DE29817164U1 - Audio/Video-Mehrfachschalteinheit mit Primär- und Sekundärbildanzeige, Mehrfach-Eingängen und Mehrfach-Ausgängen - Google Patents

Audio/Video-Mehrfachschalteinheit mit Primär- und Sekundärbildanzeige, Mehrfach-Eingängen und Mehrfach-Ausgängen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/268Signal distribution or switching

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Description

Audio/Video-Mehrfachschalteinheit mit Primär- und Sekundärbildanzeige, Mehrfach-Eingängen und Mehrfach-Ausgängen
Die Erfindung betrifft eine Audio/Video-Mehrfachschalteinheit mit Primär- und Sekundärbilderanzeige, Mehrfach-Eingängen und Mehrfach-Ausgängen. Bei dieser Schalteinheit wird die Technologie der Mikroprozessorstruktur, der Firmware-Steuerung, des Zeitschachtelungsbetriebs, der Mehrfachadressen-Übertragung, des elektronischen Wahlschalters, der Mehrfach-Eingänge und der Primär- und Sekundärbilder und anderen Strukturen verwendet. Folglich werden mit geringen Kosten die Vorteile von einfacher Schaltkreisstruktur und Mehrfach-Bildern erzielt.
Seit dem Vorhandensein von elektronischen Bauelementen werden Verteilungs- und Kommunikationsdienste schnell entwickelt. Rekorder, optische Platteneinheiten, Satellitenempfänger, Kabelfernsehen, Bildtelefone und andere Audio/Video-Einheiten, wie beispielsweise Überwachungsvideorekorder für den Schutz von 0 Gebäuden/Wohnungen verwenden alle einen Monitor zur Anzeige von Bildern. Wenn mindestens zwei solche Einheiten zur gleichen Zeit verwendet werden, muß das Bild umgeschaltet werden und es wird jeweils nur ein Bild zu jedem Zeitpunkt angezeigt. Folglich ist es notwendig, eine Audio/Video-5 Mehrfachschalteinheit (A/V) mit gleichzeitiger Primär- und Sekundärbildanzeige, Mehrfach-Eingängen und Mehrfach-Ausgängen bereitzustellen.
Durch die Erfindung wird daher die Aufgabe gelöst, eine 0 Audio/Video-Mehrfachschalteinheit (A/V) mit Primär- und Sekundärbildanzeige, Mehrfach-Eingängen und Mehrfach-Ausgängen zu schaffen. Bei der erfindungsgemäßen Schalteinheit wird die Technologie der Mikroprozessorstruktur, der Firmware-Steuerung, des Zeitschachtelungsbetriebs, der Mehrfachadressen-Übertragung, des elektronischen Wahlschalters, der Mehrfach-Eingänge und der Primär- und Sekundärbilder und anderen Strukturen verwendet. Folglich werden mit geringen Kosten die Vorteile von einfacher Schaltkreisstruktur und Mehrfach-Bildern
erzielt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, in der:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Audio/Video-Mehrfachschalteinheit zeigt, und
Figur 2 eine schematische Ansicht der Primär- und Sekundärbildanzeige auf einem Monitor gemäß der Erfindung zeigt.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Audio/Video-Schalteinheit für mehrere Simultananwendungen einen elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreis 10, einen Sekundärbild-Dekodierschaltkreis 20, einen Sekundärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 25, einen Primärbild-Dekodierschaltkreis 30, einen Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 35, einen Sekundarbildprozessor 40, einen Speicher 45, einen Mikroprozessor 50, einen Empfängerschaltkreis 60, einen synthetischen Schaltkreis 70, einen horizontalen und vertikalen Mischschaltkreis 80, einen Kodierschaltkreis 90 und einen Monitor 100 auf. Der Empfängerschaltkreis 60 ist mit dem Mikroprozessor 50 verbunden. Der Mikroprozessor 50 ist mit dem elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreis 10, dem Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 35 und dem Sekundarbildprozessor verbunden. Der elektronische Mehrfachschalter-Schaltkreis 10 0 ist mit dem Sekundärbild-Dekodierschaltkreis 20, dem Sekundärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 25, dem Primärbild-Dekodierschaltkreis 30 und dem Primärbild-Mehrf requenzsignal -Dekodierschaltkreis 35 verbunden. Der Sekundärbild-Dekodierschaltkreis 20, der Sekundärbild-5 Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 2 5 und der Primärbild-Mehrf requenzsignal -Dekodierschaltkreis 35 sind mit dem
Sek-undärbildprozessor 4 0 verbunden. Der Primärbild-Dekodierschaltkrei-s 30 ist mit dem synthetischen Schaltkreis
:
1.1
verbunden. Der Sekundarbildprozessor 40 ist mit dem Speicher und dem synthetischen Schaltkreis 70 verbunden. Der synthetische Schaltkreis 70 und der horizontale und vertikale Mischschaltkreis 80 sind mit dem Kodierschaltkreis 90 verbunden.
Der Empfängerschaltkreis 60 dient dazu, das Ausgangssignal einer Infrarot-Fernbedienung zu empfangen und dann ein diesem Ausgangssignal entsprechendes Benutzer-Betriebssignal an den Mikroprozessor 50 abzugeben. Zusätzlich zum Empfangen des Benutzer-Betriebssignals von dem Empfängerschaltkreis 60 kann das Eingangsende 51 des Mikroprozessors 50 derart angelegt sein, daß es Ausgangssignale von einer Ultraschall- oder Infrarot-Überwachungseinheit z.B. für den Schutz eines Gebäudes empfangen kann. Der Mikroprozessor 5 0 überträgt ein Fernbedingungssignal an den elektronischer Mehrfachschalter-Schaltkreis 10, den Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 35 und den Sekundärbild-Prozessor 40, um die Anzeigeart und die Reihenfolge in der das Primärbild und 0 Sekundärbild dargestellt werden zu steuern. Der Eingang 11 des elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreis 10 empfängt das Ausgangssignal eines Rekorders, einer optische Platteneinheit, eines Satellitenempfängers, eines Kabelfernsehens, eines Bildtelefons und anderer Audio/Video-Einheiten. Der elektronische Mehrfachschalter-Schaltkreis 10 gibt entsprechend der Auswahl des Anwenders über den Audioausgang 12 ein Audiosignal an den Monitor (ein Fernsehgerät) 100 aus. Der elektronische Mehrfachschalter-Schaltkreis 10 überträgt ferner entsprechend der Auswahl des Anwenders das Primärbild-0 Dekodiersignal an den Primärbild-Dekodierschaltkreis 3 0 und den Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 35. Dann wird ein Mehrfachbildsignal an den Sekundärbild-Dekodierschaltkreis 2 0 und den Sekundärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 2 5 übertragen. Der Primärbild-Dekodierschaltkreis 3 0 überträgt ein Y.U.V.Signal an den synthetischen Schaltkreis 70. Der Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 3 5 übertragt das horizontale und vertikale Synchronsignal (H.V.Sync.Signal) an den Sekundärbildprozessor 40, den Mikroprozessor 50 und den
horizontalen und vertikalen Mischschaltkreis 80. Der Sekundärbild-Dekodierschaltkreis 20 übertragt eine Mehrzahl von Sekundärbild-Y.U.V.Signalen an den Sekundärbildprozessor 40. Der Sekundärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 2 5 überträgt eine Mehrzahl von H.V.Sync.Signalen des Sekundärbilds an den Sekundärbildprozessor 40. Der Sekundärbildprozessor 40 verarbeitet das Sekundärbild-Y.U.V.Signal von dem Sekundärbild-Dekodierschaltkreis 20, das H.V.Sync.Signal von dem Sekundärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 25, das Primärbild-H.V.Sync.Signal von dem Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 3 5 und das Bildauswahlsignal von dem Mikroprozessor 50. Der Sekundärbildprozessor 40 ist mit dem Speicher 45 verbunden. Der Speicher 45 speichert das Primärbild-Y.U.V.Signal, welches von dem Sekundärbildprozessor 40 bearbeitet wurde. Das H.V.Sync.Signal des Sekundärbilds wird an den synthetischen Schaltkreis 70 übertragen. Der synthetische Schaltkreis 70 überträgt das Primärbild-H.V.Sync.Signal und das Mischsignal daraus an den Kodierschaltkreis 90. Der horizontale und vertikale Mischschaltkreis 80 fügt das Primärbild-H.V.Sync.Signal zusammen und überträgt es dann an den Kodierschaltkreis 90. Der Kodierschaltkreis 90 kodiert das Primärbild-H.V.Sync.Signal und andere Primärbildsignale und überträgt die kodierten Signale an das Fernsehgerät 100.
Der elektronischer Mehrfachschalter-Schaltkreis 10 überträgt ein Mehrfach-Sekundärbild-Signal an den Sekundärbild-Dekodierschaltkreis 2 0 und den Sekundärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis 2 5 entsprechend dem Zeitschachtelungs-0 betrieb und der Auswahl des Benutzers, so daß eine Unterbrechung des Videosignals zwischen unterschiedlichen Kanälen verhindert wird.
Der Sekundärbildprozessor 40 speichert die Mehrfach-Sekundärbilddaten in den Speicher 45. Jedes Sekundärbild hat eine Anfangsadresse. Jede der Aktualisierungsdaten des Sekundärbilds wird in den Speicher 4 5 aufgrund eines von dem Sekundärbildprozessor 40 durchgeführten Abfrageprozess
eingespeichert. Dann wird das Bild mit gewöhnlicher Fernsehbildfrequenz ausgegeben.
Der Sekundärbildprozessor 40 ist ein Digitalsignalprozessor (DSP). Seine primäre Funktion ist es, die analogen Signale der Sekundärbild-Y.U.V.Signale und der Primärbild-H.V.Sync.Signale in digitale Signale (A/D-Wandler) umzuwandeln. Ein Redu&zgr;ierungsVorgang wird an dem digitalen Sekundärbild-Signal entsprechend dem Primärbild-H.V.Sync.Signal ausgeführt und dann wird ein A/D-Vorgang an dem bearbeiteten Signal ausgeführt, so daß die Y.U.V.Signale des Sekundärbilds erzeugt werden.
Der Mikroprozessor 50 ist ein 16bit-Mikroprozessor und mit einem Festwertspeicher (ROM) ausgestattet. Gemäß der Erfindung wird die Firmware im ROM gespeichert.
In Figur 2 ist eine schematische Ansicht des auf einem Fernsehgerät angezeigten Primär- und Sekundärbildes 110 bzw. 120 nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Die 0 Anzahl der Sekundärbilder kann erfindungsgemäß beliebig sein.
Die Anzahl, die z.B. 1, 2, 4, 7, 9 usw. sein kann, wird durch die Firmware gesteuert und die Reihenfolge der Bilder wird durch den Anwender gesteuert.
Daher stellt die Erfindung einen A/V-Mehrfachschaltereinheit für einen Monitor (ein Fernsehgerät) dar, welche Signale von mehreren Eingängen und für mehrere Ausgänge verarbeiten kann und Primär- und Sekundärbilder e rzeugen kann. Nach der Erfindung wird die Technologie der Mikroprozessorstruktur, der 0 Firmware-Steuerung, des Zeitschachtelungsbetriebs, der Mehrfachadressen-Übertragung, des elektronischen Wahlschalters, der Mehrfach-Eingänge und der Primär- und Sekundärbilder und anderen Strukturen verwendet. Es werden mit geringen Kosten die Vorteile von einfacher Schaltkreisstruktur und Mehrfach-Bildern erzielt.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Audio/Video-Mehrfachschalteinheit mit Primär- und Sekundärbildanzeige, Mehrfach-Eingängen und Mehrfach-Ausgängen, mit:
einem Empfängerschaltkreis (60) zum Empfangen von Steuersignalen von einer Infrarot-Fernbedienung;
einem Mikroprozessor (50) , der mit dem Empfängerschalt kreis (60) zum Empfangen von von diesem erzeugten Steuersignalen verbunden ist, wobei der Eingang (51) des Mikroprozessors (50) Erkennungssignale von Ultraschall-, Infrarot- oder anderen Gebäudeüberwachungseinheiten empfangen kann ;
einem elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreis (10), der mit dem Mikroprozessor (50) verbunden ist und von diesem gesteuert wird, wobei der Eingang des elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreises (10) Ausgangssignale von einem Rekorder, einer optischen Platteneinheit, einem Satellitenempfänger, einem Kabelfernsehen, einem Bildtelefon oder anderen Audio/Video-Einheiten empfangen kann,-
einem Sekundärbild-Dekodierschaltkreis (20), der mit dem elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreis (10) verbunden ist, um Sekundärbild-Y.U.V.Signale zu dekodieren und auszugeben;
einem Sekundärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis (25), der mit dem elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreis (10) verbunden ist, um Sekundärbild-H.V.Sync.Signale zu dekodieren und auszugeben;
einem Primärbild-Dekodierschaltkreis (30), der mit dem elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreis (10) verbunden ist, um Primärbild-Y.U.V.Signale zu dekodieren und auszugeben;
einem Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis (35), der mit dem elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreis (10) verbunden ist, um Primärbild-H.V.Sync.Signale zu dekodieren und auszugeben;
einen Sekundärbildprozessor (40), der mit dem Sekundärbild-Dekodierschaltkreis (20), dem Sekundärbild-Mehrfrequenzsignal -Dekodierschaltkreis (25), dem Primärbild-Mehrfrequenzsignal -Dekodierschaltkreis (35) und dem
Mikroprozessor (50) verbunden ist, wobei der Sekundarbildprozessor (40) von dem Mikroprozessor (50) derart gesteuert wird, daß die analogen Sekundärbild-Y.U.V.Signale und die H.V.Sync.Signale des Sekundärbilds und des Primärbilds in digitale Signale (A/D-Wandler) umgewandelt werden, wobei ein Reduzierungsvorgang an dem digitalen Sekundärbild-Signal entsprechend dem Primärbild-H.V.Sync.Signal ausgeführt wird und dann ein A/D-Prozess an dem bearbeiteten Signal ausgeführt wird, so daß die Y.U.V.Signale des Sekundärbilds erzeugt werden;
einem Speicher (45), der mit dem Sekundarbildprozessor (40) verbunden ist und die digitalen Bilddaten von dem Sekundarbildprozessor (40) speichert; einem synthetischen Schaltkreis (70), der mit dem Primärbild-Dekodierschaltkreis (30) und dem Sekundarbildprozessor (40) verbunden ist und die von dem Primärbild-Dekodierschaltkreis (30) ausgegebenen Primärbild-Y.U.V.Signale und die von dem Sekundarbildprozessor (4 0) ausgegeben Y.U.V.Signale zusammenfügt;
einem horizontalen und vertikalen Mischschaltkreis (80), der mit dem Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis (35) verbunden ist und die H.V.Sync.Signale des Primärbilds zusammenfügt; und
einem Kodierschaltkreis (90), der mit dem synthetischen Schaltkreis (70) und dem horizontalen und vertikalen Mischschaltkreis (80) zum Kodieren der Y.U.V.Signale und die H.V.Sync.Signale verbunden ist, um Primär- und Sekundärbilder für die Anzeige zu erzeugen.
2. Audio/Video-Mehrfachschalteinheit nach Anspruch 1, bei der 0 der Mikroprozessor ein Fernbedienungssignal an den elektronischen Mehrfachschalter-Schaltkreis (10), den Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis (35) und den Sekundarbildprozessor (40) überträgt, um die Darstellung und Reihenfolge der Primär- und Sekundärbilder zu steuern.
3. Audio/Video-Mehrfachschalteinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Anzahl der Sekundärbilder beliebig, z.B. 1, 2, 4, 7, 9 usw. sein kann und von der Firmware gesteuert wird. 4. Audio/Video-Mehrfachschalteinheit nach Anspruch 1 bis 3, bei
der der elektronische Mehrfachschalter-Schaltkreis (10) über den Audioausgang ein Audiosignal an das Fernsehgerät entsprechend der Auswahl des Anwenders ausgibt, wobei der elektronische Mehrfachschalter-Schaltkreis (10) ein Mehrfach-Sekundärbildsignal an den Sekundärbild-Dekodierschaltkreis (20) und den Sekundärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis (25) entsprechend des Zeitschachtelungsbetriebs und der Auswahl des Anwenders überträgt, um eine Unterbrechung des Videosignals zwischen den unterschiedlichen Kanälen zu verhindern und ein Primärbildsignal an den Primärbild-Dekodierschaltkreis (30) und den Primärbild-Mehrfrequenzsignal-Dekodierschaltkreis (35) entsprechend der Auswahl des Anwenders überträgt.
5. Audio/Video-Mehrfachschalteinheit nach Anspruch 1 bis 4, bei der der Primärbild-Dekodierschaltkreis (30) das Y.U.V.Signal des Primärbilds direkt an den synthetischen Schaltkreis (70) ausgibt.
6. Audio/Video-Mehrfachschalteinheit nach Anspruch 1 bis 5, bei der der Sekundärbildprozessor (40) Daten eines neuen Bildes durch eine mehrfache Adressentransformation überträgt.
DE29817164U 1998-09-24 1998-09-24 Audio/Video-Mehrfachschalteinheit mit Primär- und Sekundärbildanzeige, Mehrfach-Eingängen und Mehrfach-Ausgängen Expired - Lifetime DE29817164U1 (de)

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CN103856268B (zh) * 2012-11-29 2016-05-11 无锡华润矽科微电子有限公司 红外遥控信号发射控制电路结构

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