DE29901219U1 - Schneidemaschine - Google Patents

Schneidemaschine

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DE29901219U1
DE29901219U1 DE29901219U DE29901219U DE29901219U1 DE 29901219 U1 DE29901219 U1 DE 29901219U1 DE 29901219 U DE29901219 U DE 29901219U DE 29901219 U DE29901219 U DE 29901219U DE 29901219 U1 DE29901219 U1 DE 29901219U1
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    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
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Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 98/914 Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 25 . Ol.1999/Ba/in
Patentanwälte Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Firma
Gebr. Graef GmbH & Co. KG
Donnerfeld
D-59757 Arnsberg
"Schneidemaschine"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere eine Schneidemaschine mit einem Maschinengehäuse und einem rotierbaren, vorzugsweise als Kreismesser ausgeführten Schneidmesser, das abnehmbar an dem Maschinengehäuse befestigt ist.
Schneidemaschinen der vorgenannten Art weisen in der Regel auf der Außenseite des Schneidmessers in dessen zentrischem Bereich eine Nut für eine Münze oder einen Schraubendreher auf. Durch Eingriff einer Münze oder eines Schraubendrehers in diese Nut und durch Drehung beispielsweise des Schraubendrehers um die Rotationsachse des Schneidmessers läßt sich in der Regel das Schneidmesser von dem Maschinengehäuse der Schneidemaschine lösen. Als nachteilig hierbei erweist sich, daß der Benutzer oft keinen Schraubendreher oder keine Münze zur Hand hat, wenn das Schneidmesser von dem Maschinengehäuse gelöst werden soll.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Schneidemaschine der vorgenannten Art, bei der das Schneidmesser ohne zusätzliche Hilfsmittel von dem Maschinengehäuse lösbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß im eingebauten Zustand des Schneidmessers auf dessen von dem Maschinengehäuse abgewandten Seite ein Klappgriff angeordnet ist, der eine aus der Fläche des Schneidmessers nach außen herausklappbare Grifffläche aufweist, die von einem Benutzer gegriffen werden kann, wobei durch Drehen der Grifffläche um 0 eine Drehachse, die etwa senkrecht zur Schneidebene des Schneidmessers ausgerichtet ist, die Verbindung zwischen Schneidmesser und Maschinengehäuse gelöst werden kann. Im nicht herausgeklappten Zustand der Grifffläche verschwindet diese vorzugsweise in der dem Benutzer zugewandten Oberfläche des Schneidmessers, so daß der Klappgriff den Benutzer in der Regel nicht stört. Wenn das Schneidmesser von dem Maschinengehäuse abgenommen werden soll, kann der Benutzer die Grifffläche aus der Fläche des Schneidmessers
herausklappen und durch Drehung der Grifffläche das Schneidmesser von dem Maschinengehäuse lösen. Hierbei wird vorteilhafterweise die Drehachse, um die die Grifffläche zur Lösung der Verbindung zwischen Schneidmesser und Maschinengehäuse drehbar ist, der Rotationsachse des Schneidmessers entsprechen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die lösbare Verbindung zwischen Schneidmesser und Maschinengehäuse durch einen Bajonettverschluß realisiert. Auf diese Weise läßt sich das Schneidmesser schnell von dem Maschinengehäuse lösen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf der dem Maschinengehäuse zugewandten Seite des Schneidmessers eins Halteplatte befestigt, in die von der von dem Maschinengehäuse abgewandten Seite durch eine im zentrischen Bereich des Schneidmessers angeordnete Bohrung hindurch ein Befestigungselement einführbar ist, das den Klappgriff umfaßt. Das Befestigungselement ist also zusammen mit dem Klappgriff als separates Teil ausgeführt. Hierzu weist die Halteplatte vorzugsweise eine durchgehende Bohrung auf, durch die Teile des Befestigungselements hindurchschiebbar sind. Dabei kann vorzugsweise durch Drehen der Grifffläche um die Rotationsachse des Schneidmessers das Befestigungselement ebenfalls gedreht werden. Vorteilhafterweise ist in dem Maschinengehäuse ein Achsenkörper angeordnet, in dem das gehäuseseitige Ende der durch die Bohrung hindurchschiebbaren Teile des Befestigungselements mittels des Bajonettverschlußes festlegbar ist. Zur Befestigung des Messers kann also das Befestigungselement teilweise durch die Halteplatte hindurchgeschoben werden und durch den Bajonettverschluß mit einer kurzen Drehung um die Rotationsachse des Schneidmessers 5 in dem Achsenkörper festgelegt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine einfach aufgebaute Verbindung zwischen Schneidmesser und Maschinengehäuse, wobei das Schneidmesser für den Benutzer unverlierbar an dem Befestigungselement gehaltert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf dem Achsenkörper ein von dem Motor der Schneidemaschine antreibbares Zahnrad drehbar gehaltert, wobei an der Halteplatte und dem Zahnrad miteinander in Wirkverbindung bringbare Antriebsmittel vorgesehen sind, die die Drehbewegung des Zahnrads auf das Schneidmesser übertragen können. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Zahnrad bei der Reinigung des Schneidmessers mit gereinigt wird, wodurch die auf das Zahnrad aufgebrachten Schmiermittel durch Reinigungsvorgänge abgetragen werden könnten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Grifffläche im nicht herausgeklappten Zustand in einer der Form der Grifffläche entsprechenden Ausnehmung parallel zur Schneidebene des Schneidmessers aufgenommen. Die Form der Ausnehmung und der Grifffläche kann beispielsweise halbkreisförmig sein. Aufgrund der Aufnahme in der Fläche des Schneidmessers stört die Grifffläche beziehungsweise der Klappgriff den Benutzer während des Betriebs der Maschine nicht. Die Ausnehmung ist vorteilhafterweise in der Außenseite des Befestigungselements ausgenommen.
Vorzugsweise ist die Grifffläche um eine etwa in der Schneidebene des Schneidmessers gelegene Achse aus dieser Ebene herausklappbar. Dabei kann auf der der Grifffläche gegenüberliegenden Seite der Achse eine mit der Grifffläche verbundene Nase angeordnet sein, wobei durch Druck auf die Nase die Grifffläche aus der Schneidebene herausgeklappt werden kann. Zu diesem Zweck kann in dem Befestigungselement eine Klappausnehmung ausgenommen sein, in die die Nase von außen um die Achse herum hineingeklappt werden kann. Durch die Anbringung der Nase wird die Benutzung des Klappgriffs für den Benutzer weiter erleichtert, weil der Benutzer nur 5 die Nase in die Klappausnehmung drücken muß, um den Griff zur Loslösung des Schneidmessers drehen zu können.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen 5
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Maschinengehäuse einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
Fig. 2 eine Ansicht auf das Kreismesser gemäß dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht der Antriebsnasen an Zahnrad und Halteplatte.
Eine teilweise aus Fig. 1 ersichtliche erfindungsgemäße Schneidemaschine umfaßt ein Maschinengehäuse 1, in dem ein Kreismesser 2 drehbar gehaltert ist. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist ein Zahnrad 3 drehbar an dem Maschinengehäuse 1 festgelegt und kann von dem Motor der Schneidemaschine beispielsweise über eine mit einer Außenverzahnung des Zahnrades 3 kämmende Schneckenwelle angetrieben werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Zahnrad 3 an dem Kreismesser 2 befestigt ist und mit diesem aus dem Maschinengehäuse 1 herausnehmbar ist beziehungsweise in dieses einsetzbar ist.
In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel umfaßt das Zahnrad 3 einen Achsenkörper 4, der mittels einer Schraube 5 an dem Maschinengehäuse 1 festgelegt ist. An dem Achsenkörper 4 ist der diesen umgebende Teil des Zahnrades 3 drehbar gehaltert.
An der dem Maschinengehäuse 1 zugewandten Seite des Kreismessers 2 ist an diesem eine Halteplatte 6 beispielsweise mittels Schrauben 7 oder Nieten befestigt. Die Halteplatte 6 weist an ihrer dem Maschinengehäuse 1 zugewandten Seite beispielsweise drei in gleichen Winkelabständen angeordnete Antriebsnasen 8 auf, die nach dem Einbau des Kreismessers 2 in das Maschinengehäuse 1 an
-5-
entsprechend angeordneten Antriebsnasen 9 des Zahnrades 3 anliegen und eine Drehung des Zahnrades 3 in eine Drehung des Kreismessers 2 umsetzen. Die problemlose, aus jeder Ausgangslage jederzeit einfach herstellbare Anlage der Antriebsnasen 8, 9 aneinander ist aus Fig. 3 detailliert ersichtlich.
Die Befestigung des Kreismessers 2 an dem Maschinengehäuse 1 erfolgt über einen Bajonettverschluß, der durch Eingriff von Teilen eines Befestigungselements 10 in entsprechende Ausnehmungen des Achsenkörpers 4 realisiert wird. Das Befestigungselement 10 weist einen flachen zylindrischen Teil 11 auf, der in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 12 der Halteplatte von außen einschiebbar ist. An dem flachen zylindrischen Teil 11 des Befestigungselements schließt sich ein flacher Ansatz 13 geringeren Durchmessers an, der in eine Bohrung 14 in der Halteplatte 6 hineinragt. Die Bohrung 14 ist mit einer Rastnut 15 versehen, in die entsprechende Rastnasen 16 einrasten können, die an der Außenseite des Ansatzes 13 vorgesehen sind.
An den Ansatz 13 schließt sich auf der dem Maschinengehäuse zugewandten Seite des Befestigungselements 10 ein zylindrischer Teil 17 kleineren Durchmessers an, der durch die Bohrung 14 hindurchragt. Etwa endseitig sind an dem zylindrischen Teil 17 zwei gegenüberliegende radial nach außen ragende Verschlußnasen 18 angeordnet. Der Achsenkörper 4 weist auf der dem Kreismesser 2 zugewandten Seite eine zylindrische Öffnung 19 auf, von der aus sich zwei radial 0 gegenüberliegende nach außen erstreckende Ausnehmungen 20 ausgehen. Der zylindrische Teil 17 des Befestigungselements ' 10 kann zumindest teilweise in die zylindrische Öffnung 19 im Achsenkörper 4 eingeschoben werden, wobei die Verschlußnasen 18 in die Ausnehmungen 20 eingeführt werden. Etwas ' beabstandet von der dem Kreismesser 2 zugewandten Oberfläche des Achsenkörpers 4 ist eine sich von der zylindrischen Öffnung 19 radial nach außen erstreckenden Nut 19 vorgesehen, in der die durch die Ausnehmungen 2 0 hindurchgeführten
Verschlußnasen 18 um die Achse des zylindrischen Teils 17 herum gedreht werden können, so daß sich durch das Zusammenwirken von zylindrischem Teil 17 und zylindrischer Öffnung 19 beziehungsweise von Verschlußnasen 18, Ausnehmungen 20 und der Nut 21 ein Bajonettverschluß ergibt.
Der flache zylindrische Teil 11 des Befestigungselements 10 weist auf seiner Außenseite einen Klappgriff 22 auf, der längs des Pfeils 23 (siehe Fig. 1) aus dem zylindrischen Teil 11 herausgeklappt werden kann. Der Klappgriff 22 umfaßt eine etwa halbkreisförmige Grifffläche 24, die etwa an ihrer Basis um eine Achse 25 herum schwenkbar ist. Im abgebildeten Ausführungsbeispiel dient als Achse 25 ein Metallstift, der an den beiden gegenüberliegenden Rändern der Grifffläche 24 jeweils in einer ihn zylindrisch umgebenden Lasche 2 6 gehaltert ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Klappgriff 22 dadurch drehbar zu haltern, daß an ihm beidseitig Bohrungen angeordnet sind, in die an dem Befestigungselement 10 angebrachte Nasen eingreifen können.
0 An dem der Grifffläche 24 gegenüberliegenden Ende des Klappgriffs 22 ist an diesem eine kleine ebenfalls halbkreisförmige sich von der Grifffläche 24 wegerstreckende Nase 27 angeordnet.
In der verschlossenen Stellung des Klappgriffs 22 ruht die Grifffläche 24 in einer flachen etwa halbkreissegmentförmigen Ausnehmung 28 in dem zylindrischen Teil 11 der Halteplatte Die gegenüberliegend angeordnete Nase 27 ruht in einer Klappausnehmung 29, die ebenfalls die Form eines 0 Haikreissegments aufweist, sich jedoch von dem zylindrischen Teil 11 durch den Ansatz 13 hindurch in den zylindrischen Teil 17 erstreckt.
Durch Druck von außen auf die Nase 27 wird diese in die 5 Klappausnehmung 2 9 hineingedrückt, wodurch der Klappgriff um die Achse 25 herumschwenkt. Dadurch schwenkt die Grifffläche 24 längs des Pfeils 23 nach außen und gleichzeitig die Nase 27 komplett in die Klappausnehmung 29
• ·
hinein, bis der Klappgriff 22 senkrecht zu dem zylindrischen Teil 11 +ausgerichtet ist, so daß sich die Grifffläche 24 dem Benutzer senkrecht aus der Messerebene heraus entgegenstreckt. Der Benutzer kann nun die Grifffläche 24 greifen und durch Drehen des Klappgriffs 22 um die Achse des zylindrischen Teils 17 beziehungsweise des zylindrischen Teils 11 herum den im vorgenannten beschriebenen Bajonettverschluß aus dem zylindrischen Teil 17 und der zylindrischen Öffnung 19 im Achsenkörper 4 betätigen. 10

Claims (13)

-i- Schutzansprüche:
1. Schneidemaschine für Lebensmittel mit einem Messergehäuse (1) und einem rotierbaren, vorzugsweise als Kreismesser ausgeführten Messer (2), das abnehmbar an dem Messergehäuse (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand des Schneidmessers (2) auf dessen von dem Messergehäuse (1) abgewandten Seite ein Klappgriff (22) angeordnet ist, der eine aus der Fläche des Schneidmessers (2) nach außen herausklappbare Grifffläche (24) aufweist, die von einem Benutzer gegriffen werden kann, wobei durch Drehen der Grifffläche (24) um eine Drehachse, die etwa senkrecht zur Schneidebene des Schneidmessers (2) ausgerichtet ist, die Verbindung zwischen Schneidmesser (2) und Maschinengehäuse (1) gelöst werden kann.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse, um die die Grifffläche (24) zur Lösung 0 der Verbindung zwischen Schneidmesser (2) und Messergehäuse (1) drehbar ist, der Rotationsachse des Schneidmessers (2) entspricht.
3. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen Schneidmesser (2) und Maschinengehäuse (1) durch einen Bajonettverschluß (18, 19, 20, 21) realisiert ist.
4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
0 dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Messergehäuse (1) zugewandten Seite des Schneidmessers (2) eine Halteplatte (6) befestigt ist, in die von der von dem Messergehäuse (1) abgewandten Seite durch eine im zentrischen Bereich des Schneidmessers (2) angeordnete Bohrung hindurch ein Befestigungselement einschiebbar ist, das den Klappgriff (22) umfaßt.
-2-
5. Schneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (6) eine durchgehende Bohrung (14) aufweist, durch die Teile (17) des Befestigungselements
(10) hindurchschiebbar sind.
5
6. Schneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen der Grifffläche (24) um die Rotationsachse der Schneidemaschine (2) das Befestigungselement (10) gedreht werden kann.
7. Schneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengehäuse (1) ein Achsenkörper (4) angeordnet ist, in dem das gehäuseseitige Ende der durch die Bohrung (14) hindurchschiebbaren Teile (17) des Befestigungselements (10) mittels des Bajonettverschlußes (18, 19, 20, 21) festlegbar ist.
8. Schneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Achsenkörper (4) ein von dem Motor der 0 Schneidemaschine antreibbares Zahnrad (3) drehbar gehaltert ist, wobei an der Halteplatte (6) und dem Zahnrad (3) miteinander in Verbindung bringbare Antriebsmittel (8, 9) vorgesehen sind, die die Drehbewegung des Zahnrades (3) auf das Schneidmesser (2) übertragen können.
9. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche (24) im nicht herausgeklappten Zustand in einer der Form der 0 Grifffläche (24) entsprechenden Ausnehmung (28) parallel zur Schneidebene des Schneidmessers (2) aufgenommen ist.
10. Schneidemaschinen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (28) in der Außenseite des Befestigungselements (10) ausgenommen ist.
11. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffflache (24) um eine
QQ
-3-
etwa in der Schneidebene des Schneidmessers (2) gelegene Achse (25) aus dieser Ebene herausklappbar ist.
12. Schneidemaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der der Grifffläche (24)
gegenüberliegenden Seite der Achse (25) eine mit der Grifffläche (24) verbundene Nase (27) angeordnet ist, wobei durch Druck auf die Nase (27) die Grifffläche (24) aus der Schneidebene herausgeklappt werden kann. 10
13. Schneidemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Befestigungselement (10) eine Klappausnehmung (29) ausgenommen ist, in die die Nase (27) von außen um die Achse (28) herum hineingeklappt werden kann.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1922648U (de) 1965-06-23 1965-09-02 Reinhold Klein K G Haushaltschneidemaschine.
DE2324911B2 (de) 1973-05-17 1977-05-18 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schneidemaschine
US4273013A (en) 1979-07-09 1981-06-16 Sunbeam Corporation Slicing machine

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