DE29901632U1 - Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen

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Description

EW 10248 Gbm
Mirko Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bünde,
Peter Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bünde,
Roman Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bünde,
Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen
10
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen, insbesondere betreffend den Übergang von Hausanschlußleitungen zu den Innenleitungen in Häusern und Gebäuden. Eine Vielzahl der nachstehend beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen sind jedoch auch geeignet, Verteileranlagen zu überwachen und zu sichern, bei denen Gas letztlich keinem Endverbraucher, insbesondere in der Form einer Brennstelle, zugeführt wird, sondern ein zeitlich veränderbarer Gasabfluß letztlich nur erfolgt.
Gassicherungen zur Unterbrechung der Gaszufuhr von Gasverbrauchseinrichtungen bei unzureichendem Gasdruck, sogenannte Gasmangelsicherungen, schadhafte Zündeinrichtung, sogenannte Zündsicherung, oder bei fehlendem oder unzureichendem Wasserstrom beispielsweise bei 0 Durchlauferhitzern, Thermen oder dergleichen, sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Nach dem Prinzip der Zündsicherung wird die Gaszufuhr auch zumeist gesperrt, die Brennerflamme erlischt. Solche Flammüberwachungsvorrichtungen können thermoelektrisch oder auf optischer Basis arbeiten und gehören zum Stand der Technik.
Hierbei stellt sich das Problem, daß regelmäßig letztlich Endverbraucherstellen, d.h. Brennstellen, lediglich für sich
überwacht sind, nicht jedoch das gesamte System einer Gasversorgungseinrichtung beispielsweise eines Ein- oder Mehrfamilienhauses. Darüber hinaus besteht der gefährlichste Eingriff in ein solches Gas-Verbrauchersystem in dessen Manipulation durch Unbefugte. Häufig auch in selbstmörderischer Absicht.
Bei dieser technischen Problematik setzt die Erfindung an, wobei durch den Gegenstand des Anspruchs 1 durch einen den Gas-Volumenstrom messenden Sensor sowie eine fernbedienbare Absperrvorrichtung zwischen einer ankommenden Gas-Versorgungs- und einer abgehenden Gas-Verbraucherleitung mit wenigstens einem Verbraucher und durch eine Auswertevorrichtung, die den gemessenen Volumenstrom in Bezug setzt zu einer maximal zulässigen Verbrauchermenge und die bei einem Überschreiten der zulässigen maximalen Verbrauchermenge mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt, diese Problematik gelöst wird.
0 Insbesondere ist daran gedacht, die Absperrvorrichtung sowie den den Volumenstrom messenden Sensor als eine Einheit auszubilden, welche unmittelbar an die Gas-Versorgungsleitung anschließt, so daß Manipulationen an letzterer nicht mehr möglich sind. Beispielsweise kann eine solche Einheit unmittelbar auf eine Versorgungsleitung und eine Wand aufgesetzt sein. Die eine abgehende Verbraucherleitung ist dann bereits in die Sicherheitsvorrichtung, gemäß der Erfindung, einbezogen. Ein wesentliches Element der Erfindung ist die Auswertevorrichtung, die permanent von dem Sensor mitgeteilt bekommt, welcher Gas- und Volumenstrom in die Gas-Verbraucherleitung einströmt. Überschreitet der tatsächliche Volumenstrom einen maximal zulässigen, d.h. es wird eine maximal zulässige Verbrauchermenge überschritten, sperrt die Auswertevorrichtung durch eine geeignete Ansteuerung der fernbedienbaren Absperrvorrichtung die Gaszufuhr.
Die maximale Verbrauchermenge wird letztlich bestimmt durch den maximalen, tatsächlichen Bedarf des Verbrauchers an Gas.
Ist beispielsweise die erfindungsgeinäße Sicherheitsvorrichtung für ein Einfamilienhaus vorgesehen, in welchem lediglich eine Brennstelle einer Heizung oder einer Therme vorgesehen ist, welche mit konstanter Energieabgabe brennt, d.h. eine Regelung der Leistung letztlich nur durch ein Ein- bzw. Ausschalten erfolgt, wird durch diese Brennstelle die tatsächliche maximale Verbrauchermenge vorgegeben. Naturgemäß wird, um Toleranzen entgegenzuwirken, für die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung dann die zulässige maximale Verbrauchermenge eine gewisse Toleranz auch aufweisen. Kommt es nun beispielsweise durch einen Rohrbruch oder eine Manipulation zu einem unkontrollierten Gasaustritt, wird der erhöhte Volumenstrom durch den Sensor festgestellt, der Auswertevorrichtung mitgeteilt und wird diese nach Vergleich mit der zulässigen maximalen Verbrauchermenge mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperren. In dem beschriebenen Beispiel kann weiter auch daran gedacht sein, bei dem Unterschreiten einer zulässigen minimalen Verbrauchermenge die Gaszufuhr gleichfalls zu sperren. Denn bei dem beschriebenen Beispiel strömt -im
Regelfall- entweder ein konstanter Gas-Volumenstrom, entsprechend der tatsächlichen maximalen Verbrauchermenge, oder es strömt kein Gas. Insoweit muß sich der gemessene Gas-Volumenstrom innerhalb eines gewissen Bandes bewegen oder er muß gleich Null sein.
Ist die Brennstelle modulierend, d.h. regelbar, wird bevorzugt vorgesehen, daß bei insbesondere solch einer Brennstelle als Verbraucher eine
0 Flammenüberwachungsvorrichtung vorgesehen ist, daß die Flammenüberwachungsvorrichtung mit der Auswertevorrichtung derart verbunden ist, daß der Auswertevorrichtung ein Signal übermittelt wird, anzeigend daß eine Flamme vorhanden ist, und daß die Auswertevorrichtung ohne dieses Signal bei jedem Gas-Volumenstrom mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt. Auch hier wird zunächst die zulässige maximale Verbrauchermenge durch die Brennstelle selbst vorgegeben, bei
deren Überschreitung die Gaszufuhr gesperrt wird. Bei einem geringeren Volumenstrom, beispielweise bei geringerem Leistungsbedarf der Brennstelle, wird durch die Flammenüberwachungsvorrichtung einer Rückkopplung zwischen der Brennstelle und der Auswertevorrichtung geschaffen. Wird festgestellt, daß keine Flamme vorliegt, jedoch ein Gas-Volumenstrom vorhanden ist, wird aus Sicherheitsgründen die Gaszufuhr gesperrt. Ein solcher Fall kann auftreten, wenn beispielsweise verbraucherseitig ein Leitungsleck vorliegt oder die Brennstelle nicht richtig gezündet wurde. Dies unabhängig davon, ob die Brennstelle selbst durch die Flammenüberwachungsvorrichtung nochmals in herkömmlicherweise abgeschaltet wird.
Regelmäßig sind verbraucherseitig mehrere Brennstellen vorgesehen, beispielsweise in Form von Heizungs- oder Thermenanlagen, Herden, Backöfen oder dergleichen. Es ist dann zweckmäßig, daß jede Brennstelle mit einer Flammenüberwachungsvorrichtung versehen ist, die mit der Auswertevorrichtung jeweils derart verbunden ist, daß der Auswertevorrichtung ein Signal übermittelt wird, anzeigend, daß an der jeweiligen Brennstelle eine Flamme vorhanden ist, und daß die Auswertevorrichtung mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt, wenn eine durch die Anzahl der Flammen vorgegebene maximale Verbrauchermenge überschritten ist.
Ausgehend davon, daß durch die Gesamtzahl der Brennstellen die maximal zulässige Verbrauchermenge vorgegeben ist, sind hier zwei Fälle zu unterscheiden. Sind die Brennstellen von der Art, daß sie lediglich mit einer Leistungsstufe betrieben werden, ist es durch die Flammenüberwachung möglich, der Auswertevorrichtung zu übermitteln, welcher Gas-Volumenstrom zu dem betreffenden Zeitpunkt von den im Betrieb stehenden Brennstellen benötigt wird. Es kann damit die zulässige maximale Verbrauchermenge, nach deren Überschreiten die Gaszufuhr gesperrt wird, den tatsächlichen Ist-Verhältnissen auch angepaßt werden. Das Über- ggfls. auch das
Unterschreiten eines vorgebbaren Bereiches der maximal zulässigen Verbrauchermenge führt zu einem Absperren der Gaszufuhr.
Bei modulierbaren Brennstellen kann jedoch lediglich eine exakte obere Grenze angegeben werden, nach deren Überschreitung die Gaszufuhr gesperrt wird. Jedoch wird durch die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung auch in diesem Fall ein Leitungsleck dann sicher erkennen, wenn keine der Brennstellen in Betrieb ist oder das Leck von solcher Art ist, daß Gas in hohem Maß, die maximale Verbrauchermenge überschreitend, ausströmt.
Es wird deshalb bevorzugt, daß insbesondere bei Verbrauchern, denen variierende Gasmengen zur Verfügung zu stellen sind, diese jeweils mit einem Gaszähler zu versehen, die mit der Auswertevorrichtung verbunden sind für eine Übermittlung der aktuellen Verbrauchswerte, wobei die Auswertevorrichtung bei einem Überschreiten der Summe der übermittelten einzelnen Verbrauchswerte als zulässiger maximaler Verbrauchermenge die Gaszufuhr sperrt. Durch eine solche Rückkopplung wird ein exakter Soll-Ist-Wertvergleich durchgeführt. Hierbei kann neben einer Brennstelle als Verbraucher auch daran gedacht sein, eine solche Sicherheitsvorrichtung in 5 Gasverteilungssystemen einzurichten, bei welcher von einer Hauptleitung als Versorgungsleitung eine Vielzahl von Verbraucherleitungen abzweigt, durch welche unterschiedliche Gas-Volumenströme abströmen. Ein Leck in den entsprechenden Leitungen zwischen dem Sensor und den Gaszählern wird sicher 0 und sofort erkannt. Bei Brennstellen wird insbesondere in Verbindung mit einer Flammenüberwachungsvorrichtung gleichfalls optimale Sicherheit garantiert.
Durch die von der Auswertevorrichtung fernbediente 5 Absperrvorrichtung können weitere Sicherheitsvorkehrungen noch getroffen werden. So kann daran gedacht sein, daß wenigstens ein das Gas dedektierendes Gas-Spürgerät vorgesehen ist, daß das Spürgerät mit der Auswertevorrichtung
verbunden ist für eine Übermittlung eines Signals bei der Dedektierung eines Gases und daß die Auswertevorrichtung bei Vorliegen dieses Signals mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt. Gas-Sprühgeräte in Form von beispielsweise Halbleitersensoren sind in den Markt eingeführt und es kann in Verbindung mit der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung kostengünstige eine Überwachung von Gasanlagen erfolgen.
Weiter kann vorgesehen sein, daß in der Verbraucheranlage ein den Gasdruck dedektierender Drucksensor vorgesehen ist, daß der Drucksensor mit der Auswertevorrichtung verbunden ist für eine Übermittlung eines Signals bei einem Druckabfall unter einen vorgebbaren Minimaldruck und daß die Auswertevorrichtung bei Vorliegen dieses Signals mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt. Zwar wird ein Energieversorger immer bestrebt sein, in seinen Gas-Versorgungsleitungen, unabhängig von der Entnahme, einen möglichst gleichbleibenden Druck vorzusehen. Kommt es jedoch beispielsweise bei einem Leitungsbruch zu einem Ausströmen von Gas in einer großen Menge, entsteht -zumindest lokaldoch ein erheblicher Druckabfall, welcher durch den Drucksensor festgestellt werden kann. Die Sicherheitsvorrichtung wird entsprechend reagieren und die Gaszufuhr sperren. Hierbei wird der Minimaldruck letztlich durch den Druck vorgegeben, der bei dem Verbrauchen der zulässigen maximalen Verbrauchermenge herrscht.
Für die Übermittlung der Signale von den Sensoren, Gaszählern 0 und dergleichen kann in herkömmlicher Art eine drahtgebundene Verbindung hin zur Auswertevorrichtung vorgesehen sein. Zweckmäßig, beispielsweise auch bei einer Nachrüstung vorhandener Gasanlagen innerhalb von Gebäuden, kann eine drahtlose Verbindung alternativ oder in Kombination vorgesehen werden.
Bevorzugt ist die Verbindung als ein BUS-System ausgelegt, wodurch spätere Erweiterungen und Ergänzungen problemlos möglich sind. Insbesondere können an eine solche digitale Übertragungsleitung eine Vielzahl von Sensoren und dergleichen angeschlossen sein.
Zweckmäßigerweise ist die Auswertevorrichtung programmierbar. Sie kann hierbei als Mikroprozessor oder auch als PC ausgelegt werden. Hierdurch kann für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten die gleiche Auswertevorrichtung immer verwendet werden und ist diese bei Änderungen oder Ergänzungen auch weiter nutzbar.
Bevorzugt ist die Auwertevorrichtung derart ausgelegt, daß bei dem Versuch einer nicht autorisierten Manipulation derselben diese mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt. Dabei ist weiter bevorzugt, daß eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die die Aufhebung einer Sperrung der Gaszufuhr nur durch autorisiertes Personal 0 erlaubt. Letzte Maßnahme stellt unter anderem sicher, daß nach Sperrung der Gaszufuhr nach Überprüfen der Verbraucheranlage durch Fachpersonal diese erst wieder mit Gas beaufschlagt wird. Den Schutz gegen unautorisiertes Manipulieren kann in üblicher Form die Eingabe von Paßwörtern in Verbindung mit geeigneten mechanischen und/oder elektronischen Schlüsseln gewähren.
Die Erfindung wird anhand des in der einzigen Zeichnung dargestellten Schaltplanes näher erläutert.
Innerhalb des strichpunktierten Rahmens 1 liegen Gasverbraucher, welche über eine ankommende Gas-Versorgungsleitung 2 versorgt werden. Zwischen der Gas-Versorgungsleitung 2 und einer abgehenden Gas-Verbraucherleitung 3 ist ein den Gas-Volumenstrom messender Sensor 4 und eine Absperrvorrichtung 5 vorgesehen. Der Sensor 4 und die Absperrvorrichtung 5 sind zu einer Einheit 6 zusammengefaßt. Stellt der Rahmen 1 beispielsweise symbolisch
eine Hauswand dar, sitzt die Einheit 6 unmittelbar auf dieser auf mit dahinterliegender Versorgungsleitung 2. Damit ist an der Leitung 2 eine Manipulation nicht mehr möglich.
Der Sensor 4 ist mit einer Auswertevorrichtung 7 verbunden und übermittelt den aktuellen Gasverbrauch. Stellt die Auswertevorrichtung 7 fest, daß der Gas-Volumenstrom eine zulässige maximale Verbrauchermenge überschreitet, wird sie mittels der fernbedienbaren Absperrvorrichtung 5 die Gaszufuhr sperren, angedeutet durch den Pfeil 8. Entsprechende, elektrisch oder auch pneumatisch fernbedienbare Absperrvorrichtungen sind grundsätzlich bekannt.
Ist verbraucherseitig beispielsweise lediglich eine Brennstelle 9 vorgesehen, welche mit einer konstanten Brennerleistung betrieben wird, ist auch der vom Sensor 4 gemessene Voluitienstrom entweder Null, bei ausgeschalteter Brennerstelle 9, oder eben gleich der benötigten maximalen Verbrauchermenge. Abweichungen von dieser konstanten Verbrauchermenge können nur auf eine Fehlfunktion beruhen und wird insbesondere bei einem Überschreiten dieser maximalen Verbrauchermenge die Auswertevorrichtung 7 über die Fernbedienung gemäß Pfeil 8 mittels der Absperrvorrichtung 5 die Gaszufuhr sperren. Gleiches kann bei einem Unterschreiten der Brennstelle 9 benötigten Verbrauchermenge erfolgen.
Ist verbraucherseitig lediglich eine regelbare Brennstelle 10 vorgesehen, angedeutet durch ein den Durchfluß regulierendes, einstellbares Absperrorgan 11, kann, wie bisher beschrieben, ein Gas-Volumenstrom größer Null bis zum Wert der maximal zulässigen Verbrauchermenge nicht sicher überwacht werden. Es ist hier deshalb vorgesehen, daß die Brennstelle 10 mit einer Flammenüberwachungsvorrichtung 12 versehen ist. Eine solche Flammenüberwachungsvorrichtung 12 ist gleichfalls wieder mit der Auswertevorrichtung 7 verbunden derart, daß der Auswertevorrichtung 7 ein Signal übermittelt wird, anzeigend das eine Flamme vorhanden ist. Wird von der
Auswertevorrichtung 7 nun ein Gas-Volumenstrom über den Sensor 4 festgestellt, ohne daß dieses Signal vorliegt, wird die Auswertevorrichtung 7 über die Absperrvorrichtung 5 die Gaszufuhr sperren, da, ohne Flamme, Gas aus der Brennstelle oder einem anderen Leck austritt.
Sind mehrere Brennstellen 9 kostanten Verbrauchs vorgesehen, wird jede Brennstelle 9 zweckmäßigerweise mit einer Flammenuberwachungsvorrichtung 13 versehen. Entsprechend der Anzahl der Brennstellen 9, welche in Betrieb sind, wird dann die zulässige maximale Verbrauchermenge durch die Rückmeldung über die Flammenüberwachungsvorrichtungen 13 an die Auswertevorrichtung 7 festgestellt. Hierbei können die individuellen Verbrauchermengen der Brennstellen 9 durchaus unterschiedlich sein, wenn eine entsprechende Zuordnungen von Brennstelle und Verbrauch vorgenommen ist. Weicht der Gas-Volumenstrom von der durch die Anzahl der Flammen vorgegebenen maximalen Verbrauchermenge ab, festgestellt durch den Sensor 4, wird die Auswertevorrichtung 7 die 0 Gaszufuhr wieder sperren. Auch in einem solchen Fall ist entweder einer Flamme einer Brennstelle 9 erloschen oder liegt ein Leck vor.
Entsprechendes gilt, wenn mehrere regelbare Brennstellen 10 vorgesehen sind. Es kann jedoch dann ein Gas-Volumenstrom zwischen Null und der maximalen zulässigen Verbrauchermenge nicht auf einen Fehler überwacht werden. Für eine solche Brennstelle ist deshalb jeweils ein Gaszähler 14 vorgesehen, der den tatsächlichen, dortigen Gasverbrauch an die Auswertevorrichtung 7 weiter meldet. Ggfls., bei
entsprechenden weiteren Sicherheitsvorrichtungen unmittelbar an der Brennstelle 10, können auch mehrere Brennstellen in Anschluß an den Gaszähler 14 vorgesehen sein, beispielsweise bei einem Gasherd eine übliche Anzahl an Kochbrennstellen. 35
Es wird an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, daß bei einer derartigen Überwachung mit einem Sollwert-Istwert-Vergleich zwischen dem Gaszähler 14 oder den Gaszählern 14
sowie dem Sensor 4 auch lediglich eine Gasverteilung überwacht werden kann. Entsprechend wäre die Brennstelle gleichsam als eine weitere, abgehende Verbraucherleitung anzusehen, an welche dann letztlich Endverbraucher mit unterschiedlichem Gasbedarf angeschlossen wären.
Wie in der Figur gezeigt, können in einfacher Weise verschiedene Überwachungsvorrichtungen nach der Erfindung auch kombiniert werden. Dies ist besonders einfach, wenn für die Datenübertragung zwischen
Flammenüberwachungsvorrichtungen 12,13 sowie Gaszählern und der Auswertevorrichtung 7 eine BUS-Leitung 15 verlegt ist. Es dann die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung nahezu beliebig erweiterbar und an sich ändernde Umstände anpaßbar. Dazu trägt bei, daß die Auswertevorrichtung 7 auch regelmäßig programmierbar ausgelegt wird.
Weiter zeigt die Zeichnung ein Gasspürgerät 16, welchen gleichfalls über die BUS-Leitung 15 mit der Auswertevorrichtung 7 verbunden ist. Austretendes und sich ansammelndes Gas, beispielsweise auch aus der Gas-Versorgungsleitung 2 bei geeigneter räumlicher Anordnung, wird damit dedektiert, der Auswertevorrichtung 7 übermittelt, welche daraufhin über die Absperrvorrichtung 5 die Gaszufuhr sperrt.
Ein weiteres Gas-Spürgerät 17, beispielsweise räumlich abgesetzt, ist mit einem Sender 18 versehen, womit Signale zu einem entsprechenden Empfänger 19, der der Auswertevorrichtung 7 zugeordnet ist, drahtlos übermittelt werden können. In gleicher Weise können übrige Sensoren, Überwachungs- oder Absperrorgane drahtlos mit der Auswertevorrichtung 7 auch verbunden sein.
Weiter ist innerhalb des verbraucherseitigen Leitungssystems abschließend ein Drucksensor 20 noch gezeigt, gleichfalls über die BUS-Leitung 15 mit der Auswertevorrichtung 7 verbunden. Sinkt innerhalb des verbraucherseitigen
Leitungssystems der Gasdruck unter einen vorgebbaren
Minimaldruck, wird dies der Auswertevorrichtung 7
übermittelt, die daraufhin wiederum die Gaszufuhr über die Absperrvorrichtung 5 sperrt. Der minimale Gasdruck wird
vorgegeben durch den Druck, der innerhalb der
verbraucherseitigen Leitungen herrscht, wenn alle
Brennstellen 9,10 voll geöffnet sind.
Die Auswertevorrichtung 7 als zentrale Stelle sollte
regelmäßig gegen eine nicht autorisierte Manipulation
geschützt sein. Dies kann in üblicherweise durch die Vergabe spezieller Paßwörter, spezieller mechanischer und/oder der elektronischer Schlüssel erfolgen. Darüber hinaus wird bei einer nicht autorisierten Manipulation durch die
Auswertevorrichtung 7 die Gaszufuhr gleichfalls wieder
gesperrt, so daß selbst nach Beschädigung oder Zerstörung der Auswertevorrichtung Manipulationen an verbraucherseitigen
Leitungen keine Wirkung zeigen. Insbesondere dann nicht, wenn auch die Sperrung nur durch autorisiertes Personal rückgängig gemacht werden kann, wodurch sichergestellt wird, daß eine verbraucherseitige Überprüfung der gesamten Gasanlage
stattgefunden hat. Auch eine solche Aufhebung der Sperrung kann nur durch geeignete Schlüssel, Schlüsselschalter oder dergleichen als Sicherheitsvorrichtung vorgenommen werden.
Entsprechend den einzelnen Ausgestaltungen der Überwachung für sich oder in Kombination, ist eine ausgesprochen
effektive Sicherheitsvorrichtung für Gasverbraucheranlagen und/oder Gasverteileranlagen geschaffen, dessen Installation wenig aufwendig und kostengünstig ist, da zumeist auf
handelsübliche Bauteilkomponenten zurückgegriffen werden
kann.

Claims (11)

  1. EW 10248 Gbiri
    Mirko Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bunde,
    Peter Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bunde,
    Roman Kassebaum, Theodor-Heuss-Straße 10, 32257 Bünde,
    Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen
    10
    Schutzansprüche:
    1. Sicherheitsvorrichtung für Gas-Verbraucher- und/oder Verteileranlagen, gekennzeichnet durch einen den Gas-Volumenstrom messenden Sensor sowie eine fernbedienbare Absperrvorrichtung zwischen einer ankommenden Gas-Versorgungs- und einer abgehenden Gas-Verbraucherleitung mit wenigstens einem Verbraucher, und durch eine Auswertevorrichtung, die den gemessenen Volumenstrom in Bezug setzt zu einer maximal zulässigen Verbrauchermenge und die bei einem Überschreiten der zulässigen maximalen Verbrauchermenge mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Brennstelle als Verbraucher eine Flammuberwachungsvorrichtung vorgesehen ist, daß die Flammuberwachungsvorrichtung mit der Auswertevorrichtung derart verbunden ist, daß der Auswertevorrichtung ein Signal übermittelt wird, anzeigend daß eine Flamme vorhanden ist, und daß die Auswertevorrichtung ohne dieses Signal bei jedem Gas-Volumenstrom mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Brennstellen als Verbraucher jede Brennstelle
    mit einer Flammüberwachungsvorrichtung versehen ist, die mit der Auswertevorrichtung jeweils derart verbunden ist, daß der Auswertevorrichtung ein Signal übermittelt wird, anzeigend, daß an der jeweiligen Brennstelle eine Flamme vorhanden ist, und daß die Auswertevorrichtung mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt, wenn eine durch die Anzahl der Flammen vorgegebene maximale Verbrauchermenge überschritten ist.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbraucher jeweils mit einem Gaszähler versehen sind, daß die Gaszähler mit der Auswertevorrichtung verbunden sind für eine Übermittlung der aktuellen Verbrauchswerte und daß die Auswertevorrichtung bei einem Überschreiten der Summe der übermittelten einzelnen Verbrauchswerte als zulässiger maximaler Verbrauchermenge die Gaszufuhr sperrt.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein das Gas detektierendes Gas-Spürgerät vorgesehen ist, daß das Spürgerät mit der Auswertevorrichtung verbunden ist für eine Übermittlung eines Signals bei der Detektierung eines Gases und daß die Auswertevorrichtung bei Vorliegen dieses Signals mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der 0 vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbraucheranlage ein den Gasdruck detektierender Drucksensor vorgesehen ist, daß der Drucksensor mit der Auswertevorrichtung verbunden ist für eine Übermittlung eines Signals bei einem Druckabfall unter einen vorgebbaren Minimaldruck und daß die Auswertevorrichtung bei Vorliegen dieses Signals mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen für eine Übermittlung der Signale drahtgebundene und/oder drahtlose Verbindungen sind.
  8. 8. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen als ein BUS-System ausgelegt ist.
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung programmierbar ist.
  10. 10. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Versuch einer nicht autorisierten Manipulation der Auswertevorrichtung diese mittels der Absperrvorrichtung die Gaszufuhr sperrt.
  11. 11. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die die Aufhebung einer Sperrung der Gaszufuhr nur durch autorisiertes Personal erlaubt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10117899A1 (de) * 2001-02-10 2002-08-14 Gerd Lenzen Verfahren zum Überwachen eines Gasstromes
WO2014060201A1 (de) * 2012-10-18 2014-04-24 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren zum betrieb eines gaskochgeräts und gaskochgerät

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