DE29901632U1 - Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder VerteileranlagenInfo
- Publication number
- DE29901632U1 DE29901632U1 DE29901632U DE29901632U DE29901632U1 DE 29901632 U1 DE29901632 U1 DE 29901632U1 DE 29901632 U DE29901632 U DE 29901632U DE 29901632 U DE29901632 U DE 29901632U DE 29901632 U1 DE29901632 U1 DE 29901632U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety device
- distribution systems
- gas consumer
- consumer
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/24—Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
- F23N5/242—Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electronic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/18—Systems for controlling combustion using detectors sensitive to rate of flow of air or fuel
- F23N2005/185—Systems for controlling combustion using detectors sensitive to rate of flow of air or fuel using detectors sensitive to rate of flow of fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2223/00—Signal processing; Details thereof
- F23N2223/38—Remote control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2225/00—Measuring
- F23N2225/04—Measuring pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2229/00—Flame sensors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2231/00—Fail safe
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
- F23N2235/14—Fuel valves electromagnetically operated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2237/00—Controlling
- F23N2237/02—Controlling two or more burners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)
Description
EW 10248 Gbm
Mirko Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bünde,
Peter Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bünde,
Roman Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bünde,
Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder
Verteileranlagen
10
10
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher-
und/oder Verteileranlagen, insbesondere betreffend den Übergang von Hausanschlußleitungen zu den
Innenleitungen in Häusern und Gebäuden. Eine Vielzahl der nachstehend beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen sind
jedoch auch geeignet, Verteileranlagen zu überwachen und zu sichern, bei denen Gas letztlich keinem Endverbraucher,
insbesondere in der Form einer Brennstelle, zugeführt wird, sondern ein zeitlich veränderbarer Gasabfluß letztlich nur
erfolgt.
Gassicherungen zur Unterbrechung der Gaszufuhr von Gasverbrauchseinrichtungen bei unzureichendem Gasdruck,
sogenannte Gasmangelsicherungen, schadhafte Zündeinrichtung, sogenannte Zündsicherung, oder bei fehlendem oder
unzureichendem Wasserstrom beispielsweise bei 0 Durchlauferhitzern, Thermen oder dergleichen, sind in
vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Nach dem Prinzip der Zündsicherung wird die Gaszufuhr auch zumeist gesperrt, die
Brennerflamme erlischt. Solche Flammüberwachungsvorrichtungen können thermoelektrisch oder auf optischer Basis arbeiten und
gehören zum Stand der Technik.
Hierbei stellt sich das Problem, daß regelmäßig letztlich Endverbraucherstellen, d.h. Brennstellen, lediglich für sich
überwacht sind, nicht jedoch das gesamte System einer
Gasversorgungseinrichtung beispielsweise eines Ein- oder Mehrfamilienhauses. Darüber hinaus besteht der gefährlichste
Eingriff in ein solches Gas-Verbrauchersystem in dessen Manipulation durch Unbefugte. Häufig auch in
selbstmörderischer Absicht.
Bei dieser technischen Problematik setzt die Erfindung an, wobei durch den Gegenstand des Anspruchs 1 durch einen den
Gas-Volumenstrom messenden Sensor sowie eine fernbedienbare Absperrvorrichtung zwischen einer ankommenden Gas-Versorgungs-
und einer abgehenden Gas-Verbraucherleitung mit wenigstens einem Verbraucher und durch eine
Auswertevorrichtung, die den gemessenen Volumenstrom in Bezug setzt zu einer maximal zulässigen Verbrauchermenge und die
bei einem Überschreiten der zulässigen maximalen Verbrauchermenge mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr
sperrt, diese Problematik gelöst wird.
0 Insbesondere ist daran gedacht, die Absperrvorrichtung sowie den den Volumenstrom messenden Sensor als eine Einheit
auszubilden, welche unmittelbar an die Gas-Versorgungsleitung anschließt, so daß Manipulationen an letzterer nicht mehr
möglich sind. Beispielsweise kann eine solche Einheit unmittelbar auf eine Versorgungsleitung und eine Wand
aufgesetzt sein. Die eine abgehende Verbraucherleitung ist dann bereits in die Sicherheitsvorrichtung, gemäß der
Erfindung, einbezogen. Ein wesentliches Element der Erfindung ist die Auswertevorrichtung, die permanent von dem Sensor
mitgeteilt bekommt, welcher Gas- und Volumenstrom in die Gas-Verbraucherleitung einströmt. Überschreitet der tatsächliche
Volumenstrom einen maximal zulässigen, d.h. es wird eine maximal zulässige Verbrauchermenge überschritten, sperrt die
Auswertevorrichtung durch eine geeignete Ansteuerung der fernbedienbaren Absperrvorrichtung die Gaszufuhr.
Die maximale Verbrauchermenge wird letztlich bestimmt durch den maximalen, tatsächlichen Bedarf des Verbrauchers an Gas.
Ist beispielsweise die erfindungsgeinäße
Sicherheitsvorrichtung für ein Einfamilienhaus vorgesehen, in
welchem lediglich eine Brennstelle einer Heizung oder einer Therme vorgesehen ist, welche mit konstanter Energieabgabe
brennt, d.h. eine Regelung der Leistung letztlich nur durch ein Ein- bzw. Ausschalten erfolgt, wird durch diese
Brennstelle die tatsächliche maximale Verbrauchermenge vorgegeben. Naturgemäß wird, um Toleranzen entgegenzuwirken,
für die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung dann die zulässige maximale Verbrauchermenge eine gewisse Toleranz
auch aufweisen. Kommt es nun beispielsweise durch einen Rohrbruch oder eine Manipulation zu einem unkontrollierten
Gasaustritt, wird der erhöhte Volumenstrom durch den Sensor festgestellt, der Auswertevorrichtung mitgeteilt und wird
diese nach Vergleich mit der zulässigen maximalen Verbrauchermenge mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr
sperren. In dem beschriebenen Beispiel kann weiter auch daran gedacht sein, bei dem Unterschreiten einer zulässigen
minimalen Verbrauchermenge die Gaszufuhr gleichfalls zu sperren. Denn bei dem beschriebenen Beispiel strömt -im
Regelfall- entweder ein konstanter Gas-Volumenstrom, entsprechend der tatsächlichen maximalen Verbrauchermenge,
oder es strömt kein Gas. Insoweit muß sich der gemessene Gas-Volumenstrom innerhalb eines gewissen Bandes bewegen oder er
muß gleich Null sein.
Ist die Brennstelle modulierend, d.h. regelbar, wird bevorzugt vorgesehen, daß bei insbesondere solch einer
Brennstelle als Verbraucher eine
0 Flammenüberwachungsvorrichtung vorgesehen ist, daß die Flammenüberwachungsvorrichtung mit der Auswertevorrichtung
derart verbunden ist, daß der Auswertevorrichtung ein Signal übermittelt wird, anzeigend daß eine Flamme vorhanden ist,
und daß die Auswertevorrichtung ohne dieses Signal bei jedem Gas-Volumenstrom mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr
sperrt. Auch hier wird zunächst die zulässige maximale Verbrauchermenge durch die Brennstelle selbst vorgegeben, bei
deren Überschreitung die Gaszufuhr gesperrt wird. Bei einem geringeren Volumenstrom, beispielweise bei geringerem
Leistungsbedarf der Brennstelle, wird durch die Flammenüberwachungsvorrichtung einer Rückkopplung zwischen
der Brennstelle und der Auswertevorrichtung geschaffen. Wird
festgestellt, daß keine Flamme vorliegt, jedoch ein Gas-Volumenstrom vorhanden ist, wird aus Sicherheitsgründen die
Gaszufuhr gesperrt. Ein solcher Fall kann auftreten, wenn beispielsweise verbraucherseitig ein Leitungsleck vorliegt
oder die Brennstelle nicht richtig gezündet wurde. Dies unabhängig davon, ob die Brennstelle selbst durch die
Flammenüberwachungsvorrichtung nochmals in herkömmlicherweise abgeschaltet wird.
Regelmäßig sind verbraucherseitig mehrere Brennstellen vorgesehen, beispielsweise in Form von Heizungs- oder
Thermenanlagen, Herden, Backöfen oder dergleichen. Es ist dann zweckmäßig, daß jede Brennstelle mit einer
Flammenüberwachungsvorrichtung versehen ist, die mit der Auswertevorrichtung jeweils derart verbunden ist, daß der
Auswertevorrichtung ein Signal übermittelt wird, anzeigend, daß an der jeweiligen Brennstelle eine Flamme vorhanden ist,
und daß die Auswertevorrichtung mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt, wenn eine durch die
Anzahl der Flammen vorgegebene maximale Verbrauchermenge überschritten ist.
Ausgehend davon, daß durch die Gesamtzahl der Brennstellen die maximal zulässige Verbrauchermenge vorgegeben ist, sind
hier zwei Fälle zu unterscheiden. Sind die Brennstellen von der Art, daß sie lediglich mit einer Leistungsstufe betrieben
werden, ist es durch die Flammenüberwachung möglich, der Auswertevorrichtung zu übermitteln, welcher Gas-Volumenstrom
zu dem betreffenden Zeitpunkt von den im Betrieb stehenden Brennstellen benötigt wird. Es kann damit die zulässige
maximale Verbrauchermenge, nach deren Überschreiten die Gaszufuhr gesperrt wird, den tatsächlichen Ist-Verhältnissen
auch angepaßt werden. Das Über- ggfls. auch das
Unterschreiten eines vorgebbaren Bereiches der maximal
zulässigen Verbrauchermenge führt zu einem Absperren der Gaszufuhr.
Bei modulierbaren Brennstellen kann jedoch lediglich eine
exakte obere Grenze angegeben werden, nach deren Überschreitung die Gaszufuhr gesperrt wird. Jedoch wird durch
die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung auch in diesem Fall ein Leitungsleck dann sicher erkennen, wenn keine der
Brennstellen in Betrieb ist oder das Leck von solcher Art ist, daß Gas in hohem Maß, die maximale Verbrauchermenge
überschreitend, ausströmt.
Es wird deshalb bevorzugt, daß insbesondere bei Verbrauchern, denen variierende Gasmengen zur Verfügung zu stellen sind,
diese jeweils mit einem Gaszähler zu versehen, die mit der Auswertevorrichtung verbunden sind für eine Übermittlung der
aktuellen Verbrauchswerte, wobei die Auswertevorrichtung bei einem Überschreiten der Summe der übermittelten einzelnen
Verbrauchswerte als zulässiger maximaler Verbrauchermenge die Gaszufuhr sperrt. Durch eine solche Rückkopplung wird ein
exakter Soll-Ist-Wertvergleich durchgeführt. Hierbei kann
neben einer Brennstelle als Verbraucher auch daran gedacht sein, eine solche Sicherheitsvorrichtung in
5 Gasverteilungssystemen einzurichten, bei welcher von einer Hauptleitung als Versorgungsleitung eine Vielzahl von
Verbraucherleitungen abzweigt, durch welche unterschiedliche Gas-Volumenströme abströmen. Ein Leck in den entsprechenden
Leitungen zwischen dem Sensor und den Gaszählern wird sicher 0 und sofort erkannt. Bei Brennstellen wird insbesondere in
Verbindung mit einer Flammenüberwachungsvorrichtung gleichfalls optimale Sicherheit garantiert.
Durch die von der Auswertevorrichtung fernbediente 5 Absperrvorrichtung können weitere Sicherheitsvorkehrungen
noch getroffen werden. So kann daran gedacht sein, daß wenigstens ein das Gas dedektierendes Gas-Spürgerät
vorgesehen ist, daß das Spürgerät mit der Auswertevorrichtung
verbunden ist für eine Übermittlung eines Signals bei der Dedektierung eines Gases und daß die Auswertevorrichtung bei
Vorliegen dieses Signals mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt. Gas-Sprühgeräte in Form von beispielsweise
Halbleitersensoren sind in den Markt eingeführt und es kann in Verbindung mit der Sicherheitsvorrichtung nach der
Erfindung kostengünstige eine Überwachung von Gasanlagen erfolgen.
Weiter kann vorgesehen sein, daß in der Verbraucheranlage ein den Gasdruck dedektierender Drucksensor vorgesehen ist, daß
der Drucksensor mit der Auswertevorrichtung verbunden ist für eine Übermittlung eines Signals bei einem Druckabfall unter
einen vorgebbaren Minimaldruck und daß die Auswertevorrichtung bei Vorliegen dieses Signals mittels der
Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt. Zwar wird ein Energieversorger immer bestrebt sein, in seinen Gas-Versorgungsleitungen,
unabhängig von der Entnahme, einen möglichst gleichbleibenden Druck vorzusehen. Kommt es jedoch
beispielsweise bei einem Leitungsbruch zu einem Ausströmen von Gas in einer großen Menge, entsteht -zumindest lokaldoch
ein erheblicher Druckabfall, welcher durch den Drucksensor festgestellt werden kann. Die
Sicherheitsvorrichtung wird entsprechend reagieren und die Gaszufuhr sperren. Hierbei wird der Minimaldruck letztlich
durch den Druck vorgegeben, der bei dem Verbrauchen der zulässigen maximalen Verbrauchermenge herrscht.
Für die Übermittlung der Signale von den Sensoren, Gaszählern 0 und dergleichen kann in herkömmlicher Art eine drahtgebundene
Verbindung hin zur Auswertevorrichtung vorgesehen sein. Zweckmäßig, beispielsweise auch bei einer Nachrüstung
vorhandener Gasanlagen innerhalb von Gebäuden, kann eine drahtlose Verbindung alternativ oder in Kombination
vorgesehen werden.
Bevorzugt ist die Verbindung als ein BUS-System ausgelegt,
wodurch spätere Erweiterungen und Ergänzungen problemlos möglich sind. Insbesondere können an eine solche digitale
Übertragungsleitung eine Vielzahl von Sensoren und dergleichen angeschlossen sein.
Zweckmäßigerweise ist die Auswertevorrichtung programmierbar. Sie kann hierbei als Mikroprozessor oder auch als PC
ausgelegt werden. Hierdurch kann für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten die gleiche Auswertevorrichtung immer
verwendet werden und ist diese bei Änderungen oder Ergänzungen auch weiter nutzbar.
Bevorzugt ist die Auwertevorrichtung derart ausgelegt, daß bei dem Versuch einer nicht autorisierten Manipulation
derselben diese mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt. Dabei ist weiter bevorzugt, daß eine
Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die die Aufhebung einer Sperrung der Gaszufuhr nur durch autorisiertes Personal
0 erlaubt. Letzte Maßnahme stellt unter anderem sicher, daß nach Sperrung der Gaszufuhr nach Überprüfen der
Verbraucheranlage durch Fachpersonal diese erst wieder mit Gas beaufschlagt wird. Den Schutz gegen unautorisiertes
Manipulieren kann in üblicher Form die Eingabe von Paßwörtern in Verbindung mit geeigneten mechanischen und/oder
elektronischen Schlüsseln gewähren.
Die Erfindung wird anhand des in der einzigen Zeichnung dargestellten Schaltplanes näher erläutert.
Innerhalb des strichpunktierten Rahmens 1 liegen Gasverbraucher, welche über eine ankommende Gas-Versorgungsleitung
2 versorgt werden. Zwischen der Gas-Versorgungsleitung 2 und einer abgehenden Gas-Verbraucherleitung
3 ist ein den Gas-Volumenstrom messender Sensor 4 und eine Absperrvorrichtung 5 vorgesehen. Der Sensor
4 und die Absperrvorrichtung 5 sind zu einer Einheit 6 zusammengefaßt. Stellt der Rahmen 1 beispielsweise symbolisch
eine Hauswand dar, sitzt die Einheit 6 unmittelbar auf dieser
auf mit dahinterliegender Versorgungsleitung 2. Damit ist an der Leitung 2 eine Manipulation nicht mehr möglich.
Der Sensor 4 ist mit einer Auswertevorrichtung 7 verbunden und übermittelt den aktuellen Gasverbrauch. Stellt die
Auswertevorrichtung 7 fest, daß der Gas-Volumenstrom eine zulässige maximale Verbrauchermenge überschreitet, wird sie
mittels der fernbedienbaren Absperrvorrichtung 5 die
Gaszufuhr sperren, angedeutet durch den Pfeil 8. Entsprechende, elektrisch oder auch pneumatisch
fernbedienbare Absperrvorrichtungen sind grundsätzlich bekannt.
Ist verbraucherseitig beispielsweise lediglich eine Brennstelle 9 vorgesehen, welche mit einer konstanten
Brennerleistung betrieben wird, ist auch der vom Sensor 4 gemessene Voluitienstrom entweder Null, bei ausgeschalteter
Brennerstelle 9, oder eben gleich der benötigten maximalen Verbrauchermenge. Abweichungen von dieser konstanten
Verbrauchermenge können nur auf eine Fehlfunktion beruhen und wird insbesondere bei einem Überschreiten dieser maximalen
Verbrauchermenge die Auswertevorrichtung 7 über die Fernbedienung gemäß Pfeil 8 mittels der Absperrvorrichtung 5
die Gaszufuhr sperren. Gleiches kann bei einem Unterschreiten der Brennstelle 9 benötigten Verbrauchermenge erfolgen.
Ist verbraucherseitig lediglich eine regelbare Brennstelle 10 vorgesehen, angedeutet durch ein den Durchfluß regulierendes,
einstellbares Absperrorgan 11, kann, wie bisher beschrieben, ein Gas-Volumenstrom größer Null bis zum Wert der maximal
zulässigen Verbrauchermenge nicht sicher überwacht werden. Es ist hier deshalb vorgesehen, daß die Brennstelle 10 mit einer
Flammenüberwachungsvorrichtung 12 versehen ist. Eine solche
Flammenüberwachungsvorrichtung 12 ist gleichfalls wieder mit der Auswertevorrichtung 7 verbunden derart, daß der
Auswertevorrichtung 7 ein Signal übermittelt wird, anzeigend das eine Flamme vorhanden ist. Wird von der
Auswertevorrichtung 7 nun ein Gas-Volumenstrom über den Sensor 4 festgestellt, ohne daß dieses Signal vorliegt, wird
die Auswertevorrichtung 7 über die Absperrvorrichtung 5 die Gaszufuhr sperren, da, ohne Flamme, Gas aus der Brennstelle
oder einem anderen Leck austritt.
Sind mehrere Brennstellen 9 kostanten Verbrauchs vorgesehen, wird jede Brennstelle 9 zweckmäßigerweise mit einer
Flammenuberwachungsvorrichtung 13 versehen. Entsprechend der Anzahl der Brennstellen 9, welche in Betrieb sind, wird dann
die zulässige maximale Verbrauchermenge durch die Rückmeldung über die Flammenüberwachungsvorrichtungen 13 an die
Auswertevorrichtung 7 festgestellt. Hierbei können die individuellen Verbrauchermengen der Brennstellen 9 durchaus
unterschiedlich sein, wenn eine entsprechende Zuordnungen von Brennstelle und Verbrauch vorgenommen ist. Weicht der Gas-Volumenstrom
von der durch die Anzahl der Flammen vorgegebenen maximalen Verbrauchermenge ab, festgestellt
durch den Sensor 4, wird die Auswertevorrichtung 7 die 0 Gaszufuhr wieder sperren. Auch in einem solchen Fall ist
entweder einer Flamme einer Brennstelle 9 erloschen oder liegt ein Leck vor.
Entsprechendes gilt, wenn mehrere regelbare Brennstellen 10 vorgesehen sind. Es kann jedoch dann ein Gas-Volumenstrom
zwischen Null und der maximalen zulässigen Verbrauchermenge nicht auf einen Fehler überwacht werden. Für eine solche
Brennstelle ist deshalb jeweils ein Gaszähler 14 vorgesehen, der den tatsächlichen, dortigen Gasverbrauch an die
Auswertevorrichtung 7 weiter meldet. Ggfls., bei
entsprechenden weiteren Sicherheitsvorrichtungen unmittelbar an der Brennstelle 10, können auch mehrere Brennstellen in
Anschluß an den Gaszähler 14 vorgesehen sein, beispielsweise bei einem Gasherd eine übliche Anzahl an Kochbrennstellen.
35
Es wird an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, daß bei einer derartigen Überwachung mit einem Sollwert-Istwert-Vergleich
zwischen dem Gaszähler 14 oder den Gaszählern 14
sowie dem Sensor 4 auch lediglich eine Gasverteilung überwacht werden kann. Entsprechend wäre die Brennstelle
gleichsam als eine weitere, abgehende Verbraucherleitung anzusehen, an welche dann letztlich Endverbraucher mit
unterschiedlichem Gasbedarf angeschlossen wären.
Wie in der Figur gezeigt, können in einfacher Weise verschiedene Überwachungsvorrichtungen nach der Erfindung
auch kombiniert werden. Dies ist besonders einfach, wenn für die Datenübertragung zwischen
Flammenüberwachungsvorrichtungen 12,13 sowie Gaszählern und der Auswertevorrichtung 7 eine BUS-Leitung 15 verlegt
ist. Es dann die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung nahezu beliebig erweiterbar und an sich ändernde Umstände
anpaßbar. Dazu trägt bei, daß die Auswertevorrichtung 7 auch regelmäßig programmierbar ausgelegt wird.
Weiter zeigt die Zeichnung ein Gasspürgerät 16, welchen gleichfalls über die BUS-Leitung 15 mit der
Auswertevorrichtung 7 verbunden ist. Austretendes und sich ansammelndes Gas, beispielsweise auch aus der Gas-Versorgungsleitung
2 bei geeigneter räumlicher Anordnung, wird damit dedektiert, der Auswertevorrichtung 7 übermittelt,
welche daraufhin über die Absperrvorrichtung 5 die Gaszufuhr sperrt.
Ein weiteres Gas-Spürgerät 17, beispielsweise räumlich abgesetzt, ist mit einem Sender 18 versehen, womit Signale zu
einem entsprechenden Empfänger 19, der der Auswertevorrichtung 7 zugeordnet ist, drahtlos übermittelt
werden können. In gleicher Weise können übrige Sensoren, Überwachungs- oder Absperrorgane drahtlos mit der
Auswertevorrichtung 7 auch verbunden sein.
Weiter ist innerhalb des verbraucherseitigen Leitungssystems
abschließend ein Drucksensor 20 noch gezeigt, gleichfalls über die BUS-Leitung 15 mit der Auswertevorrichtung 7
verbunden. Sinkt innerhalb des verbraucherseitigen
Leitungssystems der Gasdruck unter einen vorgebbaren
Minimaldruck, wird dies der Auswertevorrichtung 7
übermittelt, die daraufhin wiederum die Gaszufuhr über die Absperrvorrichtung 5 sperrt. Der minimale Gasdruck wird
vorgegeben durch den Druck, der innerhalb der
Minimaldruck, wird dies der Auswertevorrichtung 7
übermittelt, die daraufhin wiederum die Gaszufuhr über die Absperrvorrichtung 5 sperrt. Der minimale Gasdruck wird
vorgegeben durch den Druck, der innerhalb der
verbraucherseitigen Leitungen herrscht, wenn alle
Brennstellen 9,10 voll geöffnet sind.
Brennstellen 9,10 voll geöffnet sind.
Die Auswertevorrichtung 7 als zentrale Stelle sollte
regelmäßig gegen eine nicht autorisierte Manipulation
geschützt sein. Dies kann in üblicherweise durch die Vergabe spezieller Paßwörter, spezieller mechanischer und/oder der
elektronischer Schlüssel erfolgen. Darüber hinaus wird bei einer nicht autorisierten Manipulation durch die
Auswertevorrichtung 7 die Gaszufuhr gleichfalls wieder
gesperrt, so daß selbst nach Beschädigung oder Zerstörung der Auswertevorrichtung Manipulationen an verbraucherseitigen
Leitungen keine Wirkung zeigen. Insbesondere dann nicht, wenn auch die Sperrung nur durch autorisiertes Personal rückgängig gemacht werden kann, wodurch sichergestellt wird, daß eine verbraucherseitige Überprüfung der gesamten Gasanlage
stattgefunden hat. Auch eine solche Aufhebung der Sperrung kann nur durch geeignete Schlüssel, Schlüsselschalter oder dergleichen als Sicherheitsvorrichtung vorgenommen werden.
Leitungen keine Wirkung zeigen. Insbesondere dann nicht, wenn auch die Sperrung nur durch autorisiertes Personal rückgängig gemacht werden kann, wodurch sichergestellt wird, daß eine verbraucherseitige Überprüfung der gesamten Gasanlage
stattgefunden hat. Auch eine solche Aufhebung der Sperrung kann nur durch geeignete Schlüssel, Schlüsselschalter oder dergleichen als Sicherheitsvorrichtung vorgenommen werden.
Entsprechend den einzelnen Ausgestaltungen der Überwachung für sich oder in Kombination, ist eine ausgesprochen
effektive Sicherheitsvorrichtung für Gasverbraucheranlagen und/oder Gasverteileranlagen geschaffen, dessen Installation wenig aufwendig und kostengünstig ist, da zumeist auf
effektive Sicherheitsvorrichtung für Gasverbraucheranlagen und/oder Gasverteileranlagen geschaffen, dessen Installation wenig aufwendig und kostengünstig ist, da zumeist auf
handelsübliche Bauteilkomponenten zurückgegriffen werden
kann.
kann.
Claims (11)
- EW 10248 GbiriMirko Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bunde,Peter Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bunde,Roman Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bünde,Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen
10Schutzansprüche:1. Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen, gekennzeichnet durch einen den Gas-Volumenstrom messenden Sensor sowie eine fernbedienbare Absperrvorrichtung zwischen einer ankommenden Gas-Versorgungs- und einer abgehenden Gas-Verbraucherleitung mit wenigstens einem Verbraucher, und durch eine Auswertevorrichtung, die den gemessenen Volumenstrom in Bezug setzt zu einer maximal zulässigen Verbrauchermenge und die bei einem Überschreiten der zulässigen maximalen Verbrauchermenge mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt. - 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Brennstelle als Verbraucher eine Flammuberwachungsvorrichtung vorgesehen ist, daß die Flammuberwachungsvorrichtung mit der Auswertevorrichtung derart verbunden ist, daß der Auswertevorrichtung ein Signal übermittelt wird, anzeigend daß eine Flamme vorhanden ist, und daß die Auswertevorrichtung ohne dieses Signal bei jedem Gas-Volumenstrom mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt.
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Brennstellen als Verbraucher jede Brennstellemit einer Flammüberwachungsvorrichtung versehen ist, die mit der Auswertevorrichtung jeweils derart verbunden ist, daß der Auswertevorrichtung ein Signal übermittelt wird, anzeigend, daß an der jeweiligen Brennstelle eine Flamme vorhanden ist, und daß die Auswertevorrichtung mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt, wenn eine durch die Anzahl der Flammen vorgegebene maximale Verbrauchermenge überschritten ist.
- 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbraucher jeweils mit einem Gaszähler versehen sind, daß die Gaszähler mit der Auswertevorrichtung verbunden sind für eine Übermittlung der aktuellen Verbrauchswerte und daß die Auswertevorrichtung bei einem Überschreiten der Summe der übermittelten einzelnen Verbrauchswerte als zulässiger maximaler Verbrauchermenge die Gaszufuhr sperrt.
- 5. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein das Gas detektierendes Gas-Spürgerät vorgesehen ist, daß das Spürgerät mit der Auswertevorrichtung verbunden ist für eine Übermittlung eines Signals bei der Detektierung eines Gases und daß die Auswertevorrichtung bei Vorliegen dieses Signals mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt.
- 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der 0 vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbraucheranlage ein den Gasdruck detektierender Drucksensor vorgesehen ist, daß der Drucksensor mit der Auswertevorrichtung verbunden ist für eine Übermittlung eines Signals bei einem Druckabfall unter einen vorgebbaren Minimaldruck und daß die Auswertevorrichtung bei Vorliegen dieses Signals mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt.
- 7. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen für eine Übermittlung der Signale drahtgebundene und/oder drahtlose Verbindungen sind.
- 8. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen als ein BUS-System ausgelegt ist.
- 9. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung programmierbar ist.
- 10. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Versuch einer nicht autorisierten Manipulation der Auswertevorrichtung diese mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt.
- 11. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die die Aufhebung einer Sperrung der Gaszufuhr nur durch autorisiertes Personal erlaubt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29901632U DE29901632U1 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29901632U DE29901632U1 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29901632U1 true DE29901632U1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=8068713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29901632U Expired - Lifetime DE29901632U1 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29901632U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117899A1 (de) * | 2001-02-10 | 2002-08-14 | Gerd Lenzen | Verfahren zum Überwachen eines Gasstromes |
WO2014060201A1 (de) * | 2012-10-18 | 2014-04-24 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Verfahren zum betrieb eines gaskochgeräts und gaskochgerät |
-
1999
- 1999-02-02 DE DE29901632U patent/DE29901632U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117899A1 (de) * | 2001-02-10 | 2002-08-14 | Gerd Lenzen | Verfahren zum Überwachen eines Gasstromes |
WO2014060201A1 (de) * | 2012-10-18 | 2014-04-24 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Verfahren zum betrieb eines gaskochgeräts und gaskochgerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10195606T1 (de) | Vorrichtung und System für nadellosen Zugang | |
DE69706935D1 (de) | System und gerät für selbstorientierungsvorrichtung | |
GB0006721D0 (en) | Assessment methods and systems | |
EP1397144A4 (de) | Systeme und methoden zur überwachung von verhaltensinformationen | |
DE69908818D1 (de) | Durchflussregulator für aerosol | |
HK1049457A1 (zh) | 燃料處理器以及含其的系統和裝置 | |
HK1043211A1 (zh) | 調度和監督計算機處理過程的系統 | |
DE69906526D1 (de) | Anti-kollisionvorrichtung und system für etikette | |
DE69831810D1 (de) | Blitzschutzvorrichtung für längliche Körper | |
DE69910953D1 (de) | Aktivschutzvorrichtung für Fahrzeuge oder Strukturen | |
NO993861D0 (no) | Sikkerhets- og stengeventil | |
DE50103337D1 (de) | Sicherheitseinrichtung für rolltreppen und rollsteige | |
DK1115638T3 (da) | Fordelingsanordning til stykgods | |
DE60103101D1 (de) | Schutzdeckel für Batterieklemme und Batterieklemme | |
DE29901632U1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen | |
DE50106455D1 (de) | Sicherheitsschliessvorrichtung für gasrohrleitungen | |
EP1093568A4 (de) | Gaszähler- und gasreglerkombination | |
DE60331556D1 (de) | Beschichtete kapillar-elektrophoreseröhren und system | |
DE50110326D1 (de) | Schutzummantelung für Kabel, Hüllrohre, Kabelbäume und dergleichen | |
DE60041046D1 (de) | Monitor und system für wiederfotografie | |
DE29904327U1 (de) | Ventil für eine Explosionsschutzvorrichtung | |
KR980004017U (ko) | 가스배관 연결장치 | |
DE59807035D1 (de) | Schutz- und überwachungssystem, insbesondere für hilfe- oder schutzbedürftige personen | |
DE29805102U1 (de) | Schutzvorrichtung für Flansche | |
DE69628477D1 (de) | Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für Gasgeräte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990617 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020829 |