordneten Schneidzylinder 2 und zwei Vorschubwalzen 3 und 4.
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Der Schneidzylinder 2 ist in bekannter Weise mit einem oder mehreren Schneidmessern zum Abtrennen von Einzeletiketten ausgestattet. Ferner weist der Schneidzylinder an seiner Mantelfläche eine Vielzahl von Vakuumbohrungen zum Festhalten der Etiketten auf.
Der Übergabezylinder 1, der Schneidzylinder 2 und die Vorschubwalze 3 sind durch nicht gezeigte Antriebs- und Kraftübertragungselemente kontinuierlich synchron zueinander antreibbar. Aufgabe des Übergabezylinders 1 ist der Transfer der geschnittenen Einzeletiketten auf zu etikettierende Gegenstände, wie Flaschen oder dgl..
Die Vorschubwalze 4 wird in nicht dargestellter Weise federnd gegen die mit einem griffigen Belag ausgerüstete Vorschubwalze 3 gedrückt.
Dem einlaufseitigen Zwiokelraum der Vorschubwalzen 3 und 4 sind zwei Leitbleche 5 und 6 vorgeordnet, die so geformt und zueinander angeordnet sind, dass ein keilartiger Trichter mit in Richtung zu den Vorschubwalzen abnehmender Spaltbreite vorhanden ist. An der zur Vorschubwalze 3 weisenden Rückseite des Leitblechs 5 ist eine mehrere übereinander platzierte Düsenöffnungen aufweisende Blasvorrichtung 7 angeordnet. Die davon abgegebenen Blasluftstrahlen 7 &lgr; streichen im wesentlichen tangential an der Mantelfläche der Vorschubwalze 3 vorbei in Richtung zu dem auslaufseitigen Zwickelraum zwischen der Vorschubwalze 3 und dem benachnarten Schneidzylinder 2. Die Blasluftstrahlen 7&lgr; treffen in etwa radial auf die Mantelfläche des Schneidzylinders 2.
Eine zweite Blaseinrichtung 8 befindet sich an der Peripherie der Vorschubwalze 4, wobei die von ihr abgegebenen
Blasluftstrahlen 8&lgr; tangential zur Oberfläche der Vorschubwalze 4 verlaufend in den mit der benachbarten Vorschubwalze 3 gemeinsamen auslaufseitigen Zwickelraum gerichtet sind.
Vom auslaufseitigen Zwickelraum der Vorschubwalzen 3 und 4 erstreckt sich entlang der Peripherie der Vorschubwalze 3 bis zum einlaufseitigen Spalt zwischen der Vorschubwalze 3 und dem Schneidzylinder 2 ein mit Röllchen 10 bestücktes Führungsgeländer 9. Die Röllchen 10 sind frei drehbar im Führungsgeländer 9 gelagert und berühren die Oberfläche der Vorschubwalze 3.
In Verbindung mit der Fig. 2 ist erkennbar, dass das Führungsgeländer 9 im wesentlichen aus zwei mit Abstand horizontal ausgerichteten Platten 11 besteht, die an einem gestellfesten Halter 12 befestigt sind. Zwischen den Platten 11 sind mehrere vertikal ausgerichtete Achsen parallel verlaufend befestigt, die als Träger und Drehlager für die genannten Röllchen 10 dienen.
Beim Einlegen einer neuen Etikettenrolle wird die Vorderkante des Etikettenbands 13 von Hand zwischen die Leitbleche 5,6 eingeführt, bis sie von den rotierenden Vorschubwalzen 3,4 erfasst und eingezogen wird. Von den Blasluftstrahlen 8&lgr; wird die in den auslaufseitigen Zwickelraum eintretende Vorderkante gegen die Mantelfläche der Vorschubwalze 3 gedrückt, wodurch ein sicheres Einlaufen in den von den Röllchen 10 und der Mantelfläche der Vorschubwalze 3 gebideten Führungskanal gewährleistet ist. Beim Verlassen des Führungskanals wird das Etikettenband von der vakuumbeaufschlagten Mantelfläche des Schneidzylinders 2 angesaugt. Unterstützt wird der Übergang von der
Vorschubwalze 3 auf den Schneidzylinder 2 von den Blasluftstrahlen 7', die ein Anhaften an der Vorschubwalze verhindern sollen. Im weiteren Verlauf trennt der Schneidzylinder Einzeletiketten vom Etikettenband ab, die dann vom Übergabezylinder 1 aufgenommen und auf Gegenstände transferiert werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Etikettiervorrichtung zum Verarbeiten eines Etikettenbandes (13), das mittels eines Vorschubwalzenpaares (3,4). von einer Vorratsrolle abgezogen und einer Transfereinrichtung (1,2) zum Übertragen von Einzeletiketten auf Gegenstände zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorschubwalzenpaar eine Führungseinrichtung (5,6,7,8,10) für das Etikettenband zugeordnet ist, die beim Einfädeln eines Etikettenbandes dieses vom Vorschubwalzenpaar selbsttätig zur Transfereinrichtung überführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung wenigstens einen rotierend antreibbaren Zylinder aufweist, insbesondere einen Schneidzylinder (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung mechanische (5,6,10)und/oder fluidische Führungsmittel (7,7\8,8&Lgr;) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Führungsmittel (10) ein Geländer (9) bilden, insbesondere ein eine Vorschubwalze (3) zumindest teilumfänglich spaltfrei oder mit Zwischenabstand umgebendes Geländer, das sich
vorzugsweise vom Austrittsspalt des Vorschubwalzenpaares (3,4) bis zum Eintrittsspalt am Schneidzylinder (2) erstreckt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel frei drehbare und/oder angetriebene Röllchen (10), Bänder oder dgl. aufweisen.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Eintrittsspalt des Vorschubwalzenpaares (3,4) das Etikettenband (13) dem Eintrittsspalt zuführende Leitbleche (5,6) vorgeordnet sind, deren gegenseitiger Zwischenabstand in Einführrichtung vorzugsweise abnimmt.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich hinter dem Austrittsspalt des Vorschubwalzenpaares (3,4) wenigstens eine Fluiddüse (8) positioniert ist, deren Blasrichtung so auf den Austrittsspalt gerichtet ist, dass das aus dem Austrittsspalt kommende Etikettenband (13) zwischen der Führungseinrichtung (10) und der zugeordneten Abzugswalze (3) einläuft.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich hinter dem Austrittsspalt zwischen dem Schneidzylinder (2) und der zugeordneten Abzugswalze (3) wenigstens eine Fluiddüse (7) positioniert ist, deren Blasrichtung so auf den Austrittsspalt gerichtet ist, dass das aus dem Austrittsspalt kommende Etikettenband
• 4 Iff·
(13) von der Abzugswalze (3) weg in Richtung zum Schneidzylinder (2) gedrückt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018101089U1 (de) 2018-02-28 2018-03-07 Krones Ag Etikettiervorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behältern
DE202018107276U1 (de) 2018-12-19 2020-03-20 Krones Ag Etikettiervorrichtung mit Führungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018101089U1 (de) 2018-02-28 2018-03-07 Krones Ag Etikettiervorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behältern
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WO2020126156A1 (de) 2018-12-19 2020-06-25 Krones Ag Etikettiervorrichtung mit führungseinrichtung

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