DE29820194U1 - Wasserbett mit verbessertem Aufbau - Google Patents

Wasserbett mit verbessertem Aufbau

Info

Publication number
DE29820194U1
DE29820194U1 DE29820194U DE29820194U DE29820194U1 DE 29820194 U1 DE29820194 U1 DE 29820194U1 DE 29820194 U DE29820194 U DE 29820194U DE 29820194 U DE29820194 U DE 29820194U DE 29820194 U1 DE29820194 U1 DE 29820194U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waterbed
improved structure
improved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29820194U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from TW086219021U external-priority patent/TW369860U/zh
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE29820194U1 publication Critical patent/DE29820194U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/10Fluid mattresses or cushions with two or more independently-fillable chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

1 WASSERBETT MIT VERBESSERTEM AUFBAU
Die Erfindung betrifft ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau, und insbesondere ein Wasserbett mit einer verbesserten Stabilität und Schwingungsdämpfung, dessen Härte je nach Bedarf einstellbar ist, so daß das Bett relativ formbeständig ist, und eine gute Toleranz aufweist. Auch kann das Wasser nicht aus dem Bett austreten. Es wird wirksam verhindert, daß das Bett aufgrund von Alterungserscheinungen wasserundicht wird.
Die Schweißnähte herkömmlicher normaler Wasserbetten und Wasserbetten mit Luftkissenumrandung werden durch Hochfrequenz-Schweißen erzeugt. Da das Bett vom Gewicht und von den Bewegungen des Benutzers leicht in Schwingungen versetzt wird, ist seine Stabilität unzureichend und es kann sogar vorkommen, daß der vom Benutzer verursachte Wasserdruck die Naht der Hochfrequenz-Schweißung zerstört, so daß Wasser aus dem Wasserbett austreten kann. Außerdem sind herkömmliche normale Wasserbetten und Wasserbetten mit Luftkissen-Umrandung effektiv nicht in der Lage, eine beständige Form zu gewährleisten. Das Bett verformt sich sehr schnell, sein Material löst sich und die Toleranz der hochfrequenzgeschweißten Naht wird
— beeinträchtigt.
Durch die Erfindung wird ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau-geschaffen, bei dem eine Mehrzahl von Querwänden vorgesehen ist, so daß Stoßwellen gedämpft werden, die vom zeitgleich an mehreren Stellen wirkenden Schweredruck des Benutzers oder durch Bewegungen auf dem Bett im Wasser erzeugt werden. Mit der Erfindung läßt sich die Stabilität der Wasserbettmatratze erhöhen. Eine Zerstörung der hochfrequenzgeschweißten 0 Nähte an der Wasserbettmatratze wird verhindert, so daß kein Wasser mehr ausläuft.
Durch die Erfindung wird ferner ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau geschaffen, bei dem im Mittelabschnitt der Wasserbettmatratze eine Längswand vorgesehen ist, so daß die von der linken und der rechten Bettseite ausgehenden druckbedingten Transversalschwingungen des Wassers voneinander isoliert sind und die Stabilität der Wasserbettmatratze erhöht wird. Die Längswand ist mit Wasseröffnungen versehen, die an
ihrer linken und rechten Seite jeweils unsymmetrisch zueinander angeordnet sind, so daß der von der Wasserströmung erzeugte Druck entspannt wird und somit die Toleranz der hochfrequenzgeschweißten Nähte erhalten bleibt.
Darüber hinaus wird durch die Erfindung ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau geschaffen, bei dem sich eine feste Schutzhülle zusätzlich außen an der Wasserbettmatratze vorsehen läßt, die der Wasserbettmatratze eine beständige Form verleiht, so daß sich das Bett nicht verformt und sich dessen Material nicht löst. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der durch Hochfrequenzschweißen erzeugten Nähte erheblich verlängert, und es läuft kein Wasser aus. Die Schutzhülle dient dazu, die Wasserbettmatratze zu fixieren und die Schwingungen des Betts zu verringern. Ferner wird die Wasserbettmatratze von der Schutzhülle stabilisiert, so daß das Bett weniger schwingt. Gleichzeitig wird das Auslaufen von Wasser infolge von Alterungserscheinungen des Betts wirksam verhindert.
Außerdem wird durch die Erfindung ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau geschaffen, bei dem Luft in eine 0 Luftkisseneinrichtung in der Wasserbettmatratze gepumpt und in ein Mehrzahl von Luftkissenröhren geleitet wird. Somit ist die Härte der Wasserbettmatratze mittels des Luftdrucks je nach Bedarf des Benutzers individuell einstellbar.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Erfindung, als Schema aus der Perspektive, Fig. 2 die Erfindung, als Schema in Draufsicht,
Fig. 3 eine Teil der Erfindung, aus der Perspektive, Fig. 4 die Schutzhülle eines erfindungsgemäßen Doppelbetts, als Schema, und
Fig. 5 die Schutzhülle eines erfindungsgemäßen Einzelbetts, als Schema.
Die verwendeten Bezugszeichen stehen für folgende Teile: 10 Wasserbettmatratze
11 Wassereinlaß
2 0 Querwand
21 Rundöffnung 22 Wasseröffnung
3 0 Luftkisseneinrichtung
31 Luftkissen-Hohlraum 32 Luftkissen-Röhren
33 Lufteinlaß 34 Positionierstück
40 Längswand
41 Wasseröffnung
50 Schutzhülle
51 längliche Öffnung 52 langer Streifen aus
Schwamm-Material
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist ein erfindungsgemäßes Wasserbett mit verbessertem Aufbau eine Wasserbettmatratze 10, eine Mehrzahl von Querwänden 20, eine Luftkisseneinrichtung 30 und eine Schutzhülle 50 auf. Bei einem breiteren Bett läßt sich wahlweise eine Längswand 40 anbringen.
Die Wasserbettmatratze 10 ist mit wenigstens einem Wassereinlaß 11 versehen, die es dem Benutzer ermöglicht, Wasser in die Wasserbettmatratze 10 einzufüllen.
Die Mehrzahl von Querwänden 2 0 ist aus PVC oder einem anderen Material hergestellt und im Inneren der Wasserbettmatratze 10 befestigt. Bei einem Doppelbett bzw. großen Bett lassen sich die Querwände auch jeweils in dessen linker und rechter Hälfte vorsehen. Die Querwände 20 sind jeweils bandförmig und innen hohl, wobei ihr Hohlraum in Querrichtung verläuft und in ihrer in Längsrichtung liegenden Oberfläche eine Mehrzahl von Rundöffnungen 21 und von Wasseröffnungen ausgebildet ist. Das obere und das untere Ende der Querwände ist jeweils durch Hochfrequenzschweißen an der Innenwand der Wasserbettmatratze 10 befestigt.
Die Luftkisseneinrichtung 3 0 ist in Übereinstimmung mit 0 den Querwänden 2 0 in dem Wasserbett 10 vorgesehen. Die Luftkisseneinrichtung 3 0 weist einen Luftkissen-Hohlraum 31 und eine Mehrzahl von Luftkissen-Röhren 32 auf. Der Luftkissen-Hohlraum 31 ist an einem Ende im Inneren der Wasserbettmatratze 10 vorgesehen. An dem Luftkissen-Hohlraum 31 ist wenigstens ein 5 Lufteinlaß 33 vorgesehen. Der Lufteinlaß 33 steht von"'der Wasserbettmatratze 10 ab, so daß der Benutzer Luft in den Luftkissen-Hohlraum 31 pumpen kann. Der Luftkissen-Hohlraum steht mit der Mehrzahl von Luftkissen-Röhren 32 in Verbindung.
Die Luftkissen-Röhren 32 sind jeweils an den Rundöffnungen 21 der Mehrzahl von Querwänden 2 0 angeordnet und verlaufen durch diese hindurch. Das distale Ende der Luftkissen-Röhren 32 ist jeweils durch Hochfrequenzschweißen an einem großen Positionierstück 34 befestigt, so daß sich die Luftkissen-Röhren 32 nicht von der Querwand 2 0 am Bettende lösen lassen.
Bei einem Einzelbett wird der erfindungsgemäße Wasserbettaufbau von einer Wasserbettmatratze 10, einer Anordnung von Querwänden 20 und einer Luftkisseneinrichtung 30 gebildet. Bei einem Doppelbett wird er von linksseitigen und von rechtsseitigen Querwänden 20 und von zwei Luftkisseneinrichtungen 30 gebildet, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, d.h. das erfindungsgemäß aufgebaute Wasserbett weist eine Wasserbettmatratze 10, zwei Anordnungen von Querwänden 20 und zwei Anordnungen von Luftkisseneinrichtungen 30 auf. Darüber hinaus läßt sich zwischen den linksseitigen und den rechtsseitigen Querwänden 2 0 eine Längswand 4 0 vorsehen.
Die Längswand 4 0 ist aus PVC oder aus einem anderen Material hergestellt und hat die Form eines hohlen, langen Bands. In der Oberfläche der Längswand 40 ist eine Mehrzahl von Wasseröffnungen 41 ausgebildet. Das obere und das untere Ende der Längswand 40 ist jeweils durch Hochfrequenzschweißen an der Innenwand der Wasserbettmatratze 10 befestigt.
Außerdem läßt sich eine feste Schutzhülle 50 außen an der Wasserbettmatratze 10 vorsehen. Die Schutzhülle 50 läßt sich je nach Größe des Betts, d.h. Einzelbett oder Doppelbett, unterschiedlich ausführen, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Ein langer Streifen 52 aus Schwamm oder einem anderen Material kann um die Schutzhülle 50 herum angeordnet sein. Die Oberfläche der 0 Schutzhülle 50 ist mit einer Mehrzahl von länglichen Öffnungen 51 versehen, so daß sich die Wasserbettmatratze 10 in die Schutzhülle 50 einsetzen läßt. Die Schutzhülle 50 bewirkt, daß eine beständige Form der Wasserbettmatratze 10 fixiert wird und sich das Bett nicht verformt oder sein Material sich nicht löst. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der durch ..:
Hochfrequenzschweißen erzeugten Nähte erheblich verlängert, und es läuft kein Wasser aus. Die Schutzhülle 50 dient dazu, die Wasserbettmatratze zu fixieren und die Schwingungen des Betts
zu verringern. Ferner lassen sich am Umfangsrand der Schutzhülle 50 aus der Zeichnung nicht ersichtliche Klebestreifen oder Reißverschlüsse vorsehen, so daß das Bett wahlweise mit einer zusätzlichen dünnen Bettauflage oder anderen therapeutisehen oder prophylaktischen Bettauflagen versehen werden kann.
Bei der Erfindung ist eine Mehrzahl von Querwänden 20 vorgesehen, so daß Stoßwellen gedämpft werden, die vom zeitgleich an mehreren Stellen wirkenden Schweredruck des Benutzers oder durch Bewegungen auf dem Bett im Wasser erzeugt werden.
Mit der Erfindung läßt sich die Stabilität der Wasserbettmatratze erhöhen. Eine Zerstörung der hochfrequenzgeschweißten Nähte an der Wasserbettmatratze wird verhindert, so daß kein Wasser mehr ausläuft. Bei der Erfindung läßt sich ferner im Mittelabschnitt der Wasserbettmatratze 10 eine Längswand 40 vorsehen, so daß die von der linken und der rechten Bettseite ausgehenden druckbedingten Transversalschwingungen des Wassers voneinander isoliert sind und die Stabilität der Wasserbettmatratze erhöht wird. Die Längswand 40 ist mit Wasseröffnungen versehen, die an ihrer linken und rechten Seite jeweils unsym-0 metrisch zueinander angeordnet sind, so daß der von der Wasserströmung erzeugte Druck entspannt wird und die Toleranz der hochfrequenzgeschweißten Nähte erhalten bleibt. Darüber hinaus wird Luft in den Lufteinlaß 33 an dem Luftkissen-Hohlraum 31 gepumpt und in eine Mehrzahl von Luftkissenröhren 32 geleitet. Somit ist die Härte der Wasserbettmatratze 10 mittels des Luftdrucks je nach Bedarf des Verwenders individuell einstellbar. Außerdem läßt sich am Umfangsrand der Schutzhülle 5 0 ein langer Streifen 52 aus Schwamm oder einem anderen ähnlichen Material vorsehen, so daß die Härte der Wasserbett 0 matratze erhöht wird. Bei einem aus elastischem und festem Material hergestellten Wasserbett kann der Streifen aus Schwamm oder einem ähnlichen Material am Umfangsrand des Betts entfallen, so daß die Schutzhülle einen einfachen Aufbau hat und verschiedenen Marktanforderungen genügt.
Mit dem verbesserten Wasserbett werden im Hinblick auf Schwingungen, Stabilität und Wasserdichtheit wesentliche Verbesserungen erzielt. Eine zu weiche und beim Benutzer u.U. zu Wirbelsäulenschäden führende Beschaffenheit des Betts wird
genauso verhindert wie Verformungen, die dazu führen, daß der Benutzer vom Bett herunterrollt.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Wasserbett mit verbessertem Aufbau, das eine Wasserbettmatratze, eine Mehrzahl von Querwänden, eine Luftkisseneinrichtung und eine Schutzhülle aufweist. Durch Vorsehen einer Mehrzahl von Querwänden werden Stoßwellen im Wasser gedämpft, die vom zeitgleich an mehreren Stellen wirkenden Schweredruck des Benutzers erzeugt werden, und die Stabilität der Wasserbettmatratze läßt sich erhöhen.
Ein Zerstören der hochfrequenzgeschweißten Nähte der Wasserbettmatratze wird verhindert, so daß kein Wasser ausläuft. Ferner sind im Mittelabschnitt der Wasserbettmatratze Längswände vorgesehen, so daß die von der linken und der rechten Bettseite ausgehenden druckbedingten Transversalwellen des Wassers voneinander isoliert sind und die Stabilität der Wasserbettmatratze wirksam erhöht wird. Die Längswände sind an ihrer linken und rechten Seite mit unsymmetrisch zueinander liegenden Wasseröffnungen versehen, durch die der von der Wasserströmung verursachte Druck entspannt wird. Außerdem läßt sich die Härte der Wasserbettmatratze mittels des Luftdrucks der Luftkisseneinrichtung je nach Bedarf des Benutzers individuell einstellen.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Wasserbett mit verbessertem Aufbau, das folgendes aufweist:
eine Wasserbettmatratze (10), an der ein Wassereinlaß (11) vorgesehen ist,
zwei Anordnungen einer Mehrzahl von Querwänden (20), die jeweils in der linken und in der rechten Hälfte der Wasserbettmatratze (10) vorgesehen sind, wobei jede der Querwände (20) ein Band mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Hohlraum ist, ihre in Längsrichtung liegende Fläche mit einer Mehrzahl von Wasseröffnungen (22) versehen ist, und das obere Ende und das untere Ende der Querwände (20) jeweils durch Hochfrequenzschweißen an der Innenwand der Wasserbettmatratze
(10) festgelegt ist,
zwei Anordnungen von Luftkisseneinrichtungen (30), die im Inneren des Wasserbetts vorgesehen sind und die zwei Luftkissen-Hohlräume (31) und eine Mehrzahl von jeweils an deren linker und rechter Seite angeordneten Luftkissen-Röhren (32) aufweisen, wobei jeweils der Luftkissenhohlraum (31) an einem Ende im Inneren der Wasserbettmatratze (10) vorgesehen ist, ein Lufteinlaß (33) von der Wasserbettmatratze (10) absteht, so daß der Benutzer Luft in den Luftkissenhohlraum (31) pumpen kann, der Luftkissenhohlraum (31) in Verbindung mit der Mehrzahl von Luftkissenröhren (32) steht, die Luftkissenröhren (32) an Rundöffnungen (21) der Mehrzahl von Querwänden (20) angeordnet sind und durch diese hindurchgehen, und das distale Ende der Luftkissenröhren (32) jeweils an einem großen Positionierstück (34) durch Hochfrequenzschweißen befestigt ist, so daß sich die Luftkissenröhren (32) nicht von der Querwand (20) an dem Bettende lösen lassen,
eine Längswand (40) in Form eines hohlen, langen Bands, die zwischen den linksseitigen und den rechtsseitigen Querwänden (20) vorgesehen ist und deren Oberfläche mit einer Mehrzahl von Wasseröffnungen (41) versehen ist, wobeiJdas obere Ende und das untere Ende der Längswand (40) durch Hochfrequenzschweißen an der Innenwand der Wasserbettmatratze (10) befestigt ist, und
eine Schutzhülle (50) , die außen an der Wasserbettmatratze (10) vorgesehen und die mit einer Mehrzahl länglicher Öffnungen (51) versehen ist, so daß sich die Wasserbettmatratze (10) in die Schutzhülle (50) einsetzen läßt, wobei ein langer Streifen (52) aus Schwamm oder einem ähnlichen Material um die Schutzhülle (50) herum angeordnet ist, so daß die Härte der Wasserbettmatratze (10) erhöht wird.
2. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 1, wobei das Bett aus elastischem sowie aus hartem Material hergestellt
ist und der lange Streifen (52) aus Schwamm oder einem ähnlichen Material am Umfangsrand des Betts entfällt, so daß die Schutzhülle (50) einen einfachen Aufbau aufweist und unterschiedlichen Marktanforderungen genügt. 15
3. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Wasseröffnungen (22) in den Querwänden (20) in deren Längsrichtung ausgebildet ist.
0 4. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 1, wobei am Umfang der Schutzhülle (50) Klebestreifen oder Reißverschlüsse vorgesehen sind, so daß eine zusätzliche dünne Bettauflage wahlweise auf dem Bett plazierbar ist.
5. Wasserbett mit verbessertem Aufbau, das folgendes aufweist:
eine Wasserbettmatratze (10), an der Wassereinlässe (11) vorgesehen sind,
eine Anordnung einer Mehrzahl von Querwänden (20), die in der Wasserbettmatratze (10) ausgebildet sind, wobei jede der Querwände (2 0) ein Band mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Hohlraum ist und ihre in Längsrichtung liegende Fläche mit einer Mehrzahl von Wasseröffnungen (22) versehen ist, und das obere Ende und das untere Ende der Querwände (20) 5 durch Hochfrequenzschweißen an der Innenwand der Wasserbettmatratze (10) festgelegt ist,
eine Luftkisseneinrichtung (30), die im Inneren des Wasserbetts vorgesehen ist und die einen Luftkissen-Hohlraum
(31) und eine Mehrzahl von Luftkissen-Röhren (32) aufweist, wobei der Luftkissenhohlraum (31) an einem Ende im Inneren der Wasserbettmatratze (10) vorgesehen ist, ein Lufteinlaß (33) von der Wasserbettmatratze (10) absteht, so daß der Benutzer Luft in den Luftkissenhohlraum (31) pumpen kann, der Luftkissenhohlraum (31) in Verbindung mit der Mehrzahl von Luftkissenröhren (32) steht, die Luftkissenröhren (32) an Rundöffnungen (21) der Mehrzahl von Querwänden (2 0) angeordnet sind und durch diese hindurchgehen, und das distale Ende der Luftkissenröhren (32) jeweils an einem großen Positionierstück (34) durch Hochfrequenzschweißen befestigt ist, so daß sich die Luftkissenröhren (32) nicht von der Querwand (20) an dem Bettende lösen lassen,
eine Schutzhülle (50), die außen an der Wasserbettmatratze (10) vorgesehen und die mit einer Mehrzahl länglicher Öffnungen (51) versehen ist, so daß sich die Wasserbettmatratze (10) in die Schutzhülle (50) einsetzen läßt, wobei sich ein langer Streifen (52) aus Schwamm oder einem ähnlichen Material um die Schutzhülle (50) anordnen läßt, so daß die Härte der Wasser-0 bettmatratze (10) erhöht wird.
6. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 5, wobei das Bett aus elastischem sowie aus hartem Material hergestellt ist und der lange Streifen (52) aus Schwamm oder einem ähnlichen Material am Umfangsrand des Betts entfallen kann, so daß die Schutzhülle (50) einen einfachen Aufbau aufweist und unterschiedlichen Marktanforderungen genügt.
7. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 5, wobei
0 eine Mehrzahl von Wasseröffnungen (22) in Längsrichtung in den Querwänden (20) ausgebildet ist.
8. Wasserbett mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 5, wobei am Umfang der Schutzhülle (50) Klebestreifen oder Reißver-Schlüsse vorgesehen sind, so daß eine zusätzliche dünne Bettauflage wahlweise auf dem Bett plazierbar ist.
DE29820194U 1997-11-13 1998-11-11 Wasserbett mit verbessertem Aufbau Expired - Lifetime DE29820194U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW086219021U TW369860U (en) 1997-11-13 1997-11-13 Modified structure of a waterbed
CN97248830U CN2329248Y (zh) 1997-11-13 1997-12-03 水床

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29820194U1 true DE29820194U1 (de) 1999-02-18

Family

ID=43087065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29820194U Expired - Lifetime DE29820194U1 (de) 1997-11-13 1998-11-11 Wasserbett mit verbessertem Aufbau

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6035470A (de)
CN (1) CN2329248Y (de)
AU (1) AU706929B3 (de)
CA (1) CA2251773A1 (de)
DE (1) DE29820194U1 (de)
FR (1) FR2770759B3 (de)
GB (1) GB2331921A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057032A1 (de) * 2005-11-29 2007-05-31 Bär, Stephan Luftkammerstabilisierungssystem für Wasserbetten

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW411807U (en) * 1999-10-08 2000-11-11 Sheng Jou Improved structure of waterbed
CN2680125Y (zh) * 2004-02-03 2005-02-23 周升 水床改良构造
US7017216B2 (en) * 2004-06-21 2006-03-28 Hsuan-Chi Hsieh Bladder assembly and method of manufacturing same
US6857152B1 (en) * 2004-07-14 2005-02-22 Andy S. Chow Water bed structure
US7758476B2 (en) * 2007-02-06 2010-07-20 Fitness Botics Inflatable cushion bag for striking
WO2010054036A1 (en) 2008-11-07 2010-05-14 Contract Furniture Supply Inc. An easy to assemble, toolless, easy to recycle, mattress support
CN101816495A (zh) * 2010-03-27 2010-09-01 邢秋平 一种自动控温竹木玉石复合床垫

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168555A (en) * 1978-04-06 1979-09-25 Kuss Corporation Water mattress with dampening construction
US4310936A (en) * 1978-04-06 1982-01-19 Kuss Corporation Water mattress with internal damping means
GB2298787B (en) * 1995-08-24 1997-04-02 Yu Chun Hsia A water bed with inner communicable air chambers
US5669091A (en) * 1996-03-15 1997-09-23 Chung; Ming-Chun Structure of water bed
TW387229U (en) * 1996-12-18 2000-04-11 Sheng Jou Improvement structure of water bed
CN2274449Y (zh) * 1996-12-25 1998-02-18 周升 水床
US5794287A (en) * 1997-04-21 1998-08-18 Chung; Ming-Chun Water bag of a water bed
US5727269A (en) * 1997-04-21 1998-03-17 Chung; Ming-Chun Water bed with internal air bag(s)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057032A1 (de) * 2005-11-29 2007-05-31 Bär, Stephan Luftkammerstabilisierungssystem für Wasserbetten

Also Published As

Publication number Publication date
GB2331921A (en) 1999-06-09
US6035470A (en) 2000-03-14
GB2331921A9 (en) 1999-06-28
FR2770759A3 (fr) 1999-05-14
GB9825282D0 (en) 1999-01-13
CA2251773A1 (en) 1999-06-03
FR2770759B3 (fr) 1999-10-01
AU706929B3 (en) 1999-07-01
CN2329248Y (zh) 1999-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69823534D1 (de) Matratzenstruktur
DE69829073D1 (de) Matratzenstruktur
DE69827870D1 (de) Drebohrmeissel mit beweglichen Formation-eingreifenden Elementen
DE19781808T1 (de) Matratzenzusammenbau mit Halterung
DE69826554D1 (de) Lehnstuhl
DE69818878D1 (de) Copolyester mit verbesserter Klarheit
DE69835304D1 (de) Fluorierung mit Aminoschwefeltrifluoriden
DE69501291T2 (de) Ruhesessel
DE69715491T2 (de) Cache-Struktur mit mehreren Modi
DE29707859U1 (de) Wasserbett
DE29820194U1 (de) Wasserbett mit verbessertem Aufbau
DE29722135U1 (de) Wasserbett
DE29605488U1 (de) Wasserbett
DE29720057U1 (de) Matratze
DE29711812U1 (de) Matratze
DE69523303D1 (de) Lastenträgerfussanordnung
DE69829900D1 (de) Neigungsverstellvorrichtung
DE59811771D1 (de) Faltenbalg mit imprägnierung
DE9420657U1 (de) Wasserbett
FI103524B (fi) Liitosjärjestely
ID20897A (id) Susunan penutup-rapat
DE59811347D1 (de) Wandelement mit gittergerüst
DE69735842D1 (de) Tuftingnadel
DE59813805D1 (de) Polsterdüse
DE29623423U1 (de) Wasserbett

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990401

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020313

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20050601