DE29820194U1 - Wasserbett mit verbessertem Aufbau - Google Patents
Wasserbett mit verbessertem AufbauInfo
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Description
1
WASSERBETT MIT VERBESSERTEM AUFBAU
Die Erfindung betrifft ein Wasserbett mit verbessertem
Aufbau, und insbesondere ein Wasserbett mit einer verbesserten Stabilität und Schwingungsdämpfung, dessen Härte je nach Bedarf
einstellbar ist, so daß das Bett relativ formbeständig ist, und eine gute Toleranz aufweist. Auch kann das Wasser nicht aus dem
Bett austreten. Es wird wirksam verhindert, daß das Bett aufgrund von Alterungserscheinungen wasserundicht wird.
Die Schweißnähte herkömmlicher normaler Wasserbetten und Wasserbetten mit Luftkissenumrandung werden durch Hochfrequenz-Schweißen
erzeugt. Da das Bett vom Gewicht und von den Bewegungen des Benutzers leicht in Schwingungen versetzt wird,
ist seine Stabilität unzureichend und es kann sogar vorkommen, daß der vom Benutzer verursachte Wasserdruck die Naht der
Hochfrequenz-Schweißung zerstört, so daß Wasser aus dem
Wasserbett austreten kann. Außerdem sind herkömmliche normale Wasserbetten und Wasserbetten mit Luftkissen-Umrandung effektiv
nicht in der Lage, eine beständige Form zu gewährleisten. Das Bett verformt sich sehr schnell, sein Material löst sich und
die Toleranz der hochfrequenzgeschweißten Naht wird
— beeinträchtigt.
Durch die Erfindung wird ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau-geschaffen, bei dem eine Mehrzahl von Querwänden vorgesehen
ist, so daß Stoßwellen gedämpft werden, die vom zeitgleich an mehreren Stellen wirkenden Schweredruck des Benutzers
oder durch Bewegungen auf dem Bett im Wasser erzeugt werden. Mit der Erfindung läßt sich die Stabilität der Wasserbettmatratze
erhöhen. Eine Zerstörung der hochfrequenzgeschweißten 0 Nähte an der Wasserbettmatratze wird verhindert, so daß kein
Wasser mehr ausläuft.
Durch die Erfindung wird ferner ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau geschaffen, bei dem im Mittelabschnitt der
Wasserbettmatratze eine Längswand vorgesehen ist, so daß die von der linken und der rechten Bettseite ausgehenden druckbedingten
Transversalschwingungen des Wassers voneinander isoliert sind und die Stabilität der Wasserbettmatratze erhöht
wird. Die Längswand ist mit Wasseröffnungen versehen, die an
ihrer linken und rechten Seite jeweils unsymmetrisch zueinander angeordnet sind, so daß der von der Wasserströmung erzeugte
Druck entspannt wird und somit die Toleranz der hochfrequenzgeschweißten
Nähte erhalten bleibt.
Darüber hinaus wird durch die Erfindung ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau geschaffen, bei dem sich eine feste Schutzhülle
zusätzlich außen an der Wasserbettmatratze vorsehen läßt, die der Wasserbettmatratze eine beständige Form verleiht, so
daß sich das Bett nicht verformt und sich dessen Material nicht löst. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der durch Hochfrequenzschweißen
erzeugten Nähte erheblich verlängert, und es läuft kein Wasser aus. Die Schutzhülle dient dazu, die Wasserbettmatratze
zu fixieren und die Schwingungen des Betts zu verringern. Ferner wird die Wasserbettmatratze von der
Schutzhülle stabilisiert, so daß das Bett weniger schwingt. Gleichzeitig wird das Auslaufen von Wasser infolge von
Alterungserscheinungen des Betts wirksam verhindert.
Außerdem wird durch die Erfindung ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau geschaffen, bei dem Luft in eine
0 Luftkisseneinrichtung in der Wasserbettmatratze gepumpt und in ein Mehrzahl von Luftkissenröhren geleitet wird. Somit ist die
Härte der Wasserbettmatratze mittels des Luftdrucks je nach Bedarf des Benutzers individuell einstellbar.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Erfindung, als Schema aus der Perspektive, Fig. 2 die Erfindung, als Schema in Draufsicht,
Fig. 3 eine Teil der Erfindung, aus der Perspektive, Fig. 4 die Schutzhülle eines erfindungsgemäßen
Doppelbetts, als Schema, und
Fig. 5 die Schutzhülle eines erfindungsgemäßen Einzelbetts, als Schema.
Die verwendeten Bezugszeichen stehen für folgende Teile:
10 Wasserbettmatratze
11 Wassereinlaß
2 0 Querwand
21 Rundöffnung 22 Wasseröffnung
3 0 Luftkisseneinrichtung
31 Luftkissen-Hohlraum 32 Luftkissen-Röhren
33 Lufteinlaß 34 Positionierstück
40 Längswand
41 Wasseröffnung
50 Schutzhülle
51 längliche Öffnung 52 langer Streifen aus
Schwamm-Material
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist ein erfindungsgemäßes Wasserbett mit verbessertem Aufbau eine Wasserbettmatratze
10, eine Mehrzahl von Querwänden 20, eine Luftkisseneinrichtung 30 und eine Schutzhülle 50 auf. Bei einem
breiteren Bett läßt sich wahlweise eine Längswand 40 anbringen.
Die Wasserbettmatratze 10 ist mit wenigstens einem Wassereinlaß 11 versehen, die es dem Benutzer ermöglicht, Wasser in die
Wasserbettmatratze 10 einzufüllen.
Die Mehrzahl von Querwänden 2 0 ist aus PVC oder einem anderen Material hergestellt und im Inneren der Wasserbettmatratze
10 befestigt. Bei einem Doppelbett bzw. großen Bett lassen sich die Querwände auch jeweils in dessen linker und
rechter Hälfte vorsehen. Die Querwände 20 sind jeweils bandförmig und innen hohl, wobei ihr Hohlraum in Querrichtung
verläuft und in ihrer in Längsrichtung liegenden Oberfläche eine Mehrzahl von Rundöffnungen 21 und von Wasseröffnungen
ausgebildet ist. Das obere und das untere Ende der Querwände ist jeweils durch Hochfrequenzschweißen an der Innenwand der
Wasserbettmatratze 10 befestigt.
Die Luftkisseneinrichtung 3 0 ist in Übereinstimmung mit
0 den Querwänden 2 0 in dem Wasserbett 10 vorgesehen. Die Luftkisseneinrichtung 3 0 weist einen Luftkissen-Hohlraum 31 und
eine Mehrzahl von Luftkissen-Röhren 32 auf. Der Luftkissen-Hohlraum
31 ist an einem Ende im Inneren der Wasserbettmatratze 10 vorgesehen. An dem Luftkissen-Hohlraum 31 ist wenigstens ein
5 Lufteinlaß 33 vorgesehen. Der Lufteinlaß 33 steht von"'der Wasserbettmatratze 10 ab, so daß der Benutzer Luft in den
Luftkissen-Hohlraum 31 pumpen kann. Der Luftkissen-Hohlraum steht mit der Mehrzahl von Luftkissen-Röhren 32 in Verbindung.
Die Luftkissen-Röhren 32 sind jeweils an den Rundöffnungen 21
der Mehrzahl von Querwänden 2 0 angeordnet und verlaufen durch diese hindurch. Das distale Ende der Luftkissen-Röhren 32 ist
jeweils durch Hochfrequenzschweißen an einem großen Positionierstück 34 befestigt, so daß sich die Luftkissen-Röhren
32 nicht von der Querwand 2 0 am Bettende lösen lassen.
Bei einem Einzelbett wird der erfindungsgemäße Wasserbettaufbau
von einer Wasserbettmatratze 10, einer Anordnung von Querwänden 20 und einer Luftkisseneinrichtung 30 gebildet. Bei
einem Doppelbett wird er von linksseitigen und von rechtsseitigen Querwänden 20 und von zwei Luftkisseneinrichtungen 30
gebildet, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, d.h. das erfindungsgemäß aufgebaute Wasserbett weist eine Wasserbettmatratze
10, zwei Anordnungen von Querwänden 20 und zwei Anordnungen von Luftkisseneinrichtungen 30 auf. Darüber hinaus
läßt sich zwischen den linksseitigen und den rechtsseitigen Querwänden 2 0 eine Längswand 4 0 vorsehen.
Die Längswand 4 0 ist aus PVC oder aus einem anderen Material hergestellt und hat die Form eines hohlen, langen
Bands. In der Oberfläche der Längswand 40 ist eine Mehrzahl von Wasseröffnungen 41 ausgebildet. Das obere und das untere Ende
der Längswand 40 ist jeweils durch Hochfrequenzschweißen an der Innenwand der Wasserbettmatratze 10 befestigt.
Außerdem läßt sich eine feste Schutzhülle 50 außen an der Wasserbettmatratze 10 vorsehen. Die Schutzhülle 50 läßt sich je
nach Größe des Betts, d.h. Einzelbett oder Doppelbett, unterschiedlich ausführen, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Ein
langer Streifen 52 aus Schwamm oder einem anderen Material kann um die Schutzhülle 50 herum angeordnet sein. Die Oberfläche der
0 Schutzhülle 50 ist mit einer Mehrzahl von länglichen Öffnungen 51 versehen, so daß sich die Wasserbettmatratze 10 in die
Schutzhülle 50 einsetzen läßt. Die Schutzhülle 50 bewirkt, daß eine beständige Form der Wasserbettmatratze 10 fixiert wird und
sich das Bett nicht verformt oder sein Material sich nicht löst. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der durch ..:
Hochfrequenzschweißen erzeugten Nähte erheblich verlängert, und
es läuft kein Wasser aus. Die Schutzhülle 50 dient dazu, die Wasserbettmatratze zu fixieren und die Schwingungen des Betts
zu verringern. Ferner lassen sich am Umfangsrand der Schutzhülle
50 aus der Zeichnung nicht ersichtliche Klebestreifen oder Reißverschlüsse vorsehen, so daß das Bett wahlweise mit
einer zusätzlichen dünnen Bettauflage oder anderen therapeutisehen
oder prophylaktischen Bettauflagen versehen werden kann.
Bei der Erfindung ist eine Mehrzahl von Querwänden 20 vorgesehen, so daß Stoßwellen gedämpft werden, die vom zeitgleich
an mehreren Stellen wirkenden Schweredruck des Benutzers oder durch Bewegungen auf dem Bett im Wasser erzeugt werden.
Mit der Erfindung läßt sich die Stabilität der Wasserbettmatratze erhöhen. Eine Zerstörung der hochfrequenzgeschweißten
Nähte an der Wasserbettmatratze wird verhindert, so daß kein Wasser mehr ausläuft. Bei der Erfindung läßt sich ferner im
Mittelabschnitt der Wasserbettmatratze 10 eine Längswand 40 vorsehen, so daß die von der linken und der rechten Bettseite
ausgehenden druckbedingten Transversalschwingungen des Wassers voneinander isoliert sind und die Stabilität der Wasserbettmatratze
erhöht wird. Die Längswand 40 ist mit Wasseröffnungen versehen, die an ihrer linken und rechten Seite jeweils unsym-0
metrisch zueinander angeordnet sind, so daß der von der Wasserströmung erzeugte Druck entspannt wird und die Toleranz
der hochfrequenzgeschweißten Nähte erhalten bleibt. Darüber hinaus wird Luft in den Lufteinlaß 33 an dem Luftkissen-Hohlraum
31 gepumpt und in eine Mehrzahl von Luftkissenröhren 32
geleitet. Somit ist die Härte der Wasserbettmatratze 10 mittels des Luftdrucks je nach Bedarf des Verwenders individuell
einstellbar. Außerdem läßt sich am Umfangsrand der Schutzhülle 5 0 ein langer Streifen 52 aus Schwamm oder einem anderen
ähnlichen Material vorsehen, so daß die Härte der Wasserbett 0 matratze erhöht wird. Bei einem aus elastischem und festem
Material hergestellten Wasserbett kann der Streifen aus Schwamm oder einem ähnlichen Material am Umfangsrand des Betts entfallen,
so daß die Schutzhülle einen einfachen Aufbau hat und verschiedenen Marktanforderungen genügt.
Mit dem verbesserten Wasserbett werden im Hinblick auf Schwingungen, Stabilität und Wasserdichtheit wesentliche
Verbesserungen erzielt. Eine zu weiche und beim Benutzer u.U. zu Wirbelsäulenschäden führende Beschaffenheit des Betts wird
genauso verhindert wie Verformungen, die dazu führen, daß der Benutzer vom Bett herunterrollt.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau, das eine Wasserbettmatratze, eine Mehrzahl
von Querwänden, eine Luftkisseneinrichtung und eine Schutzhülle aufweist. Durch Vorsehen einer Mehrzahl von Querwänden werden
Stoßwellen im Wasser gedämpft, die vom zeitgleich an mehreren Stellen wirkenden Schweredruck des Benutzers erzeugt werden,
und die Stabilität der Wasserbettmatratze läßt sich erhöhen.
Ein Zerstören der hochfrequenzgeschweißten Nähte der Wasserbettmatratze
wird verhindert, so daß kein Wasser ausläuft. Ferner sind im Mittelabschnitt der Wasserbettmatratze Längswände
vorgesehen, so daß die von der linken und der rechten Bettseite ausgehenden druckbedingten Transversalwellen des
Wassers voneinander isoliert sind und die Stabilität der Wasserbettmatratze wirksam erhöht wird. Die Längswände sind an
ihrer linken und rechten Seite mit unsymmetrisch zueinander liegenden Wasseröffnungen versehen, durch die der von der
Wasserströmung verursachte Druck entspannt wird. Außerdem läßt sich die Härte der Wasserbettmatratze mittels des Luftdrucks
der Luftkisseneinrichtung je nach Bedarf des Benutzers individuell einstellen.
Claims (8)
1. Wasserbett mit verbessertem Aufbau, das folgendes aufweist:
eine Wasserbettmatratze (10), an der ein Wassereinlaß (11) vorgesehen ist,
zwei Anordnungen einer Mehrzahl von Querwänden (20), die jeweils in der linken und in der rechten Hälfte der Wasserbettmatratze
(10) vorgesehen sind, wobei jede der Querwände (20) ein Band mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden
Hohlraum ist, ihre in Längsrichtung liegende Fläche mit einer Mehrzahl von Wasseröffnungen (22) versehen ist, und das obere
Ende und das untere Ende der Querwände (20) jeweils durch Hochfrequenzschweißen an der Innenwand der Wasserbettmatratze
(10) festgelegt ist,
zwei Anordnungen von Luftkisseneinrichtungen (30), die im
Inneren des Wasserbetts vorgesehen sind und die zwei Luftkissen-Hohlräume (31) und eine Mehrzahl von jeweils an deren
linker und rechter Seite angeordneten Luftkissen-Röhren (32) aufweisen, wobei jeweils der Luftkissenhohlraum (31) an einem
Ende im Inneren der Wasserbettmatratze (10) vorgesehen ist, ein Lufteinlaß (33) von der Wasserbettmatratze (10) absteht, so daß
der Benutzer Luft in den Luftkissenhohlraum (31) pumpen kann, der Luftkissenhohlraum (31) in Verbindung mit der Mehrzahl von
Luftkissenröhren (32) steht, die Luftkissenröhren (32) an
Rundöffnungen (21) der Mehrzahl von Querwänden (20) angeordnet sind und durch diese hindurchgehen, und das distale Ende der
Luftkissenröhren (32) jeweils an einem großen Positionierstück (34) durch Hochfrequenzschweißen befestigt ist, so daß sich die
Luftkissenröhren (32) nicht von der Querwand (20) an dem Bettende lösen lassen,
eine Längswand (40) in Form eines hohlen, langen Bands, die zwischen den linksseitigen und den rechtsseitigen
Querwänden (20) vorgesehen ist und deren Oberfläche mit einer Mehrzahl von Wasseröffnungen (41) versehen ist, wobeiJdas obere
Ende und das untere Ende der Längswand (40) durch Hochfrequenzschweißen
an der Innenwand der Wasserbettmatratze (10) befestigt ist, und
eine Schutzhülle (50) , die außen an der Wasserbettmatratze (10) vorgesehen und die mit einer Mehrzahl länglicher Öffnungen
(51) versehen ist, so daß sich die Wasserbettmatratze (10) in die Schutzhülle (50) einsetzen läßt, wobei ein langer Streifen
(52) aus Schwamm oder einem ähnlichen Material um die Schutzhülle (50) herum angeordnet ist, so daß die Härte der Wasserbettmatratze
(10) erhöht wird.
2. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 1, wobei das Bett aus elastischem sowie aus hartem Material hergestellt
ist und der lange Streifen (52) aus Schwamm oder einem ähnlichen Material am Umfangsrand des Betts entfällt, so daß
die Schutzhülle (50) einen einfachen Aufbau aufweist und unterschiedlichen Marktanforderungen genügt.
15
3. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Wasseröffnungen (22) in den Querwänden (20)
in deren Längsrichtung ausgebildet ist.
0 4. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 1, wobei am Umfang der Schutzhülle (50) Klebestreifen oder Reißverschlüsse
vorgesehen sind, so daß eine zusätzliche dünne Bettauflage wahlweise auf dem Bett plazierbar ist.
5. Wasserbett mit verbessertem Aufbau, das folgendes aufweist:
eine Wasserbettmatratze (10), an der Wassereinlässe (11) vorgesehen sind,
eine Anordnung einer Mehrzahl von Querwänden (20), die in
der Wasserbettmatratze (10) ausgebildet sind, wobei jede der Querwände (2 0) ein Band mit einem in seiner Längsrichtung
verlaufenden Hohlraum ist und ihre in Längsrichtung liegende Fläche mit einer Mehrzahl von Wasseröffnungen (22) versehen
ist, und das obere Ende und das untere Ende der Querwände (20) 5 durch Hochfrequenzschweißen an der Innenwand der Wasserbettmatratze
(10) festgelegt ist,
eine Luftkisseneinrichtung (30), die im Inneren des Wasserbetts vorgesehen ist und die einen Luftkissen-Hohlraum
(31) und eine Mehrzahl von Luftkissen-Röhren (32) aufweist, wobei der Luftkissenhohlraum (31) an einem Ende im Inneren der
Wasserbettmatratze (10) vorgesehen ist, ein Lufteinlaß (33) von der Wasserbettmatratze (10) absteht, so daß der Benutzer Luft
in den Luftkissenhohlraum (31) pumpen kann, der Luftkissenhohlraum
(31) in Verbindung mit der Mehrzahl von Luftkissenröhren (32) steht, die Luftkissenröhren (32) an Rundöffnungen
(21) der Mehrzahl von Querwänden (2 0) angeordnet sind und durch diese hindurchgehen, und das distale Ende der Luftkissenröhren
(32) jeweils an einem großen Positionierstück (34) durch Hochfrequenzschweißen
befestigt ist, so daß sich die Luftkissenröhren (32) nicht von der Querwand (20) an dem Bettende lösen
lassen,
eine Schutzhülle (50), die außen an der Wasserbettmatratze
(10) vorgesehen und die mit einer Mehrzahl länglicher Öffnungen (51) versehen ist, so daß sich die Wasserbettmatratze (10) in
die Schutzhülle (50) einsetzen läßt, wobei sich ein langer Streifen (52) aus Schwamm oder einem ähnlichen Material um die
Schutzhülle (50) anordnen läßt, so daß die Härte der Wasser-0 bettmatratze (10) erhöht wird.
6. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 5, wobei das Bett aus elastischem sowie aus hartem Material hergestellt
ist und der lange Streifen (52) aus Schwamm oder einem ähnlichen Material am Umfangsrand des Betts entfallen kann, so
daß die Schutzhülle (50) einen einfachen Aufbau aufweist und unterschiedlichen Marktanforderungen genügt.
7. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 5, wobei
0 eine Mehrzahl von Wasseröffnungen (22) in Längsrichtung in den
Querwänden (20) ausgebildet ist.
8. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 5, wobei am Umfang der Schutzhülle (50) Klebestreifen oder Reißver-Schlüsse
vorgesehen sind, so daß eine zusätzliche dünne Bettauflage wahlweise auf dem Bett plazierbar ist.
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