DE29820675U1 - Mischpumpe - Google Patents

Mischpumpe

Info

Publication number
DE29820675U1
DE29820675U1 DE29820675U DE29820675U DE29820675U1 DE 29820675 U1 DE29820675 U1 DE 29820675U1 DE 29820675 U DE29820675 U DE 29820675U DE 29820675 U DE29820675 U DE 29820675U DE 29820675 U1 DE29820675 U1 DE 29820675U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mains
phase
mixing
mixing pump
pump according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29820675U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MATHIS TECHNIK
Original Assignee
MATHIS TECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MATHIS TECHNIK filed Critical MATHIS TECHNIK
Priority to DE29820675U priority Critical patent/DE29820675U1/de
Publication of DE29820675U1 publication Critical patent/DE29820675U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1276Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means
    • B28C5/1284Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means having a feeding hopper and consecutive vertical or inclined mixing container fed at its upper part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

Mischpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischpumpe zum Verarbeiten von maschinengängigem Trockenmörtel, insbesondere von Innen- und Außenfertigputzen sowie Fließestrich und dergleichen Baustoff, die wenigstens einen elektrischen Mischermotor zum Antreiben einer Mischvorrichtung für Trockenmaterial und Anmachflüssigkeit und wenigstens einen elektrischen Pumpenmotor zum Fördern von verwendungsfertigem Material sowie gegebenenfalls weitere elektrische Verbraucher aufweist.
Bei diesen sogenannten Mischpumpen (vgl. EP 0 255 633), die eine Vorrichtung zum Anmachen von Baustoff aus Trockenmaterial und Wasser sowie eine Fördereinrichtung für den angemachten Baustoff umfassen, besteht das Problem, daß die Stromaufnahme des Gerätes insgesamt in der Regel so groß ist, daß ein Betrieb an einem einphasigen Wechselstromnetz, wo die maximale Stromaufnähme z.B. 16 A nicht überschreiten darf, nicht mehr möglich ist. Diese Geräte sind deshalb mit Drehstromanschlüssen ausgerüstet und somit für den Betrieb an einem Drehstromnetz konzipiert.
Nicht immer steht jedoch zum Betreiben solcher Geräte ein Drehstromanschluß vor Ort zur Verfügung, so daß diese Geräte dann
F:\TEXTE\ANMELDUN\GU000314
2
nicht verwendet werden können.
In diesen Fällen werden deshalb sogenannte offene Systeme eingesetzt, d.h. für die einzelnen Arbeitsstufen werden getrennte Vorrichtungen eingesetzt. So dient eine der Vorrichtungen für das Mischen von Trockenmaterial mit Wasser und das Zufördern des verwendungsfertigen Materials zu einem Vorratsbehältnis. Eine weitere Vorrichtung dient zum Fördern des angemachten Materials aus dem Vorratsbehälter zu einer Ausspritzstelle. Beide Vorrichtungen arbeiten sequentiell und wechselweise, indem zunächst mit der ersten Vorrichtung der Vorratsbehälter bis zu einem vorgebbaren Füllstand mit verwendungs-
™ fertigem Material gefüllt und anschließend mit der zweiten Vorrichtung das gebrauchsfertige Material abgepumpt wird. Beide Vorrichtungen sind dabei an ein gemeinsames Einphasen-Wechselstromnetz angeschlossen, das in der Lage ist, den Strom jeweils für eine der Vorrichtungen zu liefern. Durch das wechselweise Arbeiten der Vorrichtungen ist zwangsläufig aber ein kontinuierlicher Betrieb ausgeschlossen. Es treten also bei diesem offenen System laufend sich wiederholende Arbeitsunterbrechungen auf, in denen der Vorratsbehälter wieder gefüllt werden muß.
Nachteilig ist bei diesem System auch, daß mehrere Maschinenkomponenten in getrennten Einheiten eingesetzt werden müssen, wodurch ^ die Handhabung nachteilig beeinfluß ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mischpumpe als Einheit mit Mischvorrichtung und Transportvorrichtung zu schaffen, die einen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht und die an einem Einphasen-Wechselstromnetz betreibbar ist.
0 Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die elektrischen Verbraucher in wenigstens zwei Gruppen mit jeweils einer Gesamtstromaufnahme, die kleiner als die netzseitige Absicherung einer Phase ist, aufgeteilt sind und an voneinander getrennte Netzanschlüsse, die während des Betriebes mit verschiedenen Netzphasen verbunden sind, angeschlossen sind.
Die Mischpumpe kann dadurch mit ihren einzelnen Verbrauchergruppen jeweils einphasig an verschiedene Phasen eines Wechselstromnetzes angeschlossen werden. Ein Drehstromanschluß ist somit nicht erforderlich. Zweckmäßig ist es dabei insbesondere auch aus Kostengründen, wenn die elektrischen Verbraucher als Einphasen-Wechselstromverbraucher ausgebildet sind, da diese direkt an die zugeführten Einphasennetze anschließbar sind.
Die komplette Mischpumpen-Einheit kann auch bei Anschluß an die Einphasenwechselstromnetze in vorteilhafter Weise kontinuierlich und somit ohne Unterbrechungen beim Austragen des angemachten Materiales arbeiten, da jede Verbrauchergruppe unabhängig voneinander ™ aus getrennten Kreisen mit Strom versorgt wird.
Die Aufteilung der einzelnen elektrischen Verbraucher der Mischpumpe kann vorzugsweise in zwei, gegebenenfalls aber auch in drei Gruppen erfolgen, da die einphasigen Stromkreise üblicherweise aus einer dreiphasigen Drehstromzuleitung unter Einbeziehung des Mittelpunktleiters oder Sternpunktes (Mp) aufgeteilt sind, so daß aus einem 400 V-Drehstromnet&zgr; drei einphasige Strang- oder Phasenspannungen zu jeweils 23 0 V zur Verfügung stehen.
0 Die Zuordnung der einzelnen elektrischen Verbraucher zu Gruppen
kann außer nach funktionsbedingten Notwendigkeiten insbesondere so vorgenommen werden, daß die maximale Gesamtstromaufnahme der ^ einzelnen Verbrauchergruppen höchstens der Absicherung der zur Verfügung stehenden Netzphasen entspricht und insbesondere maximal 16 Ampere beträgt. Damit ist ein Anschluß der Mischpumpe an üblicherweise mit 16 Ampere abgesicherte, einphasige Stromversorgungskreise möglich. Die maximale GesamtStromaufnahme kann sich dabei auf die Stromaufnahme von innerhalb einer Gruppe gleichzeitig arbeitenden, elektrischen Verbrauchern beziehen, so 0 daß die nominelle Stromaufnahme aller zu einer Gruppe gehörender Verbraucher auch größer sein kann als der Maximalstrom eines Wechselstromversorgungskreises.
Eine mögliche Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, daß jeder Verbrauchergruppe ein Umrichter insbesondere zum Umrichten von
Einphasenwechselstrom in Drehstrom zugeordnet ist und daß zumindest ein Teil der einzelnen Verbraucher als Drehstromverbraucher ausgebildet sind.
In diesem Fall können insbesondere die eingesetzten Motoren als Drehstrommotoren ausgebildet sein. Dadurch ist ein Umrüsten vorhandener Mischpumpen vereinfacht und bei der Serienfertigung können sowohl für Michpumpen in üblicher Drehstromtechnik als auch für die erfindungsgemäße Ausbildung mit mehreren einphasigen Anschlüssen gleich ausgebildete Verbraucher beziehungsweise Verbrauchergruppen verwendet werden.
™ Steht ein höher belastbares Einphasennetz mit entsprechend höherer Absicherung zur Verfügung, so ist es zweckmäßig, wenn eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Parallelschalten oder Aufteilen der den verschiedenen Verbrauchergruppen zugeordneten Stromkreise vorgesehen ist. Damit können Gruppen von elektrischen Verbrauchern bedarfsweise auch zusammengeschaltet werden, wenn entsprechend belastbare Einphasennetze zur Verfügung stehen.
Eine einfache Aus führungs form sieht dabei ein Adapteranschlußkabel vor, das einen einzigen Anschluß für eine Netzphase und mehrere Anschlüsse zum Verbinden mit den Netzanschlüssen der einzelnen
^ Verbraucherstromkreise aufweist. Über dieses Adapterkabel können bedarfsweise mehrere Gruppen von elektrischen Verbrauchern aus einem einzigen, der Gesamtbelastung entsprechend abgesicherten Einphasennetz betrieben werden.
Zweckmäßigerweise sind die voneinander getrennten Netzanschlüsse für die einzelnen Verbrauchergruppen durch Netzanschlußstecker 0 gebildet. Über getrennte Kabel mit Kupplungen an den geräteseitigen Anschlußenden kann so die Stromversorgung aus verschiedenen Wechselstrom-Versorgungskreisen, d.h. von verschiedenen Phasen angeschlossen werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Netzanschlüsse
mit einer Phasenmeßeinrichtung verbunden sind und daß diese eine Anzeigeeinrichtung für gleiche oder unterschiedliche Phasen und/oder eine Schalteinrichtung zum Sperren der Verbraucherstromkreise bei gleichen Phasen und zur Freigabe der Verbraucherstromkreise bei unterschiedlichen Phasen aufweist.
Damit ist bei Verwendung einer Anzeigeeinrichtung eine direkte Kontrolle der PhasenZuordnung möglich und somit der phasenrichtige Anschluß bei mehreren Zuleitungen vereinfacht. Bei Verwendung einer Schalteinrichtung erfolgt automatisch eine Funktionsfreigabe nur dann, wenn ein phasenrichtiger Anschluß vorliegt, d.h. wenn die Stromzuführung aus verschiedenen Netzphasen zugeordneten Stromkreisen
W erfolgt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderseitenansicht einer Mischpumpe, 20
Fig. 2 eine perspektivische Rückseitenansicht einer Mischpumpe,
^ Fig. 3 eine Detaillansicht im Bereich eines elektrischen
Schaltschrankes und
25
Fig. 4 einen Schaltplan des Leistungsteils einer Mischpumpe.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in einem Ausführungsbeispiel eine Mischpumpe 1, die einen Mischteil 2 und einen Pumpenteil 3 umfaßt.
0 Prinzipiell entspricht die Mischpumpe 1 von ihrem Aufbau her der entsprechenden Vorrichtung aus dem Patent EP 0 255 633, wobei in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel anstatt eines Vorratssilos für Trockenmaterial ein Beschickungsbehälter 4 für Sackware vorgesehen ist. Die oberseitige Einfüllöffnung ist durch ein Schutzgitter 5 abgedeckt und es befindet sich dort auch eine Sack-
Aufreißleiste 6.
Die Rückseitenansicht gem. Fig. 2 läßt einen zum Mischteil 3 gehörenden Mischermotor 7 erkennen, der u.a. eine Förderschnecke antreibt, mittels der das in den Beschickungsbehälter 4 eingefüllte Trockenmaterial zu einem Mischteil mit einem Mischrohr 8 (Fig. 1) gefördert wird. Dort wird das Material mit Wasser angemacht und mit Hilfe von innerhalb des Mischrohres 8 befindllichen Mischwerkzeugen aufgemischt. An das Mischrohr 8 schließt sich ein etwa vertikal verlaufendes Pumpenmisehrohr 9 an, in dem sich ebenfalls Mischwerkzeuge befinden. In koaxialer Verlängerung des Pumpenmisch-
W rohres schließt sich unten eine Schneckenpumpe 10 an, mittels der das verwendungsfertige Material weggepumpt werden kann. Die innerhalb des Pumpenmisehrohres 9 befindlichen Mischwerkzeuge und auch die Schneckenpumpe 10 werden von einem gemeinsamen Pumpenmotor 11 angetrieben.
Die Schneckenpumpe 10 hat an ihrem unteren Pumpenendstück einen Anschluß 29 für einen Förderschlauch. Mit 30 ist in Fig.l noch ein Wasserversorgungsanschluß bezeichnet.
Außer dem Mischermotor 7 und dem Pumpenmotor 11 sind als elektrische Verbraucher im wesentlichen noch ein Kompressr 12 (Fig. 2) zur
_ Erzeugung von Druckluft sowie eine in den Zeichnungsfiguren nicht erkennbare Wasserpumpe vorgesehen. Außer diesen elektrischen Verbrauchern mit vergleichsweise hoher Stromaufnahme sind noch weitere Stromverbraucher, beispielsweise für die Steuerung sowie für Meßeinrichtungen vorgesehen.
Erfindungsgemäß sind nun die elektrischen Verbraucher und dabei 0 insbesondere auch die Elektromotoren als Einphasen-Wechselstromverbraucher ausgebildet und im Ausführungsbeispiel in zwei Stromverbraucher-Gruppen aufgeteilt, wobei diese Aufteilung so vorgesehen ist, daß sich pro Gruppe eine maximale Stromaufnahme bei gleichzeitig betriebenen Aggregaten ergibt, die den Anschlußwert eines Einphasen-Wechselstromnetzes nicht überschreitet.
Die beiden Verbrauchergruppen sind an voneinander getrennte Netzanschlüsse 13, 14 (Fig. 1, 3 u. 4) angeschlossen. Die Netzanschlüsse 13 und 14 sind im Ausführungsbeispiel durch Netzanschlußstecker 15 gebildet. An diese können über separate Netzkabel die einzelnen Verbrauchergruppen an getrennte Stromversorgungskreise angeschlossen werden. Damit ist auch ein Betrieb der Mischpumpe an Baustellen möglich, wo kein Drehstromanschluß zur Verfügung steht.
Fig. 3 zeigt einen Schaltschrank 16 mit seinen wesentlichen Bedienteilen und Anschlüssen. Der Schaltschrank 16 ist, wie in Fig.l P erkennbar, neben dem Beschickungsbehälter 4 angeordneten.
Insbesondere sind hierbei die beiden Eingangs-Netzanschlußstecker 15 für die phasenseitig getrennten Netzanschlüsse 13 und 14 erkennbar.
Bei den Bedienelementen sind mit 17 ein Hauptschalter, mit 18 ein Vierstufenschalter, mit 19 ein Drucktaster, mit 20 eine Meldelampesonde "Vollmeldung", mit 21 ein Drucktaster für den Wasservorlauf und mit 22 ein Kippschalter zum Umschalten der Wasserpumpe auf "Betrieb/ein", bezeichnet.
Neben den beiden Netzanschlußsteckern 15 befindet sich ein Anschluß 23 für den Mischermotor 7, ein Anschluß 24 für den Kompressor 12
_ sowie ein Anschluß 25 für die Wasserpumpe. Weiterhin ist ein Anschluß 26 für den Pumpenmotor 11 vorgesehen und schließlich noch ein Anschluß 27, an den ein Sicherheitsschalter angeschlossen werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Schaltplan des Leistungsteils der Mischpumpe 1, aus dem deutlich die Auftrennung der elektrischen Leistungs-Verbraucher in zwei Gruppen erkennbar ist. Die einzelnen Bauelemente sind mit Klemmenbezeichnungen versehen, die nicht zu den Bezugszeichen gehören.
Die beiden Netzanschlüsse 13 und 14 führen jeweils zu einer Gruppe von daran angeschlossenen, elektrischen Verbrauchern. Die Aufteilung 5 ist so vorgenommen worden, daß die Stromaufnahme jeder Gruppe den
• ··
vorgesehenen Netzanschlußwert nicht überschreitet. An den Netzanschluß 13 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Mischermotor 7, die Wasserpumpe sowie der Kompressor 12 angeschlossen. Außerdem gehört zu dieser Verbrauchergruppe noch ein Transformator 28, an den die Steuerung angeschlossen ist. In dieser Verbrauchergruppe sind Verbraucher zusammengeschlossen, die nicht alle gleichzeitig in Betrieb sind, so daß auch hier die maximal zulässige Stromaufnahme nicht überschritten wird.
An den Netzanschluß 14 für die zweite Verbrauchergruppe ist ausschließlich der Pumpenmotor 11 angeschlossen. In dem Schaltbild sind jeweils nur die Anschlüsse 23 bis 2 6 der stromversorgten
w Aggregate dargestellt.
/Ansprüche

Claims (7)

Ansprüche
1. Mischpumpe zum Verarbeiten von maschinengängigem Trockenmörtel, insbesondere von Innen- und Außenfertigputzen sowie Fließestrich und dergleichen Baustoff, die wenigstens einen elektrischen Mischermotor zum Antreiben einer Mischvorrichtung für Trockenmaterial und Anmachflüssigkeit und wenigstens einen elektrischen Pumpenmotor zum Fördern von verwendungsfertigem Material sowie gegebenenfalls weitere elektrische Verbraucher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen P Verbraucher in wenigstens zwei Gruppen mit jeweils einer Gesamtstromaufnähme, die kleiner als die netzseitige Absicherung einer Phase ist, aufgeteilt sind und an voneinander getrennte Netzanschlüsse (13,14), die während des Betriebs mit verschiedenen Netzphasen verbunden sind, angeschlossen sind.
2. Mischpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischenVerbraucher(7,11,12)alsEinphasen-Wechselstromverbraucher ausgebildet sind.
_ 3. Mischpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbrauchergruppe ein Umrichter insbesondere zum 5 Umrichten von Einphasenwechselstrom in Drehstrom zugeordnet ist und daß zumindest ein Teil der einzelnen Verbraucher als Drehstromverbraucher ausgebildet sind.
4. Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-0 zeichnet, daß die Netzanschlüsse (13,14) mit einer Phasenmeßeinrichtung verbunden sind und daß diese eine Anzeigeeinrichtung für gleiche oder unterschiedliche Phasen und/oder eine Schalteinrichtung zum Sperren der Verbraucherstromkreise bei gleichen Phasen und zur Freigabe der Verbraucherstromkreise bei unterschiedlichen Phasen aufweist.
a ·
■ «
5. Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Gesamtstromaufnahme der einzelnen Verbrauchergruppen höchstens der Absicherung der zur Verfügung stehenden Netzphasen entspricht und insbesondere maximal 16 Ampere beträgt.
6. Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander getrennten Netzanschlüsse (13,14) für die einzelnen Verbrauchergruppen durch Netzanschlußstecker (15) gebildet sind.
7. Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Parallelschalten oder Aufteilen der den verschiedenen Verbrauchergruppen zugeordneten Stromkreise vorgesehen ist.
Mischpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapteranschlußkabel vorgesehen ist, das einen einzigen Anschluß für eine Netzphase und mehrere Anschlüsse zum Verbinden mit den Netzanschlüssen der einzelnen Verbraucherstromkreise aufweist.
(Patentanwalt
DE29820675U 1998-11-19 1998-11-19 Mischpumpe Expired - Lifetime DE29820675U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29820675U DE29820675U1 (de) 1998-11-19 1998-11-19 Mischpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29820675U DE29820675U1 (de) 1998-11-19 1998-11-19 Mischpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29820675U1 true DE29820675U1 (de) 1999-02-11

Family

ID=8065540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29820675U Expired - Lifetime DE29820675U1 (de) 1998-11-19 1998-11-19 Mischpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29820675U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017202604A1 (de) 2017-02-17 2018-08-23 Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH Vorrichtung zur Mischung und Förderung von Dickstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017202604A1 (de) 2017-02-17 2018-08-23 Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH Vorrichtung zur Mischung und Förderung von Dickstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007030451B4 (de) Stromversorgungsvorrichtung
EP2237381B1 (de) Anschlussvorrichtung zum elektrischen Anschließen eines Drehstrommotors
EP2735468A2 (de) Verfahren zum Laden einer Traktionsbatterie
DE4115327A1 (de) Transportsystem zum transportieren von gegenstaenden entlang eines transportweges und steuerung fuer die antriebe eines derartigen transportsystems
EP3565074A1 (de) Ankopplungsschaltung mit schaltender funktion zur ankopplung eines isolationsüberwachungsgerätes an ein ungeerdetes stromversorgungssystem
DE29820675U1 (de) Mischpumpe
DE69834554T2 (de) Elektrisches scholtgeräte
DE9106384U1 (de) Transportsystem zum Transportieren von Gegenständen entlang eines Transportweges und Steuerung für die Antriebe eines derartigen Transportsystems
DE102006054940A1 (de) Schaltfeldanlage mit Redundanz
DE102004028990A1 (de) Verfahren für die automatische Anpassung eines Reglers an eine Last
EP1801951A1 (de) Vorrichtung zur Stromversorgung von Feldgeräten
AT403421B (de) Verteilersystem für zwei oder mehrere elektrische verbraucher
EP2976832B1 (de) Wechselrichter mit mindestens einer wechselrichterbrücke zwischen zwei busbars
DE3738493A1 (de) Fehlerortungseinrichtung
DE2857295A1 (de) Vorrichtung zum betrieb einer dynamo- elektrischen maschine
WO2013104408A1 (de) Ladeeinrichtung
DE2150948A1 (de) Einrichtung zur begrenzung des einem elektrischen versorgungsnetz entnommenen stromes
EP3527081A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur produktion von nahrungsmitteln
EP3514905A1 (de) Baustromverteiler mit fehlerstrom-schutzeinrichtung, schutzleiter-überwachung und ableitstrom-kompensation
DE102004025231A1 (de) Handwerkzeugmaschine, die ihre Betriebsspannung aus einer Stromversorgungseinheit erhält
EP0525532B1 (de) Leitungsführung zum Anschliessen von Elektromotoren einer Krananlage, insbesondere einer Container-Krananlage
DE102015006086A1 (de) Unterbrechungsfreies stromversorgungssystem
EP0777816A1 (de) Untertägiger energiezug
DE202011000593U1 (de) Montageanordnung für einen Frequenzumrichter und ein Schaltungsrahmen
DE102019004677A1 (de) Zentralheizungselement mit wenigstens einem Wärmepumpenmodul und wenigstens einer elektrischen Widerstansheizeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990325

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20020702