DE29902698U1 - Doppelbodenplatte mit Verstärkung - Google Patents

Doppelbodenplatte mit Verstärkung

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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Description

17. Februar 1999
MERO GmbH & Co. KG MER-022-GM
97084 Würzburg Boe/mac
Doppelbodenplatte mit Verstärkung
Die Erfindung betrifft eine Doppelbodenplatte mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Mit derartigen Doppelbodenplatten können auf einfache Weise Zwischenböden über einer beliebigen Bodenkonstruktion aufgebaut werden. Dazu wird auf dem Boden eine Unterkonstruktion errichtet, auf die die Doppelbodenplatten rasterartig aufgesetzt werden. In dem Zwischenraum zwischen dem Boden und den Doppelbodenplatten können dann alle Arten von Installationsmaterialien, insbesondere elektrische Leitungen, leicht verlegt werden. Auch die nachträgliche Verlegung von Kabeln ist möglich, da dazu lediglich die Doppelbodenplatten angehoben werden müssen und die Kabel nach der Verlegung nicht mehr sichtbar verlaufen.
Da die Doppelbodenplatten bei der Montage und bei der nachträglichen Verlegung von Kabeln von Hand angehoben und bewegt werden müssen, ist ein möglichst geringes Bauteilgewicht anzustreben. Der Plattenkörper der bekannten Doppelbodenplatten besteht deshalb in den meisten Fällen
aus einem Material mit gutem Festigkeits-Gewichts-Verhältnis, beispielsweise Spanplattenmaterial.
Da von den Anwendern teilweise vorgeschrieben ist, daß die Doppelbodenplatte sich bei einer Belastung von beispielsweise 500 kg an der schwächsten Stelle lediglich um 2 mm durchbiegen darf, werden auf der Unterseite der Plattenkörper in manchen Fällen Verstärkungselemente, beispielsweise Blechplatten, angebracht. Diese Blechplatten sind fest mit dem Plattenkörper verbunden und nehmen einen Teil der auftretenden Zugspannungen auf der Unterseite des Plattenkörpers auf. Je nach Stärke des verwendeten Blechmaterials erhöht sich das Gesamtgewicht der einzelnen Doppelbodenplatten.
In manchen Fällen müssen die Doppelbodenplatten nicht nur Anforderungen bezüglich der maximalen Durchbiegung bei einer Druckbelastung von oben erfüllen, sondern es sind auch Toleranzen bezüglich der Eindrückfestigkeit einzuhalten. Beim Aufstellen von schweren punktförmigen Lasten unterhalb einer definierten Lastgrenze darf sich die Oberfläche der Doppelbodenplatte nicht bleibend verformen. In der DE 36 19 131 Al wird deshalb eine Doppelbodenplatte vorgeschlagen, bei der sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite des Plattenkörpers eine Blechplatte befestigt ist. Durch die untere Blechplatte wird im wesentlichen die notwendige Biegefestigkeit der Doppelbodenplatte erreicht und die obere Blechplatte sorgt für die notwendige Eindrückfestigkeit. Nachteilig bei dieser bekannten Doppelbodenplatte ist ihr hohes Gesamtgewicht und die insgesamt aufwendige Herstellung. Dadurch, daß sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite des Plattenkörpers Stahlbleche angebracht sind, steigt der relative Anteil des schweren metallischen Materials. Außerdem müssen bei der Herstellung derartiger Doppelbodenplatten jeweils zwei Stahlbleche zugeschnitten und auf dem Plattenkörper befestigt werden, was hohe Kosten verursacht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelbodenplatte zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig hergestellt werden kann, eine hohe Eindrückfestigkeit aufweist und sich bei Belastung von oben nur wenig durchbiegt. Daneben soll die Doppelbodenplatte ein möglichst geringes Gesamtgewicht aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch eine Doppelbodenplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es hat sich herausgestellt, daß es zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Doppelbodenplatten in den meisten Fällen ausreichend ist, auf der Oberseite des Plattenkörpers eine metallische Verstärkungsplatte anzubringen und auf die Verstärkung an der Unterseite des Plattenkörpers zu verzichten. Da damit die zweite Verstärkungsplatte auf der Unterseite der Doppelbodenplatte entfällt, reduziert sich dementsprechend das Gesamtgewicht der Doppelbodenplatte. Außerdem können die Herstellungskosten verringert werden, da lediglich eine Metallplatte zugeschnitten und auf der Doppelbodenplatte befestigt werden muß. Da die Verstärkungsplatte auf der Oberseite der Doppelbodenplatte angebracht ist, können die geforderten Werte für die Eindrückfestigkeit leicht eingehalten werden.
Die einfachste mögliche Form der Verstärkungsplatte auf der Oberseite der Doppelbodenplatte ist ein durchgehendes Metallblech. Vielfach ist jedoch ein durchgehendes Metallblech nicht notwendig, da beispielsweise der Angriffspunkt bzw. die Auflagefläche der zu erwartenden Belastungen bekannt sind. Soll in diesen Fällen weiteres Gewicht eingespart werden, so können vorteilhaft Platten mit durchgehenden Ausnehmungen eingesetzt werden. Metallisches Verstärkungsmaterial ist dann nur dort auf der Doppelbodenplatte angebracht, wo es zur Bewältigung der mechanischen Belastung benötigt wird.
Selbstverständlich kann die Platte mit den durchgehenden Ausnehmungen einfach auf der Oberseite des Plattenkörpers befestigt werden. Dadurch würde sich jedoch eine unerwünschte Unebenheit der Oberseite der Doppelbodenplatte ergeben. Vorteilhaft ist es deshalb, wenn die Platte den Plattenkörper im wesentlichen geschlossen umlaufend rahmenartig umgibt, wobei die rahmenartigen Bereiche der Platte in Vertiefungen des Plattenkörpers derart angeordnet sind, daß die aneinander grenzenden Oberflächenbereiche der Platte und des Plattenkörpers eine im wesentlichen ebene Fläche bilden. Ist die Platte in dieser Weise in den Plattenkörper eingearbeitet, ergibt sich im wesentlichen eine ebene und durchgehende Oberfläche der Doppelbodenplatte.
Zur Herstellung der metallischen Platte kann im Prinzip jedes beliebige Metall verwendet werden, das ausreichende mechanische Eigenschaften aufweist. Der Bodenbelag kann dann auf herkömmliche Weise, beispielsweise durch Verkleben oder aufgrund von Reibhaftung, auf der Platte verlegt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Platte aus einem magnetisierbaren Material besteht, insbesondere aus einem magnetisierbaren Stahl. Bei der Belegung der Doppelbodenoberfläche mit einem Bodenbelag können dann magnetisch haftende Bodenbeläge, z.B. Selbstliegefliesen, verwendet werden, auf deren Oberseite beispielsweise ein textiler Bodenbelag vorhanden ist. Da diese Bodenfliesen auf der metallischen Platte an der Oberseite der Doppelbodenplatte magnetisch haften, entfällt das Verkleben des Bodenbelags. Außerdem kann die Geometrie des Bodenbelags flexibel verändert werden, wobei die Selbstliegefliesen jeweils einfach abgezogen werden müssen und an einer anderen Stelle ausgelegt werden können. Vor der Auslegung der Selbstliegefliesen steht mit der metallischen Oberfläche der Verstärkungsplatte ein robuster und begehbarer Boden bis zur endgültigen Fertigstellung des Bodenbelags zur Verfügung. Weist die Verstärkungsplatte durchgehende Ausnehmungen auf, so sollten die Abmessungen der verbleibenden metallischen Gitterstruktur auf die Größe der magnetisch haftenden Selbstliegefliesen bzw. auf die Verteilung der magnetischen Partikel in den Selbstliegefliesen
abgestimmt werden, damit insbesondere der gesamte Rand aller Selbstliegefliesen auf der Metalloberfläche der Verstärkungsplatte zu liegen kommt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, keinen Bodenbelag auf der Doppelbodenplatte auszulegen, sondern die Platte auf der Oberseite der Doppelbodenplatte selbst als begehbaren Bodenbelag auszugestalten. Besonders geeignet dafür sind Riffel- oder Warzenbleche, deren Oberfläche eine ausreichende Haftung und Trittfestigkeit vermitteln. Selbstverständlich können auch Bleche, insbesondere Edelstahlbleche, mit einer anderen Prägegeometrie verwendet werden.
Zur Verbindung der Platte mit dem Plattenkörper können sowohl lösbare als auch unlösbare Verbindungsarten verwendet werden. Die Platte kann also mit dem Plattenkörper verklebt, verschraubt, verstiftet, vernietet oder ähnlich mit dem Plattenkörper verbunden sein.
Der Plattenkörper selbst kann grundsätzlich aus jedem Material hergestellt werden, das eine ausreichende Festigkeit aufweist. Zu denken ist dabei an alle Arten von mineralischen Plattenmaterialien. Vorzugswürdig sollten Spanplatten, insbesondere Gipsspanplatten, Zementspanplatten oder Holzspanplatten verwendet werden, da diese Materialien eine hohe mechanische Festigkeit und gute Dämpfungseigenschaften bei relativ geringem Gewicht aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Doppelbodenplatte darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Doppelbodenplatte
mit magnetisch haftender Selbstliegefliese im Querschnitt.
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Doppelbodenplatte
in Ansicht von oben.
Fig. 3 die Doppelbodenplatte aus Fig. 2 im Schnitt entlang
der Linie I - I.
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Doppelbodenplatte
in Ansicht von oben.
Fig. 5 die Doppelbodenplatte aus Fig. 4 im Schnitt entlang
der Linie I - I.
Fig. 1 zeigt eine gebrochen dargestellte Doppelbodenplatte 1 mit einem Plattenkörper 2 und einer ebenen metallischen Platte 3, die auf der Oberseite des Plattenkörpers 2 aufgeklebt ist. Die seitlichen Ränder des Plattenkörpers 2 werden von einem umlaufenden Umleimer 4 geschützt. Auf der Oberseite der Metallplatte 3 ist eine magnetisch haftende Selbstliegefliese 5 angebracht. Aufgrund magnetisierter Partikel in dem Belag der Selbstliegefliese haftet diese ohne Zuhilfenahme von Zusatzstoffen auf dem Stahlblech 3. Die Oberseite der Selbstliegefliese 5 ist als textiler Bodenbelag ausgeführt.
Fig. 2 zeigt die Doppelbodenplatte 6 in Ansicht von oben. Auf der Oberseite der Doppelbodenplatte 6 ist die Selbstliegefliese 7 angebracht, die zum besseren Verständnis der Doppelbodenplatte lediglich gebrochen dargestellt ist. Die Doppelbodenplatte 6 baut sich aus dem Plattenkörper 8 und der Verstärkungsplatte 9 auf. Die Verstärkungsplatte 9 umläuft den Plattenkörper rahmenartig und ist so in den Plattenkörper eingearbeitet, daß die aneinander grenzenden Oberflächenbereiche der Platte 9 und des Plattenkörpers 8 eine ebene Fläche bilden.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Doppelbodenplatte 6 im Schnitt entlang der Linie I - I.
Fig. 4 zeigt die Doppelbodenplatte 10 in Ansicht von oben. Die Doppelbodenplatte 10 ist aus dem Plattenkörper 11 und der metallischen Verstärkungsplatte 12 aufgebaut. Die Verstärkungsplatte 12 weist die beiden Ausnehmungen 13 und 14 auf und ist in die Oberseite des Plattenkörpers
11 eingearbeitet, so daß die aneinander grenzenden Oberflächenbereiche der Platte 12 und des Plattenkörpers 11 eine ebene Fläche bilden. Auf der Oberseite der Doppelbodenplatte 10 sind die beiden magnetischen Selbstliegefliesen 15 und 16 angebracht, die zum besseren Verständnis des Aufbaus der Doppelbodenplatte 10 lediglich gebrochen dargestellt sind. Die Abmessungen der Selbstliegefliesen 15 und 16 korrespondieren mit den Abmessungen der Ausnehmungen 13 und 14, so daß jeweils der gesamte äußere Rand der Selbstliegefliesen 15 und 16 auf der Metalloberfläche der Verstärkungsplatte 12 zur Anlage kommt. Damit wird gewährleistet, daß die Selbstliegefliesen 15 und 16 vollflächig und sicher auf der Doppelbodenplatte 10 anliegen.
In Fig. 5 ist die Doppelbodenplatte 10 entlang der Schnittlinie II - II dargestellt.

Claims (8)

17. Februar 1999 MERO GmbH & Co. KG MER-022-GM 97084 Würzburg Boe/mac Schutzansprüche
1. Doppelbodenplatte mit einem Plattenkörper und einer am Plattenkörper angeordneten, diesen zumindest teilweise abdeckenden raetallischen Abdeckung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Abdeckung als im wesentlichen ebene Platte (3, 9, 12) ausgebildet ist, deren äußere Form im wesentlichen der äußeren Form des Plattenkörpers (2, 8, 11) entspricht, wobei die metallische Platte (3, 9, 12) ausschließlich an der Oberseite des Plattenkörpers (2, 8, 11) angeordnet ist.
2. Doppelbodenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (9, 12) durchgehende Ausnehmungen aufweist.
3. Doppelbodenplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3, 9, 12) den Plattenkörper (2, 8, 11) im wesentlichen geschlossen und rahmenartig umlaufend ausgebildet ist, wobei die rahmenartigen Bereiche der Platte (3, 9, 12) in Vertiefungen
des Plattenkörpers (2, 8, 11) derart angeordnet sind, daß die aneinander grenzenden Oberflächenbereiche der Platte(3, 9, 12) und des Plattenkörpers (2, 8, 11) eine im wesentlichen ebene Fläche bilden.
4. Doppelbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3, 9, 12) aus einem magnetisierbaren Material, insbesondere einem magnetisierbaren Stahl, besteht.
5. Doppelbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3, 9, 12) als begehbarer Bodenbelag ausgestaltet ist.
6. Doppelbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3, 9, 12) mit dem Plattenkörper (2, 8, 11) unlösbar verbunden, insbesondere verklebt, ist.
7. Doppelbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3, 9, 12) mit dem Plattenkörper (2, 8, 11) lösbar, insbesondere durch Verschrauben, Verstiften, Vernieten oder dergleichen, verbindbar ist.
8. Doppelbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenkörper (2, 8, 11) als Spanplatte, insbesondere Gipsspanplatte, Zementspanplatte oder Holzspanplatte, ausgebildet ist.
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